Hure Statistik

Hof

Dreißig Prozent oder 1-2 Prozent?

Wer schreibt das Arbeitseinkommen richtig?

die u. a. den Scheriverlag, den Hannover Jubiläum der

schen Kurier,

die Ala- Anzeigengesellschaft

nun

usw. umfaßten, sind schon vor einiger Zeit in den Besitz des Verlegers Eher& Co. über­gegangen, dessen Inhaber bekanntlich der Herr Reichskanzler persönlich ist. Uebrig blieb nach der Verschleuderung kleinerer Die Zeitschrift» Wirtschaft und Statistik, haupt nicht zu bekommen sind, schon gar Objekte vom alten Hugenbergkonzern ( 1. April- Heft) enthält einen Aufsatz» Das nicht zu den amtlichen Höchstpreisen, ergibt nur noch die» Ufa«. Wie nunmehr die Han­Arbeitseinkommen im Jahre 1936, darin ein Vergleich dieser bereits Preisunterschiede delspresse meldet, ist ihre Umwandlung in bis zu 50 Prozent. Für die zwecks Streckung ein» staatliches Unternehmen« soeben voll­>> Rechnet man das Arbeitseinkommen mit der schwindenden Vorräte amtlich anbefohlene zogen worden. Mit Hugenberg selber sind Hilfe der Indexziffern für die Lebens- Qualitätsverschlechterung nur ein Beispiel zwanzig ehemalige Aktionäre seiner Gruppe haltungskosten auf gleichbleibende Kauf- aus jüngster Zeit. Zur besseren Ausnutzung aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden. Dafür kraft um, so zeigt sich, daß das Real- der Roggenbestände wurde durch Verordnung sind die Vertrauensleute des Propaganda­einkommen der Arbeiter, Angestellten und Beamten im Jahre 1936 über das des Jah- vom 22. März 1937 mit Wirkung vom 27. ministeriums eingezogen, an ihrer Spitze der res 1929 bereits etwas hinausging und den März die Herstellung von Roggenmehl der neue Vorsitzende des Aufsichtsrats, Bank­des Jahres 1928 gleichkam<<. Type 997 verboten und nur noch die Aus- direktor v. Stauẞ,

heißt es:

der Vertreter jenes Danach wäre nicht nur die Warenerzeu- mahlung der gröberen Typen 1150, 1370 und» raffenden Kapitals<<, das Hitlers Aufstieg so gung, sondern nach Behauptung des Stati- 1800 gestattet. Der Preis der bisherigen freigebig finanziert hat.

und

zent höher, das Geldeinkommen um 25 Pro- habe.

es

den

den ist, bildet eine liebliche Illustration

wor­

Diätenschinder

Für sechshundert Mark monatlich doch allerhand

Die in Berlin erscheinende Zeitschrift für Politik gibt regelmäßig auch innen- und außenpolitische Monatsübersichten. In der des letzterschienenen Heftes lesen wir mit

Vergnügen:

> Im Berichtsmonat sind acht Gesetze ( davon sechs am 26. Januar) erlassen wor­den. Besonders bedeutsam ist das » Gesetz zur Verlängerung des Gesetzes zur Behebung der Not von Volk und Reich«, das der Deutsche Reichstag in seiner Sitzung am 30. Januar einstimmig beschloß. Es ist das viertemal, seit der Machtübernahme, daß der Reichstag bei einem Gesetz mitgewirkt hat.<

