Zerrüttung der Krankenkassen
Achtzig Millionen Vermögensverlust
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wird. Sie sollen die ausländischen Universitäten mit braunem Geist durchseuchen und sie sollen gleichzeitig die deutschen Minderheitsangehörigen in ihrer Umgebung bespitzeln helfen. Es ist die braune Creme der
Die Propaganda des Nazi- Regims ist, den zur Ausgabendeckung herangezogen.<<| chen Berichtsmethode nur schwer eine wirk- Gesellschaft, die dafür ausersehen wird. wenn auch ungewollt, an einem Wendepunkt Die Nazis haben also mit niedrigen Bei- liche Einsicht möglich ist, so zeigen bereits Nun bei den ausländischen angelangt. Es war schon eine lange Zeit, vier trägen Propaganda gemacht und dafür das diese Durchschnittsziffern einen Leistungs- Professoren( selbst wenn sie mit dem Jahre hindurch als neue verantwortliche Defizit aus dem Vermögen der Kassen ge- abbau von 20 bis 25 Prozent. Dritten Reiche liebäugeln) ist die Mitteilung, Staatsgewalt von der Kritik seines Vergän- deckt. In absehbarer Zeit werden die Bei- Am wenigsten hat sich die» Sparpolitik daß>> diese außerschulische Betätigung gers leben zu wollen. Auf dem Gebiete der träge wieder erhöht werden. So sieht die in der Verwaltung ausgewirkt; die gesamten die schulische Entwicklung störend eingeVermögensausweis Verwaltungskosten betrugen nach dem Be- wirkt habe«<, in der Tat keine Empfehlung,
aus. Der
persönliche sachliche
sieren hinaus, das Werk des republikanischen spiegelt diese Sparpolitik wider. Das Ver- richt für März 1937 Deutschland weitgehend wieder abgetragen mögen der reichsgesetzlichen Krankenkassen und teils ganz zerstört. Das gilt für die hatte in der Zeit höchster Krise 1932 ohne Sozialversicherung, über die augenblicklich Saarland 920,958.000 RM betragen und ist von den Pressestellen der Arbeitsfront wohl jetzt bis Ende 1936 auf 839,900.000 RM zudurch oder übel berichtet werden muß. Die statisti- rückgegangen, nachdem die Einbeschen Künste können diesmal auch nur ziehung der saarländischen Krankenkassen schlecht verdecken, wie sichtlich das Dritte noch Vermögen in Höhe von 6,2 Mill. RM
zusammen
8,665.000 RM
"
* 2,213.000 10,878.000 RM
auf
und der beabsichtigten Propaganda für die herrliche deutsche Jugenderziehung geschieht kein guter Dienst damit.
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auch
Der Leser klappt die Zeitung zu und denkt Man darf annehmen, daß die Bericht- nach, wie ein schlechtes Zeugnis erstatter nicht den teuersten Monat des ohne jeden Vermerk bei einem VorzugsJahres ausgewählt haben. Die jährliche Ver- studenten und Stipendiaten wirken mag. Er
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daß verdienten
Reich in der sozialen Fürsorge versagt, der( 1935) hinzugekommen war. Der Vermögens- waltung würde sich auf 130,536.000 RM be- kommt zu dem Ergebnis, laufen. Im Jahre 1933 waren die Verwal- jungen Kämpfern von Rechts wegen gar
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tungskosten insgesamt 102,785.000 RM. Ob- keine schlechten Zeugnise ausgestellt werwohl die Betriebskassen ihre Unkosten selbst den dürfen. Und damit hat er wieder ins Es ist schon symptomatisch, daß die pro- RM. decken und obwohl die Ortskrankenkassen Schwarze getroffen. pagandistische Aufmachung der Kranken - Wir wollen zugunsten der Nazis aussprekassenberichterstattung rein negativ gehalten chen, daß wahrscheinlich in diesen Riesen- sich um 1000 vermindert haben, sind die Verwaltungskosten um rund 28 Millionen RM ist. Die» Deutsche Arbeits- Korrespondenz« verlusten die unterschlagenen Gelder versieht den Jahresbericht für 1936 mit der der Nazi- Krankenkassenbonzen bereits mit- angestiegen. So sieht die Sparpolitik in WirkUeberschrift:>> Ueber 1000 Krankenkassen enthalten sind,
lichkeit aus.
