Die Briefmarken- Schlacht

Aus dem Dritten Reich wird bald wieder

ger Volksstimme< von der politischen Polizei verhaftet. Auch an ihm will man die Erpres­sungsversuche, mit größerem Erfolg, wie man hofft, vornehmen. Die Polizeibeamten haben in der letzten Zeit wiederholt weitere Schutz­haftmaßnahmen gegen Abgeordnete angekün- eine gewaltige Siegesmeldung kom­digt. Es ist zu bemerken, daß der Vorsitzende men, die Siegesmeldung, daß die Geburts­der Zentrumspartei, der Abgeordnete und tagsbriefmarken mit dem Hitler­geistliche Studienrat Stach nick, sich be- kopf wie warme Semmeln abgegangen, daß zu erheblich erhöhten Preisen 80 reits seit 3 Monaten in Haft befindet. Den sie sind wie keine Nationalsozialisten fehlen im- stürmisch gekauft worden mer noch 3 Mandate an einer Zwei- Klebemarke je zuvor( seit den seligen Thurn­und Taxis- Zeiten und soweit die deutsche drittelmehrheit.

einmal

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Woher wir das im voraus so genau wis­sen? Ja, die Ueberraschungssiege des Dritten Reiches werfen ihre Schatten weit voraus. Seit Wochen gehen Notizen wie diese durch die deutschen Blätter:

Dieser nationalsozialistische Zunge reicht), die Siegesmeldung, daß die Terror geht aber vor sich unter überglückliche Reichspost der> unbändigen< den Augen des im Januar vom Völ- Nachfrage kaum gewachsen war. kerbundsrat neu ernannten Hohen Kommissar, des Schweizer Pro­fessors Carl Burckhardt . Es ist den Danziger Oppositionskreisen nicht möglich, den Hohen Kommissar zu informie­ren oder ihn um Schutz anzugehen, weil be­kanntlich im Sommer vorigen Jahres der Dan­ziger Senat eine Verordnung erließ, die die Information des Hohen Kommissars unter Strafe stellt, und die immer noch nicht ihre Aufhebung gefunden hat. Die Völker­bundsgarantie der Danziger Ver­fassung ist unter diesen Umstän­den zu einer Farce geworden.

> Bis auf weiteres werden bei allen öffentlichen Veranstaltungen politischer oder sonstiger Art sowie auf den Bahn steigen wichtiger Bahn­höfe und in größeren Gaststätten > Fliegende Markenverkäufer< für den Verkauf von Viererblocks eingesetzt werden.

her.

Die Deutsche Reichspost wird am Ge­

burtstag des Führers von 0 bis 24 Uhr bei allen Postanstalten des Reichs Gelegenheit zum Erwerb von Vierermarkenblocks mit dem Bilde des Führers bieten. Bei den grö­Beren Postämtern wird für die Ausgabe der Markenblocks dauernd ein Schalter offengehalten.<

> In Berlin werden drei fahrbare Postämter und zehn fahrbare Schaltertische zum Verkauf von ge­stempelten und ungestempelten Führer­markenblocks im Stadtinnern und an der Paradestraße eingesetzt.

bühren zu kassieren? Es kommt noch bes­ser:

spiel an Opfersinn und Verbunden­heit mit dem Führer und dem na­tionalsozialistischen Staat gegeben. In der Gewißheit, daß alle Firmen diesem Beispiel folgen werden, wird der Druck der Marken seit Tagen beschleunigt. Die Be­triebe und Firmen werden gebeten, die für den 20. 4. und 1. 5. benötigten Mengen an Markenblocks sofort bei den zuständi­gen Postämtern oder unmittelbar bei der Versandstelle für Sammlermarken in Ber­ lin zu bestellen, damit sie auch rechtzeitig geliefert werden können.

