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men wurde und der Dollfuß den Tod brachte. Dieser Handstreich ist dem Mordgeist des 30. Juni 1934 entsprungen. So wie Schleicher, Klausener und andere kurzerhand ermordet worden waren, so sollte ein mörderischer Handstreich in OesterDas Volk sammelt Abfälle das je anzudeuten wagten, der neue Kurs führe| Schandmauer. Da ist schon keine Bilderreich Platz für eine nationalsozialistische Dritte Reich feiert lärmende Feste. Göb- zurück in die Primitivität. Nein, das täten stürmerei kleinbürgerlicher Banausen Gleichschaltungsregierung schaffen. bels hat auf der Pfaueninsel aus- jene Schmierereien der jüdisch- liberalisti- mehr das ist der Irrsinn. Am 25. Juli 1934 stürmt ein Trupp ländischen Gästen ein Bachanal gegeben. schen Zeit, worunter er auch die wilhelmi- Die brüllende Schimpfrede mußten sich von 154 Rebellen in Armee- und Polizei- Hoppla, wir leben. Farbig gedämpftes nische Zeit verstanden wissen will. Daß Vertreter auswärtiger Mächte, Repräsenuniform das Bundeskanzleramt, Licht über dekorierten Tischen. Drei Ka- einige Repräsentanten der von ihm Bundesver- tanten der Kunst und Wissenschaft mitkanzler Dollfuß wird niedergeschossen. Er pellen spielten. Die Insel war abgesperrt. fluchten» Kunstvernarrung« inzwischen in anhören. Auf die ganze Prominenz prasDer Weg der Herrschaften führte durch der Berliner Ausstellung französischer Ma- selte eine kranke verblutet langsam, um dreiviertel vier ist ein Spalier weiblicher Statistinnen, Agitationsrede ein- lerei zu sehen waren, eine gute Presse hat- amusischster Art hernieder. Nur einer heitlich als Pagen kostümiert; später fun- ten und selbst vom» Völkischen Beobachter< fehlte, der eigentlich mit hin gehört hätte, Aber der Putsch bricht zusammen. gierten sie als Eintänzerinnen. Germani - mit Achtung behandelt wurden, verschlug ein brauner Kunstmäcen, der im Dritten Heer und Polizei marschieren. Die Rebellen sche Einfachheit und Keuschheit feierten ihm seine Gemeinplätze mitnichten.» Wahre Reich einen Liebermann ausstellte, als kapitulieren. In Kärnten und Steiermark Orgien, bei Champagner und Delikatessen. Kunst ist die, welche vom ganzen Volke ihm schon das Malen verboten war und der Wozu giebts die neue Volksgemeinschaft? verstanden wird. Es sind die Kritiker und in seinem Salon jene Malerei protegierte, wird tagelang gekämpft, dann wird die Einige Tage später waren auf der Insel Literaten, die das blöde Gerede aufge- die Hitler am Sonntag mit Bannflüchen Ordnung wieder hergestellt. eine Serie Arbeitervertreter zu Gaste und bracht haben, große Kunst werde vom belegte. Er heißt Ernst Hanfstängl , staunten, wie rasch sich Kulissen wandeln Volke nicht immer verstanden.<< Nichts war Hitlers intimster Freund, gewährte können. Es gab Würstchen, Kartoffeln und weiß er von Kunstleistungen, die erst von ihm nach der Flucht Bier.» Deutscher Sozialismus« heißt: Je- späteren Jahrzehnten anerkannt wurden, Putschfelde in seiner Villa Unterschlupf, nichts von Goethes kritischen Aus- wird sein Berater und Auslandspressechef.
er tot.
Mussolini mobilisiert. Italienische Divisionen besetzten die österreichische Grenze. Am 29. Juli schreibt der römische Mes
sagero:
>> Nur zu oft sind die Versprechungen der deutschen Regierung nicht eingehalten worden. Wir werden nicht auf dem Fuß moralischer Gleichberechtigung mit Leuten verhandeln, die mit solchen Zynismus die Beachtung der Eehrengesetze unterlassen. Jede Regierung in der Welt hat heute das Recht, ihre volle Freiheit hinsichtlich Deutschlands in Anspruch zu nehmen.<<
dem das Seine.
