Man muß das ganze Volk fragen Aus den Großstädten und Industriegebieten werden in Sachsen die 14- und 15jäh- rigen Burschen von April bis Dezember in das Landjahrlager berufen. Diese Lager befinden sich fast alle im sächsischen Grenzgebiet. Wenn im Dezember diese Burschen dann aus diesen Zigeunerlagern zurückkommen, sind sie junge rauhe Kämpfer geworden, die sich mit ihren 15 Lebenslenzen bereits ihrer Aufgaben dem Volke gegenüber bewußt sind. So wenigstens predigen es die braunen Maulhelden. Die Eltern scheinen jedoch erheblich anderer Ansicht zu sein. indem sie ihre Jungens lieber zu Hause behalten als in das Landjahrlager stecken zu lassen. Landesbauemführer Körner hat in dieser Frage auf dem Bauemtag in Leipzig die Katze aus dem Sack gelassen. Er heulte darüber, daß die Landarbeiterfrage die schwerste Sorge der sächsischen Landwirtschaft sei und1 erklärte:»Wir haben auf diesem Gebiete alles nur Menschenmögliche von uns aus getan. Man muß hier das ganze Volk fragen: Seht Ihr denn nicht, wohin diese Entwicklung führt? Das ganze Volk muß hier zu einer anderen Haltung kommen gegenüber der Landwirtschaft!« Uns scheint, die Haltimg des Volkes hat andere Ursachen und wird kaum von den braunen Großmäulern noch zu ändern sein. Das Volk hat in den vier Hitlerjahren schon gelernt, die Entwicklung zu sehen. Wenn die braunen Bonzen eine wirkliche freie Wahl, ohne Terror, Wahlfälschungen und der üblichen Göbbelsschen Regiekünste starten lassen, dann lernen sie nicht nur die wirkliche Haltung des Volkes kennen, sondern müssen sich auch schleunigst ein Plätzchen suchen, wo sie bis zum jüngsten Tag emigrieren können, sofern sie der Volkszorn nicht zerstampft. Muftepschaff—»>vep- sdiuldetes Unglück« »Der§ 63 des Handelsgesetzbuches enthält die Bestimmung, daß dem Handlungsgehilfen auch dann der Anspruch auf Gehalt und Unterhalt zusteht, jedoch nicht über die Dauer von 6 Wochen hinaus, wenn er durch unverschuldetes Unglück an der Leistung der Dienste verhindert ist. In erster Linie gilt als Unglück eigene Krankheit. Sie ist unverschuldet, wenn sie bei normaler Lebensweise eintritt. Beachtlich ist aber die allgemeine Rechtsauffassung, daß bei der Beurteilung, ob die Krankheit verschuldet oder unverschuldet eingetreten ist, nicht streng verfahren werden soll. D. h. also, daß nicht jede Abweichung von der normalen Lebensweise als selbstverschuldet anzusehen ist, wenn sich daraus ein Krankheitsfall ergibt. Wir denken dabei beispielsweise an Krankheiten, die sich aus Sportbetätigungen ergeben können, und an ähnlich gelagerte Fälle.«
»In(fiesem Zusammenhang ist aber darauf einzugehen, daß Schwangerschaft nicht als Unglück im Sinne des § 63 des HGB anzusehen ist. Das Reichsarbeitsgericht hat sich mit dieser Frage in seiner Entscheidung vom 27. Juni 1932(RAG 226/32) beschäftigt. Es handelte sich um eine unverheiratete Kontoristin... Nicht außer acht gelassen werden darf außerdem eine andere reichsgerichtliche Entscheidung, die besagt, daß auch Schwangerschaft der verheirateten Frauen nicht ohne weiteres als unverschuldetes Unglück im Sinne des 5 63 HGB zu betrachten ist(Urteil vom 19. März 1932, RAG 526/31)... Nun darf allerdings keinesfalls angenommen werden, wie naheliegend das zunächst auch für den Laien sein mag, daß diese Grundsätze, die zu der vorstehend erwähnten Entscheidung im Falle der Klägerin