Die» große

Hochachtung

Die Reichsfrauenführerin redet-

thr» Gefolge hungert

Die Frau am Werke, das Frauenblatt

der

der Deutschen Arbeitsfront  , gibt in der Februar- Nummer ein Gespräch mit Reichsfrauenführerin Scholtz- Klink  wieder. Danach sagte die Dame wörtlich: > Im Gesamtleben unserer Nation stellt die Leistung berufstätiger Frauen heute einen unentbehr­lichen und bedeutsamen Beitrag dar. Wir machen doch immer wieder die Erfahrung, daß gerade die Frauen, die aus irgend welchen Gründen auf eine Ehe­schließung verzichten mußten, dann in ihrem Beruf Hervorragendes leisten. Ich habe eine große Hoch­achtung vor den unzähligen alleinstehen­den deutschen   Frauen, die vielfach aus der Kriegsgeneration stammend heute im Arbeitsleben stehen und die Lei­stungsfähigkeit der Frau auch im Berufs­

leben erweisen.<<

Gleiche Methoden

Gleicher Kampf

Im September 1853 entlarvten die bargen, besucht und aufgestöbert, er hat sie ihrer kleinen Kinder, die Brot von ihnen for­im englischen Exil lebenden Emigran  - an sein Herz gedrückt und damit das Sig- dern. Denn unter jenem Bonaparte, der Brot ten einen Spitzel der Geheimpolizei nal gegeben. Bald stürzten sich die Häscher für alle zu geben versprach, fehlt Napoleons   III. Der Spitzel: Hubert,

Gewiß ist Hubert ein Verbrecher.

es an

der sich das Vertrauen der Emigra- des Diktators auf diese neuen Opfer. Indes- Brot in Frankreich  . Auch die Frau des tion erschlichen hatte, lockte Emigran- sen zählte Judas   das erhaltene Gold und Kleinbürgers jammert, weil der Bankrott vor ten nach Frankreich  , um sie dort ver- frohlockte über das Blutgeld. der Tür steht. Denn unter jenem Bonaparte, haften zu lassen und deckte die Ver­Nie- der Handel und Gewerbe zu beleben ver­bindungen illegaler Zirkel auf, die nach Napoleons   Staatsstreich den mals hat das glühende Eisen des Henkers sprach, sterben Handel und Gewerbe in Widerstand gegen die Diktatur fort- auf die Schulter von Fälschern oder Mör- Frankreich  . Das ist das traurige Ergebnis setzten. Die Londoner   Emigranten dern ein so entehrendes Mal aufgebrannt, lügnerischer Versprechungen.