-

ihm

stischen Reichsamts auch das reale Arbeits- Grundtypen 997 gilt von dieser Zeit an für Es handelt sich hier um das berüchtigte Die neue Ufa ist praktisch in den Besitz einkommen der vorhitlerschen Konjunktur- die Type 1150.< Es wird also ein Mehl von > Ermächtigungsgesetz« für Hitler vom 24. des Propagandaministeriums übergegangen, März 1933, das somit um vier Jahre, näm­periode überschritten, zumindesten erreicht. schlechterer Beschaffenheit, aber zum gleichen sie wird künftig eng mit der gleichfalls von lich bis zum 1. August 1941 verlängert wäre. Aber selbst der unwahrscheinlichen Voraus- Preis geliefert. Der Index für Bekleidung war Göbbels beherrschten Tobis, der Tonbild­setzung, daß die amtliche Schätzung des Ende 1932 112.4, Ende 1936 124.2. Der Woh­Die wenigen und primitiven Paragraphen die­Arbeitseinkommens die amtlichen nungsindex war seither unverändert geblie- syndikat- AG., zusammenarbeiten. Damit hat ses Machwerkes, in ihrer Primitivität kon­Indexziffern der Lebenshaltungskosten mit ben. Nur der Index für» Verschiedenes< war sich in den Händen von Göbbels ein Presse- genial der Geistes- und Moralverfassung ihrer und Filmapparat zentralisiert, der in der der Wirklichkeit übereinstimmen, trifft die unwahrscheinlicherweise von 163 auf 141 Urheber, haben bekanntlich Deutschland in Vor- das Schmutz- und Blutmeer des von oben ent­Behauptung nicht zu. Das Einkommen der gesunken. Nur mit Hilfe dieser undefinier- ganzen Welt nicht seinesgleichen hat. Arbeiter, Angestellten und Beamten betrug baren und daher auch nicht kontrollierbaren sichtiger als bisher noch wird man nun im fesselten Bandenterrors gestoßen und der nach dem Statistischen Reichsamt 1929 43, Kategorie der Lebenshaltungskosten ist nicht gleichgeschalteten Ausland, Pro- Gestank der Rechtsanarchie, der von 1936 35 Milliarden. Das Geldeinkommen von der amtlichen Statistik gelungen, einen Stand dukten einer Filmzentrale gegenübertreten ausgeht, verpestet noch heute den ganzen 1936 blieb also hinter dem von 1929 um etwa des Gesamtlebenshaltungsindex vorzutäu- müssen, die nur noch Exportware einer amt- Erdkreis. Noch primitiver selbstverständ­25 Prozent zurück. Der Index der Lebens- schen, der es erlaubt, zu» beweisen<, daß das lichen Propagandastelle sind. lich! dürfte für die Gesetzesverlängerung haltungskosten( 1913/ 14-100) stand 1929 reale Arbeitseinkommen von 1936 die Kon­Daß übrigens nach der politischen Ent- die Mitwirkung< des braunen Reichstages auf 154, 1936 auf 124. Danach waren also junkturzeit der Republik überschritten und machtung Hugenbergs nun auch noch seine sein: sie brauchten nur dreimal für je eine die Lebenshaltungskosten 1929 um 20 Pro- ihre Krisenzeit weit hinter sich gelassen persönliche Ausraubung durchgeführt Viertelminute den Armmuskel zu betätigen... im Schweiße Aber das taten sie jetzt zu zent niedriger gewesen als 1936, die Geld- Die Schätzungen des Statistischen Reichs- jenem feierlichen Ehrenwort, das Hitler im ihrer Angesichter zu viertenmal. Zum vierten­löhne also seither stärker gesunken als die amts sind also wenig vertrauenswürdig. Januar 1933 vor Hindenburg gab und das mal in eben so viel Jahren Lebenshaltungskosten, demnach das Real- Glaubwürdiger ist schon was ein parteiamt- beinhaltete, er werde sich von seinen deutsch - und staune! Welch ein erhebendes Jubiläum einkommen des Konjunkturjahres der Repu- liches Organ über die Entwicklung des Ar- nationalen Koalitionsgenossen nicht trennen der sich aufopfernden vorgeschriebenen vater­blik im vierten Jahre des Dritten Reiches beitseinkommens seit Hitlers Machtantritt und die Regierung unverändert lassen. Wie ländischen Gesinnung! Dafür gibts für jeden nicht überschritten, sondern noch nicht er- sagt. In der Zeitschrift» Die deutsche Volks- hieß es doch damals an den Plakatsäulen? der rund fünfhundert Beteiligten rund sechs­wirtschaft, Nationalsozialistischer Wirt- Die Treue ist das Mark der Ehre<. Aber 1929 gab es keinen Nahrungsschaftsdienst«<, heißt es im 3. Märzheft 1937: mittelmangel, daher auch keine amtlichen >> Daß eine Steigerung des Realeinkommens Höchstpreise, die im Schleichhandel und mit der unteren breiten Einkommensklassen Schleichhandelspreisen umgangen worden wünscht ist, erhellt aus der Tatsache der nur wären. Die Differenz zwischen den Preisen, ein­bis zweiprozentigen Realeinkommens­die für Nahrungsmittel wirklich gezahlt wer- steigerung dieser Klassen seit 1933.<< den mußten, und denen, die der amtlichen der Lebenshaltungskosten Schätzung grundelagen, war 1929 nicht annähernd SO groß wie unter Hitler , daher auch der amt­liche Lebenshaltungsindex nicht annähernd so wirklichkeitsfern. Nimmt man dazu das