In München wurde drei Tage lang sprüchen über Masse und Kunst. Hat er der» Tag der deutschen Kunst« auch keine Ahnung davon, daß in diesem gefeiert. Straßen und Plätze waren deko- Punkte inzwischen schon die SS - Zeitung Ausgenommen riert, als schwömmen Staat und Stadt nur ihren Banausenstandpunkt revidiert hat? so im Gelde. Wochenlang arbeiteten Tape-» Deutsche Kunst für deutsche Menschen!<< Stoffen zu bespannen.>> Straßen und Plätze Münchener zierer, um ganze Straßenzüge mit farbigen fordert er. Dabei marschiert in einer Runderlaß angeordnet, daß künftig Festsschrift über deutsche
Er spricht Hitler aber leugnet alles. von Bedauern und Verurteilung. Er geht zu einer anderen Methode über: zur wort- schen Stile losen, verschwiegen, raffinierten.
Keine Konsequenzen!
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B. Br.
bleiben Fälle... Der Reichsführer der SS hat in einem
>> die Polizeibehörden bei Bekanntgabe der amtlichen Ermittlungen über Straßenverkehrsunfälle an die Tagespresse den vollen Vor- und Zunamen sowie die Wohnung des Schuldigen, gleichgültig ob es sich um einen Fahrzeugführer oder einen Fußgänger handelt, in allen Fällen anzuge ben haben, bei denen nachweislich übermäßiger Alkoholgenuß zum Verkehrsunfall geführt hat.<
Aber schon während er diesen Befehl nie
und daß niemand,
Autogardisten. Nach längerem Nachdenken
> Ausgenommen bleiben Fälle, bei denen ganz besonders gelagerte Umstände eine Ausnahme notwendig machen.<<
auf nie geschaute Art verzaubert«<, lautete Kunst vorne an ein Hans von Marées , eine Schlagzeile der» Münchener Neuesten laut DAZ der» soldatische Maler des deutNachrichten«. An die acht Millionen schen Idealismus<< mit der kernjüdiMark wurden darüber verpulvert. schen Mutter. Welch ein DurchHoppla, wir leben wenn auch auf einem einander! Selbst den Impressionismus will Vulkan. der Osaf nicht mehr gelten lassen, will daß ein Malerauge Die Baukosten für das im klassizisti- fürder nicht dulden, gehaltenen» Haus der etwa Wiesen mit blauen Schleiern sieht deutschen Kunst«, um dessen Ein- und den Himmel schwefelgelb. So hadert weihung sich der verschwenderische Rum- er mit Gott, der Natur und allen wirkmel drehte, werden mit neun Millio- lichen Kunstgesetzen, nennt sich und seine derschrieb, scheinen ihm Bedenken aufgestieDie Welt hat aus diesem Angriff keine nen Mark beziffert. Einer Marotte Hit- Anschauungsart die wirkliche Wirklich- gen zu sein. Ganz Deutschland weiß reinigenden Konsequenzen gezogen. Die lers zuliebe wurde ausgerechnet dieser keit, droht den anderen mit Kerker, den selbst Himmler weiß es demokratischen Westmächte begingen die Platz am englischen Garten gewählt, ob- erbkranken» Schmierern« mit Sterilisic- nüchtern oder betrunken, so durch die Gegend wohl die Fachleute vor dem sumpfigen rung und weiß nicht, wie sehr er in zu rasen wagt wie die schwarzen und braunen unglaubliche Torheit, Mussolini hinfort die Boden warnten. Das Festmachen des Bodens Giashause sitzt. Regelung der österreichischen Frage selb- allein dauerte bei Tag- und Nachtarbeit Warum wir an diesen wirren Unsinn fügte deshalb der SS - Fürst einem Erlaß den ständig zu übertragen. Die Auslieferung zwei Jahre. Bestünde in Deutschland auch einigen Platz verschwenden? Weil das etwas ungewöhnlichen Satz hinzu: Oesterreichs an Mussolini war die erste nur ein Minimum politischer Freiheit, so maniakische Gebrüll in Ton