(die mon sich Im Dritten Reich beschweren darf Einspruch des Vertrauensrats Den deutschen Arbeitern kannte zum 1. Mai 1937 weder sozialpolitisch etwas ge­geben, noch lohnpolitisch das geraubte Arbeitsgut auch nur teilweise zurück­erstattet werden. Die braunen Mairedner ka­men mit leeren blutbefleckten Händen. Um die begeisterungsarmen Gefolgschaften irgendwie mit irgend einem Rummel zu be­schäftigen, wurde schließlich zum»nationalen Feiertag« eine Auszeichnung Deutschlands bester Betriebe vorgenommen. Ein Herr Hupfauer hatte die Günstlingsliste derjenigen Großkapitalisten zusammengestellt, die sich als»leidenschaftliche Kämpfer für die Idee des Führers« bewährt hatten. Er gibt selbst zu, daß beim besten Willen nicht allzu viele prämiiert werden konnten, denn »obwohl die Betriebe grundsätzlich(?) gut sind, ist ein großer Teil nach seiner Gesamt­leistung noch nicht soweit, um anderen als Vorbild und Schrittmacher... hinge­stellt zu werden und die höchste Auszeich­nung durch den Führer selbst zu erhalten«. Wäre an der ganzen Auszeichnungsaktion auoh nur ein Hauch sozialer Wahrheit zu entdecken, so wäre das mindeste gewesen, die sogenannten»Betriebsordnungen« zum Maßstab für die Prämiierung zru nehmen. Da die Nazis die Güte dieser Betriebsordnungen inzwischen kennen lernen mußten, so wurden diese bei der Prüfung der auszuzeichnenden Betriebe ausgeschaltet. Der Brandenburger Treuhänder sieht sich im Gegenteil veranlaßt, einen Notschrei»gegen Willkür in der Betriebsordnung« au veröffentlichen. Er hat nämlich feststellen müssen, daß die Herren Betriebaführer ganz knapp vor dem Zeitpunkt, an dem sie gewisse Versprechen hätten erfüllen müssen, die Betriebsordnungen »willkürlich zuungunsten der Ge­folgschaft« abgeändert haben. Es wird deshalb in der Deutschen Arbeits-Korreapon- denz auseinandergesetzt, daß sich die Ver­trauensmänner in solchen Fällen hätten»zur Wehr setzen müssen«. Es gäbe im| 16 des Arbeitsordnungsgesetzes einen Beschwerde­weg. Nach den»Aufklärungen« der DAX hätte sich, falls sich die Betriebsordnung mit den sozialen Verhältnissen nicht vereinbaren läßt, die folgende Beschwerde-Komödie abzu­spielen: »Der nationalsozialistische Staat hat hier einen starken Schutzwall gegen Willkür und Eigensucht aufgerichtet.« Es wird bestimmt, daß die Mehrheit des Vertrauensrates den Reichstreuhänder der Arbeiter anrufen kann. Wir wollen ganz da­von absehen, daß diese Treuhänder nach ihrer Herkunft und Zusammensetzung ge­fügige Diener der Betriebsführer sind und nur vom Vertrauensrat sprechen. »Niemand braucht also willkürliche Ver­schlechterungen widerspruchslos hinnehmen und nachher über den bösen Betriebsführer zu jammern«. Man bedenke, daß heute die Vertrauensmän­ner überhaupt nicht mehr gewählt, sondern von der Nazi-Betriebszelle und dem Betriebs­führer gemeinsam ernannt werden. Im Kreise dieser Kneohtseelen soll sich nun eine Mehr­heit finden, die Amt und Stellung riskiert und als Gegner ihres Betriebsprotektors auf­tritt. Noch komischer aber ist das Verfah­ren dieses Einspruchs geregelt. »Die Anrufung des Reichstreuhänders ist erst zulässig, wenn die Beschwerdepunkte vorher im Vertrauensrat erörtert worden sind. Zu diesem Zweck hat der Be­triebaführer eine Sitzung einzube­rufen«.! Wer lacht da, die Kläger haben den Ange­klagten zu bitten, zur Prüfung ihrer Be­schwerde eine Sitzung abzuhalten. Da wun­dert sich die DAK, daß sich die Vertrauens­männer bisher gegen Willkür»nicht zur Wehr« gesetzt hätten. >W i 1 1 aber der Betriebaführer die Wün­sche nicht erfüllen, so muß er seinen Standpunkt klar auseinandersetzen«. Das heißt praktisch: Wenn der Betriebsfüh­rer z. B. eine in der Betriebsoivinung zuge­sagte Sonderzahlung versprochen hat, so er­zählt er den Vertrauensmännern seine Gründe, warum er das Versprechen gebrochen hat. Es kommt aber noch schöner: »Nach Erfüllung dieser Voraussetzungen hat er(Der Unternehmer) festzustellen, ob die Mehrheit der anwesenden Mitglieder des Vertrauensrats die Anrufung des Treu­händers wünscht. Bei dieser Abstimmung kann er selbst mitstimmen.