Bei der Ahnensuche

verunglückt

Der Westen<, Berlin  , hat eine Ahnen­>> Suchecke< eingerichtet, in der serienweise Notschreie wie etwa die folgenden erschei­

nen:

Hitler auf der Pariser Weltausstellung

War Kopernikus   ein deutscher   Nazi?

Die einschlägige gleichgeschaltete deut­

Voigt Carl Ludwig, Bürger von Ber  - sche Fachpresse mußte dieser Tage die fol­

lin, Fuhrmann, starb am 23. Februar 1814 laut Eintragung in der Georgenkirche als gende ehemaliger Schlossermeister, 50 Jahre alt. anscheinend Wo und wann ist er geboren?

Sommerfeld. Wo ist Friedrich Wil­helm Sommerfeld am 3. Juli 1826 geboren?

Mertins. Wo im Kreise Königsberg­Preußen ist dem Gerichtsdiener Ernst Mer­tins am 29. April 1852 ein Sohn geboren

worden?

In der Rubrik> Antworten< findet sich in Nr. 180 unter Ueberschrift>> Deutschblü­tig?< die folgender niederschmetternde Feststellung:

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Die in der Suchecke der Nummer 166 gestellte Frage, wo eine am 9. November 1820 in der Umgegend von Berlin   erfolgte Heirat von Konvath mit Suerland einge­tragen sei, gibt uns Anlaß zu einer weite­teren Erörterung.

Aber

aus­

einnimmt.<<( Deutsche   Medizin. Wochen- Gegenwart( die ja beispielsweise auch als schrift letzte Juli- Nr. 37). Beweis ihrer um so vieles fortgeschrittene welterschütternde Begebenheit nach Wie konnten aber die>> verbündeten« ren Vernunft einen Hitler produziert hat) im Propagandaministerium Beck- Polen auch, nachdem der> Führer einreihen und abstempeln zu können. selbst festgelegtem Text mitteilen: selbst den Thorner Stadtbürger Kopernikus   wenn des» Führers< Hof  - Akademiker Dante >> Die Gesellschaft Deutscher Naturfor- für den säkularen Wirkungsgrad seines eige- für einen Germanen und Jesus Christus   so­scher und Aerzte und die Deutsche   Gesell- nen> Werkes<< erst vor kurzem reklamiert gar für einen echten Hinterpommern schaft für Geschichte der Medizin haben hat...?! Harmlose Besucher der Pariser   geben, warum sollten die Polen   bescheidener eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, der Meinung in der der Versuch einer polnischen Ausstellung möchten freilich Geschichtsfälschung auf der sein, daß die Wissenschaft um die ewigen Weltausstellung in Paris  , Ko- Sterne, die jener Denker zwischen zwei Völ­pernikus als einen Hauptver- kern so förderte, weder ein reichsdeutsches, treter polnischer Geistesheroen

im Nehmen sein?

Im Gefilde der Seeligen, durch Jahrhun­derto entrückt der Qual, unter Umständen Hitlers  » Mein Kampf  « von einem deutschen  Gesandten oder Standesbeamten amtlich ge­dem braven schenkt zu erhalten, dürfte zu feiern, zurückgewiesen wird. noch ein polnisches Visum zu ihrer Recht­Für die Besucher der Pariser Ausstellung fertigung und ihrem Ruhm benötigt. Noch Thorner es höchst Wurst sein, welcher natio­sind im Deutschen   Hause die urkundlichen harmlosere Globetrotter ohne jene intimen nalistische Trichinenbeschauer im seinem be­Beweise für die deutsche   Abstammung des Kenntnisse aller> Belange< des national- sagten Falle recht behalten soll. Nicht Schöpfers der modernen Astronomie all­sozialistischen Brutkistenwahnsinns könnten» Wurst« ist es aber, wenn sich auf feinnervige gemein zugänglich gemacht worden. Dar­über hinaus wird in der Erklärung aus- sogar die ketzerische Meinung vertreten, daß und taktvolle Weise das Dritte Reich und drücklich festgestellt, daß Nikolaus Cop- es ein ungeheures Blech, eine kindische Ab- sein Gott mit solchen geistigen Almeria­pernick, wie sein Name eigentlich lautet, surdität sei, einen berühmten Zeitgenossen Taten auf der Pariser Weltausstellung dekol­

nicht nur rein deutscher   Abstammung ist, sondern daß er einen der hervorragendsten Plätze in der geschichtlichen Entwick­lungsreihe der deutschen   Kulturforschung

Sonderrichter

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Freund der Diebe

In Osterode  , Ostpreußen  , ist soeben ein besonders weises Sondergerichtsurteil gefällt

zu worden.

des dreizehnten oder vierzehnten Jahrhun- letiert! Man könnte daraus lernen, wie aus derts nach den Begriffen von Zollämtern und Pathologien sogar unter Umständen Welt­Paẞstellen der so unendlich vernünftigeren kriege entstehen könnten...

sten Klatsches, dessen Hauptverbreiter der land, versammelt im Ordenssal der Marien­32 Jahre alte Werner L. war... Er sprach burg  . Auch der Ley ist unter ihnen, jawohl. nur noch von» Spitzbubene.