reicht.

zu­

immense Mehr an Abzügen, so ergibt sich, daß der Abstand vom Aufschwungsjahr 1936 zum Konjunkturjahr 1929 nicht, was die Ge­winne der Unternehmer, aber was das Ar­beitseinkommen anlangt, noch ziemlich groß ist.

er­

-

man denke

hundert Mark monatlich franko und steuer­frei. Was Wunder, wenn sie da wirklich nur so> mitwirken«! In der Geschichte des euro­ päischen Paralamentarismus aber dürfte dies extra registrierte Jubiläum doch bis auf wei­teres außergewöhnlich sein und bleiben.

Deutscher Sozialismus Recht, Freiheit und Gleichheit. Die ehemaligen akademischen Altherren­bünde Deutschlands sind durch Erlaẞ in Ver­Es wird also festgestellt von der partei- schiẞ erklärt worden; als neuer Altherren­amtlichen Wirtschaftszeitschrift eine Zunah- bund formiert die NS- Studentenkampfhilfe. me um 1-2, von der amtlichen Statistik um Reichsstudentenführer Dr. G. A. Scheel be- Straßen getauft worden. Wie die>> Preußische 30 Prozent. Die Schätzung des Statistischen gründete das am 13. Mai mit einer Rede in Reichsamts ist aber gar nicht so vage, wie München , in der es heißt: es darnach den Anschein hat. Seit 1932 hat

>> Die alten Formen mußten neuen wei­chen, aber die alten Ideale, die über ein Jahrhundert lang als feierliches Be­kenntnis im deutschen Studententum leb­ten, die Ideale Ehre, Freiheit, Vater­land, Einigkeit, Recht und Freiheit, sind heute nicht mehr Ideale einzelner kleiner Gemeinschaften, sondern durch die Kraft und Erziehungsarbeit des National­ sozialismus Bekenntnis des ganzen deut­ schen Volkes geworden.<<

nämlich nach amtlicher Angabe die Zahl der Beschäftigten von 12.5 auf 17.1 Million zu­genommen, also um 34 Prozent. Das Statisti­sche Reichsamt will also offenbar den Nach­weis erbringen, daß seit Ausbruch des Drit­ ten Reiches das reale Arbeitseinkommen im ungefähr gleichen Verhältnis wie die Zahl der Beschäftigten gestiegen ist, also das Durchschnittseinkommen des einzelnen Arbei­ters ungefähr gleich geblieben ist. Glaubt man aber nicht dem Statistischen Reichsamt, wagt, so hört für seine Person Recht und Freiheit auf, denn alles hat seine Grenzen sondern dem Nationalsozialistischen Wirt­schaftsdienst, dann kommt man zu dem Er­gebnis, daß das reale Arbeitseinkommen des Konjunkturjahres 1929 nicht