führten, aus»moralischen« Erwägungen etwa durchdrangen. Ein moralisches Urteil steht hier nicht in Frage und soll dabei gar nicht gefällt werden(Im Original gesperrt). Vielmehr ging die Rechtsprechung davon aus, daß die Klägerin ihre Verpflichtungen dem Arbeitgeber gegenüber fahrlässig verletzt habe... Zugegeben werden muß, daß die sich aus dieser reichsarbeitsgerichtllchen Entscheidung ergebende herrschende Rechtsauffassung bei den von ihr Betroffenen heute noch oft auf Befremden stößt... Daß dieses nachträgliche Wirksamwerden der Kündigung ein bedeutender Mangel des Gesetzes und die Ursache zu einer großen Rechtsunsicherheit ist, kann leicht eingesehen werden... Maßgebend wird sein, ob durch den Tatbestand der außerehelichen Schwangerschaft die Interessen des Betriebes geschädigt werden«... Denn der Betrieb ist ja die wahre »Volksgemeinschaft«.(Die Frau am Werk, Berlin . Nr. 7, 1. Jg.) Das ist die Konsequenz des NS -Sklaven- stalles, der von einer dienstbereiten Justizhure schon 1931 vorbereitet wurde: einerseits Rassengestüte, andererseits geschlechtslose Ameisen- Arbeiterinnen.
Braunes Ehcredit Behandlung von»Bolschewisten«-Ehen im Dritten Reich »Der Vorsitzende des Familienrechtsausschusses der Akademie für Deutsches Recht hat der Oeffentlichkeit die von dem Ausschuß durchberatenen Vorschläge zur Neugestaltung des deutschen Ehescheidunsrechtes übergeben... Das Entscheidende und ausschlaggebende Neue, das der Vorschlag gebracht hat, Ist: Grundlage einer Scheidung soll nicht mehr ein etwaiges Verschulden der Ehegatten, sondern die»objektive Zerrüttung« einer Ehe sein. In bestimmten Fällen kann eine Entscheidung
auf Antrag des Staatsanwaltes erfolgen... Ehebruch, Lebensnachstellung sollen keine-Gründe mehr sein, bei deren Vorliegen die Ehe ohne weiteres geschieden werden muß, v i e 1 m e h r... ist eine Ehe dann zu scheiden, wenn die Ehe des sittlichen Gehaltes entbehrt, und zwar derart, daß daraus der Volksgemeinschaft ein erheblicher Schaden erwächst. Solche Fälle sieht der neue Vorschlag als gegeben an,...wenn die Ehegatten unter dem Schutz ehelicher Gemeinschaft kommunistische Propaganda treiben.(Wobei zu beachten ist,, daß es im Dritten Reiche auch katholische, evangelische, sozialdemokratische und deutscbnationale»Kommunisten« gibt.) Der Vorschlag sieht in diesen Fällen die Zerrüttung deshalb für gegeben an, weil eine solche Ehe sich in»dauernden Widerspruch setzt zu dem Begriff der Ehe als einer auf sittlicher Grundlage(der»Lebensnachstellung«, siehe oben) beruhenden Gemeinschaft«. In solchen Fällen kann auch gegen den Willen der Ehepartner eine Ehe geschieden werden. Die Feststellung, ob eine»objektive Zerrüttung« der Ehe gegeben ist oder ob die Ehe ihres sittlichen Gehaltes entbehrt und der Volksgemeinschaft ein Schaden erwächst, ist damit in die Hand des Richters gelegt.«(»Die Frau am Werk«, Zeitschrift für die werktätige Frau Inder DAF, Berlin , 1. Jahrg., Nr. 7, Seite 131.) Was ins Deutsche übersetzt heißt: erschlagen dürft ihr euch, solang kein»Wirbel« entsteht; aber das Verteilen von Flugblättern und Flüsterwitzen»entbehrt des sittlichen Gehaltes«, der bei»Lebensnachstellung« und Ehebruch immer noch angenommen werden kann; zumal doch ein SA-Mann oder NS - Bonze der lachende Dritte eines Ehebruchs sein könnte, also der Volksgemeinschaft geradezu ein Nutzen erwächst.