« Es ist also alles vorgesorgt, damit der Ein­spruch überhaupt nicht zustande kommen kann. Was dann folgt, ist belanglos, den­noch sei es hier erwähnt, denn es lohnt sich, diese Beschwerdeordnung ganz auszukosten. »Ergibt sich eine Mehrheit, so müssen die trauensmänner ihre Beschwerde schriftlich niederlegen und dem Be­triebsführer übergebe n«. Dieser der Angeklagte hat sie dem Treuhänder weiterzuleiten. Einen solchen Beschwerdeweg konnte man sich auch bei kühnster Phantasiebegabung selbst im Drit­ ten Reich nicht vorstellen. Dann nimmt der Betriebaführer noch schriftlich zur Be­schwerde Stellung. Der Treuhänder trifft nach Anhörung beider Teile seine Entschei­dung. Die DAK meint, es sei außerordentlich wichtig, daß die Vertrauensmänner diese Be­stimmungen der Gesetze kennen. Das möch­ten wir auch glauben, denn wenn sie den Beschwerdeweg kennen, werden sie ihn selbstverständlich niemals beschredten. Das ist ja auch schließlich der Zweck der Uebung. Hitlers Parteiattrappen unter Finonzkurotell Die Trennung der Gewalten Der»Stellvertreter des Führers« und in dieser Eigenschaft Reichsminister Heß hat dieser Tage bekann tgegeben, daß die schon vor dreieinhalb Jahren verhängte Mitglieder­sperre bei der NSDAP demnächst aufgehoben werde. Warum soll man in der Tat, nach­dem wenigstens die halbwegs illustren»alten Kämpfer« alle wohl versorgt und bodenstän­dig in den Gehaltslisten der Behörden gewor­den sind. Gefahren miteinander konkurrieren­der Parteibücher für sie also nicht mehr be­stehen, auf die Chance verzichten, sich neue Tributpflichtige en masse zu sichern?! Die Existenz im Dritten Reich ist mm einmal auf die Streberei und Liebedienerei eingestellt: nicht nur die Beamten, o bschon man es auf sie auch schon aus politischen Ueber- legungen beim geplanten großen Fischzug am meisten abgesehen haben dürfte, werden sich begeistert ins Noviziat bei der Partei, die eigentlich allein die deutsche Vollbürger- schaft zu vergeben hat, drängen... Um so interessanter, angesichts dieser ge­planten Partei-NeureWutierung, wirken die Angaben, die kurz nach der Ankündigung' von Heß der» Reichsschatzmeister« des Herrn Hitler über interne Organisa­tionsprobleme der Diktatur­partei bei Gelegenheit einer»Pressebesich­tigung« machte, die dem Verwaltungsgebäude der NSDAP in München , Arcisstraße, ge­widmet war. Abgesehen davon, daß man hier­bei laut einem Bericht in den»Münchener Neuesten Nachrichten « so nebenbei erfuhr, daß rund 1400 Büroangestellte man denke an das frühere Antibonzengeschrei der Nazis hier in Räumen sitzen, die mit allem Kom­fort der Neuzeit, sogar mit einer grandiosen »Naturluft«-Versorgungsanlage ausgestattet sind und daß man in den»Repräsentations­räumen« der Parteispitzen über Perser­teppiche nur so stolpert die ganze»Presse- besichtigung« scheint nach dem genannten Augenzeugenbericht nur dem einzigen Vor­wand gedient zu haben, daß jener»Reichs­schatzmeister« Schwarz folgende General­anweisung für den gesamten inneren Hitler - Parteibetrieb möglichst unauffällig an den Mann bringen konnte: »Große Organisationen so wörtlich in der Ansprache des»Reichsschatzmeisters« an die Pressevertreter sind nur lebens fähig, wenn die Verwaltung nicht allein organisatorisch, sondern auch in der pein­lichsten Sauberkeit der Geschäftsführung ein Musterbeispiel gibt. Ihre ausführenden Organe können deshalb nur einem verant­wortlich sein und müssen, wie zum Beispiel die Revisoren, die ihre Pflicht zu erfüllen haben, einen gewissen Grad von Unab­hängigkeit haben. Aus diesem Grunde ist jetzt, soweit sach­lich geboten, die Trennung der Verwaltung von der Führung durchgesetzt word en. Aber selbst­verständlich politisch und parteimäßig ist das Verwalturjgsführerkorps untrennbar mit der Partei verbunden. Das Primat der politischen Führung ist ebenso imbestreit­bar, wie die dazu gehörige Verwaltung unentbehrlich ist!