überschritten,

Wenn es wirklich zuträfe, daß das Ar­beitseinkommen, auf Lebenshaltungskosten umgerechnet, bereits den Stand von 1929 überschritten hat, um wieviel mehr müßten das Realeinkommen den Krisentiefstand von 1932 hinter sich lassen. Nach der amtlichen Schätzung betrug das Arbeitseinkommen 1932 23.7, 1936 35 Milliarden. Das wäre also eine Zunahme des Geldeinkommens um fast 50 Prozent. Um wieviel ist in dieser Zeit das Realeinkommen gestiegen? Es wäre allzu blamabel, wollte die amtliche Statistik die inzwischen eingetretene Teuerung gänzlich leugnen. Nach der Angabe in» Wirtschaft und Statistik<< ist das Arbeitseinkommen, ge- Rechtfertigung. messen an den Preisen von 1928, also das Realeinkommen von 32.3 auf 42.3, demnach um etwa 30 Prozent gestiegen. Das würde Hugenberg aber nur timmen, wenn man den amtlichen Lebenshaltungsindex als richtig ansieht. Der restlos entmachtet! Index der Lebenshaltungskosten betrug im Nun auch die» Ufa << von Göbbels erobert. Durchschnitt 1932 120.9, 1936 durchschnittlich 124.5. Das wäre also eine Teuerung nicht mehr als 3 Prozent.

um

Aber wenn das einer laut zu bezweifeln

Appetit

In Königsberg ( Ostpreußen ) sind einige Zeitung« Nr. 129 mitteilt, wurden u. a. fol­

gende Namen gewählt:

Sudetenlandweg,

Hultschiner Weg, Iglauer Weg, Olmützer Weg, Brünner Weg, Troppauer Weg, Jägerndorfer Weg, Aussi­ger Weg, Teplitzer Weg, Fran­zensbader Weg, Egerlandweg

und Budweiser Straße.

Psychologen

Die Wunschtraum.

nennen So etwas

und Freiheit darf nicht zur Gedankenfreiheit Franz von Puttkamer

entarten. So ist es auch mit der Gleich­auch heit; die ist im Dritten Reich be­Sie hat schon ihre

vielmehr noch nicht einmal das Durch- kanntlich verwirklicht. schnittseinkommen des Krisenjahres 1932 er- Dichter gefunden. Am 1. Mai konnten die reicht ist. Der» Führer< erstaunten Arbeiter im Königsberger Nazi­hat den Löhnen stillgestanden kommandiert und die amtliche blatt über den Maiaufmarsch lesen: Statistik liefert prompt dazu die statistische Da geht der Bauer neben seinem Knechte; G. A. F.

Der geheime Finanzrat Dr. Alfred Hugen­Ein Vergleich berg, weiland Führer der deutsch - nationalen nicht der wirklich gezahlten, sondern amtlichen Einzelhandelspreise Absurdität der Indexberechnung

ad absurdum.

der erweist die und führt

Reaktion und verdienstvoller Geburtshelfer des Dritten Reiches , erfährt nun den letzten Dank vom Hause Hitler . Es hat ihm nichts

Der Werkdirektor neben seinem Arbeits­

mann.

Der Staatsbeamte beim geringsten Schrei­

ber!

Und jeder sieht den andern nun als Bru­

der an!

Nun ist der Tag der Gleichheit wirklich da,

Nun ist ein jeder wirklich mit dem Herz dabei

Nun

stille

Am ersten Mai!

Jawohl, alle Großkopfeten,

alle Herren

gestorben

Wie wir heute erfahren, ist in einem Schweizer Sanatorium der Genosse Franz von Puttkamer gestorben.

Mit uns werden alle in der Emigration und in Deutschland lebenden Parteigenossen den frühen Tod des aufrichtigen Freundes unserer Sache und aktiven Kämpfers für die Freiheit schmerzlich bedauern.