Deutsdiland, ein Paradies für alle„alten Kämpfer" Da sage man, daß Hitlerdeutschland keine »volkstümliche« Justiz habe! Soeben berichtet die einstmals kommerziell so ehrbare »Kölnische Zeitung «, daß ein deutsches Amtsgericht in Remscheid »für Recht erkannt« habe, daß kein arischer Ehemann— erst recht nicht, wenn er gar eingeschriebenes Mitglied der Nationalsozialistischen Deut schen Arbeiterpartei ist— für die Schulden seiner Frau zu haften hat, die sie bei einem Jüdischen Kaufmann macht. Sonst muß nach dem BGB der Mann zwar die Schlüsselgewalt seiner ehelichen Hälfte In Haushaltsdingen unbedingt anerkennen. Kauft die aber jetzt den Schweinebraten bei einem Metzger der verworfenen jüdischen Rasse oder läßt sie sich Dauerwellen von einem Friseur andrehen, der außerdem noch Zionist ist— nein, dann ist so ein»alter Kämpfer« fein heraus! Das Bezahlen hieße nämlich nach genanntem Amtsgerichtsurteil gegen das»gesunde Volksempfinden« verstoßen! Und deshalb braucht sich kein deutscher Mann auf solche
Praktiken, die nur von diesem jüdischen Krämergeist letztlich ausgehen, einzulassen. Wir glauben, das ist der Idealzustarid schlechthin, den neunundneunzig Prozent aller»alten Kämpfer« Hitlers— Göring, den heutigen Millionär mit eingeschlossen—• immer herbeigesehnt haben! Die aufgenordete Loreley Der Verlagsbuchhändler Otto Wober in Leipzig empfiehlt den deutschen Botriebs- führern wärmstens seine»G e m e i n- schaftsgesänge«. Auf braunes Papier gedruckt, Stück für Stück'n Dreier, für den 1. Mai und ähnliche Nationalfesttage besonders geeignet. Ein Bierlied z. B., dem Met und dem altergermani sehen Ochsenhom gewidmet, klingt in dem Verse aus; »Wie doch in goldenen Stunden das Bier zu Helden uns macht! Dem Weisen, der es erfunden, sei unser Dank gebracht!« Die Dichtung hält sich durchaus auf dem Niveau des erneuerten Brauchtums. Aber ach, dem Verleger ist ein Schnitzer unterlaufen, der mit Bier gamioht abzuwaschen ist. Durch verschiedene deutsche Blätter geht der Ent- rüstungaschrei: »Wie tief Otto, der Weber, in den Sinn des nationalen Feiertages der deutschen Arbeit eingedrungen ist, beweist er überdies auch mit der Aufforderung, besagtes Bierlied nach der Melodie der semitischen Lo- roley des Herrn Heine zu singen!« Hier hört allerdings der Spaß auf. Die Lo- reley singen, sei es auch mit verbessertem Text— pfui Teufel! An diesem von der Reichsschrifttumskammer zugelassenen Verleger aus Leipzig kann man wiedermal sehen, was der Jud Heine getaugt hat. Die beste Demokratie Tapfer im Bekennen, wie sie nun einmal sind, beschweren sich die Naziblätter dauernd darüber, daß Hitlerdeutschland mit Diktaturstaaten in einen Topf geworfen wird. Neuerdings klagt die»Preußische Zeitung «(Nr. 103): »Das ist nun der Hauptfehler Edens und so vieler anderer Engländer, daß sie sich diesen Sammelbegriff»Diktaturen« zurecht gemacht haben. Da werfen sie dann den Nationalsozialismus und den Faschismus mit dem Bolschewismus In einen Topf und meinen dann, sie hätten die Bildung»Ideologischer Blocks« in Europa verhindert..,. Adolf Hitler ist kein Diktator, sondern ein Volksführer, der in einem Maße das Vertrauen seiner Volksgenossen hat wie auch nicht ein einziger Regierungschef In irgendeinemder»demokratisch« regierten Länder.« So groß ist das Vertrauen der Volksgenossen, daß freie Wahlen nicht mehr vorgenommen werden brauchen, zumal sie die Volksmeinung doch nur unvollkommen widerspiegeln würden. Die Presse mußte geknebelt und ein allgemeiner Maulkorb mußte verhängt werden, weil sich sonst die allgemeine Begeisterung für das Hitlersystem allzu lärmend austoben würde. Und die Betriebswahlen mußten abermals verschoben werden, weil das Votum für das braune System ja doch voraus zu sehen ist und die Unkosten all so überflüssig sind.
