SO. November immer zahlreicher wer- tien, nur wollte man sich vorbehalten, die Auanahmen seihst zu bestimmen, also gewissermaßen die Umgehungen der eigenen Preisverordnung in eigene Regie zu nehmen. Deshalb gibt»Der deutsche Volkswirt« zu, daß»der Preiskommissar von dem allgemeinen Preisstopverbot Ausnahmen zuläßt.« Nach welchen Gesichtspunkten?»Zur Sicherung der Betriebe durch Wiedererstattung der Unkosten und des angemessenen Gewinnes« und»zur Einschränkung des in den Produkten enthaltenen Rohstoffverbrauchs nicht durch Rationierung, sondern durch Preiserhöhung«, denn»die Erfahrung hat gelehrt, daß die Erzeugung, wenn sie nicht auf ihre Unkosten zu kommen fürchtet, nachläßt«. Mit anderen Worten: die Ausnahmen, die aber mehr und mehr zur Regel werden, haben den Zweck, die Unternehmer vor den Folgen der Rohstoffteuerung zu sichern und den zivilen Verbrauch zugunsten des militärischen einzuschränken. Programmäßig setzen denn auch die vom Preiskommissar verordnete Lockerung des Preisstops bei den Erzeugnissen ein, die vornehmlich für den zivilen Verbrauch bestimmt sind. Allerdings darf man nicht glauben, daß bis dahin die Preise mit dem Steigen auf die Erlaubnis des Reichskommissars gewartet haben. Seine Tätigkeit und die seiner Organe beschränkte sich bisher im allgemeinen darauf, nicht erwünschte Preiserhöhungen zu verhindern, so daß die anderen durchschlüpfen konnten. Mitte Januar hatte der Reichsarbeitsminister die Träger des vom Reich geförderten Siedlungs- und Volkswohnungsbaues, also die Kommunalverwaltung angewiesen. sich vor der Vergebung von Aufträgen mit den Preisüberwachungsstellen wegen angemessener Baustoffpreise in Verbindung zu setzen.»Es soll damit verhindert werden, daß von den Lieferanten überhöhte Preise gefordert werden, nachdem die Preissteigerungen für Baustoffe teilweise auf den außerordentlich großen Bedarf des Reiches zurückzuführen waren«. Damit ist also festgestellt, daß die Bauaufträge der öffentlichen Hand bereits zu Preissteigerungen ausgenutzt worden sind. Für die Kasernen und Prachtbauten des Hitlerregimes soll das offenbar auch fernerhin möglich sein, nur für den Bau billiger Wohnungen sollen nicht etwa die bisherigen Uebertretungen der Preisstopverordnung rückgängig gemacht, aber doch Preiserhöhungen über die bisherigen hinaus wohl nicht überall, aber hier und da verhindert werden. Die einschneidenste der bisher zugelassenen Lockerungen deä" Preisstops ist der Runderlaß des Preiskommissars vom 12. Marz über die Preisgestaltung im Spinnstoffgewerbe. Nach der Preisstopverordnung dürfen in der Textilwirtschaft Preiserhöhungen über den Stand vom 30. November nur erfolgen, soweit sie durch Verteuerung ausländischer Rohstoffe bedingt sind. Nunmehr dürfen die Textilpreise auch dann erhöht werden, wenn die Kosten steigen nicht nur für ausländische Rohstoffe, sondern auch für Hilfstoffe und den Verarbedtungsverlust durch Abfall. Damit wird der Grundsatz der Preisstopverordnung, daß der Stand vom 30. Nov. die oberste Preisgrenze bilden soll, aufgegeben und durch das»liberalistische« Prinzip der Preisgestaltung auf Grund der Selbstkosten ersetzt. Unterstrichen wird das noch durch die Festsetzung eines höchstzulässigen Preises,»der erforderlich ist, um den den betriebsnotwendigen Aufwand für Erzeugung und Vertrieb einschließlich einer angemessenen Abschreibimg zu decken, sowie einen angemessenen Gewinn zu erzielen«. Der dehnbare Begriff der