Dafür wird in dem Bericht hervorgehoben, daß die gesetzlichen Krankenkassen heute gegen 38.000 Nazis in der Verwaltung beschäftigen. Es sind im letzten Berichtsjahre allein 1000 Kräfte neu eingesellt worden. Nebenbei wird dann vermerkt, daß die noch die
» Auf Grund dieser Bestimmung durften Ende 1936 1014 Krankenkassen keine freiwilligen Leistungen mehr gewähren.<<
weniger«. Man hätte erwarten dürfen, daß Die Krankenkassenreform der Faschisten nach vier Jahren Krankenkassenreform ge- hat neben den Substanzverlusten Opfer der rade auf diesem Gebiet von der nationalsozia- Mitgliedschaften gekostet, deren Heilmittel, listischen positiven Leistung erzählt werden Arztbehandlung und materielle Krankengeldwürde. Waren doch die Krankenkassen die unterstützung abgebaut worden sind. eigentlichen» Nester der roten Bonzen<< und Wenn wir zugrunde legen, daß 1933 ein hier sollte durch eine große Reinigung end- Beitragseingang von insgesamt 1,129 Milliar- sogenannten Mehrleistungen nur finanziell gut gestellten Krankenkassen gelich den Kranken geholfen werden. In der den RM zu verzeichnen war und 1936 von währen dürfen. Tat waren diese Kassen und Büros die große 1,478 Milliarden RM, ferner daß sich MitVersorgungsgelegenheit zur Beschäftigung, gliedsziffern von 16,2 und 21,6 Millionen d. h. Unterbringung der alten Kämpfer. Dar- gegenüberstehen und daß die Zeit der Krise um hat sich aber in der Entwicklung der auch für die Krankenkassen stets eine stärKrankenkassen auch mehr als auf jedem kere Belastung ergab, als solche der stärkeanderen Gebiet die die dieser ren Beschäftigung, so müßte ganze Hohlheit Krankenheute in Deutschland faschisti- kasenleistung zwischen 1933 und 1936 wesentschen Partei erwiesen. Diesmal kann die lich gestiegen sein. Propagandalüge nicht helfen. Die Zeitschrift» Die Ortskrankenkasse< Zunächst wird, wie üblich verkündet, daß gibt in ihrer Ausgabe vom 11. Juni 1937 die der Mitgliedsstand der Krankenkassen von Leistungsausgaben pro Mitglied für KrankenMonat zu Monat dauernd zunimmt, er soll geld, Arzt, Hausgeld, Heilmittel usw. für das von 1934 bis 1936 im Jahresdurchschnitt von 1. Quartal 1936 mit insgesamt 11.68 RM an, Ortskrankenkassen 19.9 auf 21.6 Millionen angestiegen sein. also jährlich 46.72 RM. Es stehen sich demWenn die Zahl richtig sein sollte, so hätte nach an Leistung der Krankenkasse für ein sich damit der Beschäftigtenstand im Zeichen Mitglied gegenüber
führenden
einer höchst intensivierten Kriegswirtschaft lediglich dem Niveau des Jahres 1929 wieder genähert. Die Einzelberichte freilich zeigen, daß im 4. Quartal 1936 nur 19.7 und im 1. Quartal 1937 wieder 19,7 Millionen Versicherte gezählt worden sind. Der Jahresdurchschnitt von 21.6 erscheint demnach etwas reichlich errechnet zu sein. Bei der Beurteilung der
1933.. 54.36 RM jährlich 1936.