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Außerdem werden unweit der fahrbaren Wer zweifelt noch daran, daß eine große Postämter und Schaltertische sowie an der Siegesmeldung bevorsteht? Die lebhafte Paradestraße fliegende Markenver­käufer Führer- Markenblocks verkaufen.< durch und durch freiwillige Nach­Eine etwas ungewöhnliche Art, Postge- frage wird als eine Art Volksabstim­mung, als ein neuer stürmischer Liebes­beweis der nur zum Schein meckernden Deut­ schen für Führer und Regime gefeiert und weidlich ausgeschlachtet werden. An die Eine Reihe von Firmen hat größere Mengen Markenblocks mit dem Bilde des Stelle der beim Hitlerschen Regierungsantritt Führers gekauft, um sie am Geburts - für 1937 versprochenen freien Wahl ist tag des Führers oder am 1. Mai eine Geburtstagsfeier getreten, ihren Gefolgschaftsmitglie­die Stelle des Zettels zur Stimmabgabe eine dern zu schenken. Diese Firmen ha­ben ein nachahmenswertes Bei- Briefmarke zum Lecken.

Ein Beispiel:

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an

> ver­

sie soll fast Mehr als 20 Prozent dieser Anträge| Friedens ist diese geringe Zahl der Anträge| halle den ganzen Raum Vermutlich um dem neuen Hohen Kommis­die wachsende einnehmen wird neben Gefallenentafeln, richteten sich außerdem gegen Arbeiter, die ein Dokument, sondern für sar die ganze Nichtachtung der Nationalso­daß diese Führerbüste, Hakenkreuzen und Fahnenhal­ihre berechtigte Forderung auf Lohnerhöhung Erkenntnis der Arbeiterschaft, zialisten vor völkerrechtlichen Bindungen vor Augen zu führen, hat der Präsident des Dan- durch Arbeitseinstellung unterstrichen hat- Ehrengerichtsbarkeit nur wertloser Plunder tern auch eine Orgel eingebaut. Die Haupt­ten. Diese Arbeiter sind von den Ehren- ist, mit dem die soziale Ehre der arbeiten- attraktion aber wird die Krypta bilden, in ziger Senats Greiser am 20. April, dem Ge­bestraft der, wie die Zeitungen versichern, gerichten durchwegs wor- den Menschen nicht zu verteidigen ist. burtstag Hitlers , der Danziger Schutzpolizei diente Parteigenossen eine wür­eine neue Fahne übergeben, die in der Mitte den. Und zwar viel härter als die Unterneh­dige Ruhestätte finden<. des Feldes nicht etwa das Wappen der Freien mer, die sich wegen» Ausnutzung der Ar­beitskraft<<,> Kränkung der Ehre oder Stadt, sondern das Hakenkreuz trägt. Und >> unsozialen Verhaltens gegen Lehrlinge und der Danziger Gauleiter der NSDAP For­ster, erklärte an diesem Tage in seiner Fest- jugendliche Arbeiter zu verantworten hatten. nationalsozialistisch- kapitalistischen Regimes wird bald jedes Kuhdorf seine Fürstengruft

Die Arbeiter verzichten auf dieses mora­lische Pflaster und bereiten sich darauf vor, ihre soziale Ehre durch den Sturz des

zu erringen.

Parteitempel

Wenn das im Reich Schule macht, dann

haben, darin die alten Kämpfer mitsamt ihren Vorstrafen begraben liegen. Während die braunen Parteigrößen sich von Sklaven­händen kostspielige Grabstätten bauen las­sen, fehlt es rings an Wohnungen, hausen