« Welchen bis in die Tiefen durchaus libera­len Staat äußerstes Gegenstück zu jeg­licher kongenialer Ausgeburt des berühmten »Führerprinzips « will doch wohl hier mit seiner Theorie der»Trennung der Gewalten« der»Reichsschatzmeister«, wenn auch im kleineren Rahmen der Partei, endlich ver­wirklicht sehen, nachdem so etwas doch sein hoher Chef für mindestens ein Jahrtausend für Deutschland abgeschafft hat?! Ist das Prinzip vielleicht gerade da schon am Ende seines Lateins, wo es am allerersten be­gonnen hatte? Das wäre nicht gerade ruhm­reich für Hitlers Kopernikustat. Die aktuelle Nutzanweisung aber in bezug auf das Finanzkuratel, das Herr Schwarz da­mit über seine Partei verhängt hat, ist noch viel lehrreicher! Wie lange ist das nämlich her, daß die Kreis- und Gauleiter nur in Mercedes -Luxusausführung auf Kosten der brav zahlenden Mitgliedschaft der Millionen­partei durch die deutsche Landschaft kutschierten? Welche Spesen müssen sie sich aus»politischer« Machtvollkommenheit be­willigt haben, wenn jeder von ihnen mittler­welle au« dem früheren Zwei- oder Drei­zimmerbehelf ins»beste« Stadtviertel längst übergesiedelt ist mit Großgarage, Park und Gärtnerwohnung?! Auf die Dauer wirkt das selbst in Deutschland , wo das soge­nannte»Volk« gewöhnt ist, sich so manches gefallen zu lassen, doch etwas ungemütlich und unbehaglich. Und für ein»Volk ohne Raum« mindestens auch ein wenig zu kost­spielig! Herr Schwarz möchte also vorbauen für den Fall, daß der Zustrom einer neuen Million zahlbegeisterter Parteimitglieder die Parteikassen für neue Luxus-Mercedesse und weitere Tiergartenvillen für»politische Lei­ter« beanspruchbar macht. Das ist klug und weise gehandelt und spricht durchaus für den gesunden Menschenverstand des ehe­maligen etatsmäßigen Feldwebels, der er ist. Es ist um so lobenswerter, als er ja wohl selbst in seiner»naturgelüfteten«, perser­belegten Residenz in der Arcisstraße in München einstweilen wohl noch bleiben wird... Ein Beitrag zum korrumpierten Totalstaat! Kein Wunder, wenn ihn der Herr »Reichsschatzmeister« so unauffällig als mög­lich. als Teil einer»Pressebesichtigung« zur Weltgeschichte beisteuern wollte! UnioersitötsburatorundRundfunkintendcnt Die»akademisdie« Karrlere zweier blonder und rauher Kämpfer Haus der»Rheinischen Zeitung«, wo er fortan den»Westdeutschen Beobachter« drucken ließ. Fast noch wichtiger für ihn aber war die Stunde der Rache an jenen Hochschul­lehrern, die ihn durch ihre akademischen Hebewerke gejagt hatten. Er ließ sich, noch nicht dreißig Jahre alt, zum Kurator der Kölner Universität ernennen. Er dekretierte, er warf hinaus, er beurlaubte, er ernannte. Die Koryphäen der Fakultäten zitterten und beugten sich. Heute sieht man sie bei offiziellen Anlässen besonders begeistert am-l. Mai in ihrer Amtstracht, Veloursmantel und feder­geschmücktes Barett, hinter ihrem unifor­mierten Führer Peter aufmarschieren eine Szenerie der Würdelosigkeit. Keine Nummer des»Westdeutschen Beob­achters« ohne eine Photographie von ihm: Peter W. weiht das Institut Soundso, spricht vor andächtig lauschender Menge... Er hat seine Villa in Frankenforst bei Köln , schnit­tige Autos und Luxushunde. Als neulich einer entlief, erschien eine riesige Anzeige »Gegen hohe Belohnung«... Nicht