Großvater gesucht Rassische Zahlenmystik

Der> Westen< Berlin singt( in seiner

Nummer 133) ein Klagelied darüber, wie schwer manch ein armer Deutscher unter seinem unauffindbaren Groß­vater leide. Man mache sich von den>> un­geheueren Schwierigkeiten« gar keinen Be­griff, die z. B. ein unehelich geborener Ahn­herr verursache. Und erst die aus fremden Ländern zugereisten Omis und Opas!

Ostische Unsittlichkeit, westliche Beleidigung, fälische Gewalt

und einen Deliktanteil von 17 Prozent auf­weist. Für die ost baltische Rasse be­trägt beim Bevölkerungsanteil von 8 Pro­zent der Anteil der Gesamtdelikte 14 Pro­zent; hier tritt wieder die höhere Zahl der Beleidigungsklagen und Sitt­lichkeitsdelikte entgegen.<

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- es hat mit ihrer Atmung zu tun, sie eig­nen sich für Präzisionsarbeiten- und 3 Prozent sind cerebral: ein kaufmänni­scher Bürotyp, geistige Arbeiterin. Pyk­nisch aber, das bedeutet korpulent, sind 16.5 Prozent. Man ist sich klar, daß die Dehnbarkeit dieser Feststellungen so groß ist wie die Entwicklungsmöglichkeit der jungen Damen, die mit 17 Jahren eine eventl. Veranlagung zur Korpulenz meist noch nicht zu verraten pflegen.<

Also

Wie oft es deutschen Wissenschaftlern vor der eigenen neudeutschen Wissenschaft übel wird, weiß man nicht. Wie selten einer seinen Brechreiz zugibt, weiß man, und wenn es einmal geschieht, wollen wir nicht achtlos vorübergehen. Da mußte soeben in >> Da die ausländischen Beamten stel- Köln der Fachpsychologe Dr. jur. Dr. phil. Nachdem der Vortragende diese stati­lenweise kein Verständnis für Haeger eine rassekundliche Vortragsreihe stische Fleißarbeit verlesen hatte wir hät­die deutsche Rassengesetz­wies gebung haben und ihrer deutschland - in der Universität mit einem Referat über ten gern sein Gesicht dabei gesehen feindlichen Gesinnung durch Verschleppung» Charakterkunde und Rassenpsy- er nach, daß die Zahlen» für Erbanlage oder ungenaue Beantwortung der Fragen chologie« abschließen. Er erzählte seinen und Charakterbewertung keine Ausdruck geben, kann die Nachforschung Hörern( lt. Bericht der>> Köln . Volksztg.< Nr. Rückschlüsse zulassen<. Weder seien u. U. sehr lange dauern.< 70) von einer prachtvollen Statistik, die die Unterschiede zwischen Stadt und Land be­Gerade die befreundeten Polen seien beson- mit viel Sorgfalt und Papier » an Hand der rücksichtigt noch die sozialen Verhältnissse, ders ekelhaft, langsam gehe es auch in Aburteilungen in den Oberlandesgerichts- auch handle es sich nur um bezirksmä­Frankreich und der Schweiz , England liefere bezirken im Jahre 1936 versucht worden sei« Bige Uebersichten, und an einer Schlägerei die Groẞväter zwar rascher, aber dafür ist und folgendes Ergebnis gezeitigt habe: in Westfalen könnten durchaus wascn­in den Eintragungen die Religionszugehörig­>> Danach ergab sich für die nordische echte Bayern beteiligt gewesen sein. keit nicht erwähnt, sie haben für uns nur Rasse, die etwa 45 Prozent der deutschen Daher komme der ganzen Aufstellung» eine den ihm viele Hörer für diese Meckerei dank­bechränkten Wert<<. Ach, wenn es nur das wäre! Aber auch für beschränkte Werte lassen sich die feindlich gesinnten Ausländer etwas bezahlen; bei der Erforschung >> Blutstroms kann man auf Minen stoßen, und ehe sich's einer versieht, bringt ihn uer tote Großvater ins Kittchen. Deshalb