und Größenwahn Kinderreiche Familien in Einraumbaracken,

rede ganz öffentlich in einer Versammlung Von den 251 Anträgen waren bis Jahres­der Danziger Messehalle, daß am 20. April ende 156 rechtskräftig erledigt. In 103 Fäl­1938 auch die Danziger Gebäude, auf denen len wurde auf Geldstrafe bis zu 499 RM er­heute keine Hakenkreuzfahne wehe, weil sie kannt, in 14 Fällen betrug die Strafe 500 und sich weder in Privatbesitz noch im Besitz des mehr RM. Vierzehnmal wurde ein Verweis verkommen Landarbeiter in menschenunwür­Danziger Staates befinden, die Hakenkreuz- und elfmal eine Warnung erteilt. Sechsmal Der Kult, den selbst die fahne zeigen würden. Er meinte mit diesen wurde die Befähigung, Betriebsführer In Deutschland werden jetzt die national- digen Löchern. zu Gebäuden die Residenz des Hohen Kommis- sein, abgesprochen; ohne daß der Unterneh- sozialistischen> Dorfgemeinschafts- kleinsten Ortsführer mit ihrer eigenen Per­sars, das Generalkommissariat der Republik mer natürlich seine Unternehmereigenschaft häuser große Mode. Sie unterscheiden son treiben, hilft Deutschland ruinieren. Polen und die Gebäude der polnischen Post- verliert. und Eisenbahnverwaltung.

Die ganze Tätigkeit der sozialen Ehren­gerichte muß wie ein blutiger Hohn wirken. Die Dekoration des In einem Lande, in dem die Ausbeutung der Ausbeuterparadieses menschlichen Arbeitskraft bis zu unerhörten

Graden getrieben wird, werden ein paar Ge­und Handwerker Um die soziale Knechtung der deutschen werbetreibende wegen der Arbeitskraft« zu lächer­Arbeiter vollenden und doch verhüllen> Ausnützung zu können, wurde mit dem Gesetz zur Ordnung lichen Geldstrafen verurteilt. den National­

von

Das Rezept

sich von den anderen Parteihäusern der Vor­hitlerzeit dadurch, daß die Kosten für Bau und Einrichtung nach Möglichkeit auf die Einwohner abgewälzt werden. Den Grund >> Die persönliche Lebensweise des Führers und Boden stellt gewöhnlich die Gemeinde ist wahrhaft spartanisch; was er zu sich zur Verfügung, das Material wird von» Be- nimmt, ist ein Beispiel dafür, wie we­triebsführern« aus der Umgegend er­nig der Mensch eigentlich zu einem preßt, und endlich werden die Handarbeiter gesundes Leben braucht... Wenn der des Ortes gezwungen, den Bau in freiwil- Führer seit vielen Jahren keine Butter iẞt, ligen Arbeitsstunden zu errichten. schon zu einer Zeit also, in der es noch keinen der nationalen Arbeit Die Frankfurter Zeitung « meint freilich Das fertige Haus dient reinen Parteizwek- Vierjahresplan gab und der zarte Hinweis sozialisten eine sogenannte soziale Ehren- in einer Besprechung der Ehrengerichtsbarken. Manch einer, der freiwillig daran bauen Hermann Görings» Viel Fett macht gerichtsbarkeit eingeführt. Daß diese Ehren- keit«:» Nichts könnte die Verwirklichung des mußte, macht später um das eigene Werk dick« noch unausgesprochenes Geheimnis gerichte nicht mehr sind als eine Dekoration, sozialen Friedens in Deutschland deutlicher einen großen Bogen. In einem ostpreußi­unserer schönen Frauenwelt war, dann darf deren Wirkung für naive Gemüter bestimmt machen als die Tatsache, daß unter den schen Oertchen aber Romau, Kreis Wehl­man annehmen, daß dieses Rezept zum Aus­ist, daß sie überflüssig und sinnlos sind, das einigen 20 Millionen Menschen, durch au hat der braune Hausrummel eine be­gleich sitzender Arbeitsweise auch hier er­wird durch ihre Tätigkeit im Jahre 1936 be- das Gesetz zur Ordnung der nationalen Ar- sondere Blüte gezeitigt. Dort geht man jetzt probt ist als eine glückliche Verbindung stätigt. beit erfaßt werden, sich nur 251mal die Not- daran, nach dem Plan des Reichsheimstät­des Angenehmen mit dem Nützlichen.<< eine Jahre insgesamt wendigkeit ergab, Es wurden im vorigen ehrengerichtliche tenamtsleiters der DAF( das gibt es) eine 251 Anträge bei den Ehrengerichten ein- Verfolgung einzuleiten...< Sir irrt damit. Art Parteitempel zu errichten, 40 Me­( Reichspressechef der NSDAP Dietrich gereicht, das sind 47 mehr als im Jahre vor- Nicht für die Verwirklichung des sozialen ter lang, 12 Meter breit. In der Ehren- 1 in seinem Hitler- Geburtstagsartikel.)