46.72 99
99
Angst
Der Leiter der> Reichsgruppe Versicherungen« hat eine Anordnung herausgegeben, in der bestimmt wird, daß » Versicherungsunternehmungen und Generalagenten Vertreter erst einstellen dürfen, nachdem sie sich von der Vertrauenswürdigkeit des Vertreters und
in einer nach Lage der Umstände des einzelnen Falles geeignet erscheinenden Weise auch von seiner Zuverlässigkeit in politischer Hinsicht überzeugt haben.<<
Die Preußische merkt dazu:
Zeitung« Nr. 174 be
>> Der Versicherungsvertreter, ob fest angestellt oder nebenberuflich, ist jeden Tag in unmittelbarer Berührung mit allen Schichten des Volkes. Ist er weltanschaulich und fachlich einwandfrei, dann kann er neben seiner oder, besser noch, trotz seiner wirtschaftlichen Tätigkeit politische Arbeit in bestem Sinne leisten.<
Die sogenannten Mehrleistungen bestehen praktisch in Barleistungen an die Familien der Erkrankten, wie überhaupt in der Berücksichtigung des Familienstandes. Es geht also keineswegs um Luxusleistungen, sondern um sozial notwendige Erfordernisse, die zwar formal nicht unter die Mindest- Verpflichtungen der Krankenkassen fielen, aber bis zum Einzug der Nazis von dem größten Teil der es füglich weiter heißen dann findet er aufgebracht worden mehr offene Ohren als uns lieb ist. dürfen es nicht mehr wagen, den kleinsten
waren.
... und ist er ein Neinsager so sollte
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Sie
Die Nazis mögen die Versorgung ihrer Vertreter unkontrolliert herumlaufen zu lasBonzen in den deutschen Krankenkassen als sen. Sie müssen die Nase in jeder Hausflur eine Leistung ansehen, für die Arbeiter und haben, sonst können die Führer nicht ruhig Angestellten hat sich dieses Experiment als schlafen.
Wenn bei der heute in Deutschland übli- ein teurer, auf die Dauer untragbarer Spaß
nicht für die Presse bestimmt"
‚ Nicht
Beschäftigtenziffer muß 99
aber auch berücksichtigt werden, daß heute Das hinderliche Schulzeugnis und der irregeführte Leser
auf der nominellen Beschäftigung bestanden wird, selbst wenn die Betriebe mangels Rohstoffen für ihre Belegschaften keine volle haben. Beschäftigung mehr Die Arbeiter werden in den Lohnlisten geführt und zu den Krankenkassen gemeldet, obwohl sie teils
nur
mit abwechselndem Urlaub arbeiten
können.
Nun soll die größte Leistung der Nazis, wie die DAK hervorhebt, der Abbau der Krankenkassen gewesen sein. Ihre Zahl hat sich um 1000 vermindert. Wir erinnern daran, daß bereits in der Republik eine Vereinheitlichungsaktion der zahlreichen Kassen im Gange war. Damals war aber vor allem an die Verringerung der Zahl der Zwergkassen gedacht, es sollten die Betriebskrankenkassen und die Innungskassen beseitigt und Krankenversicherung in den Ortskrankenkassen zentralisiert werden. Der Bericht, wie er jetzt in der Zeitschrift der Ortskranken
die
Hinter dem fest gesponnenen Gewebe der deutschen Zeitungen verbirgt sich alles, was im Dritten Reich wirklich geschieht. Um so erheiternder wirkt es, wenn der Zensor einmal einen gelockerten Faden übersieht. Dann reißt nämlich immer gleich die ganze Naht
und der erstaunte Leser blinzelt durch den Riß in eine wenig schöne Welt der Schiebung.