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des

>> empfiehlt es sich, bei allen Verhandlungen mit ausländischen Stellen sich genau über die Devisenvorschriften zu informieren, um sich keines De­visenvergehens schuldig zu machen. Ein solches ist es z. B., wenn man eine Gebühr mit mehreren, einem einzigen Brief beigelegten Antwortscheinen bezahlen will.<

Im Inland sind der Freigebigkeit dagegen keine Grenzen gesetzt:

> Wenn nämlich ein Großvater 12 Kin­der hatte, die wiederum im Durchschnitt drei Kinder haben, so müssen diese 36 Vettern und Cousinen sich jedes­mal einzeln die Urkunde über ihren Groß­vater besorgen. Kostet der Großvater« jedesmal z. B. 2, Mark, so ist eine Ge­samtaufwendung von 72,- Mark not­wendig gewesen.<

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72 Mark für einen garantiert einwand­freien Großvater das soll teuer sein? Ramschpreise sind das geradezu. Wir möchten nicht wissen, was der Mann dafür zu zahlen bereit gewesen wäre, der in seiner Familienvergangenheit eine Person suchen

mußte,

» die im Monat Mai des Jahres 1837 in einem Dorf geboren sein sollte, dessen Name 31 mal in Deutschland vorkommt. Die Rundfrage bei den 31 Pfarrern ergab, daß in zwei Dörfern um die gleiche Zeit jemand geboren war, der den gesuchten Namen trug. In einem Fall han­delte es sich um einen Arier, im anderen um einen Nicht­arier. Wer ist der richtige?<< Ist das nicht ein wahrhaft herzzerbre­chendes Zeugnis deutscher Not? Deutsch­ land braucht Kolonien, sei es auch nur, um seine Ahnenforschung dehnen zu können.

nach dorthin

aus­

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Wertung als Statistik nicht zu.< Auch eine andere von ebenso gut be­zahlten Beamten mit der gleichen Sorgfalt

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eine Arbeit für die Katz. Der Vortrag wurde, so meldet die» Köl­nische Volkszeitung«<, mit lebhaftestem Inter­esse aufgenommen. Und wenn Dr. Haeger daß die heutige am Schluß betonte, Rassenkunde als junger Zweig der Wissenschaft erst am Anfang ihrer Erkenntnisse stehe«, so wer­

bar gewesen sein. Ob auch einer von ihnen und ob der Redner selbst bedacht hat, daß man auf Grund dieser» erst am Anfang ihrer Erkenntnisse stehenden Wissenschaft< in

Bevölkerung ausmacht, einen Anteil von 15 Prozent an den Gesamtdelikten. Das ist der Für relativ geringste Anteil. die ostische Rasse, die 20 Prozent der Be­völkerung ausmacht, beträgt der Anteil an den Straffällen 18 Prozent. Hier stehen die vorgenommene Untersuchung wagte der Red- Deutschland bereits schwerwiegende, intellektuellen Delikte im Vorder- ner ein bißchen anzuleuchten. Man habe da, harte Strafgesetze erlassen, Ehe­grund. Die westliche Rasse 3 Pro- um die» rassische Struktur der Kölner Be- schließungen verboten, in schon be. zent der Gesamtbevölkerung, 15-20 Pro- völkerung zu klären<<, 870 Berufsschüstehenden Ehen herumgepfuscht, viele Men­zent im Rheinland beteiligt sich an den Straftaten mit 4 Prozent. Auffällig ist da- lerinnen nach ihren Merkmalen schen unglücklich gemacht, manchen be: die höhere Zahl der Beleidigungs - geprüft. Wieder sind bei dieser Gelegen- Menschen erschlagen hat? Die zitierten klagen und der Sittlichkeits- heit die prozentualen Anteile der einzelnen Statistiken sind wirklich lächerlich genug. delikte. Die fälische Rasse ist bei 5 Rassen säuberlich notiert worden, und Aber gerade von solchen und Prozent Bevölkerungsanteil mit 5 Prozent auf der Strafliste vertreten; bei ihr bean->> um die jungen Kölner Damen noch etwas ganz ähnlichen Statistiken las­spruchen die Körperverletzungen genauer zu bestimmen, stellte man fest, daß sen sich die Lenker des Reiches eine größere Ziffer. Noch stärker trifft sie zu 52 Prozent muskulösen, das lenken. Vom Lächerlichen zum Grauen­dies bei der dinarischen Rasse zu, die heißt, sportlich- schlanken Typs einen Bevölkerungsanteil von 15 Prozent sind; 18 Prozent sind respiratorisch haften ist nur ein Schritt.