und Inhalt eine Vorleistung, die die Laval- Politik an den hätte man an den Einweihungstagen laute gefährliche Steigerung jenes Geistesitalienischen Imperialismus bezahlte. Die Protestkundgebungen empörter Massen er zustandes offenbart, der allen verhängnisvolle Kette begann, die über den leben können. Aber despotische Systeme Verantwortlichen Europas die abessinischen Krieg und die Rheinland - brauchen nun einmal nichts dringender als Augen öffnen müßte. Und weil an Und dieser kurze Satz sagt mehr über die besetzung zur Bildung der Achse Rom - Kulissen, Monumente, Festzauber, Blend- diesem Manne von seiner Umgebung stän- deutschen Rechtszustände aus, als die schönBerlin geführt hat. und wenn der Finanzbankrott ins dig ein Verbrechen verübt wird. Auch in ste Kundgebung des> Rechtswahrerbundes<<. Aschgraue steigt. Mag das Volk in Papier den Münchener Reden byzantinerten seine einher gehen und Knochen sammeln. Lakaien in der widerlichsten Weise. mehr die moralische Gleichberechtigung Eine Flut inhaltloser Reden ergoß sich war er der große Künstler<<, der das Der Unterschied über die Festteilnehmer. Man kennt die größte Monument unserer Zeiten geschaf- Die Wahlordnung« hält sich in der Form Platte von der» neuen deutschen Kunst<< fen hat, der große Bauherr, der dem genau an die westeuropäischen Beispiele, Freitrotzdem die Gleichgeschalteten über die weist, seit Jahren, sie ist immer die gleiche, Kunstschaffen unserer Zeit die Richtung ich müßten auch den geflissentlichsten Verwie der Reichspresse- Dietrich kündern der» Sowjet- Demokratie in Westdeutschen Kunstleistungen der letzten vier emphatisch ausrief. Dabei wissen sie alle, europa bei den Bestimmungen über das> WahlJahre recht resigniert und meckerisch ur- daß er bestenfalls ein lärmender Dilettant ist, der auf keinem Gebiete mit wirklichen vorschlagsrecht<< die Augen über den wahDen braunen Groll, der sich ob dieser Kenntnissen aufwarten kann. Alle wissen ren Charakter der neuen Manöver Die Vertragstreue, das Einhalten gegeabwartenden Zurückhaltung angesammelt es, keiner sagt ihm ein Körnchen Wahr - des bolschewistischen Staates aufgehen, bener Versprechungen, die Beachtung des hat, spürte man vor allem in Hitlers heit, alle steigern sie seinen feldwebelhaf-( im Artikel 56 ff.) klipp und klar gesagt Eröffnungsrede. Es war die einzige, ten Größenwahn, und so sind sie alle mit- wird, daß lediglich die kommunistidie aus dem Rahmen fiel und zwar schuldig an dieser Weltblamage, die auf sche Partei und ihre Organisatio gesetze sind inzwischen von ihnen mit ver- durch ihr maßlos aufgeregtes Geschimpfe. Kosten des deutschen Volkes geht. In der nen sowie die ausschließlich von ächtlicher Gebärde zum alten Eisen ge- Das knallte nur so von Schimpfworten wie: Ausstellung» Entartete Kunst , ihr beherrschten Verbände, wie die Literatengeschmeiß, Frechheit, Blödsinn, die einen Tag später eröffnet und von Hit- jungkommunistischen Organisationen, die GeAn die Stelle des Völkerrechts haben Kretinismus , Bilderschmierer usw. Aus dem ler mitbestimmt wurde, hängen Werke werkschaften usw., das Recht zum Vorsie zwei einfache Prinzipien gesetzt:» Ge- nehmende Meckerei und die Zweifel an der mann, Otto Dix , Pechstein Kandinsky, Cha- schlag eines Kandidaten im Wahlwalt geht von Recht« und» Alles ist er- braunen Zwangskunst. Mit überschnappen- gall usw. Auch das berühmte» Ecce homo« bezirk haben.