Am 24. Juni stand in den meisten deutschen Blättern die folgende Meldung:
Solche
>> Es ist vorgekommen, daß einem Schüler infolge seiner Betätigung in einer Gliederung der Partei auf dem Zeugnis vermerkt worden war, daß diese außerschulische Betätigung auf seine schulische Entwicklung störend eingewirkt habe. Vermerke auf Schulzeugnissen sind geeignet, das Fortkommen der Schüler zu erschweren. Darum hat der bereits früher grundsätzlich angeordnet, daß solche Vermerke zu unterbleiben haben.<<
Reichserziehungsminister
Was
hungsminister Veranlassung, erneut auf kommt ein
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soviele
diese
» Reichsschießschule«
Die deutschen Zeitungen melden:
>> Die erste Reichsschießschule der Hitlerjugend wird Ende Juli in Obermannsfeld bei Meinigen in Thüringen eröffnet. Die Aufgabe dieser neuen Schule ist vor allem die Ausbildung von Schießwarten für die Hitlerjugend , damit sobald wie möglich jeder Gefolgschaft eigene Schießwarte zur Verfügung gestellt werden können.<<
Genau wie Lansbury es sah: die friedlichste Jugend der Welt.
Neuer Vormärts
Sozialdemokratisches Wochenblatt >> Ein Einzelfall gibt dem Reichserziesoll das heißen? Ein Schüler beHerausgeber: Ernst Sattler; verantschlechtes Zeugnis. Das> er- wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; seine Anordnung hinzuweisen, daß auf schwert ihm das Fortkommen« in jedem Fall. Druck:> Graphia«; alle in Karlsbad . den Abgangs- und Reifezeugnissen jeder Vermerk über die Der Schulleiter aber, bestürzt darüber, gerade Zeitungstarif bew. m. P. D. ZI. 159.334/ VII- 1933. Printed in Czechoslovakia . Kontrollpostamt: Betätigung eines Schülers oder dem eifrigsten Partei- Musterknaben Poštovní úřad Karlovy Vary 3. Aufgabeeiner Schülerin in der Partei» Ungenügend< versetzen zu müssen, schreibt postamt Karlsbad 3. oder in einer ihrer Gliederungen zu un gleichsam als Entschuldigung den Vermerk Der>> Neue Vorwärts kostet im Einzelterbleiben hat.<< ins Zeugnis, daß die mangelnden Kenntnisse verkauf innerhalb der CSR Kč 1.40( für ein Das ist doch ganz gleichgültig, dachten des künftigen Volksführers durch hingeben- Quartal bei freier Zustellung Kč 18.-). Preis kassen veröffentlicht wird, zeigt aber, daß wohl die lesenden Eltern mit einem Seufzer. den Idealismus beim Schießen und Marschie- der Einzelnummer im Ausland Kč 2.-( Kč 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert Ob unser Junge studieren oder Flieger wer- ren wettgemacht worden seien. Ob der Junge in der Landeswährung( die Bezugspreise für sich die Zahl der Ortskrankenkassen den will, ob er in einem großen Werk An- studieren oder Flieger werden will, ob er bei das Quartal stehen in Klammern): Argentinien von 1933 bis März 1937 von 1985 auf 922 vereinem größeren Unternehmen Anstellung Pes. 0.30( 3.60), Belgien : Belg . Frs. 2.45( 29.50), mindert hat, während die Betriebs- und stellung sucht oder bei der Gemeinde oder bei der Post ein Führungszeugnis von der sucht oder...( usw. siehe oben) Bulgarien Lew 8.-( 96.-). Danzig Guld. 0.45 Innungskassen geschont worden ( 5.40), Deutschland Mk. 0.25( 3.-), Estland Partei wird in jedem Fall verlangt. sind. Die DAK schreibt, daß sich der MitDa Fußnote kann ihm nur zustatten E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland Fmk. 4.-( 48.-), kommt es schon nicht darauf an, ob der Blödvon kommen, >> erschwerend<< ist da gar Frankreich Frs. 1.50( 18.