hat sich

bellt

wie es

Freunde Familien

immer

verfaßten nach der Entlarvung eine wie das, das auf die Stirn dieses elenden kleine illegale Broschüre, die zur Ver­Das Geld, das man hier zum Bäcker hätte breitung in Frankreich   bestimmt war. Spitzels gehört. Aber verbrecherischer noch tragen können, dort einem unbarmherzigen Ein Exemplar wurde jetzt in den Poli- sind diejenigen, die ihm solche elende Auf- Schuldner hätte geben können, dieses Geld zeiakten aufgefunden. Nach einer Beträge gaben. Seht sie euch an, Bürger verschleudert der Staat für Rüstungen und schreibung der Tätigkeit des Hubert wendet sich der Jerseyer Emi- Frankreichs  , diese Arbeitermörder des Elysée für Spitzel. Das Elend wächst, die Steuern grationsausschuẞ mit folgen- und der Tuilerien. Die einen im priester  - steigen, und währenddessen leidet die Na­den Worten an das französische   Volk: lichen Gewand, die anderen in der Uniform, tion, stirbt das Volk an Hunger.  > Ja, Hubert, dieser Mensch, der Armut seht sie euch an. Sie haben im Dezember ge- So sieht die Diktatur aus. noch Ach, Frankreich  , hast du und Tugend heuchelte, der seit fast zwei stohlen, geplündert und gemordet, Jahren von der Großmut der Emigranten ihnen beliebte. Männer, Frauen, Kinder, nicht genug Schande und Elend ertragen? Was die große Hochachtung der Frau lebte, dieser angebliche Funktionär illegaler Greise, niemanden haben sie verschont. Sie Wirst du noch lange die bonapartistische Reichsführerin den damit Beglückten nützt, Organisationen, der zehn Verbannte dazu haben unsere Brüder und Schwestern gefol- Fahne wehen lassen, auf die man an Stelle zeigt ein Arbeitsgerichtsbericht aus den> A 1- brachte, nach Frankreich   zurückzukehren, tert und sie dem grausamen, langsamen Tod unserer heiligen Devise» Freiheit, Gleichheit, tonaer Nachrichten<. Es handelt diese Kreatur koondierte mit dem Poli- in den Konzentrationslagern ausgeliefert. Sie Brüderlichkeit> Heuchelei, Folterung und sich um die Klage eines aus einem Elms- zeiminister und i von der Geheimpolizei haben unsere Frauen, unsere ins Spitzeleix setzte Willst du an Gemeinheit horner Werk entlassenen Gerbers, der vor Bonapartes   bezahler Spitzel. Gefängnis geworfen, unsere zer- und Verlogenheit zugrundegehen? Es ist dem Arbeitsgericht um Abfindung oder Achtzehn Monate hindurch hat Hubert stört und uns in die Emigration getrieben, Zeit, erhebe dein Haupt, erinnere dich an Wiedereinstellung kämpfte. In dem Bericht das Brot der Republikaner   gegessen und ver- von der aus das Auge schmerzlich die ver- die stolzen Taten von 1792 und 1848 und des genannten Blattes heißt es: kaufte die Freunde der Republik  , die er lorene Heimat sucht. schlage diese gemeinen Verbrecher, diese » Das Arbeitsgericht Pinneberg   ver- seine Brüder nannte, an die Helden des Und das alles gent ihnen nicht! korrupten Arbeitermörder, diese herzlosen urteilte die beklagte Gesellschaft, die zum Staatsstreiches. Unter Mißbrauch seiner Sie kaufen sich ein Ungeheuer, das Men- Spitzel, diese ganze Bande, die dich ausraubt 2. September 1936 ausgesprochene Kündi- Eigenschaft als Verbannter hat Hubert allen schenantlitz trägt, sie hetzen ihn auf die und entehrt. Schlag zu! Wo die Freiheit gung zu widerrufen oder eine Entschädi­ihn auf uns los, verschwunden, fehlt es schnell an Brot, und gung von 550 RM. an den Kläger zu zah- Demokraten, die er entdecken konnte, die Menschenjagd und lass len. In den Entscheidungsgründen heißt es: Hand entgegengestreckt; er an nicht wie die Dogge, und beißt, das Elend tritt durch jene Tür, zu der das Kündigungen in diesem Betriebe waren ihrem Tisch, an ihrem Herd niedergesetzt, sondern wie die verlog Katze, die