Himmel und Kinderachänder eggwnffich ao unter jeder katholischen Soutane lebt: wie es ihnen das Deutsche Nachrichtenbüro be­fiehlt! Sie lassen ihre Zeitung nach wie vor aufliegen in den Refektorien katholischer Kranken- und Pflegeanstalten, nicht ohne zu vergessen nachzuweisen, welche Brutst&tten widernatürlichen Lasters sie doch auf ein­mal geworden sind: wie es ihnen Herr Göb- bels im täglichen Posteingang an beordert. Ach ja, wie sahen auch sie schon»das neue Zeitalter« anbrechen, als damals, vor Jahr und Tag, der»marxistische« Polizei­präsident durch einen ganz rechts und »autoritär« stehenden Mann ihrer Farbe einen alten aktiven Militär, gegen das klare Verfassungsrecht»abgelöst« wurde. Als er dann zwei Jahre später von den Nazis ge­schaßt wurde, nur, weil er ein paar Hitler- jungen hatte festnehmen lassen, weil sie auf den Altar der alten Kirche von St. Ursula gep,.. hatten, kam vielleicht zum ersten Male das grausige Erwachen in der selbst­gewählten Löwengrube. Wildschweine zähmt auch kein Konkordat. Jetzt ist es an ihnen, sich selbst mit der Reit­peitsche Streichers ein dutzend­mal täglich kräftig ins Gesicht zu hauen! Trifft sie aber nicht doch so etwas wie eine»höhere Vergeltung«? Man erinnert sich ja wohl bei dieser Gelegenheit, wie sich die Herren von der»Kölnischen Volkszei­tung« schon einmal mit der abscheulichen Tartüffe-Moral des»rigth or wrong my country« ohne großen Zwang gleichgeschal­tet hatten. Das war, als der belgische Kar­dinal Mercier in»großer Zeit« gegen die Erschießungen von Dinant , gegen die Depor­tationen im»okkupierten Gebiet«, gegen den Geist der Beseler und Bissing drohend und düster predigte, der die Miß Gavell und viele andere auf dem Gewissen hat. Damals schon machten sie, ausgerechnet sie, sich zum be­sonderen Sprachrohr der bewußten deut­ schen Unschuldslüge; damals war ihnen auch der Kardinalshut nicht heilig, da es nun ein­mal um die Pickelhaube und ihre Reputation ging; damals waren sie so»guter Gesin­nung«, daß das Große Hauptquartier sogar eine Extra-Feldausgabe der»Kölnischen Volkszeitung« an die»wackeren Feldgrauen« gratis und franko verausgaben ließ, die sie freilich oft genug in weit besserem Wissen um ihr eigenes Heldentum eher zum Ge­brauch auf der Stange, denn zur Bereiche­rung ihrer deutschen Gesinnung zu benutzen pflegten... Die Sünde wider den Geist Ist eben eine himmelschreiende Sünde. Und so hat alles schließlich seinen tiefen Sinn auf Erden-- E. Graf Helldorf schlagt die Volte Der Magische Zirkel und seine Prominenten Doktor" ein Parteititel Juden dürfen bekanntlich in Deutschland nicht mehr promovieren. Das genügt den nationalaozialistischen Studenten nicht, ihr Vaterland muß größer, ihre Konkurrenz muß kleiner sein. Deshalb gibt die»Bewegung« Zentralorgan des NSD-Studentenbundes, Nr. vom 11. Mai auf die Frage»Doktor­titel zeltgemäß?