Kirchenkampf im Grenzland

Aus dem sächsischen Grenzland wird uns wir die Originaleinladung für die nächste geschrieben:

Die Vorbereitung der Kirchenwahlen ist im vollen Gange. Ueberall werden Versamm­lungen abgehalten. Sie sind in der Regel sehr stark besucht. Es bestehen drei Gruppen: 1. Deutsche Christen, 2. Evangelisch- lutherische Bekenntniskirche, 3. Deutsche Glaubensbewe­ gung ( Richtung Hauer- Reventlow- Rosen­berg).

Mitte März fand in einem bekannten Städtchen nahe der Grenze eine Versamm­lung der Bekenntniskirche statt, mit dem Pfarrer.... als Redner. Der große Saal war überfüllt. Der Pfarrer wies die Gläubigen darauf hin, daß sie jetzt ihr Be­kenntnis vertreten und verteidigen müßten. Die Bekenntniskirche sei allen Bestimmungen des Vereinsrechtes unterworfen. Was dies in der gegenwärtigen Zeit bedeute, brauche er nicht zu schildern. Man sei lange Zeit der die Kirche frei­Auffassung gewesen, daß bleibe vom parte politischen Kampf. Das sei, wie es scheine, ein Irrtum gewesen. Die Kirche stehe im Mittelpunkt der politischen Auseinandersetzungen. Jetzt erst sei die Be­währungsfrist für die überzeugten Christen angebrochen. Es gelte den Beweis zu erbrin­gen, wer das Bekenntnis ernst nehme, und was auch kommen möge,

zu ihm stehe.

Ueber der Versammlung lag fühlbare Angst vor dem Kommenden. Eine Diskussion war nicht erlaubt, wohl aber konnten schriftliche Anfragen eingebracht werden.

Oettelversammlung bei, die folgende Kampf­zielforderungen enthält:

1.

Das Kampfziel der Deutschen Glaubens­des deutschen bewegung ist die Einheit Volkes in einem arteigenen deutschen Glauben.

2.

Die Grundlage des deutschen Glaubens ist die Wesensart der nordischen Rasse und das durch sie bestimmte deutsche Volks­tum.

3. Deutscher Glaube liegt jedem gesunden Menschen ungebrochener deutscher Art im Blute.

4. Deutscher Glaube kann sich nur in der Volksgemeinschaft auswirken und ent­

falten.

5.

Das höchste Ziel deutschen Glaubens ist die Erhaltung der Art und die völkische Hochleistung auf allen Gebieten des Le­bens. Er wird nicht als Konfession» ge­glaubte, sondern wird gelebt als selbstlose Tat, als schöpferische Leistung und als volksnotwendige Arbeit.

6.

von

Deutscher Glaube ahnt das Göttliche im unabänderlichen Gesetz des Lebens Mensch und All. Ihm ist die Forschung, ein Suchen Gottes. Deutscher Glaube weist dem Menschen Mitverantwortung zu an der Erhaltung der Basse und an der Ord­nung von Staat, Volk und Sippe.

7.

Kirche; das Göttliche bensartikel.

9.

nicht der Glau­

der ehemaligen Linken Bundesgenossen, wenn sie auch nach außen programmäßig in Anti­bolschewistenhetze mitmachen. Ein Teil der Pfarrer, der schon frühzeitig zur NSDAP ge­gangen ist, hat inzwischen Anstellung als Heerespfarrer gefunden. Die Uebrigen sehen ihre Existenzen gefährdet. Das Gehalt wird mehr und mehr gekürzt. So wird uns ein Fall berichtet, wo dem Pfarrer an Stelle des Daraus folgt: die Deutsche Glaubens- bisherigen Gehaltes von 480 RM nur ein bewegung verneint das Christentum. Sie Monatsgehalt von knapp 200 RM ausgezahlt lehnt es in jeder Form ab, weil seine Grund- wird. Selbst die Chance, die einem Teil der

Einziger Maßstab für alle Forderungen aus arteigenem Glauben ist das germanisch­deutsche Sittlichkeitsgefühl.