Heute spricht Mussolini Hitler nicht
werk
ab, heute ist Oesterreich Objekt der römischen wie der Berliner Politik, Berlin und Rom verfolgen gemeinsam in Spanien , was Hitler 1934 in Oesterreich treiben wollte nur offener noch, zynischer und noch ungehemmter vor den demokratischen teilen. Mächten.
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internationalen Rechts
worfen worden.
laubt«.
und der Ehren
Schweigen
>> In unserem Land herrscht ein böser Despot, ihm sind wir wie Sklaven zu eigen.
Wir schlagen im Traum ihn erst lahm und dann tot.
Wir( hassen gen.
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und schweigen
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und schwel
So klagte der Fremdling. Der Gastgeber sprach:
>> Ihr wagt euch in Schweigen zu hüllen? Ihr Glücklichen! Schweigen! Wir lechzen danach.
Wir hassen und brüllen
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und brüllen.
In unserem Land ist das Schweigen verpönt, im Zuchthaus noch suchst du's vergebens. Wenn unser Tyrann uns mißhandelt und höhnt,
dann singen wir» Freut euch des Lebens<<.
Und wenn uns ein Stacheldraht vierfach umschließt,
muß lauter das» Heil!«< noch erklingen, und wenn man uns peitscht und zum Spaß auf uns schießt, dann müssen wir Volkslieder singen.
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Da
Radio röhrte die helle Wut über die zu- weltberühmter Meister, wie Nolde, Beck
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an der
da
Preußische Zeitung Nr. 181.
avancieren, Korporäle werden können.» Nicht| gezogen und derart geschnickt, daß er bald für einen Wald voll Affen...< Im Norden mit einem Herzknacks im Lazarett lag.» Was Wie wir von ehemaligen Häftlin- lockte die erneuerte Heimat und sie sollten die Fremdenlegion nicht fertig brachte<, heißt gen erfahren, befinden sich in einem in dieser Kommißhölle bleiben? Nein, nicht es in seinem Roman, > das gelang diesen deutschen Konzentrationslager fünf Fremdenlegionäre, die eingeliefert wur- einmal für die Leutnantstressen. preußischen Schindern in wenigen Monaten.< den, weil sie sich» im neuen Staat nicht Und dann landeten sie endlich in der Hei- Eine schwere Anklage gegen die deutsche Kaeingewöhnen konnten<<. mat, im Reich des Flüsterns, des Kadaverge- serne, aber Baldamus kannte das Dritte Reich Sie kannten die sengende Sonne Afrikas. horsams, der Lüge, der Meckerei, der schie- noch nicht. Wie viele gereifte Männer, die Den verzehrenden Dienst in den Tropen. fen Blicke nach hinten, der Block- und den Weltkrieg überstanden, haben sich den Wüstenmärsche. Wer liegen blieb, war verlo- Hauswarte, der Korruption, der Denunzianten Herzknacks im neudeutschen Arbeitsdienst ren. Nächtliche Kämpfe mit Mauren und Ara- und Spitzel, der unzähligen Bonzen und Ober- geholt! bern. Eiserne Disziplin, weil die versengten bonzen. Man kann es sich schenken, das große Und die KZ? Wir wissen nicht, was die Nerven ab und zu meuterten. Wenn der Bims Staunen der Fünf zu schildern. Es ging ihnen Fünf aus Afrika träumen. Wir kennen sie bei 35 Grad im Schatten unerträglich wurde, wie jenen Goldsuchern, die von weiten goldene nicht; wir wissen nicht mehr von ihnen, als brach ab und zu einer in Cafard aus: warf Berge sahen und Dreck fanden. die obigen Mottozeilen aussagen. Aber wir das Gewehr in den Sand, riß sich die Uniform Aber wer der afrikanischen Barbarei ent- kennen