Die Unehelichen im braunen Irrgarten

Der neue Ehrenbürger

Wenn mehrere, auch nichtarische Väter in Frage kommen

Szenerie in einem deutschen   Rathause Der alte Hansasaal des Kölner Rathauses| Ley.

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>> In der geistigen und seelischen Hut, der Stirne Leys werden einige Schweißtrop­An ganz versteckter Stelle, als ob sie sich erglänzt im Licht seiner schmiedeeisernen, des Führers!<<>> Hingabe, Opfer und Lei- fen sichtbar. Was ist ihm zugestoßen? Nun, schämte( nicht mehr vor sich selber, aber wappengeschmückten Kronleuchter. Fahnen stung<>> Befriedung und Befriedigung des es war weiter nichts. Eine kleine Vision hatte vielleicht vor manchem Leser) veröffentlicht des Dritten Reiches   verdecken die Bilder auf deutschen   Arbeitsvolkes durch Ihre organisa- den Fluß der Rede aufgehalten. Ley hatte soeben die braune Presse die amtlichen dem hölzernen Getäfel, die an wichtige Be- torische Genialität...< mit diesen Worten einen Blick durchs Rathausfenster geworfen, gebenheiten und große Männer der Stadt er- übergibt das Stadtoberhaupt dem Gefeierten als er am andern Ende der Salomonsgasse, innern. Da knarren die Dielen unter zackigen den Ehrenbürgerbrief. Zuckt nicht ein leises kaum hundert Schritte entfernt, das kleine Stiefelschritten. SA und SS marschieren ein Lächeln über die Gesichter der Wissenden? Hotel Deis erblickte. War es nicht hier, wo und postieren sich hinter dem erhöhten Po- Stoßen nicht einige Amtswalter ihre Nach- er das zitierte Blut nicht nur als Welt­dium der Bürgermeister. barn leise mit dem Arm an? Es war gewiß anschauung, sondern im rötlichen Flusse 10 Uhr vormittags. Das Glockenspiel vom nur ein Irrtum, ein Trug der Sonne, die dieses wirklich erlebte? Er sah sich wieder als Held Rathausturm erklingt:» Ueb' immer Treu stadtgeschichtliche Ereignis mit sanften und Organisator des Ueberfalles vom April und Redlichkeit«. Diener springen aufgeregt Strahlen übergießt. 1932 in jenem Hause. Ley erinnerte sich an über die Steintreppen, legen die letzte Hand Da räusperte sich Dr. Ley, legt die Hand den harten Schlag gegen den Hals, den einer an die Pflanzen- und Blumenarrangements, an den Gürtel und hält seine Dankrede. Ihre seiner alten Kämpfer dem sozialdemokrati­und ehe sie noch geendet, werden akkord  - Länge verbietet es bei ihren sachlichen und schen Parteivorsitzenden Otto Wels   versetzt reiche Autohupen hörbar:» Da sind sie! Der rhetorischen Schönheiten zu verweilen. Im- hatte, und an den vom Blute überströmten Oberbürgermeister, die Beigeordneten und merhin werden die Biographen des Ehrenbür- Kopf des Polizeipräsidenten Bauknecht  . Welch gers folgende Stellen verzeichnen müssen: ein Schreck damals, als die Schupo kam und >> Erst mußten wir all den Schmutz weg- ihn zunächst für eine kalte Nacht in die schaffen, den Liberalismus und Marxismus   Zelle steckte! Ja, das war die Zeit, wo seines­übriggelassen haben. Heute aber haben wir

Richtlinien zum Abstammungs­nachweis der Unehelichen. Unter all den Irrsinnssammlungen, die wir den Phänomenen des Dritten Reiches   verdanken, ist dieses Dokument sicherlich eines der Er­staunlichsten. Alles, was die frühchristliche und mittelalterliche Scholastik an Thesen zur Sicherung des Kirchendogmas schuf, alles, was im Talmud an verzwickten Rechts­floskeln zu finden ist: diese Richtlinien aus dem 20. Jahrhundert und aus dem Herzen Europas   dürften sie weit in den Schatten stellen.