10.

forderungen den Lebensgesetzen von Volk

schen Wesen artfremd sind.

und Rasse widersprechen und dem deut- Pfarrer eine Zeitlang vorschwebte, als Mis­sionär ins Ausland zu gehen, ist gering. Und auch der Missionsdienst wird von der Aus­

11.

Sie kämpft kämpft für eine ausschließlich deutsche Erziehung ohne christlichen Zu- landsorganisation der Partei überwacht. Wie satz, für eine artgemäße Neugestaltung gerne würde ein großer Teil der Pfarrer sich der überfremdeten Feste des Jahrlaufes jetzt mit einer Sozialdemokratie abfinden, und der Sippe, für die Wiederherstellung die eine ähnliche Einstellung zur Kirche be­der religiösen Ehre unserer vorchristlichen

Ahnen, weil ihre Ehre auch unsere Ehre zöge wie die Sozialdemokratie Englands und ist, für eine seelische Wehrhaftmachung der skandinavischen Staaten. aus den Grundkräften deutschen Glaubens,

für eine volkhafte Totenbestattung und Verzweiflungskampf Ahnenpflege, weil Friedhöfe Stätten der Volksgemeinschaft und nicht der Kirchen

sind.

12.

der Katholiken

Die in Holland erscheinende katholische

Sie kämpft gegen das Priestertum und Wochenzeitung» Der deutsche Wege beschäf­seinen Anspruch auf die Seele des Volks- tigt sich in ihrer Osternummer mit der Lage genossen, gegen jeden Mißbrauch eines des Katholizismus in Deutschland . Was sie Dienstverhältnisses zu irgendwelchen Glau- schreibt ist für die Stimmung mindestens benszwang, gegen die Verdächtigung, daß Beichtzugehörigkeit zu einer christlichen eines Teiles der deutschen Katholiken kenn­Kirche ein staatsbürgerlicher Mangel sei.

13.

Die Tätigkeit der Deutschen Glaubens­ bewegung ist bestimmt durch die Notwen­digkeiten des deutschen Volkes und des nationalsozialistischen Staates.

zeichnend:

>> Der Kulturkampf in Deutschland ist in eine Phase eingetreten in der es geht zwischen Mann und Mann. Wir können aber nur ver­sichern, daß vieles, was wir wissen, uns mit Zuversicht erfüllt. Es gibt im deutschen

Werte deutschen Glaubens sind Boden, Blut und Ehre. Sie verpflichten Die Pfarrer sind schon längere Zeit hoff­zu be­dingungslosen Einsatz für die Heimat und nungslos gestimmt. Eine Zeitlang bemühten Katholizismus eine große Zahl von besonders die Freiheit des Volkes. bei sie sich den Ausgetretenen vorzuspre- jugendlichen Menschen, die bereit sind, alles chen und ihren Wiedereintritt zu erreichen. einzusetzen, ja selbst das Leben. Sie

burt

8.

nicht die Taufe; die Ehe

nicht

Heilig ist deutschem Glauben die Ge- Das wird jetzt unterlassen. Sie sind nicht werden standhalten in dunkelster der Priestersegen; das Volk nicht die mehr nach rechts gerichtet, sie sehen eher in Nacht. <