Angemessenheit macht jede Preiskontrolle illusorisch und setzt die Preisstopverordnung für Textilien praktisch außer Kraft. Den Kammgarnspinnereien gegenüber verzichtet man sogar auf den bloßen Schein, als bestünde noch eine"Preisgrenze nach oben, indem ihnen in dem Runderlaß gestattet wird, »den Blockpreis des laufenden Preisblocks einzusetzen«. Das heißt nichts anderes, als daß für die Preisfestsetzung nicht mehr der Preis vom 30. November, sondern der jeweilige Einkaufspreis maßgebend ist. In der gleichen Weise ist auch für die Lederwirtschaft der Preisstop gelockert worden. Eis wird also dafür gesorgt, daß die Spanne zwischen Lohnhöhe und Preishöhe, zwischen Lohn und Reallohn wächst. Aber dieser Effekt wird planmäßig erstrebt, um Rohstoffe und Devisen für Rüstungszwecke zu ersparen. Das Regime schätzt also offenbar die Entbehrungsreserve 'es deutschen Volkes noch recht hoch ein.. Ein illustratives Beispiel für die Preis- olitik des Dritten Reiches ist die Zustimmung des Preiskommisaars»zu einer Vereinbarung zwischen den beteiligten Wirtschaftskreisen, nach der die Handelsspanne tür Zigaretten erhöht und aas Höchstgewicht der billigen Zigaretten noen vermindert wird«. Das läuft also darauf hinaus,
(öellwlrtschDlt- mit autarken Diktaturen? Die Grandlagen einer wirklldien WirtsdiaftsTerstandigung
In letzter Zeit ist wieder viel die Rede von einem Versuch, zu einer weltwirtschaftlichen Zusammenarbeit zu gelangen. Der im Vergleich mit der hohen Beschäftigung im Inland langsame Anstieg des Welthandels weist auf die Notwendigkeit hin, etwas zum Abbau der Handelsschranken zu unternehmen. Die Herstellung eines freien Handelsverkehres wäre zudem das einzige Mittel, die Devisenzwangswirtschaft zu beseitigen und den internationalen Kreditverkehr wieder zu ermöglichen. Die Prosperität, die in dem weltwirtschaftlich ausschlaggebenden Teil der Welt herrscht, ist einem solchen Versuch sehr günstig. Die anhaltende Preissteigerung läßt eine Ermäßigung der Zölle und eine Beseitigung der Einfuhrkontingentierung gerade im Interesse der Erhaltung der Konjunktur recht wünschenswert erscheinen und verringert zugleich den Widerstand der Interessenten. Die Steigerung der Ausfuhr ist zudem eine wichtige Konjunkturreserve, die vor allem von Bedeutung sein wird, wenn der künstliche Auftrieb aus der Aufrüstung sich verlangsamt; das gilt namentlich für England, deren wichtigste Ausfuhrindustrien— Kohlenbergbau und Textilindustrie— ihren früheren Absatzraum noch lange nicht erreicht haben, während für die Ver einigten Staaten eine rationelle Verwendung ihres riesigen und noch immer steigenden Goldschatzes um rund 12 Milliarden Dol lar nur möglich wird, wenn sie durch Senkung ihrer Zollschranken die Wareneinfuhr steigern. Eine Neuordnung der Handelspolitik, die Möglichkeit des Abschlusses länger dauernder Handelsverträge setzt aber auch eine Stabilisierung der Währungen voraus. Denn jede Währungsänderung bedeutet ja eine neue Verschiebung in der Konkurrenzfähigkeit auf dem Weltmarkt, die die bestehenden Zollregelungen eines Teils ihrer Wirkungen beraubt. Die Frage der Währungsstabilisierung ist gerade in letzter Zeit wieder besonders aktuell geworden. Das im Anschluß an die Devalvation der früheren Goldwährungsländer im September des Vorjahres abgeschlossene internationale Währungsabkommen zwischen England, Frankreich und den Vereinigten Staaten , in dem sich diese Staaten zusicherten, keine einseitigen