Sehen wir zu, wie das zeitlose Wunder menschlicher Geburt ins wahnwitzige Gehege der Rassenvergottung gesperrt wird. Ein > blutmäßiger< Abstammungs­nachweis, besonders bei Unehelichen, soll mit allen Vorfahren in einem besonderen Ahnenspiegel festgelegt werden. Dabei sind aber schwierige Komplikationen zu überwin­den, denn nach den> Richtlinien« bestehen folgende Möglichkeiten:

1. Erfolgt die Legitimierung des unehe­lichen Kindes durch nachfolgende Ehe, so ist die Abstammung durch die Heiratsurkunde belegt und gesichert. Das ist relativ einfach. Wie aber, wenn der Mann bei der Heirat dem Kinde nur den Namen gibt, ohne es als von ihm erzeugt ausdrücklich an­zugeben? In diesem Falle muß aus den Vor­mundschaftsakten ausdrücklich angegeben werden, wer der wirkliche Vater des Kindes ist, und damit beginnt ein langer Weg der Ermittlungen und der Inanspruchnahme eines großen behördlichen Apparates.

der neue Ehrenbürger<< Die Stunde seiner feierlichen Einführung war gekommen, von der die lokale Presse schrieb, daß ganz Köln  ihr entgegenfiebere.

Der jugendliche Oberbürgermeister, ein schwarzhaariger, bebrillter Intellektuellentyp, der. die Uniform etwas auswattierte. betritt den Vorraum mit einem kleinen dicken Mann mit weinrotem Gesicht und winzigen Aeug­lein, über denen die Lider schwer und müde er war es, » nach Bismarck   sind Sie der Ehrenbürger der würdigsten einer.... ......«» Jut, jut, Pege Schmidt,<< antwortet der Reichsorganisations­leiter und Führer der Deutschen Arbeits­ front  .» Wenn wirs hinter uns haben, dann ein feines Möselchen<...

hängen.» Lieber Pege Ley<

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Eiskühler im Schlachtensaal. Mit einem fet­ten Happen dazu,< beruhigt ehrerbietig der Oberbürgermeister.

freie Bahn. Der Vierjahresplan wird also gleichen» gefährlich« lebte, stets bereit, das zweifellos vollen Erfolg haben, und nach Blut anderer für seine Ideale hinzugeben. den vier Jahren werden wir sagen können: Zur Ehre des Recken darf gesagt werden, Deutschland   ist wieder frei geworden. daß diese Vision schnell vorüber ging. Jenes Deutschland   ist noch schöner

geworden als in den vier Jahren Ereignis wurde die Basis seiner hohen Kar­vorher.<<

riere. Der Führer rief den Bewährten kurz

» Die Juden hatten den Arbeiter in die darauf nach München   und ernannte ihn zum Drecklinie geführt. Davon haben wir sie Lohne   für seine Verdienste um Volk und frei gemacht. Ihr Grundsatz ist geworden: Staat zum Reichsorganisationsleiter der Par­

Freut Euch des Lebens...<

» Der Frühling ist so total wie tei. Selten hat Kraft so ergiebig mit Freude die Erneuerung, die uns erfaßt hat. geendet. Dank Dir, Du kleines Hotel da Wie ein Baum, der sein Blätterwerk ent- drüben! faltet, nicht fragen dorf, ob der Frühling