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die

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Es gab in der Demokratie eine Jugend traurigen Zeit< nennt sich das Buch im gen Monaten in aller Form und Feierlichkeit; Untertitel und erzählt von den traumhaften erlassen hat. Um diese Theatertagung aller ernsthafteren Parteien, die zu Millio­Abenteuern, die ein Schweizer vermittelst wurde in der braunen Presse eine Woche hin- nen in jene kulturellen Veranstaltungen Tarnkappe im Dritten Reich erlebt. Der Autor durch viel Radau gemacht. Viel Lärm um strömte, in denen sich jeder wirkliche Gedan­nimmt vor allem den Wodans- Rummel aufs Quatsch. Hier einige Pröbchen. Der Reichsdra- ke frei, ungefährdet und kritisch äußern Korn und zeigt sich in der germanischen maturg Schlösser sagte laut> Preuß. Ztg.<: durfte. Und bei keiner größeren Veranstal­Götterskandalosa erstaunlich beschlagen. Bei > Wenn die HJ dank ihres allem Großen tung konnte sich so etwas wie obiger Quatsch Freyas sämtlichen Beischläfern, bei Lokis aufgeschlossenen Sinnes gefühlsmäßig er- hervorwagen, ohne in aller Oeffentlichkeit fassen lernt, worum es bei den höchsten dem Fluche der Lächerlichkeit anheim zu unzähligen Schandtaten und Odins gesammel­ethischen Werten des dramatischen Schaf­diese Mythologie wirkt fallen. fens geht, wenn sie sieht, daß sich hier im streckenweise so unzüchtig, ist derart> asia- Symbol verdichtet, was als praktisches tisch verderbte, daß der Germanengläubige Exzerzier reglements des inne­eigentlich an jüdische Entstellungen dieser Götterlehre glauben müßte, wenn Rosenberg nicht irre werden will. Buch hält seinen launigen Hohn bis zu Ende durch und darf als kleines Lachkabinett des

ten Treuebrüchen:

braunen> Mythos< gelten.

Leeres Stroh

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er an

Das

B. Br.

Es gibt wieder eine Kunstkritik in Deutsch­ land . Auf der Bochumer » Theatertagung der Hitler- Jugend << erklärte der Vertreter des Pro­paganda- Ministeriums:

Zwi­

> Diese Entwicklung von dem unter der liberalistischen Pressefreiheit oft würde­losen Zustand bis zur heutigen Berufung des Schriftleiters habe mit der Schaffung einer zeitgemäßen, die Kunst fördernden Kunst­kritik einen Schlußstein erhalten. schen Künstler und Schriftleiter sei dadurch das Verhältnis einer Kameradschaft herge­stellt, der alle Eigenschaften der besser­wissenden oder gar bösartigen Kritik fehlen. Damit werde auch der im Ausland so­gar erhobene Vorwurf, es werde jede kritische Aeußerung in Deutschland niedergehalten, zurückgewiesen.<

Sie stehen auf die Dauer zu nichts, nicht einmal zu dem Verbot, das Göbbels vor eini­

men.» Und ohne auch nur den Krieg zu er­klären!« murmelt ein Minister.» Was haben wir ihnen getan, daß sie unsere Frauen und Kinder morden wollen?« sagt eine abge­härmte Frau. Es sind Bemerkungen, die die etwas älteren Mitglieder des Publikums an die übelste Hetzpropaganda aus dem Welt­krieg erinnern müssen...<

Deutschland ist nicht genannt, aber das Dritte Reich hat ein so schlechtes Gewissen, daß seiner Meinung nach nur Deutsch­ land gemeint sein kann. Man hat drüben seit Jahren Hetzfilme gegen Rußland , gegen demo­

ren Anstandesim in ihrer Gliederung. Bomben über London kratische Staatssysteme und für Hitlerdeutsch­

ihr

im Staat, im Leben überhaupt nahegebracht wird, dann wird sie auch...< usw. usw.