Die Bönzchen bekommen

Zensuren

um

recht

keiner Gewalttat zurückscheuen, viele Untertanen in die NSV ( Nationalsozia­ listische Volkswohlfahrt ) zu treiben, wenn sie In verschiedenen deutschen Parteigauen die Zeitungsabonnenten mit dem Knüppel wird vom 15. März bis zum 1. Juni ein» Lei- werben und gute Sammelergebnisse durch stungskampf der politischen Bedrohung erzielen? Hinter ihnen lauert ja Leitung durchgeführt. Die» Preußische auch die Peitsche.» Die Verantwortung geht Zeitung berichtet darüber: von unten nach oben«, heißt ein beliebtes

» Der Spiegel der Ortsgruppe ist der Schlagwort der deutschen Anführer.> Und Politische Leiter selbst. Er wird im Lei- die Erpressung von oben nach unten<, könn­

stungskampf zu beweisen haben, daß

Reine Wissenschaft

tismus zu zersetzen, bei dem die ein­fachen Begriffe des Raums, der Zeit, der Kausalität und der Kraft vollkommen auf­gehoben und an ihre Stelle eine formali­stische und oberflächliche» Raumzeitman­nigfaltigkeit gesetzt worden sei, die jede Anschaulichkeit und damit jede unmittel­bare Beziehung des Menschen zur Natur­wissenschaft beseitige. Diese Art» jüdi­scher Physikk sei keineswegs ein Er­naturwissenschaftlicher For­gebnis schung, sondern eine geistige Hal­tung, die sich in bewußtem Gegensatz zur Natur stelle.

er sich mit den Tagesfragen beschäftigt ten sie hinzufügen. und daß er an seiner Ausbildung und Schu­lung gearbeitet hat. Mit der Prüfung des Die» jüdische Physik« hat nur den einen Politischen Leiters werden unter anderem Vorteil: daß man sie nicht zu studieren auch Erhebungen über den Prozent­Auch die Physik braucht eine arische braucht( weil man sie als nordischer Natur­satz der NSV - Mitglieder, über Großmutter. 5 bursche weder verstehen könnte noch dürfte) die WHW Sammelergebnisse usw. verbunden, denn sie geben Auskunft Im NSD- Dozentenbund der Münchener und daß auf diese Weise für die Erfindung, über das Eindringen nationalsozialistischen Universität sprach Dr. habil . Bruno Thüring Herstellung und Verbesserung anschaulicher, > Wieviel Volksgenossen hal­über» Physik und Astronomie in unmittelbarer Kriegsinstrumente viel kostbare ten die Parteipresse?<< das ist ein der Hand des Juden«. Laut» Münchener Zeit erhalten bleibt. weiterer wichtiger Punkt der Untersuchun- Neuesten Nachrichten«( Nr. 119) führte er gen. Die Parteizeitung ist es, die Partei und Volk verbindet und unterrichtet.

Denkens.