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echt sei, so gibt es für Amtsstuben auch >> Steht schon im Mit frischen, begeistert aufgenommenen nicht die Frage: ist die Revolution auch echt... Sie ist echt, denn Märzstürme Worten beendet der Ehrenbürger seine Rede. vernichten das Krankhafte.<< Dann legt ihm der Oberbürgermeister eine Bisher hatte der Ehrenbürger in leidlicher klirrende und funkelnde Kette um den Hals. Sie sind im Hansasaale. Alles springt auf, Haltung gesprochen. Da geschah etwas Un- Die Zeremonie ist beendet:» Heute Abend Kameraden und zu neunzig Prozent Uniformen, in denen Bei- erwartetes. Eben hatte er zu diesem Satz die Sammelpunkt der alten geordnete, Ratsherren und einiges auserwähl- Stimme mächtig erhoben: Kämpfer drüben bei Deis. Tische sind reser­tes Volk stecken. Feierliche Pause, ausge->> Alle diese Schönheit zu empfinden, ist viert: der Ehrenbürger beruft seine Getreuen füllt vom deutschen   Gruße. Da tritt der neue eine Frage des Blutes, das hat zum männerfesten Ehrentrunk, und alle den­Ehrenbürger ans » Erhält in älterer Zeit( vor 1850) das hakenkreuzgeschmückte mit Verstand und Bildung wenig ken noch einmal an den packendsten Satz uneheliche Kind den Familiennamen des Pult und der Oberbürgermeister, in der Hand zu tun«, zurück, den er zuvor gesprochen:» Wer an Erzeugers, auch ohne daß eine formelle eine vielseitig versiegelte Pergamentrolle, be- da trat eine jener Kunstpausen und Zun- das Glück glaubt, wer an sich selbst glaubt, Vaterschaftsanerkennung nachzuweisen ginnt seine Ansprache.>> In Deutschlands   genhemmungen ein, die noch in der Erinne- der wird auch glücklich sein.<< wäre, so ist mit einer an Sicherheit schwerster Zeit.<< Sie, verehrter Doktor rung jeden Redner Alpdruck bereiten. Auf Andreas Howald. grenzenden Vermutung anzuneh­men, daß er auch der wirkliche Erzeuger

Wie schwierig die Sache ist, zeigt folgen­des Beispiel aus den Richtlinien:

war.<

Warum diese Ermittlungen?

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Frage kommen? Diese verzwickte Situation| differenzierte rassenpolitische Kläranlage er- aber wenn der» Beweis des Gegenteils<< wird in den Richtlinien durch folgende An- forderlich ist, während es sich früher in der bracht wird? In diesem Falle treten die weisung erhellt: verruchten marxistisch- liberalistischen Zeit Nürnberger Gesetze   automatisch in Kraft.

d) Es kommen mehrere Erzeu- beim unehelichen Kind im wesentlichen um Der arische Vater steht vor Zuchthausgefahr ger in Betracht: Steht nach Vormund- ein Windel- und Alimentationsproblem han- und die Mutter hat beste Aussicht, mit ihm schafts- oder Unterhaltsprozeßakten oder delte, werden auch anderen Quellen fest, daß die Mutter jetzt Geschlechterfolgen von wegen Begünstigung verurteilt zu werden. in der Empfängniszeit mit mehreren Män- Sippen- und Rassenforschern mit und ohne Vater, Mutter und Kind können sich nunmehr nern verkehrt hat, so ist von jedem der- Uniform mobilisiert. Ein einziger Nichtarier gemeinsam auf den besonnten Weg der deut­selben der Abstammungsnachweis( neben unter» mehreren<< Vätern entscheidet über schen» Volksgemeinschaft« begeben. dem der Mutter) zu erbringen. Ist ein natürlich den Lebensweg des Kindes, Teil der in Frage stehenden Personen ari­Ab­scher, ein Teil jüdischer Abstammung, so negativen Sinne, mag es sonst alle Merkmale ist eine Klärung der Rassezug e- des Ariertums vorweisen. hörigkeit nur durch eine erb­

Die Antwort gibt Punkt 2. Danach hat jedes uneheliche Kind den Nachweis zu füh­ren, daß es von seiten des Vaters, der die Vaterschaft auch selbst anerkannt hat, ari­scher Abstammung ist. Dabei können sich im Detail Peinlichkeiten herausstellen, denn: > Haben mehrere Männer die Vaterschaft anerkannt, SO ist sämtlichen auch stammungsnachweis zu erbrin­gen.< Ist der Erzeuger dem Namen und der Person nach bekannt, so muß er durch Vor­lage einer Serie von Dokumenten die arische Abstammung nachweisen. Wie aber, wenn > mehrere< Väter, und unter ihnen einige nichtarischer Abstammung,