W äh nmgsänd e rungen vorzunehmen, schien eine tatsächliche Währungsstabilität zu sichern. Aber vor kurzem tauchten plötzlich Meldungen auf, wonach die Vereinigten Staaten eine Aufwertung des Dollar, eine Erhöhung seines Goldgehalts beabsichtigte. Die nächste Folge war eine Unterbrechung des Goldhandels, ein Kurseinbruch an den Börsen, eine Störung aller internationalen Zah- lungsbe Ziehungen und ein heftiges Schwanken der Wechselkurse. Die Meldung wurde schließlich energisch dementiert, aber die Verwirrung, die sie angerichtet hatte, zeigte immerhin, wie unbefriedigend der augenblickliche Zustand ist. Eine nur tatsächliche Stabilisierung, von der jederzeit abgegangen werden kann, genügt eben nicht. Nach all den vorangegangenen Währungswirren bedarf es der gesetzlichen Regelung der gesetzlichen Bindung der wichtigen Währun
gen an das Gold, also der Rückkehr zur Goldwährung, der bisher die englische Regierung im Gegensatz zur amerikanischen und französischen widerstrebt hat. Nach dem Scheitern aller vorausgegangenen internationalen Wirtschaftskonferenzen haben die französische und die englische Regierung einen neuen Weg eingeschlagen. Sie haben den belgischen Ministerpräsidenten van Zeeland ersucht, eine Untersuchimg über die Möglichkeit der Abtragung der Handelsschranken vorzunehmen und dieser hat den Auftrag angenommen. Diesem Schritt wurde um so größere Bedeutung beigemessen, als gleichzeitig Norman Davis, ein besonderer Vertrauensmann Roosevelts, in London als Teilnehmer an einer internationalen Zuckerkonferenz anwesend ist, und man mit Recht annehmen darf, daß er im Auftrage Roosevelts, an dessen Bereitschaft zur Mitwirkung kein Zweifel besteht, sich um die Förderung der gleichen Aufgabe bemüht. Kaum war der Auftrag an van Zeeland bekannt geworden, als sich plötzlich Schacht erinnerte, dem belgischen Notenbankpräsidenten einen Gegenbesuch schuldig zu sein. Schulden zu bezahlen, ist aber bekanntlich des ehrbaren Kaufmanns Schacht unwiderstehlicher Zwang, und so erschien er denn in Brüssel Der Mann, der schon alle Gesinnungen gehabt hat, beherrscht infolgedessen die Sprache aller Gesinnungen, und diesmal sprach der Minister des Reichs der Kriegswirtschaft und der Autarkie ganz geläufig die Sprache der weltwirtschaftlichen Kooperation, erklärte seine Bereitwilligkeit, an der Förderung des Welthandels teilzunehmen, beteuerte seine Neigung, die Wirtschaftsbeziehungen zu dem verdammten Sowjetstaat auszudehnen, und sogar schließlich die Reichsmark, bekanntlich die festeste und stabiliste Währung der Welt, den Notwendigkeiten einer Neustabilisierung anzupassen, was unter den gegebenen Umständen nur das eine besagt; Schacht ist entgegen allen bisherigen Beteuerungen auch zu einer A b- wertung der Mark bereit. Das Auftreten Schachts erklärt sich nicht nur aus dem Umstand, daß er die Ausschaltung vermeiden wollte, die ihm bei dem Abschluß des internationalen Währungsabkommens passiert war. Es ist auch ein Symptom für die schwierige Wirtschaftslage Deutsch lands und für gewisse Meinungsdifferenzen, die sich daraus ergeben. Während der Kreis um G ö r i n g stur an dem bisherigen Aufrüstungstempo festhalten will, unbekümmert um die fortschreitende Inflation und die wachsende Erschöpfung auch der noch vorhandenen Devisenreserven, weiß Schacht, daß trotz aller Zwangsmaßnahmen der Diktatur die Wechselreiterei ihre Grenzen hat, die jetzt immer näher rücken, weiß und sagt er, daß die landwirtschaftliche Autarkie eine Utopie bleibt und die Darresche Politik Bankrott gemacht hat, daß der Vierjahresplan zwar bestimmt den Devisenaufwand für die vorzunehmenden Investitionen stark vermehrt, jedoch ohne Deutschland zum Selbstversorger auf dem Gebiet der Metalle, der Treibstoffe oder der Textilien machen zu können. Wenn dem aber so ist, dann bringt die