Nach einem genauen ausge­arbeiteten Plan werden die ein­zelnen Ergebnisse gewertet.<< Und wehe den Leitern, die eine schlechte Zensur nach Hause tragen! Darf man sich wundern, wenn die braunen Lokalgötter vor

gesellschaften und fordert internatio- Göbbels und Pietät

nale Schiedsgerichte:

>> Ich selbst bin prinzipiell> Pazifist< So jung und schon Geheimrat.

und habe schon seit vielen Jahren mehre­ren Friedensgesellschaften in Deutschland

und Oesterreich, Frankreich und angehört, deren wohlgemeinte

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aus:

Die große Ehre

Gewaltsam habe der Einbruch des Judentums in die arische Natur­wissenschaft mit Einstein und» Den ostpreußischen Pimpfen wurde eine Max Born eingesetzt. Das Ziel dieses große Ehre dadurch zuteil, daß sich Bal­Einbruchs sei nichts mehr und nichts weni- dur v. Schirach gern gewesen, als das nordische Na­turempfinden und Naturdenken durch einen talmudistisch- formalistischen Dogma- a B.<

der Sprache zu wachen, sondern Angele­genheit derer, die für die Nation die deutsche Sprache sprechen und die im öffentlichen Gebrauch der Sprache auch die entscheidenden Sprachbildner

seien..<

Wenn Bilderstürmer mehr Pietät gegen England alte Kultur fordern, so ist das immer eine hei­Agitation tere Sache. Trotzdem durfte niemand lachen, Allmächtiger!-kann da der Kulturmensch

klärte:

an ihren Tisch setzte und mit ihnen zusammen (> Preußische Zeitung « Nr. 111.)

deutsche Geschichtswissenschaft nicht aber­mals die Verbindung mit dem Leben verlie­ren, dann muß sie sich am weltanschauli­chen Kampf der Geister in der Gegenwart ausrichten, von dort her ihre Anregungen und Impulse holen.<<>

Das ist ein Geschoß der Neuheiden. Arme

Die ver- als Göbbels in seinem jüngsten Kultur- nur seufzen. Es ist bekannt, daß gewisse Historiker! Welcher von ihnen kann es im edelten Kulturvölker sollen gegenseitig schwatz auf der Festtagung der R. K. er- Oberführer nicht nur ein anerkannt Dritten Reich wagen , die Rolle der Papst­schlechtes Deutsch produzieren, son- kirche objektiv zu würdigen? Er müßte > Niemals dürfe die Vergangenheit Expe- dern auch mit abgebrauchten Fremdworten dann erörtern, die germanischen rimentierobjekt für die Gegenwart sein. Wir, ziemlich verschwenderisch und deplaciert um Völker den christlichen Glauben so rasch über­die wir von dem Glauben erfüllt seien, daß sich werfen. Das haben die Sprachreiniger nahmen und müßte darstellen, daß dieser die Ereignisse unserer Zeit einmal Ge­

gegen den Krieg gerichtet ist... Toleranz üben und zu höherer gemein­samer Kulturarbeit im Dienste höhe- rer Humanität sich verbünden...< Gleich darauf wendet sich Günthers Ur­norde gegen das Duell, den> echt ger­manischen Zweikampf<, den die Nazis wieder vom Komposthaufen der Geschichte zurück­geholt haben.

senalbum

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darf nur die

Die armen Historiker

warum

sondern

auch die

deutschen Staates war. Von der Bedeu­tung der Papsthilfe für die deutschen Fürsten und Kaiser ganz abgesehen.

Die nationalsozialistische Studentenschaft Welcher Historiker darf heute diese und ist mit dem Programm des kommenden Deut- andere selbstverständlichen Wahrheiten drü­schen Historikertages unzufrieden, weil er ben aussprechen, ohne gesteinigt zu werden?!