« die Antwort; Undankbar, wie die Nazis gegen ihre geistigen Vorkämpfer sind, haben sie die Hellseher, Handleser nnd Stembilddeuter samt ihrer Presse verboten. Da sie aber in der Praxis anscheinend nicht ganz ohne Magie auskommen, erfreut sich die Gemein­schaft der Zauberkünstler, Professionelle wie Amateure, ihres ganz besonderen Schutzes. Unter der Schirmherrschaft des Reichspropa­gandaministers hat soeben in Berlin der »M agische Zirkel« das Fest seines 25jährigen Bestehens begangen, und wenn man den spaltenlangen Bericht des»An­griffs« darüber liest, so versteht man, war­um die Künste des fingerfertigen Tricks fortan zu den festen Institutionen des Dritten Reiches gehören. Da läßt dies alles wurde auf der Tagung veranschaulicht ein Herr Ober­ingenieur H a y d e r schwere Vasen mir nichts, dir nichts verschwinden! Da wachse» dem Herrn Fabrikanten Speer veritable Glühbirnen in der Hand! Der Produktions­leiter Schreiber hat die Gewohnheit,»mit Napoleon, Roswitha von Gandersheim , Wal­ ther von der Vogelweide und mit verstorbe­nen Großmüttern zu telephonieren«! Profes­sor H ö r m a n n sucht herauszubekommen. »wie man Nähnadeln schluckt, ohne die Speiseröhre zu verletzen«! Nicht ohne Gru­seln berichtet der Redakteur des»Angriff«, wie sich einer von Kopf bis Fuß in Gips legen läßt und unversehrt wieder heraus­gepellt wird. Immerhin wird festgestellt, daß sich auch der Magische Zirkel zu einer vorbildlichen Volksgemeinschaft bekennt, denn in völliger Gleichberechtigung gehören ihm sowohl Arbeiter wie Generaldirektoren an. Es versteht sich von selbst, daß solche Künste ohne eine Liaison mit der national­sozialistischen Wissenschaft nicht auskom­men. Darum ist immer nach dem»An­griff« der Magische Zirkel korporativ dem Psychologischen Institut der Universität Leipzig ange­schlossen: »Die Psychologen machen sich über die Zauberei streng wissenschaftliche Ge­danken. Möglicherweise ergründen sie eines Tages, daß die Zauberei die reine, spiele­rische, grundlegende Form des mensch­lichen Triebes zur Technik ist. Diese an Philosophie grenzende und zur Erkenntnis des technischen Zeitalters nicht unwesent­liche Frage wird von Leuten bearbeitet: Inwiefern handelt Rolf Hansen , der fünf brennende Kerzen aus seiner Jackentasche holt, obwohl er es eigentlich nicht nötig hat, inwiefern handelt er aus dem gleichen Urtrieb heraus, der den Neandertaler veranlaßte, solange mit einem Ast in einem Holzscheit herum- zubohren, bis Feuer aufsprang?... Die Pa- rapsychologie hat nicht zuletzt eine große sozialhygienische Aufgabe zu erfüllen; das Volk vor den gewaltigen Gefahren eines falschen und von verbrecherischen Elemen­ten bewußt genährten Wunder­glaubens zu bewahren, Ihre erste Aufgabe ist es, einwandfreies Material über das Vorhandensein okkulter Zusam­menhänge zu sammeln. Da jedoch der raffinierte Bluff auf keinem Ge­biete solche Blüten treibt wie auf dem des Geheimnisvollen, sinnlich nicht Faßbaren, ist es gut, wenn Parapsychoiogen zu Be­ginn ihrer Arbeit das studieren, was die Zauberer zu Zauberern macht: die G r u n d r e akt 1 o n e n der mensch­lichen Sinnestäuschun g.