wirklich eine Kunstkritik, soweit es sich nämlich um Auslandskunst handelt. Da darf gelobt oder heruntergerissen Werden, je nachdem, wie der Autor zum Dritten Reich steht Hei, wie da mancher französische oder amerikanische Film durch den Tfairnr. gezogen wird! Da dürfen sogar die Dreißigjährigen losdreschen, da gilt Göbbcls rührendes Argument, das mit der Kritik ein Genie erschlagen werden könnte, plötzlich nicht mehr. Lockert den Kulis die Maulkörbe, es geht gegen das Ausland! Altes. beliebtes Rezept aller Despotien.
Knallerbsen Xm Aprilheft der»Völkischen Frauenzeitung« konnte man lesen;»Witze sind gut. Witze sind notwendig. Vor allem jedoch sind Witze dazu da, typische Zeitkrankheiten lächerlich zu machen oder gutmütig zu belächeln oder mit mehr oder weniger harmlosem Lachen auf die Menschen hinzuweisen, die sich dem— gesunden— Zeitgeist widersetzen.« In der Schweiz sitzt Curt Götz , In Wien der bekannte Regisseur Reinhold Schünzel . Beide denken über den Hamur des Dritten Reiches nach und sind froh, mit heiler Haut davongekommen zu sein... Es handelt sich um den Film»Hof löge«. Ein alter Stoff. König und Königin müssen ein Attentat befürchten und schmuggeln in die Hofloge der großen Oper je einen männlichen und einen weiblichen Doppelgänger.— Der durchaus nicht rassenreine Wiener Farkas machte einst ein Lustspiel daraus, Götz ein Drehbuch, da.« vom Propagandaministerium
für die Tobls genehmigt wurde. Der Berliner Probevorführung folgte das Verbot auf dem Fuße. Begründung: Persiflage des Dritten Reiches und des deutschen Militarismus- Götz und Schünzel waren während der Arbeit offenbar wirkliche Einfälle gekommen. Mit Hellebarden und Stiefeln bis über die Obren marschiert eine Leibgarde des Landes Irgendwo im Stechschritt auf. Ein Mann findet Knallerbsen in der Tasche und wirft sie zum Fenster hinaus, als ein Minister vorbeifährt. Sofort rasseln Tanks herbei, fahren Maschinengewehre auf. Ein königlicher Zensor wird milde verulkt. Das ist alles. Aber nicht einmal die paar Knallerbsen konnten die braunen Oberbonzen vertragen. Lieber ließen sie 1,4 Millionen Mark Aufwandskosten flöten gehen. Glaubt jemand, daß Schünzel und Götz einiger gewagter Witze wegen Stellung, Kopf und Kragen riskieren wollten? Nein. Sie hielten die Späße ganz richtig für harmlos. Vielleicht auch dachten sie an jenes Wort, das Göbbels einst seinen Zeitungsleuten versetzte:»Ja, meine Herren, mehr Mut, als sie haben, kann ich ihnen nicht geben.« Ein Journalist, der den Edlen beim Manneswort zu nehmen suchte, mußte dafür ins KZ. »Die Witze wollen und können wir nicht entbehren. Aber zeitgemäß sollen sie sein — oder Uberzeitlich. Wir wollen lachen, nur gelingt es uns beim besten Willen nicht, den zerstreuten Professor, die kecke Zofe und den geizigen Schotten zum 387. Male komisch zu finden«, schreibt obige braune Frauenzeitung. Ja um Wotanswillen, was denn sonst dürfen sie drüben noch ko
misch finden? Zwei Regisseure haben versucht, ein wenig überzeitlich zu sein und über den zerstreuten Professor oder Tantes Mops hinaus zu kommen. Zwei Regisseure mußten eilends ins Ausland flüchten und denken dort über ein paar überzeitliche Einfälle nach, die selbst Glaßbrenner noch Im Vormärz publizieren durfte und über die in allen Ländern gelacht werden darf, nur in Deutsch land nicht. So stark ist das Dritte Reich.