-

-

Der Führer verhindert die Wehrfreiheit

Schacht gegen den Vierjahresplan

Eine Woche vorher fand eine Ver­sammlung der Deutschen Glau­ bensbewegung mit dem Redner Wal­ter Oettel- Leipzig statt. Ein Hetzer schlimmster Sorte. Er begann, indem er sagte, daß diejenigen, die eine derbe Aus­drucksweise nicht vertragen können, am be­sten gleich wieder gehen sollten. Er sei ge­wohnt, die Dinge beim richtigen Namen zu nennen. Er habe schon des öfteren über sich das Urteil gehört:» Ich kann den gemeinen Kerl nicht vertragen.< Wer also schwache Der Verdacht ist nicht von der Hand zu Als Beispiel werden die Vereinigten Staa-| reiten müssen, denn> nach Kriegsausbruch Nerven habe, der solle nur gleich gehen, das weisen, daß Göring's Landwirtschaftspro- ten, also das Land der reichsten und mannig- wird die Anbahnung bisher vernachlässigter nehme er nicht übel. Es ging niemand, alle Dort Beschaffungsmöglichkeiten nur noch selten wollten beweisen, daß sie über starke Nerven gramm nicht so sehr den Zweck hat, durch- faltigsten Rohstoffquellen, angeführt. geführt zu werden, als dem Führer unter ist nach 1918 die Sicherung der Rohstoff- gelingen... In einem neuen Kriege läßt sich verfügten. Mit einer Bibel in der Hand be­dem Schein der Bemühung um die Erfüllung versorgung für einen künftigen Kriegsfall angesichts der schlechten Erfahrungen, die gann er nun zum Thema:> Warum brauchen des Vierjahresplanes zu zeigen, daß sie nur systematischer als irgendwo anders vorbe- die Gläubigermächte nach 1918 gemacht wir keine Priester?< zu sprechen. Daß das unter Aufwendung riesiger Kosten und unter reitet worden«. Aber gerade bei diesen Vor- haben, nicht erwarten, daß neutrale, ja selbst Alte Testament eine jüdische Schreiberei steht die Aufgabe der Erhal- befreundete Länder noch Lieferungen aus­sei, wisse nun wohl jedes Kind. Darüber noch Opferung auch militärischer Interessen zu arbeiten erreichen ist. Sollte Göring nicht etwa den tung der Zukunftsreserve im Vordergrund führen werden, die nicht auf einer gewohn­Worte zu machen, sei deshalb überflüssig. Leitern des Heeres und der Großindustrie als und nicht ihr Abbau. Von» manchen beson- ten Geschäftsbeziehung beruhen und die Er beschäftigte sich aus diesem Grunde nur Sprachrohr gedient haben? Der Eindruck ders hitzigen Vertretern des Autarkiegedan-| nicht mit Gold, Devisen oder wichtigen Aus­mit dem Neuen Testament . Nachdem es der verstärkt sich bei der Lektüre des Artikels kens« wurde gefordert, den Abbau durch tauschwaren bezahlt werden. Infolgedessen Redner aufgeschlagen hatte, begann er zu > Wehrwirtschaftliche Grenzen hohe Schutzzölle lohnend zu machen. Dieser kann es dahin kommen, daß Gold zum kriegs­lesen:» Evangelium S. Matthäi.< Was heißt Weil Deutsch­das? das heißt, daß es eine Schreiberei des der Selbstversorgung mit mine- Plan wurde von allen Sachverständigen ver- wichtigsten Rohstoff wird<. Juden Mathäus ist. Also auch wieder ein ralischen Rohstoffen«, verfaßt von worfen, weil seine Verwirklichung nur zu land aber diese kriegswichtigsten Rohstoffe Jude. Kommt für uns nicht in Frage, weg Dr. F. Eysen und veröffentlicht in Schachts einer vorzeitigen Erschöpfung der knappen nicht besitzt, muß die Sicherung von Aus­> Der Organ deutsche Volkswirt< Vorräte im Boden führen würde, so daß in landsrohstoffen im Kriegsfalle zwangsläufig damit. Nächstes Kapitel: Evangelium S. Marci. Also eine Schreiberei des Juden Mar-( 12. 3. 37). Was sich hinter dem Titel ver- einem späteren Ernstfalle womöglich über- um so schwieriger werden, je stärker sich zur Verfügung stände«. schon vorher die Handelsbeziehungen ge­kus. Brauchen wir nicht, weg damit. Und so birgt, ist nicht mehr und nicht weniger als haupt nichts mehr ging es fort mit den Juden Lukas, Johannis, eine vernichtende Kritik am Vier-» Wenn schon die Vereinigten Staaten trotz lockert haben.