« Es handelt sich also um eine Wissen­schaft, die des Schweißes aller Edlen wert ist! Gleichzeitig liegt ein Zeugnis dafür vor, daß die Behauptung, in Deutschland gäbe es keine freie Forschung und Lehre mehr, eine dreiste Emigrantenlüge ist. Denn nehmen es die Parapsychoiogen mit ihrem Studium ernst, so werden sie an der Summe aller braunen psychologischen Komplexe nicht vor­beisehen können. Der von»falschen und von verbrecherischen Elementen bewußt genährte Wunderglaube«, das»Gebiet des raffinierten Bluffs«, die»Grundreaktionen menschlicher Sinnestäuschungen« gehören zu jenen seelischen Kompositionen des Dritten Reiches , ohne die es nicht denkbar wäre. Geben die Machthaber das Studium dieser Phänomene wirklich frei, so hat dieser Zweig der neu­deutschen Wissenschaft eine Aufgabe, die die ganze Welt wieder einmal in Erstaunen setzen dürfte. Eine Frage nur: warum wird jener Rolf Hansen , der fünf brennende Kerzen aus sei­ner Jackentasche hervorzuzaubern weiß, nicht für die Zwecke des Vierjahres- planes dienstbar gemacht? Könnte er nicht auf die gleiche Weise Rohstoffe und Devisen reproduzieren? Göring und Schacht sollten sich einen solchen Mann nicht ent­gehen lassen. Den Neandertaler haben sie ohnehin auf ihrer Seite. Endlich aber erfahren wir aus dem»An­griff«, daß zu den prominenten Mitgliedern des Magischen Zirkels kein Geringerer als der Polizeipräsident von Berlin , Graf Helldorf , gehört. Es wird Ihm attestiert, daß er»die Volte zu schla­gen weiß« so ausgezeichnet, daß er auf diesem Gebiete im Dritten Reiche nahezu konkurrenzlos sei. Mittelmäßig informiert, wie wir sind, haben wir im Brockhaus der Sicherheit halber nachgeschlagen, was man in der kosmopolitischen Begriffsbeetimmung unter»Volte schlagen« versteht. Die Aus­kunft lautet: »Im Kartenspiel versteht man unter »Volte« die Gewandtheit, die Karten während des Mischens so zu wenden, daß eine gewisse Karte an einen bestimmten Platz zu liegen kommt.« Der Herr Polizeipräsident Helldorf ist also mühelos Imstanüe, jedes KUmmelblättchen magisch aus dem Sattel zu heben! Man sieht, daß das Dritte Reich in der Auslese der Tüchtigen stets den richtigen Mann an die richtige Stelle zu setzen weiß. Aber, um der Wahrheit die Ehre zu geben; die ungewöhnlichen Qualitäten de« Grafen Helldorf beziehen sich keineswegs nur aufs Kartenspiel. Vor vier Jahren hat er einen sehr lebendigen Coeurbuben»auf einen bestimmten Platz« befördert. Nämlich seinen früheren Busenfreund, den in viele Details der braunen Machtergreifung allzu tief ein­geweihten Hellseher Hanussen . Man fand ihn erschossen im Staube der Landstraße. Ob Helldorf als Mitglied de«»Magischen Zir­kels« diesen Geist noch mancijmal zitiert oder zitieren läßt, wird freilich magisches Geheimnis bleiben. Harald. »Wer einen akademischen Grad erlan­gen will, muß die Anforderungen der na­tionalsozialistischen Wissenschaft und Forschung erfüllen. Von Wahrheits­streben, Gesinnung und Charakter müssen Forschung und Lehre getragen sein. Al­lein unter diesen Voraussetzun­gen ist auch heute der Doktortitel zeit­gemäß.« »Lebensferne« Doktorarbeiten, so fährt das Blatt fort, seien wertlos. Als lebensnahe Arbeiten gelten natürlich nur solche Dis­sertationen, die auf den ersten Blick die Führertreue ihres Verfassers erkennen las­sen. Nicht nur die Juden auch die Nein­sager sollen von der akademischen Lauf­bahn ausgeschlossen werden, damit die nach­drängende braune Unfähigkeit genügend Raum habe.