über Spanien   und

> Völkische

Jeden Tag nach der Arbeit werden die

anderen zu teilen haben. Bibelforscher.

könnte! Einmal diesem Faschismus ge- Bruder meldet. Der junge Mann, der im-| Kiesarbeiten verrichten, und man stellte Vorträge über Judentum und Geld gehal­genüberstehen, einmal gegen ihn kämpfen mer wieder seine Hoffnungen auf Entias- ihn immer in einen Wassergraben. Einmal ten. Die Gefangenen suchten dem zu ent­können, einmal als freier Mann die Hand sung begraben mußte, hatte eine neue wurde er z. B. von den Wachposten durch gehen, indem sie bis 10 Uhr nachts frei­gegen ihn erheben! Die Zirkel schlossen Hoffnung gefaßt, daß er Weihnachten Gewehrkolbenschläge gezwungen, unter willig arbeiteten, denn nur wenn jemand sich noch enger zusammen und jeder, der 1936 endlich entlassen werde. Er glaubte Wasser zu tauchen. Wenn er wieder ver- arbeitete, konnte er von dem Vortrag weg­etwas von Spanien   zu erzählen wußte, war das aus Bemerkungen von Wachorganen suchte, heraufzukommen, ließ man ihn bleiben. Sonst steht den Gefangenen nur ein großer Mann. Alle Bücher, die in der schließen zu können. Er freute sich auf etwas Luft schnappen und schlug ihn wie- die dürftige Bibliothek zur Verfügung. Bibliothek über Spanien   zu finden waren, diese Weihnachten. Sie kamen, aber Söll  - der ins Wasser zurück. An diesem Spiel Postsendungen. waren plötzlich weg. Und jeder, der ein ner blieb, wo er war. Als die Entlasse- hatte die SS eine höllische Freude. Ein solches Buch, sei es nun eine Reisebeschrei- nen verlesen waren und er wieder in die andermal wurde er gezwungen, auf Hän- Postsendungen ausgeteilt. Für die Häft­bung oder ein Sprachlehrbuch, im Besitz Baracke zurückging, sah man ihm an, daß den und Füßen herumzukriechen und linge ohne Strafverschärfung sind Geld­hatte, hatte einen Kreis von 3 bis 4 Ka- er innerlich gebrochen war. Drei Tage nach Brennesseln zu essen. Dadurch hat er sich sendungen bis 15 RM wöchentlich gestat­meraden um sich, die auch in dem Buche dem Fest beschloß er, das Leben zu ver- eine Krankheit zugezogen. Eine besondere tet. Briefe empfangen kann man unbe­lesen wollten und denen er erzählen mußte, lassen. Er machte an einem Nachmittag Schikane war auch, daß man ihm bei der schränkt. Jede Woche kann der Gefan­was er gelesen hatte. Es gab 6 Bücher drei Selbstmordversuche. Zuerst ver- Brotzeit das Stückchen trockenes Brot gene einmal schreiben, und zwar abwech­diese wanderten von suchte er, sich mit einer Hacke den Schä- verwehrte und ihn zuschauen ließ, wie die selnd eine Karte und einen Brief. Vor der Mann zu Mann. Auszüge aus spanischen del zu spalten. Daran wurde er gehindert. anderen aßen. Sein Leben in Dachau   war Aushändigung jeder Geldsendung wird der Sprachlehrbüchern wurden gemacht, da- Dann, eine Stunde später, wollte er sich eine einzige Qual und ein unvorstellbares Gefangene gefragt, von woher er Geld mit auch andere lernen könnten. Der an seinem Hosenträger im Abort aufhän- Martyrium. Er hat es nicht mehr ausge- erwarte. Wenn er es nicht weiß, wird das Beobachter< und das gen. Ein Gefangener beobachtete ihn und halten. An einem Fensterkreuz im Revier Geld zurückbehalten. Gefangene, die Le­>> Schwarze Korps« werden eifrigst nach meldete es der Wache. Man holte ihn fand man ihn eines Tages erhängt. Die bensmittelpakete erhalten, werden immer Meldungen über Spanien   durchgesucht und wieder ins Leben zurück. Ein drittes Mal Sanitäter schnitten ihn ab und scharrten wieder darauf hingewiesen, daß sie mit dann versucht man zu deuten und zwi- verschwand er am Abend im Klosett und ihn im Heldenfriedhof ein. Nie bekam er schen den Zeilen zu lesen. Bei allen ist brachte sich mit einem zugefeilten Blech einen Brief, niemand in der Welt hatte eine Sehnsucht