<< geringen außenpolitischen Verwick- Aber selbst seine im Frieden einigermaßen Paulus und Petrus , bis er alle Ueberschriften jahresplan und eine glatte Wider- ihrer > der Führer« lungsmöglichkeiten, trotz ihrer einzigartigen ausreichende Eigenversorgung mit aus dem Neuen Testament geprüft und fest- legung alles dessen, zur Nürnberg Begründung seines Rohstoffaustattung und trotz gestellt hatte, daß es eine reine Judenschrei­der geringen mineralischem Rohstoff« bedeutet noch nicht berei< sei.>> Was bleibt nun übrige, rief der» unabänderlichen Beschlusses behauptet hat. Wahrscheinlichkeit, in einem etwaigen Kriege ausreichende Sicherung der Rohstoffversor­> wehrwirt- von beiden Weltmeeren zugleich abgeschnit- gung im Falle eines längeren Krieges. Denn Redner aus: der Umschlag: Das ist alles. Da bei dieser Betrachtung die Erwägungen<< vorherrschen, ten zu werden, solche Vorsichtsmaßnahmen im Weltkrieg hatten auch die Länder mit Was ich anbete, will und muß ich aber sehen. schaftlichen die Ver­Das ist hier nicht der Fall. Bete ich ein macht sich der Verfasser von vornherein ge- für erforderlich halten, so gilt diese Notwen- den gewaltigsten Kohlenschätzen, Ofenrohr an, das hat einen Sinn, da sehe ich gen den Vorwurf, mit» kapitalistischen Vor- digkeit in vervielfachtem Maße für alle übri- einigten Staaten, England und Deutschland zahlreichen Gebieten unter>> zeitweilig geradezu verhängnisvoller wenigstens etwas, nämlich das Ofenrohr. Nun urteilen< beschwert zu sein, immun. Er zielt gen Großmächte auf werden natürlich die Zuhörer sagen, ja, was direkt wenn auf den Vierjahresplan, er ihrer Rohstoffversorgung... Vor allem be- Kohlennot« zu leiden, weil die Front immer hat denn die ganze Sache noch für einen schreibt, es liege» nahe anzunehmen, daß dürfen aber die ganz knappen Buntmetall- schärfer die leistungsfähigen Arbeiterjahr­Sinn? Keinen. Es kommt jetzt nicht mehr» namentlich aus wehrwirtschaftlichen Grün- lagerstätten Englands und Frankreichs , die gänge und die Verkehrsmittel in Anspruch und Ja- nahms. Deshalb> kann es für ein Land wehr­darauf an, in Deutschland 28.000 Pfaffen die den die Ausnutzung der heimischen Boden- etwas reichlicheren Deutschlands Existenz zu erhalten. Wenn sie kaputt gehen, schätze und der Verzicht auf fremde Einfuhr pans, in Deutschland aber auch die Vorkom- wirtschaftlich erwünscht sein, beispielsweise läßt es sich nicht ändern. Deutschland will gar nicht weit hochwertigem Eisenerz aus genug betrieben werden men von guten Eisenerzen, namentlich die- die Bezüge an wehrwirtschaftlich könne«, aber so sehr diese Auffassung ein- jenigen der leben. besonders dem Auslande nicht allzu weit absinken zu In der gleich offenherzigen Weise sprach leuchte und so sehr sie auch in wesentlichem wichtigen manganreichen Erze des Sieger- lassen<. Die Preisgabe der Erzeinfuhr, die der Referent über die Wahlen. Auf die Frage, Umfange zutreffe, so gelte sie doch nicht landes, sorgsamer Berücksichtigung im Sinne vom Führer gepriesene Selbstversorgung mit ohne Vorbehalte. Der» Vorbehalte< werden der Erhaltung von wehrwirtschaftlichen Zu- Eisenerz ist also eine Gefahr für die Versor­wie und was gewählt werden soll, gab gung der Munitionsindustrie mit Arbeitern folgende klassische Antwort:> Ob ihr hin- nun so viele gemacht, daß aus dem Grund- kunftsreserven.<< geht zur Wahl oder nicht, ist nebensächlich. satz der Selbstversorgung fast das gerade und der Armee mit Soldaten. Daher: Unsere Wahl ist fertig. Besser ist natürlich, Gegenteil wird. ihr geht hin.< Als großes Staunen ob dieser