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der

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waschechten Hasenkopf ziert wurde, sehr gern gefallen. Vieles und herzliches Lachen im ganzen Hause.<< Wer diese Verniedlichung des Weltkrieges in der Demokratie gewagt hätte, wäre in der Uraufführung erst einmal ausgepfiffen wor­den, am energischsten von den ehemaligen Soldaten. Im Dritten Reich wird eine solche Travestie von Naziblättern also glorifiziert:

im

Zur Schau auf der Pariser Weltausstellung werden gegenwärtig Dokumente zum»> welt­anschaulichen Umbruch« durch den National­

und rassenkundliche Unter- Da hat es die nichtarische Mut- sozialismus gesammelt. Diese Richtlinien, suchung möglich. In diesen Fällen ter doch viel einfacher. Nach den Richtlinien übersetzt in alle Kultursprachen, verdienen ist eine Entscheidung der Reichsstelle für gilt ein von Sippenforschung im Verwaltungsverfahren ihr geborenes Kind, wenn der unter ihnen einen Ehrenplatz, weil es ihres­herbeizuführen. Erzeuger nicht festzustellen ist, als nicht- gleichen in der Welt noch nicht gegeben hat. Man sieht, daß zu solch einer» Klärung« eine arisch bis zum Beweise des Gegenteils. Wie

hinzu:

Mama, Papa,

Ich fühle, ich muß fort Kopfschuß ich habe

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gebetet vor dem Sterben- seid nicht traurig.

Ich küsse euch und die Schwestern Robert.<<

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Abwarten

H.

dem wahllosen Gebrauch der Phrase vom

sie etwa zwanzig Jahre lang ge­blieben. Es machte dem derzeitigen Herrn Den Gleichgeschalteten der Reichkultur­Senatspräsidenten Greiser garnichts aus, kammer wird manchmal vor der braunen daß er einer Mutter den letzten Bilderstürmerei bange. Dann warnen sie vor Brief ihres Sohnes vorenthielt. Er wußte die traurige Kriegstrophäe in sei-» Kulturbolschewismus«, hinter der die Di­Die deutschen   Zeitungen fügen gerührt nem Schubfach zwanzig Jahre lang! lettanten ihre Unfähigkeit verbergen, wie und schlief so ruhig wie ein Gerechter. > Ehrfürchtig nimmt man dieses Doku- Vielleicht sind die Eltern Battet inzwischen Prof. A. Ziegler, in einer Ansprache er­Oberste der bildenden Künste, jüngst der >> Diesen Hasen und noch einen anderen ment des Heldentums eines einstigen Geg- gestorben, ohne den leisen und schönen Gruß klärte. Ebenso wandte er sich gegen>> unzeit­muß man gesehen haben, will man sich ge­ners zur Hand, eines blutjungen Fähnrichs, sund baden in einer Flut von derbem, unge­der rein und gläubig sein Leben für die ihres sterbenden Kindes empfangen zu haben. künsteltem Humor, in einem Trommel­Sache des Vaterlandes opferte.<< feuer lustiger Soldatenstrei- Schon recht aber warum nimmt man che, die keine Zimperlichkeiten, keine in- sie gerade jetzt» in die Hand<? Bewahren die tellektuellen Hemmungen kennen.<< Angehörigen des armen Jungen die letzte Und die übrige Presse muß mit» lachen. Botschaft nicht wie ein Heiligtum auf? Kritik verboten. Es gab, wie zu allen Zeiten, Machten sie dieses Heiligtum gerade na­auch in der Weimarer Demokratie   seichte tionalsozialistischen Zeitungs­Theaterunterhaltungen genug, aber sie wurde schreibern zugänglich, die mit von der Presse entsprechend gewürdigt und Inbrunst darauf hinarbeiten helfen, daß die das Publikum wußte Bescheid. Jetzt wird der Söhne französischer Mütter bald wieder Weltkrieg zum Schwank gemacht, den das ähnliche zuckende Todeszeilen nach Hause Volk als» flandrisches Kriegserlebnis<< zu ge­nießen hat.