und ein Wunsch: einmal vier Schnitte in den linken und drei sich mehr um ihn gekümmert. für 8 Tage ins Ausland kommen, um zu Schnitte in den rechten Arm bei. In seinem Im Dezember 1936 wollte sich ein drei- Es befinden sich etwa 40 im Lager. wissen, was wirklich los ist in der Welt. Blute liegend fand man ihn. Bigjähriger jüdischer Emigrant, der Sie gelten als die größten Fanatiker. Auch Amnestiegerüchte schwirren ständig Nach Verhängung der Entlassungs- äußerst schwächlich war, zum Arzt mel- in Dachau   hören sie nicht auf, für ihre umher, aber fast alle müssen ohne Hoff- sperre erhielt ein Gefangener von seiner den. Durch die schweren Arbeiten, bei religiösen Auffassungen zu werben. Alle nung begraben werden.» Im Falle eines Frau einen Brief, sie wolle nicht mehr auf denen er von der Wache ständig angetrie- Bestrafungen tragen Krieges werden wir alle erschossen«, das ihn warten, und er möge sie freigeben. ben wurde, war er so mitgenommen, daß Ruhe. Es ist ihnen auch schon gelungen, ist die Auffassung vieler. Man weiß nie, Der Mann weinte stundenlang. Am Nach- er nicht mehr gerade gehen konnte. Als einige Gefangene für ihre Sache zu ge­sich mit ihnen gut was der neue Tag bringt, immer lauert mittag brachte er sich im Stiegenhaus er beim Arzt erschien, um sich krank zu winnen. Man kann die Gefahr, daß aus irgendwelchen Grün- Schnittverletzungen an den Armen bei. melden, erklärte dieser:» Ja, wenn Sie kein unterhalten, aber sie sind sehr einseitig. den Repressalien ausgeübt werden. Die Erst als das Blut von dem dritten in den Jude wären, dann schon. So aber gehen Gefangenen haben das Gefühl, Geiseln zu zweiten Stock herabtropfte, wurde er tot Sie nur wieder an Ihre Arbeit.<< Er sein in den Händen von Gewaltmenschen. aufgefunden. schickte ihn wieder in die Kiesgrube. Dort befinden sich dort Menschen, die schon Vom 26. Juni bis 26. September 1936 Wieder ein anderer Gefangener ver- wurde er mit Hohn empfangen und es viele Monate eingesperrt sind. Niemand war im Lager eine Entlassungssperre ver- suchte Selbstmord zu begehen, indem er in wurde ihm erklärt, daß man ihm>> sein weiß, ob sie überhaupt noch da sind, denn hängt, weil angeblich Entlassene wieder die sogenannte neutrale Zone bei der Um- Simulieren schon austreiben werde<<. Er sie werden nie ins Freie gebracht. Ein illegal gegen das Dritte Reich gearbeitet fassungsmauer hineinlief. Wer diese Zone mußte Karren schieben. Plötzlich Mann aus dem Bunker mußte zum Arzt haben. Diese Mitteilung wirkte verschie- betritt, auf den muß der Posten sofort schnappte er nach Luft und brach zusam- geführt werden. Er brach zusammen, als den auf die Gefangenen. Die Unpolitischen schießen. Das geschah auch. Der Posten men. Er wurde abtransportiert. Nach er ins Freie trat. Er konnte die Augen fielen über die Politischen her und mach- schoß und der Mann stürzte zusammen. einer Stunde war er tot. Dieser Emigrant nicht öffnen. Er sah aus wie ein Gespenst. ten ihnen heftige Vorwürfe, aber auch un- Gleich darauf erschien der Sicherheits- war nach Palästina ausgewandert. ter den Politischen gab es Verbitterung offizier, der Kasernentagedienst und der ging es ihm aber so schlecht, daß er wie- Foẞwinkel, ein Kommunist, aus Hamburg  gegen die entlassenen Kameraden. Nur we- Kompagnieführer. Der Mann wurde abge- der nach Deutschland   zurückfuhr, und aus eingeliefert. Er soll in dem Prozeß gegen nige hielten an ihrer kämpferischen Auf- schleift. diesem Grunde hatte er den besonderen Fiete, Schulte und Genossen freigespro­fassung fest. Bei dem Großteil der Ge­Hohn der SS zu ertragen. fangenen löste die Entlassungssperre, da sie zunächst auf unbestimmte Zeit ver­hängt worden war, starke Depression aus. Es häuften sich die Selbstmorde und Selbstmordversuche.