__ Sdiidisalsfragc »Die zur Entscheidung stehende Frage ist die, ob für den Standesbeamten allgemein der Gchrock angeordnet oder eine beson­dere Amtstracht in der Art der richter­lichen Robe geschaffen werden soll« (Preuß. Ztg. Nr. 133) Approximative Blutsbande »Wie verhält man sich, wenn in der Ah­nenreihe ein außerehelich geborener Ahne auftritt? Stellt sich heraus, daß die Mutter in der Empfängniezeit mit mehreren Männern verkehrt hat, so ist von Jedem derselben die Ahnenreihe zu verfolgen« (»Der Westen«, Berlin , Nr. 138) Sein Friedenswille Kitsch Das Propagandaministerium hat als»na­tionalen Kitsch« verboten: »Sängergruß auf den Führer: Heü Dir, mein Führer, Du großer Held. Willst Frieden bringen der ganzen Welt.« (Reichsanzeiger Nr. 112.) Der Blodcwart Er weiß, wann Müllers Schweinebraten essen, er weiß, wo Meier seine Hemden kauft, er weiß, daß Schulze gerne Kümmel sauft, er weiß und wird es nicht so bald ver­gessen daß ihn Frau Renz mal»Tausendohr« getauft. Ihn, den Blockwart. Er stört jedes heimliche Liebesidyll und pocht auf die rassische Sendung. er gräbt seine Nase sogar in den Müll von wegen der Abfallverwendung. Will einer fremde Aetherwellen naschen, schwänzt einer einen Umzug der Partei, klagt einer, daß die Butter ranzig sei weh ihm! Es kommt heraus, man wird ihn haschen. t Wer ihn verpfiff, weiß nur die Polizei und, allerdings, der Blockwart. Der spannt in der Hausflur, beim Kegeln, beim Skat auf die leiseste kritische Regung. Er ist der unbekannte Soldat einer durch und durch noblen Bewegung- Das Stahlbad Der Fluch langer Friedenszeiten. In Potsdam gibt es eine»nationalpolitische Erziehungsanstalt «. Ihr Leiter heißt Ullrich Sander, Dichter nebenbei un< t«t buchstäb­lich ein Schulbeispiel braunen Pädagogen- tums. Sein literarisches Thema: der Krieg. 1934 brachte er ein Kriegsbuch heraus, in dem»das heldische Leben eines Pionier­trupps«. den er führte, geschildert wird. Weil es In der Zeit entstand,»da plötzlich Kriegs- bücher Modesache wurden«, wie die Köln . Volksztg. schreibt, also nach Remarques Er­folg niedergelegt wurde, hielt es sich im Rah­men der Reportage. Sein wirkliches Herz schüttete der Jugenderzieher erst im Dritten Reich aus, und so erschien denn vor einiger Zelt ein Roman, der sinnig»Das feld­graue Herz« betitelt ist und das Massen­morden segnet. Es hat unseres Wissens in der Demokratie kein Roman angepriesen werden können, der den Weltkrieg als einen Segen feiert. Diese Zelt stand noch zu sehr unter Kontrolle der Frontsoldaten, da zuckten Schmerz und Trauer noch zu sehr in aber Millionen Herzen, als daß eine solche Blas­phemie möglich gewesen wäre. Erst mußte eine von der Nazilüge verwirrte Generation heranwachsen, che die Weltkriegsschrecken In ein Glück umgefälscht werden konnten. Und kein deutsches Blatt darf»ylder diesen Irrsinn aufstehen! Die katholische Köln . Volksztg. Nr. 139 schreibt zu dem Buche: »Sander unternimmt es hier, von dem Weltkrieg als von einem Segen zu sprechen. Die Vorkriegszeit erscheint ihm als»verseucht, angefault und überständig«. ... Nicht nur, daß langsam die friedens­mäßigen Anschauungen vergingen, sondern daß der Krieg dem damaligen Kämpfer­geschlecht wieder zum Natürlichen verholten hat, erkennt Sander als den größten Segen des Welt­krieges an.