spielt Recht hinausgejagt wurde. Bonaparte gibt infolge Verknappung des Mate- hat ihnen Geld herausgelockt. Und dann sind und schmeichelt, bis dic Sunde des Verrats weder Brot noch Arbeit, er schafft nur Hun­rials erforderlich, das zweifelt der Klä­euliche Falle ist ger und Elend. Wer nicht unablässig mit­ger auch nicht an. Es war aber die Frage, diejenigen, die ihn im Namen der Mensch- gekommen ist. ob gerade die Kündigung gegen den Kläger lichkeit und der Republik   brüderlich aufgestellt, die französische   igration hinein- hilft, das Kaiserreich zu stürzen, die demo­für die Beklagte notwendig war und ob genommen hatten, von diesem Kain verkauft zulocken ist die Aufg Huberts, der kratische und soziale Republik zu errichten, diese Kündigung als unbillig hart und und ausgeliefert worden. Sie büßen heute Wunsch seiner Auftragger. den Ruhm Frankreichs   wieder aufzurichten durch die Verhältnisse des Betriebes nicht hinter Gittern kaiserlicher Gefängnisse das Und um die Kosten ei solchen Polizei und die Volksherrschaft zu begründen, der als bedingt aufzufassen ist. Der Kläger  meint, daß die Umstände erst zur Entlas- Verbrechen, nicht geahnt zu haben, welch zu bestreiten, werden Fra   eichs Finanzen ist der Helfershelfer des Diktators. sung eines Betriebsfremden( der in seinen feiger Spitzel ihre Geheimnisse belauscht ruiniert. Schon erhebt d Arbeitslosigkeit eigentlichen Beruf hätte wieder überführt hat. ihr furchtbares Haupt. Die me Mutter, die werden können) oder einer der Hubert hat Illegale, die sich in Paris   ver- Frau des Arbeiters, sie wein beim Anblick Frauen hätte führen müssen. Derartige Maßnahmen werden ja auch von der Reichsregierung propagiert ,, und von den Betrieben ist zu fordern, daß Das Landesarbeitsgericht in Altona   verstand nichts träumen läßt. sie diesen Bestrebungen Unterstützung an- verwarf die Berufung der be-( Ostpreußen  ) standen jetzt 8 gedeihen lassen. Frauen sind nach klagten Gesellschaft und trat den Er­Alter von 21 bis 28 Jahren vo. und nach aus einem derartigen kenntnisgründen der ersten Instanz bei, Betriebe, wenn nicht die Um­zumal da in dem Betrieb noch fünf le- nachts vielfach Männer über stände etwas anderes erhei­dige Frauen in Arbeit stehen.< brutal mißhandelt un schen, herauszuziehen und ihrem Fünf schlecht entlohnte Spezialarbeiterin- raubt haben. Während der eigentlichen Beruf, dem der Hausfrau Der Ufafilm» Menschen ohne Vaterlande oder Mutter, wieder voll zuzuführen. Das nen, von denen bestimmt manche Eltern und traf die 3. Große Strafkammer Königsberg  erhält. Was kümmert's die folgende erstaunliche Feststellung: Gericht ist deswegen zu der Ueberzeugung Geschwister sucht die Kämpfe der Baltikumer heroisch gekommen, daß zuerst eine der Reichsregierung, die derartige Maß­>> Als sicher ist anzunehmen, daß eine und hitlerisch zu schildern. Jetzt prote­Frauen hätte entlassen werden nahmen propagierte! Was kümmert's Reihe von Ueberfällen gar nicht stiert der Führer der Kameradschaft ehe­können... Gegen dieses Urteil legte die die Reichsfrauenführerin Scholtz- Klink, die zur Kenntnis der Polizei gekom- maliger deutscher   Freikorpskämpfer in einer beklagte Firma Berufung ein. Sie machte men ist. Jedenfalls sind aus den gegen- Presse- Erklärung gegen diese skitschige Igeltend, daß eine Kündigung für andere in lohnendem Sold emanzipierte Reden seitigen Bezichtigungen der Angeklagten Betriebsangehörige ebenso hart sein hält, während die ihr» unterstellten Arbei­würde, auch für die Frauen, die meist terinnen schutz- und rechtlos als erste aus ihre Familie zu ernähren haben. den Betrieben fliegen. Die etwas geringere Entlohnung der Frau pro Stunde mache im Jahre tausende