Und nun weiß der Leser schon, wie

die

Sache weitergeht. Werner L. versicherte vor dem Sondergericht, er habe wahr- und wahr haftig nur die» unteren Dienststellen< ge­meint. Aber auch das genügte dem Richter.

Es ergibt sich, daß der Bräutigam, des­sen Vorfahren aus Ungarn   stammten, nicht deutschblütig ist. Es dürfte also die Frage zu stellen sein, ob hier ein artver­wandtes Blut vorliegt. Es ist nicht Auf­gabe des Sippenforschers, einer Partei­stelle, einer Personaleinstellungsstelle usw., diese Frage zu entscheiden. Die­se Aufgabe fällt vielmehr der Reichs­ stelle für Sippenforschung   in Berlin   NW 7, Schiffbauerdamm 26, zu, die über die Frage der Abkunft bindend entscheidet. Sie allein ist befugt, durch ein Gutachten entscheiden, ob jemand deutschblütig art­verwandten Blutes oder fremdblütiger, Ab­stammung ist. Welche Folgerungen aus Ort, daß eine der festgestellten deutschblütigen oder art- stützte Familie auf ihrem Gabenzettel einen fremden Abstammung zu ziehen sind, das Has en verzeichnet fand. Darob große ist dann Sache der Partei oder Behörde. Freude. Aber siehe das Spendenpaket wur­Bestreitet ein Betroffener die Richtig­de abgeholt, und der Hase war verschwun­keit des Gutachtens, so hat er seine Vor­stellungen bei der Reichsstelle für Sippen- den.» Er ließ sich«, so versicherte die> Preu­forschung vorzubringen hier eine Bische Zeitung«( Nr. 190),> trotz allen Su­Aenderung des Gutachtens zu erwirken. chens nicht finden. Irgendein Langfin- wird sich Schweigen um ihn breiten. Das ger, der nicht ermittelt werden nach dem Dieb gefahndet worden sei, wagt Behörde, die Partei usw. eine neue Schluß- konnte, mußte ihn an den langen nicht einmal die parteiamtliche> Preußische folgerung aus dem Gutachten ziehen.

und

Erst, wenn dies gelungen ist, kann

die

Vor einigen Monaten geschah es in diesem von der Winterhilfe unter­

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Jetzt tritt Stille ein und Herr Koch wird eine Rede halten. Erich Koch  , Oberpräsident von Ostpreußen  , Gauleiter, Sieger in der Arbeits­schlacht und was er sonst noch alles sein mag.

Da spricht er schon. Mal flüsternd, mal > Durch die Beweisaufnahme wurde Wer- wild aufbrüllend. Fast wie der Führer kann ner L. einwandfrei überführt, wider den er das. Auch die Heiserkeit gemahnt ans große Artikel 1,§ 2, Absatz 1 des Gesetzes gegen Vorbild. Erst spricht er von den ollen Ordens­heimtückische Angriffe auf Staat und Par- rittern, die nun» wieder auferstanden sind in tei sich gröblich vergangen zu haben. Er den rauhen Kämpfern der Bewegung.<< Die erhielt ein Jahr Gefängnis.<<

Der Ankläger sitzt also im Gefängnis. letzteren fühlen sich geschmeichelt und schrei­Der Hase bleibt verschwunden, und endlich

Löffeln gepackt und fortgetra- Zeitung« zu behaupten.

Zur Zeit, da diese Zeilen geschrieben wer- gen haben«. Sehr spaßhaft.» Irgendein den, dürften also die unglücklichen Nachfah- Langfinger« saß also im Büro der Win­ren des Herrn Konvath schweißtriefend von terhilfe, denn über dieses Büro war das der Sippenforschungsstelle zur geplünderte Gabenpaket nicht hinaus gekom­

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Nazikultur im Radio:

Ist das

- Deutschland?

en Heil.