Sackhüpfen »Die Arbeitskameraden der Gauleitung der NSDAP feierten den 1. Mai in traditioneller Weise in der Gauführerschule Rippen. .... Als Attraktion des Tages war das Sackhüpfen der Gauamtsleiter anzusehen. Allerdings war hier ein endgültiger Sieger nicht zu ermitteln, da bei dem Endspurt der Siegerkandidaten sich adle »Hüpfer« auf der Erde wälzten.« »Preußische Zeitung « Nr. 121.
Der Gipfel aller Greuel... Sogar Thomas Mann durfte früher im deutschen Rundfunk auftreten. »In den Archiven der deutschen Reichssender befinden sich noch zahlreiche Bild- und Schriftdokumentc aus jener Zelt, in der den Hörern Gedichte und Novellen eines Kerr, Heinrich und Thomas Mann und wie die ausgebürgerten jüdischen Emigranten und Landesverräter alle heißen, als Kostproben»deutscher« Kunst vorgesetzt werden konnten.«
In einem Artikel der»Schlesischen Monatshefte— Zeitschrift für nationalsozialistische Kultur des deutschen Südostens« (Aprilheft ds. J.) über den Breslauer Sender und dessen glorreiche Wirksamkeit unter Hitler, wobei besonders zu berücksichtigen wäre, daß jetzt sein Intendant— jawohl Intendant— der frühere»Führer« der nationalsozialistischen Rundfunkhörerorganisatiton und»Gauf unkwart«, ein bankrotter kaufmännischer Vertreter namens Kriegler— nach der Austreibung der»Marxisten«— geworden ist.
Es geht aufwärts Gewiß, um den deutschen Wohnungsbau ist es schlecht bestellt. Aber wer da glaubt, es würden nur Kasernen und Parteipaläste errichtet, der irrt sich. Die ostpreußischen Blätter z. B. melden stolz: »In Tilsit soll der Um- und Erweiterungsbau des Gerichtsgefängnis- s es fertiggestellt werden. In Inster- b u r g wird der Erweiterungsbau für die Justizbehörden fortgesetzt und es kommt die Aufstockung des alten Baues hinzu. In Treuburg ist der Beginn des Neubaues eines Geschäfts- und Gefängnisgebäudes für das Amtsgericht vorgesehen. In Alienstein werden die inzwischen begonnenen Um- und Erweiterungsbauten für das Land- und Amtsgericht fortgesetzt, wofür ebenfalls neue Mittel bereitgestellt worden sind. In Wartenburg ist der Beginn eines Ausbaues der Strafanstalt vorgesehen. In S t u h m wird der Erweiterungbau beim Stuhmer Zentralgefängnis weiter fortgesetzt. Und Ostpreußen ist nur ein kleiner Teil des großen Dritten Reiches. Deutschland wird immer schönerl•