-

Mark aus; außerdem handle es sich bei Räuber gefaßt

den in diesem Betrieb beschäftigten Frauen um Spezialarbeiterinnen, die an ihrem Platz besser geeignet seien als Män­ner, wie von den Männern zuge­geben wird. Die Beklagte beantragt, die Klage abzuweisen.

Flüsterballade

Ein Flüsterfluch

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ohne Parteireferenzen begab sich ins Land der versiegelten Grenzen und fing an zu reden. Daß Wotan erbarm! Der Gauleiter starb fast an giftigem Harm, er schnauzte den Aether an, brüllte Alarm, aber es half nichts.

Der Flüsterfluch wanderte unbeirrt weiter und fand unterwegs sogar Reisebegleiter. Zwei Neinsagerwitze, ein Meckerrapport, ein halblauter Spott und ein Miesmacherwort, die folgten ihm alle an jedweden Ort und redeten mit.

Eine

( Einstimmig angenommen durch die Generalversammlung der republikanischen Emigration. Jersey, den 11. Nov. 1853.)

Königsberg   halten. So wandelt das Rechtsempfinden des e Leute im Volkes«, eines verprügelten und getretenen Gericht, die Volkes, in Wahrheit neue, ungeahnte Wege. 1len, sie

ausge rhandlung

Sie packen es nicht

mehrere schwere Ueberfälle auf Darstellung Personen, die nicht ermittelt wer- Kampfes...< den konnten, festgestellt worden.<<

date

ihres männlichen

> Es gibt Dinge, deren wir nicht Herr Wo gibt es so etwas in der Welt? Wahr- sind«, klagte kürzlich Herr Hugenberg. Ent­scheinlich haben sich die Burschen nur an weder das Publikum protestiert oder die

Opfer entkommen Neinsagern vergriffen, wahrscheinlich rauhen Kämpfer<. Beiden zu gleicher Zeit

Viel schlimmer als Wildwest.

erschienen sie selbst in Braun. Das genügt kann es der deutsche Film nicht recht ma­Dritten Reich geschehen wahrhaft heute in Deutschland  , um Ueberfallene, Miß- chen; er ist um jede Orientierung gebracht Dinge, von denen sich der gesunde Menschen- handelte, Bestohlene von einer Anzeige abzu- und kreist hilflos im Strome der Zeit.

Im

Es ließ der Despot alle Türen belauern,

nung za bilden. Die Folge: Kritiklosigkeit stungen der Sowjets in Wirtschaft, Volksbil­es ließ der Despot alle Fenster vermauern, einer vorsichtig witternden Hammelherde. dung und Lebensgestaltung als Aufstieg emp­allüberall Horcher und Spitzelbesuch, allüberall Schergen in zweifarbnem Tuch

Das > Qualität?

gilt

Das Wort und die Witze, der Spott und der werb gibt Fluch, lachten nur und flüsterten weiter.

Hugin.

Gides Wahrheiten

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auch für die Warenproduktion. finden muß.