Dutzende, die Hitlers Erneuerungsvom Leibe, sang Spottlieder auf Vorgesetzte, schlüpft, ist immer noch ein Minimum Men- hölle entrannen. Ehemalige Kriegsverletzte Schaum vorm Munde. Dann wurde er gepackt schenrechte gewohnt. In der» Sklaverei der sind darunter. Nach dem Kriege noch hörten und einen Tag lang krumm geschlossen, Hän- Fremdenlegion< gibt es immer noch ein festes sie nachts Schießen, hörten berstende Grade und Füße nach rückwärts zusammen ge- Quantum Meinungsfreiheit. Das wurde den naten, träumten alle Schrecken der vier Jahre, Fünf zum Schicksal. Sie kamen daheim aus erwachten schweißgebadet und priesen das Ein Trost blieb es für die Fünf, daß sie dem Staunen nicht heraus, wollten sich nicht Glück, daß alles ein Traum, alles vorüber war. Zeitungen aus der deutschen Heimat beka- daran gewöhnen, daß die afrikanische Barba- Auch später, im neudeutschen KZ, wurden sie
bunden.
men.
Da lasen sie herrliche Schilderungen rei erheblich menschlicher als die naziotische nachts von Kriegsträumen überfallen, berstenvom» neuen Staat«<, von der Erneuerung, vom sein sollte, gerieten ins Meckern, konnten sich de Granaten um sie her- und erwachten durch >> deutschen Sozialismus«, von der neuen Volks- nicht eingewöhnen«, meisterten den schiefen das Gebrüll unreifer Buben, die ergraute Mängemeinschaft.» Deutschland ist wieder sauber Blick nach hinten noch nicht. Sie lernten zwar ner,» Kriegshelden<, mit Peitschen und Gumgeworden...<> Es wird wieder gelacht in einst in langen schweren Dienstjahren das miknüppel aus den Betten jagten. Und die Deutschland ...<< Und die herrlichen Führer- Maul halten, aber so routiniert, wie die Neu- Gequälten wünschten sich in den blutigen reden von der neuen deutschen Kultur, von deutschen, konnten sie es nicht zähmen. Hit- Kriegstraum zurück, weil die braune Wirkder neuen Freiheit, von der neuen Sonne über lerdeutschland hatte für diese heimgekehrten lichkeit grauenhafter war. befreitem Volke. Oh, welche Lust, ein Deut-> soldatischen Menschen< nur Platz im KZ. Und doch unserm Herrn liegt das Schwei- scher zu sein... Oskar Wöhrle, auch gen im Ohr.
Und wenn uns der Hunger das Leben vergällt wir müssen den Hunger noch preisen, und wenn uns der Zellstoff am Leibe zerfällt,
dann schreien wir:» Haltbar wie Eisen!<<
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Es brüllt, daß die Balken sich biegen.
Er fürchtet und flieht es. Er zittert davor und weiß doch
und weiß doch
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er wird ihm erliegen,
das Schweigen wird siegen.
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Die Fünf aus Afrika es ist nicht mehr ein ehemaliger viel dazu zu sagen. Im Wüstensande haben sie Das Paradies lockte und sie verdorrten Fremdenlegionär, schildert in seinem lebendi- ihr Leben eingesetzt> heroische Naturen<, im afrikanischen Sande. Manchmal dachten gen urwüchsigen Jugendroman» Baldamus< wie es im Nazijargon heißen würde sie an Flucht, aber das Meer war zu weit die Qualen eines Legionärs. Wöhrle entfloh, Disziplin herrschte drakonisch, aber geschlaweg. Und dann kam endlich die Stunde der kehrte freudig in die wilhelminische Heimat gen, im Menschlichsten erniedrigt, ohne Heimkehr. Sie hätten bei der Legion bleiben, zurück, wurde in die preußischen Kaserne ein- Schuld beschimpft, gedemütigt, sadistisch und
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die