Verfolgt von den Nazis mußte er im Jahre 1933 Deutschland verlassen. Als er auf der Baleareninsel im Herbst 1934 eine Sammelaktion für streikende Arbeiter, die sich weigerten ein hakenkreuzbeflaggtes deutsches Schiff zu entladen, durchführte, stehen wirklich alle Räder einmal zog er sich die Aufmerksamkeit der Nazi­stellen auf sich und prompt verweigerte ihm darauf auch das deutsche Konsulat die Ausstellung eines neuen Passes. Nach einem kurzem Aufenthalt in Ungarn kehrte Franz von Puttkamer wieder nach Spanien zurück. Als der Bürgerkrieg ausbrach, befand sich Puttkamer wieder auf der Insel Ibiza , wo sich auch die Rebellen- Offiziere die Macht Als eines Tages ein deutsches aneigneten. Schiff im Hafen von Ibiza lag, verlangten die auf der Insel wohnenden deutschen Nazis, daß Puttkamer auf dieses Schiff gebracht und und aber Millionen Bauern und nach Deutschland ausgeliefert werden sollte. Presse- und Filmapparates, den der ehemali- Arbeiter, die auch nicht mitgehen. Aber Der faschistische Kommandant erfüllte prompt ge Kruppsche Generaldirektor nach dem Krie- wenn die Großkopfeten mitgingen, so wäre den Wunsch. Doch ein ungarischer Heimat­ge zur Bekämpfung der deutschen Demokra- das zweifellos

die Berechnungen der amtlichen Statistiken genützt, daß er sich zwar grollend aber schwei­und ihren Vergleich sowohl mit der Konjunk- gend aus der aktiven Politik zurückzog und turzeit wie mit der Krisenzeit der Republik das Amt des Reichswirtschaftsministers mit von und zu rennen begeistert und freiwillig dem des eifrigen Schweinezüchters aus seinem mit. Sie sind nicht mehr zu halten, sie konn­westfälischen Gut Rohbraken vertauschte, ten sich schon lange nicht mehr bremsen. denn den führenden Männern des National- Jahrelang haben sie auf den Tag gewar­sozialismus blieb der alte Exponent des tet. Man könnte zwar aber Tausende Agra­21. Dez. 1932 19. März 1937 schwerindustriellen Einflusses ein Dorn im rier, Werkdirektoren und sonstige feine Leute nennen, die sich die kommandierten vom Balkon

Es kosteten nach» Wirtschaft und Stati­stik« im Einzelhandel in Rpfg. je Kilo:

Erbsen

Speisebohnen

Kartoffeln

.

Möhren

Rindfleisch

Hammelfleisch

Schweinefleisch

Speck

Vollmilch

Molkereibutter

Zu groß war noch immer seine> Haus- Kolonnen alljährlich macht«<, die Reste jenes einst imponierenden trachten

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Auge.

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24

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.

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-

aus be­

Gleichheit. die

Trotz losenpaß, den Puttkamer sich inzwischen

tie aufgebaut hatte. Dieses letzte> Wider- Autos, Palästen, Großgrundbesitz, Dividen­hatte beschaffen können, retteten ihn vor der standsnest< deutschnationaler Gesinnung stand den, Rieseneinkommen hüben und trocknem Auslieferung nach Deutschland . Es gelang der politischen Totalität und auch dem ge- Hanf mit Dörrgemüse drüben. Im Marschie- ihm, in das republikanische Spanien zurück­schäftlichen Monopolbestreben der neuen ren sind alle Menschen gleich. Was sie die zukehren, wo er als Korrespondent für die Eier, je Stück.. Machthaber störend im Wege. Man begann übrige Zeit des Jahres treiben, ist Privat- internationale sozialistische Presse tätig war. Abgesehen von der indirekten Verteuerung deshalb mit einer systematischen Einkreisung sache. Im Dezember zwang ihn ein Lungenleiden durch Verschlechterung der Qualität, des ganzen Komplexes und hat in den letzten Zweifelt jemand daran, daß soviel blö- aus Spanien abzureisen und ärztliche Pflege allem bei Brot und Butter, abgesehen davon, Tagen nun den tödlichen Streich geführt. der Schwindel im ganzen Volke zum großen aufzusuchen. Nun ist er aus unseren Reihen daß viele Nahrungsmittel zeitweise über- Die Besitzstücke der Vera- G. m. b. H., Kotzen führen muß? geschieden.

vor