immer weiter gehende Ausschaltung Deutschlands auch ihre Gefahren gerade für den Kriegsfall mit sich. Denn die ein« mal unterbrochenen Beziehungen lassen sich so leicht nicht wieder aufnehmen, und die Versorgung Deutschlands aus dem Ausland wird gerade dann am schwierigsten, wenn sie am dringendsten ist. Es sind Sorgen, die nicht nur von Wirtschaftskreisen, sondern auch von TeUen der Heeresführung geteilt werden, ohne daß die Meinungsdifferenzen, die ja nur die beste Methode der Kriegs Vorbereitung betreffen, etwa eine politische Schwächung des Systems bedeuteten. Aber sie machen deutlich, warum es Schacht erlaubt war, die Mitwirkung Deutschlands anzubieten, und zugleich, daß es sich höchstens um eine Aenderung der Methode handelt, um das Ziel noch sicherer zu erreichen. Warum sollte Schacht nicht erlaubt sein, in dem Augenblick, in dem die Schwierigkeiten der deutschen Kriegswirtschaft ein so hohes Maß erreichen, den Versuch zu machen, vom Ausland Erleichterungen zu erlangen; vielleicht gegen das Versprechen, das ohnehin schwierig durchzuhaltende Tempo der Aufrüstung ein wenig zu verlangsamen, wertvolle Konzessionen— neue Schuldenherabsetzung, Exporterleichterungen, Kolonien— zu erreichen. Der Versuch kann kaum schaden, und scheitert er, so ist der feindliche Vernichtungswille des bösen Auslandes aufs neue bewiesen. Aber Schacht hat nichts zu bieten. Die deutschen Schwierigkeiten sind ja nicht die Schuld des Auslandes, sondern das zwingende Ergebnis der deutschen Politik der Kriegsvorbereitung. Deutschlands Aufrüstung übersteigt die deutsche Finanz- und Wirtschaftskraft. Sah er die inflationistische Finanzierung, die wieder die Devisenzwangswirtschaft bedingt; daher die Devisennot, die das Außenhandelsmonopol mit seinen exorbitanten Zöllen, seinen Einfuhrverboten und Kontingentierungen notwendig macht; daher und daher allein die Rohstoffnot, die früher in Deutschland ebenso unbekannt war, wie sie es heute etwa in Schweden oder der Schweiz ist; daher das Autarkiebestreben einerseits. und der Schein nach Kolonien. Eins hält das andere, und Deutschland kann deshalb nicht an einer weltwirtschaftlichen Zusammenarbeit teilnehmen, so lange es seine Kriegsvorbereitung weitertreibt. Daran festzuhalten sind sie aber alle einig, die Schacht und die Göring , und deshalb erscheinen sie nur als fordernde Störenfriede, nie als Helfer am Werk. Das scheint allmählich auch das Ausland zu erkennen. Bessere wirtschaftliche Zusammenarbeit ist nur zu erreichen gegen und ohne die Dikiatur- Staaten, und jeder Versuch,;{ie in die Kooperation einzubeziehen, führt zu seinem Scheitern. Die freie Gestaltung der Wirtschaftsbeziehungen der anderen Staaten ist durchaus möglich, sobald man auf die Illusion verzichtet, man könne die Dik- taturstaaten, deren Wirtschaft von Mars regiert wird, mit einbeziehen. Umgekehrt: erst die Verständigung der anderen wird die Diktaturstaaten, die sich aus der Weltwirtschaft ausgeschlossen haben, in jene ausweglose Situation bringen; in die sie ihre Kriegswirtschaft hineinzwingt, Dr. Richard Kern.