Die Selbstmorde

gen,

Der Friedhof.

Dort

sie mit stoischer

Im Bunker. Die Bunker sind fast alle besetzt. Es

Am 13. Juni wurde der Seemann Otto

chen worden sein und hat im Gerichts­Dort befinden sich 19 Grabhügel, das Weihnacht 1936. saal, als man Fiete abführte, abführte, gerufen: heißt, man erkennt im Rasen 19 Erhebun­Zu Weihnachten kommt immer die» Rettet Fietes Kopf!« Daraufhin kam er bei denen schwarze Täfelchen stek- Schwester Pia   und überreicht jedem Ge- nach Dachau  . Nach seiner Einlieferung ken. Auf ihnen steht eine Nummer. Ver- fangenen persönlich ein Päckchen. Es ent- erklärte ihm der Oberführer Deubel: schiedene Gräber bergen mehrere Tote. Der hält ein Stück Hartwurst, drei Lebkuchen,» Mann, schau Dir die Sonne an, Du kannst Friedhof, der im Munde der Gefangenen zwei Tafeln Schokolade und 18 Zigaretten. von Glück reden, wenn Du ihren Aufgang Seither ist der Ge­treten periodenweise auf. Es kommen Wo- Heldenfriedhof heißt, wird nicht gepflegt. Die Gefangenen benützten die Gelegenheit, noch einmal siehst.<< darüberhin und wird an die Schwester Pia heranzukommen und fangene im Lager nicht mehr gesehen chen, in denen vier bis sieben Selbst- Das Gras, wächst mordversuche unternommen werden. Die gemäht, wenn die Wiese gemäht wird. sie zu bitten, für sie ein Wort einzulegen. worden. Gefangenen, die sich mit solchen Gedan- Kein Gefangener darf den Friedhof be- In einigen Fällen hat das auch genützt, Empfang der Hitlerrede. treten. Bei den Bestattungen ist nie ein so daß die Schwester Pia mit Bitten über­ken tragen, werden zuerst immer apathi­Die Hitlerrede am 30. Januar wurde Zwei SS  - Sanitäter häuft wurde. Beim letzten Weihnachts  - durch Lautsprecher im Lager übertragen. scher, bis sie sich eines Tages das Leben Gefangener zugegen. besuch wurde vorher der strenge Befehl zu nehmen versuchen. Aus der Masse der scharren den Toten ein. Die Uebertragung war sehr schlecht und ausgegeben, daß kein Gefangener die Fälle seien hier nur einige herausgegrif­kaum verständlich. Nur etwa 200 Mann fen. Im Herbst 1936 hat sich der 50 Jahre Schwester Pia ansprechen darf. hörten sich die Rede an, die übrigen gin­Die Bildung. Hans Söllner, der 19jährige Bruder des alte Jude Dr. Fels, ein ehemaliger Stabs­gen spazieren. Am nächsten Tag rief der früheren kommunistischen   Reichstagsabge- arzt, aufgehängt. Er war in der Abtei- Für die Weiterbildung der Gefangenen Lagerführer die Mannschaft zusammen ordneten, befindet sich seit März 1933 im lung der Rasseschänder. Gegen ihn rich- wird nichts getan. Der Bruder des Ober- und erklärte, daß er sich jetzt davon über­Lager. Er hat sich nie in seinem Leben mit tete sich der ganze Haß und die Verach- bürgermeisters Fiehler, der sich wegen zeugt habe, daß sie noch immer staats­Politik beschäftigt und wird nur als Gei- tung der Wachmannschaft, da er von Sta- krimineller Verbrechen in Sicherheitsver- feindlich seien. Einmal habe er sehen wol­sel festgehalten. Ständg wird ihm erklärt, tur und Aussehen häßlich war. Er mußte wahrung in Dachau   befindet, und der eine len,» ob nicht doch ein Funke von Bes­daß er nur entlassen wird, wenn sich sein trotz seines schwächlichen Körpers schwere bevorzugte Stellung einnimmt, hat einmal serungswillen vorhanden sei«<, deshalb habe