-), Großbritannien gliederzuwachs in den Innungskassen am stärksten zeigt und über 15 Prozent im Jahr sinn auch in den Schulzensuren steht. keine Rede. Im Gegenteil: je schlechter das d 4.-( Sh. 4.-), Holland Gld. 0.15( 1.80). Ita1936 beträgt. Diese Verschiebung in Aber am nächsten Tage stutzten die Le- Zeugnis und je dicker die Fußnote, desto un- lien Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien Din. 4.50 den ( 54.), Lettland Lat. 0.30( 3.60), Litauen Lit. ser. Da war nämlich an der gleichen Stelle bedingter ist das Fortkommen des hoffnungs- 0.55( 6.60). Luxemburg B. Frs. 2.45( 29.50), Kräfteverhältnissen der verschiedenen Zweige der Krankenversicherung zeigt die Tendenz in ihrer Zeitung zu lesen: vollen Jünglings gesichert. Norwegen Kr. 0.35( 4.20), Oesterreich Sch. >> Ein Teil der Preses hat die Mitteilung Warum also in aller Welt das nicht für 0.40( 4.80), Palästina P. Pf. 0.020( 0.216), Polen Zloty 0.50( 6.- Portugal Esc. 2.gebracht, daß nach einer Anordnung des die Presse bestimmte« Verbot? ( 24.-), Rumänien Lei 10.-( 120.-). SchweReichserziehungsministers auf den Abgangseine ganze Menge Leute in dem» geeinten den Kr. 0.35( 4.20), Schweiz Frs. 0.30( 3.60), und Reifezeugnissen jeder Vermerk über Spanien Pes. 0.70( 8.40), Ungarn Pengö 0.35 etwa die kleinen Unternehmer die Betätigung eines Schülers in der Par- Volk« tei oder in einer ihrer Gliederungen zu un- auf den Parteidienst pfeifen und statt des-( 4.20), USA 0.08( 1.-). JaEinzahlungen können auf folgende Postterbleiben hat. Diese auf Wunsch des Stells en Leistungen verlangen? erfolgen: Tschechoslowakei : vertreters des Führers ergangene Anordscheckkonten und daß sie es tun, ist Zeitschrift» Neuer Vorwärts< Karlsbad . Prag nung war für die Presse nicht wohl, das tun sie, beinahe schon Hochverrat. Aber vielleicht 46.149. Oesterreich:> Neuer Vorwärtse Karlsbestimmt, da sie ohne gleichzeitige Bekanntgabe des vorangegangenen grundle- liegt noch etwas anderes vor? Dem gewitz- bad. Wien B- 198.304. Polen :> Neuer Vorwärts< genden Erlasses irreführend wirken ten Leser und die meisten deutschen Zei- Karlsbad. Warschau 194.797. Schweiz :>> Neuer tungsleser haben, nachdem man ihnen vier Vorwärts< Karlsbad . Zürich Nr. VIII 14.697. Ungarn : Anglo- Čechoslovakische und Prager Das regt zum Nachdenken an.» Irrefüh- Jahre Zeit gegeben hat, einen ganz gesunden Creditbank Filiale Karlsbad . Konto> Neuer 5. Juni 1937, daß die Beiträge weiter gesenkt rende Meldung< das heißt: hier ist ein Spürsinn entwickelt dem Leser fällt ein, Vorwärts< Budapest Nr. 2029. Jugoslawien : worden waren, als» auf die Dauer haltbar Stück Wahrheit zu erwischen. Und siehe, es daß alljährlich eine sorgsame Anglo- Čechoslovakische und Prager Creditbank, Filiale Belgrad , Konto> Neuer Vorzeigt sich, daß in den folgenden Sätzen Auswahl durch und durch brauner wärts<, Beograd Nr. 51.005. Genaue BezeichBurschen ins Ausland geschickt nung der Konten ist erforderlich. >> Entbehrliche Vermögensbestände wur- einiges nicht stimmt:
der Nazi- Krankenkassenreform. meine
Die allgewird
gesetzliche Sozialversicherung mehr und mehr durch zunftmäßige und betriebliche Einrichtungen verdrängt.
Das sogenannte Aufbaugesetz vom 5. Juli 1934 sollte in erster Linie eine Finanzreform der Krankenversicherung bringen. Abbau der Leistungen und der Beiträge war das Rezept. Nun muß der Jahresbericht 1936 zugeben, daß die Beitragsherabsetzung sich als unhaltbar erwiesen hat.
Die DAK bemerkt in ihrer Ausgabe vom
sein konnte<.
kann.<<
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Sollten doch