daß die Raucher für dasselbe Geld weniger Tabak bekommen, damit die ES-höhung der Gewinnspanne bei den Zigarettenhändlern nicht auf Kosten der Zigarettenfabrikanten gehe. Mit der Lockerung des Preisstops scheint im Widerspruch zu stehen, daß der Kreis derer erweitert wird, che für die Ueber- tretung der Preisverordnung bestraft werden können. Der Preiskommissar hat entschieden, die mit dem Verbot von Preiserhöhungen vom 26. November 1936 angedrohten Strafen nicht nur den treffen, der einen erhöhten Preis fordert oder sich bezahlen läßt, sondern auch den, der ihn zahlt oder zu zahlen verspricht, überhaupt jeden. der dabei mitwirkt, daß eine Preiserhöhung eintritt«. Aber der Widerspruch ist nur scheinbar. Uebertretungen der Preisverordnung werden vor einem Sondergericht verhandelt, aber offenbar will der Preiskommls- sar dieses Sondergericht vor Arbeitsüberlastung bewahren, weil»eine zu häufige In
anspruchnahme der Sondergerichte dazu führen würde, diese scharfe Waffe in ihrer I Unternehmer noch lästiger Wirkung abzuschwächen«. Zur Erhebung 1 die Preisverordnung selbst.
der Anklage soll der Staatsanwalt nur von 1 der örtlich zuständigen Preisübe rwachungs- 1 stellen angeregt werden. Er darf außerdem j die Anklage nur erheben, wenn die Preisübe rwachungastetle. bevor sie die Erhebung der Anklage beantragt, die Zustimmung des Preiskommissars eingeholt hat. Damit wird der Denunziationsrummel eingedämmt, aber auch ausgesprochen, daß nicht aller Frevel an der Preisverordnung bestraft werden darf, sondern nur die Fälle, die der Preiskommissar als strafwürdig ansieht. Die Entscheidung über die Erhebung der Anklage ist von dem öffentlichen Ankläger, der verpflichtet ist, in jedem Fall von Gesetzesübertretung einzugreifen, an den Preiskommissar übergegangen, der wahrscheinlich in den meisten Fällen ein Auge zudrücken und nur um der Propaganda willen einzelne Sündenböcke aus der Herde der Sünder herausgreifen wird. Der Nachteil dieser Methode ist, daß das ordentliche Gerichtsverfahren durch persönliche WUlkür ersetzt wird, also völlige Rechtsunsicherheit Platz greift, die für die sein dürfte als G. A.F.
Autarke Logik Vor Vertretern der»Gaubetriebsgemeinschaft Eisen und Metall« sprach in München der Reichstreuhänder der Arbeit Kurt Frey . Er sagte u. a.(laut Bericht der»Münchner Neuesten Nachrichten « Nr. 112): »Gegenwärtig ist es noch nicht möglich, aus der passiven Sozialpolitik zur aktiven Überzugrehen, weil die Voraussetzungen bei den mangelnden Vorräten an Lebensnotwendigkeiten noch nicht gegeben sind. Wenn die Frage der Kolonien und der Rohstoffe gelöst sein wird und wenn durch Schaffung neuer Anlagen auf Grund des Vierjahres- planes die Unabhängigkeit vom Ausland gesichert sein wird, bleiben Mittel für die Beschaffung von Lebensnotwendigkeiten aus dem Ausland. was eine Besserung der Lebenshaltung des einzelnen zur Folge haben wird.« Wenn wir vom Ausland unabhängig geworden sind, könen wir Lebensnotwendigkeiten einführen. Nur solange wir das Ausland brauchen, brauchen wir es nicht; wenn wir ee nicht mehr brauchen, brauchen wir es wieder.