Lage!

A.: Ihr Lumpen, ihr Gaumer, ihr Lümmel, ihr Schufte,

was schleicht ihr denn fortwährend an mir vorbei?

Du Affe dort, kratz dir den Pelz und verdufte,

zu Brei.

Juden.

det.<

Jetzt kille

Kri­

Jetzt fängt's an zu brennen. Und wer ewig bindet, ob sich die Rasse zur Rasse fin-| Moment alles vergriffen. Haben wieder zehn ist dran schuld? Punkte angezogen. Aber gar nicht so empfeh­Ich will nichts mehr hören! Dame vom Dienst( in einem Album lenswert. Alle liberalistisch verseucht. ich jeden, blätternd): Also nichts in Brünett, mein Herr? tikasterinnen. Das ist gerade was Schönes, mich auch nur anquatscht. Genug Wir haben auch in Blond ein großes Lager. meinen Sie? Ah, verstehe.( Schließt die Ne­der Geduld! ( Nächste Bombe)

der

sonst schlag ich dir sämtliche Knochen B.: Ich bitte Sie, Herr, es besteh'n Paragra­Sie dürfen das garnicht. Wie sieht denn

B.: Verzeihn Sie, mein Herr

werden verstehen

-

doch Sie

phen.

das aus! Wir wollen

-

doch es

schlafen.

diplomatischer

Sie spielen da gerade mit Dynamit Sie möchten nicht gern kann was geschehen

-

Ein

-

sagen wir mal Schritt..

-

-

A.: Ha! Schritt! Was erlauben Sie sich da für Sachen?

Du Gauch, du infamer, du Provokateur ( schmeißt die erste Bombe ins Haus) Bruch! Siehste das kommt davon, hörst du es krachen? Schnell

mach dich beiseite, sonst gibt's ein Malheur. B.: Verzeihn Sie

gedungen.

-

ich bin hier als Wächter

Noch ist ja zum Glück weiter garnichts

passiert.

Nur bitte

-

-

ich wäre sonst leider

gezwungen

Ich möcht' Sie nicht gerne

-

Wenn

-

Sie's nicht geniert...

A.:( Wirft die zweite Bombe)

-

Das hast du von deinen gottsdämlichen Reden.