Und dann... Man sollte es nicht für mög­lich halten, aber diesem Koch ist alles möglich. » Kameraden!« ruft er» Man sagt von Ost­ preußen  , es sei ein hinter der Kultur zurück­gebliebenes Land, wo die Wölfe und Füchse einander Gutnacht wünschen. Darauf antwor­tete ich( er brüllt wie ein Stier): Ja, wir sind zurückgeblieben! Fünfzig Jahre und mehr sind Man tut es immer wieder. Man ärgert sich wir zurückgeblieben hinter dem modernen hinterher und läßt es doch nicht bleiben... Eine Zeit lang geschah nichts. Gar nichts. Hang zur Selbsquälerei? Oder Die gleichen>> Helfer« versahen ihr einträg- Heimweh? liches Amt in gleicher Weise weiter, und der nun, der Dieb war eben» nicht

Partei, von der Partei zur Behörde, men. von der Behörde wieder zur Sippen­forschungsstelle rennen und sich als arme Blutsverwandte in Erinnerung bringen. Und die Konvaths rennen nicht allein, aber Tausende verschreckte Sippensucher saußen wie sie ruhelos durch Deutschland  . Wehe denen, die am Ende ihrer Irrfahrt> fremd­blutig gesprochen werden!

Während die lieben Deutschen   solcherart beschäftigt und abgelenkt sind, würfeln ihre Herren, die sich um ihre eigenen Stamm­bäume den Teufel scheren, mit zynischer Ver­antwortungslosigkeit um Krieg und Frie­

den.

Dieb war

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zu ermitteln«. Aber nun ist in dieser

Sache endlich ein Urteil gefällt worden. Ge­

gen wen? Gegen einen Mann namens Werner L. Er also ist der Dieb? Im Gegenteil. Der Gerichtsbericht erzählt:

» Der verschwundene tote Hase war der Volksgenossin und ihren Nachbarn ein

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Kultur- und Zivilisationssumpf! Und wir maskiertes sind stolz darauf! Pg. Ley, grüße den Führer und sag ihm, daß hier an der Grenze Immer wieder: man dreht den Radioknopf, harte und stolze Menschen stehen!...<< französische, englische, tschechische Sprach­fetzen flitzen vorbei, ein paar Takte Jazz­musik, Bravorufe von einen Sportplatz und ein Freund, der neben mir steht, Bürger eines

dann...

> Achtung! Hier Reichsender soundso!<< Deutschland  !... Nein, nicht Deutschland  . Nicht die Heimat ists, die da spricht. Sondern: der Feind,... der die Heimat besetzt hält.

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» Das also ist jetzt Deutschland  ?« fragt

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zivilisierten Landes. pfui! » Nein« erwidere ich.» Das ist nicht Deutsch­ land  , Dies hier ist Deutschland.  <<

Ich habe den Radioknopf weitergedreht.

> hoch interessanter Gesprächs- Stimmengewirr, Geräusper, Gelächter. Das Aus Stockholm   tönt deutsche   Musik. Mendels­

stoff« geworden. Es fingen an, sich Le­genden zu' weben. Aus Andeutungen wurde mit der Zeit eine Lawine des übel­

wehrlos gequält wurden sie nicht. Dagegen All das hatte die gute Seele wirklich nicht gab es Rechtsmittel. Gegen braune Willkür gewußt. Eine deutsche   Frau braucht halt gibt es keine. Jetzt träumen sie nachts- nichts zu wissen, sondern nur Kinder zu krie­chelnd von der afrikanischen Barbarei, von der gen.

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Schinderei in der Legion und wünschen Hitler   hat entschieden Pech mit den blon­sich in den harten, rauhen Traum zurück, den, blauäugigen Nordbewohnern. Die wollen wenn sie früh auf den Pritschen des KZ er- vom Nazistaat nichts wissen, wohl weil er wachen, vor knüppelbewehrten rotznäsigen von lauter schwarzhaarigen Menschen regiert Sadisten antreten und Männchen machen wird... müssen. Brächen sie in Cafard   aus, er endete nicht mit Disziplinarstrafe, sondern im Blei­

sang.

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sind erfährt man vom Sprecher sechs­hundert» alte Kämpfer< aus ganz Deutsch­

sohn Hebridenouvertüre...