Wozu, da es ja keinen Wettbe- Der Standort der Gideschen Kritik

ist

hat man uns geantwortet?<< alles andere als bürgerlich, ist sozialistisch­Dieser Konformismus, diese völlige Aufhe- revolutionär. Er erkennt: nicht das soziali­bung der Persönlichkeit, soll zu einem neuen stische Proletariat regiert, sondern die kon­Glück, zur Zufriedenheit der Kritiklosigkeit terrevolutionäre Diktatur eines Führers. Fehlt führen und züchtet einen neuen Spießbür- nur noch das Zugeständnis, daß bei längerer ger, einen neuen Untertan, der aus Un- Dauer jede Diktatur in Cäsarismus einmün­Andre Gides Reisebericht hat im Fran- wissenheit> glücklich< ist und in jeder neuen den muß. Die alten Revolutionäre sind zur zösischen raschen Laufs die Rekordauflage Hausmauer neue Kultur sieht. So geht denn peinlichen Last geworden... wäre es da nicht von 160.000 erreicht. Nun liegt es in deutscher   auch die russische Kunst denselben Weg wie besser, jeder Wortklauberei zu ent­Ausgabe vor:> Zurück aus Sowjet- in Hitlerdeutschland: Rückfall in Primitivität, sagen und offen anzuerkennen, der revo­Rußland<( Jean- Christophe- Verlag,- Verflachung, Entgeistung. Nur was populär lutionäre Geist( und ganz einfach der kri­rich). Liest man das Buch, so kann man den ist, findet Förderung; was nicht volkstümlich tische Geist) sei nicht mehr angebracht, Zorn der Kommunisten verstehen, nicht aber daher kommt, gilt ais verdammenswerter man brauche ihn nicht mehr?...<< Gide hat ihr Geschrei:» Entstellungen, Verleumdungen,» Formalismus. Im Geistigen setzt sich die dieses Sowjetrußland zu heiß und unkritisch Man grüßte die Burschen, wohin sie auch Verzerrungen eines individualistischen Litera- Orthodoxie braver Unterwürfig- geliebt, um so tiefer ist nun die Enttäuschung, ten.. Mit Entstellung hat der Bericht keit durch und walzt jede starke Künstler- der Sturz aus holden Illusionen. Mit ihm schon gar nichts zu schaffen, man merkt im persönlichkeit nieder. reiste u. a. der verstorbene französische   Dich­Gegenteil in jedem Kapitel, wie gern der Ver- Die Nazipresse schlachtet das Buch ter Eugéne Dabit  , linksradikal und Schil­fasser heißen Herzens die wirklichen Leistun- Gides mit Behagen aus:>> Seht, so traurig derer der kleinen Leute seines Landes; er gen Sowjet- Rußlands   anerkennt, mit welch stehts im bolschewistischen Staat.<< Aber man wurde von derselben Enttäuschung, vom sel­starker Liebe zum Neuen er alles umfaßt, braucht den kritischen Partien dieses ben Bangen erfaßt, und so spricht denn Gide was er an guten, zukunftsträchtigen Zügen Reiseberichts nur Drittes Reich   an Stelle auch in Dabits Namen. Beiden erging es, wie im jungen Aufbau entdeckte. Aber er kann des Wortes Rußland zu setzen alles einst dem rumänischen Dichter Panait Istrati  . nun einmal nicht vorbei sehen an den Ver- stimmt aufs Haar. Bleibt nur der Unter- Die konformistischen Federn aller Grade, Sie wagten am Tor selbst des Herrschers zu wüstungen, die von der Diktatur angerichtet schied, daß in Hitlerdeutschland alte Kul- die heute von Gides Offenheit aus feiler Be­wurden. Er sieht viel Armut, mehr als mit turwerte zerstört werden, die in Rußland   auch rechnung oder politischer Inferiorität abrük­der schäumte, der fluchte den Schergen und der Notlage des großen Reiches unbedingt unterm Zarismus nicht da waren: Meinungs- ken, verstindigen sich damit an der sozia­verbunden sein müßte, er sieht manches po- freiheit, freier Wettbewerb in Kunst und Kul- listischen Sache. Wem Sowjetrußlands Zu­die nicht genug wachten. Doch neben ihm temkinsche Dorf, sieht vor allem die schwe- tur, Qualitätssinn auf allen Gebieten. Und kunft am Herzen liegt, der kann diesem jun­

kamen

gar festlich, und die ihre Worte vernahmen, bewegten sie in sich und gaben sie auch

den Nachbarn zu kosten nach altdeutschem Brauch,

So drangen die Worte wie luftiger Hauch durch Türen und Ritzen.

rütteln,

Bütteln,

dicht ertönte ein Flüstern: Sie helfen dir nicht.

Nur eines vertreibt uns. Das eine heißt Licht.

Sire, geben Sie Gedankenfreiheit!<<

in

und

ren moralischen Schäden jenes Kon- daß in Deutschland   breite Schichten leben, die gen, kritiklosen Volke nur mit objektiver formismus, der aus der Staatsräson jeder den Abstieg bitter empfinden, weil sie es ein- Kritik und mit der Wahrheit nützen. Diktatur erwächst: Erlaubt ist, was oben mal besser kannten, während das russische Alles andere dient der Gegenrevolution, un­gefällt. Die> Prawda<< bestimmt die>> Linie< und Volk aus den Niederungen der zaristischen geistiger Verphilisterung und scheinrotem nach der Linie hat sich die öffentliche Mel-, Despotie kommt und immerhin manche Lei- Mameluckentum.

Br.