Ist auch nicht mehr so hoch im Kurs. Wert- bentür). Der Herr sucht trauliches Gemecker verminderung um 25%, da die nordische Ras- zu Zweien. Kann ich hinreichend mit Einhei­se bei uns ja ohnehin stark nachdunkelt und mischen dienen.( Blättert weiter.) Wie wärs

auch das Dinarische wieder getragen wird. mit der Kleinen hier? Hat auch einmal auf Bitte schauen Sie auch diese Dame an. Fabel- den Führer geschworen. Sucht Gleichgesinn­hafte Sippentafel. Ahnen, die noch auf den ten, Sie verstehen. Kein Feuer, keine Kohle Bäumen saßen. Familienwappen mit Ochsen- kann brennen so heiß, als heimlich Gemecker, die Sache bis morgen be- kopf. Denken Sie sich das überm Sofa und von dem niemand nichts weiß... Nicht Schö­eine bunte Schlummerrolle mit eingestick- neres, als ein deutscher   Sonnenuntergang mit Wächter tem Hakenkreuz darunter! Oder hier, das Militärkonzert in der Nähe, dazu im lauschi­Schleswiger Vollblut  . mit dem Geliebten und Bißchen schwer, aber gen Grünen liegen äußerster Norden. 25 Mille sofort. Und das dem Thema: Kanonen wichtiger als Butter, A.: Ich selber als Wächter? Das ließe sich Zeugnis vom einfach wir müssen uns groß hungern et cetera. Auf Erbgesundheitsamt, hören. Puppe, sag ich Ihnen.( Reicht ihm eine Ab- dieser Basis habe ich schon die harmonisch­Was zahlt Ihr? Ich halt auf lohnenden schrift). Lesen Sie. Schenkelumfang ganz sten Ehen vermittelt. Meckern zu Zweit hat

Vielleicht wenn Sie selber als dies Haus...

Preis.

stören.

( Der Rest geht in tierischem Gebrüll unter. Das Haus brennt weiter).

Partie 1937

-

Dasselbe. Die Dame vom Dienst. Auf dem dicke Alben. Darüber gebeugt eine

Tisch Hochblondine.

hochpunktig. Die Brust... na, lesen Sie noch niemand gereut. Der Reiz des Verbote­Voraussetzung: keiner versucht mich zu selbst. Bitte? Sie irren, Busen werden wieder nen. Verstehe Sie. Gemeinsame Schmerzen ver­getragen. Massig. Natürlich, wenn Sie auf ei- knüpfen die Seelen am heißesten, Und in Kusch! Schert euch zum Teufel, ihr Pack, ne Amazone aus sind( blättert weiter) dann Schmerzen haben wir ja heute Auswahl wie ihr Geschmeiß... schon so etwas. Hochschlank, aber sehnig. noch nie, nicht wahr? Inhaberin des Reichssportabzeichens. Springt 4.50. Holte sich beim Reichsgepäckmarsch den zweiten Preis. Sie haben vor Plattfüßen Hor­ror? Möglich, daß die Kinder gleich mit Senk­fuß zur Welt kommen, aber dafür ist das heu­Durch ministerielle Verordnung wurden te deutsches Rasseabzeichen. Die Dame bringt Dame vom Dienst( auf ein Bild ver­im Dritten Reiche für Leiter von Hei- die vorschriftsmäßige orthopädische Schuh­weisend): Garantiere für Erbgesundheit, mei­ratsvermittlungsbüros besondere einlage gleich mit in die Ehe. DRP 8680. Ver- ne Dame. Wir sind ja fachlich geschult und Aufgabe sei, rassisch gesunde Männer und mögen? Wenig. Aber der Vater sitzt im Ver- amtlich geprüft. Sehen Sie das lange Gesicht, teilungsamt der Winterhilfe. Butter, Speck, die nordische Nase, der Führer gäb was mehr sag ich nicht. Bleibt immer drum, wenn er so aussähe. Und billig zu ha­Fleisch wertbeständig. ben. Beamter, die müssen heiraten. Der mon­Wie bitte? Skandinavinnen? Bedaure, im goloide Zug um Augen, Backenknochen? Was

Schulungskurse eingerichtet, da

Frauen zusammen zu führen.

es ihre

Deutsches Heiratsbüro. Ein Mann auf Freiersfüßen. Die Dame vom Dienst. An der Wand ein Sinnspruch:» Drum prüfe, wer sich