weniger steil ging die Karriere sei­nes Bruders Anton in die Höhe; ja, dessen Berühmtheit war fast noch fundierter. Im Jahre 1932 organisierte er einen glänzend funktionierenden Sturm auf das katho- lische Vereinshaus in Köln- Ehrenfeld . Da schmetterten die Fenster­scheiben, da knackten die Stühle; Toni, der Sieger, schritt nachher eine ganze Strecke verwundeter Katholiken ab. Vor Gericht mimte er die blonde Unschuld. Er kam ein paar Wochen ins Gefängnis und mußte die Universität verlassen. Zum Trost dafür er­nannte Dr. Ley den bewährten Kämpen zum Propagandaleiter der Bewegung, und im März 1933 bezog er als Göbbels' Landes­stellenleiter mit seinem ganzen Stabe von Mitarbeitern einen Palast in Kölns schönster Stadtgegend. Hier hielt er, der»Landes­kulturwalter«, in einem Prunksaale seine Empfänge ab. Daneben machte er in Bonn aus dem Handgelenk sein Doktorexamen keine schwierige Sache mehr, nachdem die Herren Professoren die hohe Begabung des Jünglings aus erlauchtem Stamme endlich er­kannt hatten. Jetzt hat sich die Kurve dieser Karriere noch höher geschraubt. Doktor Toni Winkeln­ kemper wurde von Göbbels zum Inten­danten des R e 1 c hs s e n d e r s Köln ernannt ein Anlaß zu bildreichen Bc- grüßungsartikeln der braunen Presse. Gerade ist Toni 31 Jahre alt geworden. Toni Winkelnkemper , der Besieger der katholischen Gesellen, gilt als wütender Hasser der katholischen Kirche . Seine Propagandabeamten besaßen die be­sondere Aufgabe, die hierarchischen Behörden intensiv zu überwachen. Im größten katholi­schen Gebiete Deutschlands wird jetzt dieser rauhe Kämpfer Alleinherrscher über den Rundfunk: eine neue, im deutschen Westen wohlverstandene Herausforderung des Katho­lizismus. H. Peter und Anton Winkelnkem­per hießen sie, die blonden Söhne der west­fälischen Erde, die 1928 die Kölner Universi­tät bezogen zu einer Zeit, wo die deut­ schen Universitäten noch der Wissenschaft dienten. Da beschlossen Peter und Anton, mit Hitler zu»kämpfen«. Kampf für eine politische Ueberzeugung; das war früher einmal die Entfesselung des Wortes und der Sprache zur Gewinnung ebenso leidenschaft­lich hingegebener Kameraden. Aber diese abgestandene Weisheit die nach dem marxi- stisch-liberalis tischen 19. Jahrhundert roch, war nichts für die beiden Brüder. Sie setzten entscheidend den Bizeps ein, in der zutreffen­den Annahme, daß damit dem Nationalsozia­lismus besser gedient sei. Wo im Kölner Be­zirk jemand niederzubrüllen war, wo es Saal­schlachten und Straßenprügeleien gab, da standen Peter und Anton, meist an der Seite L e y s und anderer Prominenter, ihren Mann. Die Wegspur ihres politischen Auf­stiegs war von blutigen Köpfen umsäumt. Da wurde im Jahre 1930, nicht ohne Mit­hilfe des Bankhauses Stein und seines Direk­tors Baron von Schröder , der»Westdeut­sche Beobachter«, der bis dahin als Wochen­blatt erschienen war, in eine Tageszeitung umgewandelt. Gerade hatte Peter seinen Doktor gebaut. Seine Professoren erzählten, daß sie von dieser Ansammlung geistiger Un­begabtheit in einen Schweißaasbruch nach dem andern geraten seien. Aber es genügte für den frischen Chefredakteur, den man vielleicht einmal zu fürchten hatte. Seine Artikel, geschrieben unter immanenten Pro­testen gegen die Grundsätze der deutschen Sprache, entsprachen dem Agitationsbedarf der Bewegung vollkommen. Da kam die Machtergreifung! Mit einer bewaffneten Schar besetzte Peter Winkeln­ kemper das gerade gestohlene August-Bebel- ItorHocmMs <So}ial6emt>fraHfcI>e0 IDocbcnfcksH Herausgeber: Ernst Sattler; verant­wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; Druck:»Graphia«; alle in Karlsbad . Zeitungstarif bew. m. P. D. ZI. 159.334/VTI-1933. 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