« Und wenn auch Deutschland durch die Verhelfung»zum Natürlichen« nahezu zwei Millionen Männer verlor, so steckt für San­der gerade darin das Segensreiche: »Immer neun Mann unseres Geschlechts sind tot. Aber jeder Zehnte wird immer und für alle Zwecke seine Kompanie zu­sammenhaben. Kompanie in einem höheren Sinne. Eine der tiefsten Erkenntnisse des Krieges: Voraussetzung für eine neue Welt.« Immer wieder wird eine Welt»anfaulen« und»überständig« werden, also wird Krieg immer wieder zum Segen gereichen. Wenn künftig Städte massenweise durch Brand­bomben vernichtet und Frauen samt Kindern durch Gift und Gas dem Heldentod im Hin­terlande zu Millionen überliefert werden, so wird doch wenigstens jeder Dreißigste»seine Kompanie zusammen haben«, nicht wahr? »Voraussetzung für eine neue Welt«, mit noch neuerer Massenmordtechnik. Sollten einst zum Schluß nur noch einige Irre übrig bleiben, so können sie feststellen, wie heroisch das Men­schengeschlecht zu Grunde ging, um nicht ü b e r s t ä n d i g zu werden. Die Nazipresse hat mehrfach beschworen, am Kriege seien die Entente und die Juden schuld, Alijuda, wie Ludendorff schreibt. Aber wenn er doch ein Segen war, dann sind die Juden mithin der Welt zum Heile gewor­den. Dann sind doch alle Kriegsschuldigen gleichzeitig die Wohltäter Europas . Wo­zu also das Geschrei wider die Kriegsschuld­lüge? Wer löst das Dilemma, wer bringt Ordnung in den braunen Wirrwarr? Hitler hält Friedensreden und appelliert immer wieder an die Frontsoldaten.»Keiner, der die Schrecken des Krieges kennt, kann wünschen, daß je wieder---»Und Leiter seiner politischen Erziehungsanstalten dürfen den Giftkrieg als Segen preisen! In diesen Schulen wird der»Führernachwuchs« heran­gebildet. Welcher Trottel soll braunen Frie­densreden noch glauben? b, Br. Die Unbekannten Alle unsere älteren agitatorisch tätigen Genossen wissen von der Mühe, die es noch nach 1900 selbst in den Randgebieten der Großstädte kostete, die Frauen poli­tisch zu interessieren. Eis gehörte zu den Ironien der Geschichte, daß Manner gegen die Männerherrscbaft reden, daß Männerden Frauen ihre politischen Rechte aufdrängen mußten. Denn die Zahl der Frauen, die dabei agitatorisch mithelfen konnten, war vor dreißig Jahren denkbar gering; um so ungewöhnlicher mußte die Leistung jener Tapferen erscheinen, die sich aus Not und Dunkel über den Kreis ihrer rechtlosen, in­differenten Leidensgenossinnen hinaus­schwangen und ihnen trotz Kerker, Gefah­ren, Hohn und feindseliger Ablehnung die sozialistische Botschaft brachten. Alfred Kleinberg und Fanny B 1 a t n y haben im Graphia-Verlag ein stattliche« Buch herausgebracht, das die sudeten­deutsche Arbeit c'rinnen-Bewe- gung bis zum Weltkrieg schildert Auf 262 Seiten entfalten sich Vormärz und Nach­märz, die Geschichte Oesterreichs und seiner sozialistischen Bewegung. Das alles wird in lebendigem Stil dargestellt, belebt von Do­kumenten, Erinnerungen der weiblichen Pio­niere, Schilderungen und Erzählungen au« vergangenen Notzeiten. Aus Arbeitsfron und Famüiendruck wächst langsam da und dort eine Frau heraus und in die Arbeiterbewe­gung hinein. Konservativismus der eigenen Klassengenossen, Spießertum, Polizei und Staat stellen sich hemmend in den Weg. Viele Opfer und zähe Arbeit kostet es, ehe auch die Arbeiterfrau wagen kann, unbehel-