schichte sein und deshalb in den Traditions- oft peinlich empfunden. Aber wie soll jemand, Glaube mit einer höheren Produktionsweise besitz unseres Volkes aufgenommen würden, der Deutsch wie eine fremde Sprache spricht Hand in Hand ging, daß er den Germanen hätten um so mehr die Pflicht, den Wer- und mit ihr dauernd im Kampfe liegt, von nicht nur das Kruzifix, Soviel über Haeckels> germanisches Bluts­ten der Vergangenheit gegenüber liebgewordenen Hilfsfloskeln loskommen, die höhere römische Technik brachte und daß er stärkste Pietät zu üben. Nur aus die­und Geisteserbe«. Humanist und Pazifist ser Pietät heraus können wir die Kraft ihm die Gedanken ersetzen? Wo die Begriffe nicht nur die Ueberwindung der kleinen ver­etwa wie Ossietzky radikaler Liberaler, schöpfen, das Erbe, das wir verwalten, fehlen, da stellt zur rechten Zeit ein Fremd- brauchten Stammesgötter, sondern auch des weiter zu entwickeln.< Kämpfer für die absolute Gedankenfreiheit wort sich ein... Deshalb mußte Göbbels end- unbrauchbar gewordenen Stammespartikula­und für absolute Freiheit der wissenschaft- Also doch kulturelles Erbe? So jung und lich einmal in die Bresche springen. Ganz rismus bedeutete, kurz: ein Wegbereiter des lichen Forschung, gegen die Allmacht des schon so liberal... Vor Jahren noch hieß es: oben wird man ihm dafür Dank wissen. totalen Staates: das ist der hühnen- Vor uns war nichts als Bockmist! Jetzt heißt hafte, blauäugige, blonde Norde, es warten, warten, warten; gebt uns viertau­den die Günther usw. für ihr braunes Ras- send Jahre Zeit; hüten wir einstweilen die als vorbildlichen germanischen alte Kultur. Verfolgt werden die bisherige Geschichtsschreibung, Kämpfertyp aufgespießt haben und auf den Bibel, die motorisierten Neuheiden des asiatischen freiheitliche Literatur und Kunst, soweit ihr Wotan ihre vulgärmaterialistische Substanz- Sinn nicht zu verfälschen ist. Allmächtiger!- kann da der Kulturmensch lehre gründen möchten. Sie haben Pech mit Thren Paten: wenn sie zu ihnen passen, ist byzantiner für die Fremdwörter in der er sich gegen die mit dieser Patenschaft kein Staat zu machen, deutschen Sprache, als und wenn der Erkürte etwas bedeutet und Sprachreiniger wandte: noch dazu ein richtiger Norde ist, tritt er ihr totales Despotensystem mit Füßen. Wäre ihr Hirn nicht hoffnungslos festgekalkt, dann müßte solcher Anschauungsunterricht selbst Inferioritäten wie Leers, Günther, Rosenberg usw. allmählich wankend machen.

Bruno Brandy.

>> Es sei verfehlt, durch künstlich erdachte Wortbildungen die ewige Entwicklung der Sprache aufhalten zu wollen. Der wahre Sprachfreund stehe deshalb auch den in gro­Ben nationalen Erneuerungsperioden immer wieder auftauchenden Experimenten einer künstlichen Sprachverbesserung mit skep­tischer Reserve gegenüber. Es sei nicht Aufgabe von Gelehrten, über die Reinheit

den schlechten» Einfluß des römisch- politi­schen Priestertums in der deutschen Ge­schichte< übergehen will. Ihr Zentralorgan schreibt:

Ihre Zucht

>> Durch das Vereinstheater wilheminischen

> Wir suchen in den 16 Vorträgen ver- Stils mit seinen Soldatenpossen und lebenden geblich auch nur einen einzigen, der sich Bildern, durch die unangenehme Konjunk­mit dem Wirken des Katholizismus in der turerzeugnisse nach der Macht­deutschen Volkswerdung befaßt... Denn übernahme, in denen Pimpfe lange Mo­wie in der gesamtvölkischen Wirklichkeit

solche

gibt es auch in der Geschichtswissenschaft nologe über Blut und Ehre hielten, habe sich vordringliche Probleme. Und ein eine Geschmacksverirrung vordringliches Problem ist es, jene Kräfte und Ratlosigkeit auf dem Gebiete des Volks­klar herauszustellen, die im Werdeprozeß spiels gezeigt, wie nirgendwo sonst.<< des deutschen Volkes durchweg de­struktiv gewirkt haben.

Soll die

( Preußische Zeitung .)