Der ritterliche Greiser

Einige deutsche Zeitungen veröffentlichen die letzten Worte, die ein im Weltkriege ge­fallener französischer Pilot, der Fähnrich Battet, im Todeskampf auf die Rückseite seines Pilotenausweises gekritzelt hat. Eine Botschaft an seine Familie war es:

> Maman, papa,

Je sens que je m'en vais blessure a la tête

avant de mourir

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j'ai priè surtout n'ayez pas de peine. je vous embrasse et les Soeurs

Robert

senden können?

denn

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aller

und nun zitieren wir wieder die deutschen   Zeitungen:

gemäße Veröffentlichungen über die Kunst von gestern, die durch ungeschickte Bekämpfung nur gewinnen könne,..< Die Herren fühlen ganz richtig, welche Verantwortung sie für diese Kunst von ge­>> hat der Senatspräsident dem franzö- stern mit zu tragen haben, wie rasch sich sischen Konsul in Danzig  , Baron de auch die neuen Zeiten ändern könnten und la Tournelle, diese Dokumente überreicht

Jetzt aber ist wieder die Zeit der leeren Gesten gekommen, wie sie unheilvollen inter­nationalen Entladungen vorauszugehen pflegt, und jetzt

und ihn gebeten, dafür Sorge zu tragen, daß daß man darum nicht weiß, wie die Kunst­sie den Angehörigen der im Heldenkampf mode von übermorgen aussieht. gefallenen Gegner zugestellt und ihnen zu­gleich die ritterlichen Grüße des einstigen deutschen   Gegners übermittelt werden.<<

Beinahe nachfühlen

... In der Nacht zum Donnerstag wurde

Die» ritterlichen« Grüße, die den deutschen der Aushängekasten für» Das Schwarze Nun, der Fall liegt etwas anders. Die Fa- Zeitungen helle Bewunderungsschreie ent- Korps< am Pfaffenstieg(!) eingeschlagen. milie des gefallenen Fähnrichs Battet hat locken, kommen nicht nur zwanzig Jahre zu Wir besahen uns am Morgen die Bescherung, die letzte Botschaft ihres Toten spät, sie sind auch alles andere als ritterlich. während auf der anderen Seite ganz in bis heute noch garnicht erhalten, Es wäre für Herrn Greiser eine selbst- Schwarz gekleidete Gestalten, mit ebenso verständliche Ehrenpflicht ge- breitrandigen Sombreros behauptet, ihrer wesen, die Sterbebotschaft sofort nach kindlichen Freude über die zerbrochene » Das Papier befand sich bisher zusam-: men mit den Ausweisen dreier anderer Kriegsende den Menschen zuzusenden, für die Scheibe freien Lauf ließen. Wir können es französischer Marineflieger im Besitz sie bestimmt war und deren Adresse er dem oder den Tätern und ihren Hintermän­Danziger Senatspräsiden- zum Ueberfluß noch schwarz auf weiß besaß. nern beinahe nachfühlen, daß ihnen ten Greiser. Er war Führer einer Flie- Daß dieser Ritter sich der verspäteten Nach- eines Tages der Kragen platzen gerstaffel auf der Seeflugstation Ostende  .

des

Dort in den Kämpfen an der flandrischen holung einer einfachen Menschenpflicht auch mußte, daß sie sich nicht mehr bremsen Küste fielen ihm diese Papiere des franzö- noch rühmt und daß die Presse des Herrn konnten und klirrendes Glas ihnen ein un­sischen Marinefliegers in die Hände.<< Göbbels sich zum Werkzeug der eklen Selbst- gefährliches Abführmittel für beweihräucherung macht, ist ein national- ihre überhitzten Gemüter zu sein Und in diesen unberufenen Händen sind sozialistisches Meisterstück. schien.<< ( Hildesheimer   Beobachter.),

(> Kölnische Volksztg.< Nr. 84)