er

in

was

Schachts Organ empfiehlt also nicht den Abbau, sondern den Schutz der heimischen weil ihr Abbau dem In Nürnberg hatte der Führer behauptet, Eisenerzvorkommen,

Auskunft vorhanden war, erklärte Oettel die deutschen Eisenlager seien» unbegrenzte.<< wehrwirtschaftlichen Interesse nicht entspre­

freimütig:

>> Wir haben uns in der Kampfzeit nicht gescheut, mit allen Mitteln gün­stige Resultate zu erzielen. Wir werden uns auch jetzt nicht irre machen lassen. Was tut es, wenn sich die Leute aufregen und sagen, es ist geschwin­delt worden. Was wir machen, gilt.<<

Es gäbe jetzt schon Taufen auf das Hakenkreuz, daran würden keinerlei Be­schwerden und Proteste etwas ändern, viel­leicht werde dies bald zur Norm werden.

Auf dem Heimweg von dieser Versamm­lung sagte einer zum anderen:» Die machen noch lauter Verrückte aus uns.< Das ist in kürzester Form das Urteil des Volkes. Damit dieser Bericht aber nicht Greuelmärchen abgetan werden kann, fügen

als

In Schachts Organ heißt es:

chen, sondern zuwiderlaufen würde.

um

einem

>> Man treibt also im Frieden bewußt geradezu das Gegenteil einer auf Autarkie sich gerichteten Wirtschaftspolitik, besser für den Kriegsfall zu rüsten.<< Man tut also am besten das Gegenteil dessen, wozu der Führer unabänderlich ent­schlossen ist. G. A. F.

In seiner Automobilrede verkündete > Im Gegensatz zu den Rohstoffen der organischen Welt wachsen die natürlichen der Führer« seinen Entschluß» die deutsche Vorräte an Mineralien nicht nach; sie sind Kraftverkehrswirtschaft von der Unsicherheit einmalig und unersetzlich. Wenn es auch Gesunde Wirtschaft Vorkommen von fast unbeschränkter Le- der internationalen Importe unabhängig zu >> Durch die Festsetzung von Erzeuger­bensdauer gibt, wie namentlich die Kohlen- machen und auf eine solide, sichere eigene Ba­lager Deutschlands , Englands, Polens und sis zu stellen<. Dagegen erklärt Schachts Or- mindest- und Verbraucherhöchst­Nordamerikas, so ist dafür bei den anderen

die Gefahr der Erschöpfung um so dringen- gan, daß gerade diese> solide, sichere, eigene preisen sind die Handelsspannen sehr der... Die Versorgung der Weltwirtschaft Basis die unsolideste und unsicherste Basis genau festgelegt. Bei einer Reihe von Waren beruht für sämtliche wichtigeren Minera- ist, denn,» da kein Land die für die Kriegs- mußten sie aus volkswirtschaftlichen Gründen lien auf einigen wenigen Ueberschußgebie- industrie notwendigen Rohstoffe lückenlos so knapp sein, daß sie kaum die reinen ten, und in den meisten Ländern sind fast und ausreichend im eigenen Boden besitzt, Unkosten decken. Eine Statistik hat alle Mineralien, wenn überhaupt, nur in sehr eng begrenzten Mengen vorhanden... ein jedes also in mehr oder weniger großem sogar festgestellt, daß etwa die Hälfte Mit Ausnahme der Kohlen- und Salzlager Umfange für den Fall eines Krieges

von des Umsatzes der Lebensmittel­

und allenfalls der französischen Eisenerz- längerer Dauer auf die Zufuhr aus dem Aus- geschäfte aus solchen Waren be­vorkommen kennt man... nur wenige La- lande angewiesen bleibt, so ist die sorgsame steht, deren Spanne geringer ist als die gerstätten wichtiger mineralischer Roh­Pflege des Außenhandels unerläßlich«. Und entstandenen Unkosten. stoffe, deren Lebensdauer auf mehr als zwar wird man sie schon im Frieden vorbe­(» Der Westen<, Berlin , Nr. 80); einige Jahrzehnte gesichert wäre.<