In großem offiziellem Rahmen wurde in

lands imperialistischen Ziele losgelassen, doch sowie endlich, endlich einmal ein demokrati­

Wer sich dabei etwas denken kann, der Berlin der römische Antibolschewisten- Film sches Land sich zur Gegenwehr rührt, trete vor! Da versagt selbst die> Frkf. Ztg.<,> Mario« aufgeführt, ein von Mussolini ange­die meistens versucht, das einigermaßen Sinn- regtes antifaschistisches Machwerk. Begei- sowie die Brandstifter einmal filmisch hoch hafte aus dem offiziösen Geschleime zu pik- sterte Aufnahme in der Nazipresse. Nun das genommen werden, läßt die verfolgte Unschuld ken. Sie berichtet von einer der Reden: Gegenstück: In einem Londoner Kino ein Wutgeheul zum Himmel steigen. Man muß es immer wieder sagen: diese ausgekochte >> Die Schluẞthesen über das Ziel dieser läuft ein Film, der die Gefahr des faschisti­Theaterarbeit lauteten etwa:» Der Schau- schen Militarismus zeigt. Getobe in der Hit- Heuchelei macht ihnen niemand nach! spieler darf nicht allein aus dem Spieltrieb lerpresse. Selbst die> DAZ< zürnt unter der sich bilden, sondern er muß darauf bedacht Ueberschrift» Ein giftiger Film<: sein, daß er als deutscher Voll­mensch sich zum Sprecher seines Volkes aufschwinge.<... Alle Organisationen könnten nichts nützen, die Theater würden leer ste­hen, falls es nicht gelänge, die Menschen der Bühne mit den Menschen des Zuschauer­raumes in Verbindung zu bringen, nicht allein für die Dauer der Aufführung, son­dern in der dauerhaften natio­nalsozialistischen Substanz

selber.<<

Wieder ein Gemisch von Trivialität, Ge­

sinungsphrase, bodenloser Schwätzerei oder Verlogenheit, wie dieser:

> Das vielleicht ist das Bewegendste an dieser Arbeit, daß es heute eine Ju­gend gibt, die zu Tausenden und aber Tausenden an großen kulturellen Ver­anstaltungen teilnimmt.<<

Die Zehnjährigen

> In dem Film wird in sehr eindrucks-» Rädelsführer und mannhafte Streiter<< voller und künstlerisch glänzen- Und noch eins haltet fest: Auch die HJ der Art dargestellt, wie eine feindliche ist eine Kampforganisation der Bewegung. Macht, die nicht genannt ist, einen Wir sind kein Verein großangelegten Bomben überfall auf

für Muster­

das friedliche London durchführt... Be- knaben und auch keine Kindergesellschaft, dauerlich an dem Film ist aber besonders, sondern ein Jugendbund. Wir wollen tapfere daß er einen höchst unerwünschten Einfluß Jungen haben und keine Muttersöhnchen. Wir auf die deutsch - englischen Beziehungen können keine Drückeberger gebrauchen, die haben muß. Die feindliche Macht, die den

Angriff durchführt, ist nicht genannt, aber im Turnen eine Fünf haben, sondern wir wol­es kann nicht der geringste Zweifel beste- len Rädelsführer, die boxen, ringen und hen, daß das Publikum an Deutschland den- schwimmen und mannhaft streiten ken muß. können.

Damit aber nicht genug, werden im Laufe des Films Bemerkungen gemacht, die durchaus aus dem Vokabularium der deutschfeindlichen Hetzpropaganda stam­

( Baldur von Schirach zu den zehn­jährigen Jungvolkpimpfen in der Ma­ rienburg .)