Kurt Ketzer.

jedoch in guter Gesellschaft: Ibsen   aus Nor  -, fahren sie nicht. Uhlig wird zwar nicht von wegen, Strindberg aus Schweden  , Shaw der Gestapo   gesucht, aber Freunde rieten ihm aus England mußten Aehnliches erdulden..< dringend einen Besuch als gefährlich zu unter­Diese geistvolle Aeußerung druckt die lassen. Nazizeitschrift» Der Norden« glückstrah­lend ab. Kamban ward also von der dänischen Presse in» Landesflucht« getrieben( einen deutschen   Autor kann so was nicht passieren) lieber nichts erzählt. Ebensowenig wie es da­

Das freilich sind Tatsachen, von denen das für Else Brändström begeisterte Blatt der» Nordischen Gesellschaft« seinen Lesern

ran Anstoß nimmt, daß zahllose der seiner­zeit von Elsa Brändström   betreuten Front­helden heute in den Kerkern und Lagern des Nazismus oft weit schlimmeren Qualen aus­

Kurt Ketzer.

und deshalb stellt er sich in stolzer Beschei­denheit den Ibsen, Shaw und Strindberg gleich. Eine der wenigen Ausnahmen macht frei­Richtig, diese großen Dramatiker sind in lich der berühmte Sven Hedin  . Aber dessen ihrer Jugend von der reaktionären Kritik politische Aeußerungen werden in seiner Hei­nicht begriffen worden. Bedeutet das aber, Zum Verhängnis wurde ihnen, daß sie das mat nur belächelt, seit er 1914 die Schweden Dritte Reich für einen europäischen zum» heiligen Krieg« an Wilhelms Seite auf­daß jeder, der nicht gelobt wird, eben deswegesetzt sind, als einst in der harten sibirischen Gefangenschaft... Staat hielten und daß sie selbst nach dem rief. Und obendrein haben die schicksalsspin- gen ein Genie ist? Nein, Kamban gehört nicht in eine Reihe mit Ibsen  , Strindberg und Shaw. ersten großen Staunen noch an so etwas wie nenden Nornen es so gefügt, daß Hedin Die Werke dieser großen Erzgermanen sind ein europäisches Gewissen glaubten, o Wotan! eine jüdische Großmutter sein nämlich weiß Kamban das nicht? fast Wie die deutschen   Zeitungen melden, hat jenes>> europäische Gewissen<<, das sich mit der eigen nennt! sämtlich, mit Ausnahme nur einiger Jugend- Propagandaminister Göbbels   in den Räumen braunen Bestialität abgefunden hat und selbst Jetzt aber welch ein Glück! hat dramen Ibsens  , als» kulturbolschewistisch« und seines Ministeriums eine» Kommission zum Raub des Nobelpreises schweigt. Göbbels   eine Neuerwerbung gemacht, auf die > zersetzend<< von den deutschen   Bühnen ver-| zur Bewahrung von Zeitdokumen­er riesenstolz ist: einen waschechten Renom­bannt! ten« gegründet. miergermanen, einen Isländer sogar, den rühmlich unbekannten jungen Roman­

B. Brandy.

Renommiergermanen

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Eine biedere Nazidame aus Königsberg  , schreiber Gudmundur Kamban  .

von

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Er

man

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In der gleichen Zeitschrift» Der Norden<< im Maiheft 1937 versucht man übrigens den

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Elsa Brandström   zur» Renommierger­

manin< zu machen. Da ist die Rede von dem » unermüdlichen Einsatz des Engels von Sibirien   für deutsche Kriegsgefangene, für deutsche   Heimkehrer und für deutsche  Kinder... Deutschland   steht in ihrer Schuld!<

Mitglied von Hitlers Frauenschaft<<, kam wird gegenwärtig in Deutschland   mit Pomp Gipfel der Frechheit zu erklimmen und so­jüngst nach Schweden   gefahren, um daselbst und Trara herumgereicht. Kamban hat einen gar in holder Sommerzeit den nordischen Men- Roman verfaßt, der im Norden von der Kritik schen<< kennenzulernen, dessen Lob und Preis teils nicht beachtet, teils tüchtig herunter so ausgiebig vom Führer und seinen Traban- gerissen wurde. Im Dritten Reich dagegen ten gesungen wird. Auf dem Schiff kam sie wurde sein Werk hohen Parteistellen mit einem Schweden   ins Gespräch, und da empfohlen. Das erklärt einiges und erfuhr sie zu ihrem Schreck und Staunen, begreift, wenn Herr Kamban in einem Inter­sie wollte es erst gar nicht glauben daß der view das folgende erklärt: heilige Norden von lauter Sozialdemokraten regiert wird, und daß es nicht viele Skandina­vier gibt, die etwas für das Hitlerreich übrig­haben. Nicht mal einen einzigen Mann haben die schwedischen Nazis bei der Wahl im vo­rigen Jahr in den Reichstag   hineinbekommen..

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Jubiläumsgründung

» Zweck dieser Kommission ist, wie der Minister in einer richtungweisenden Rede ausführte, eine umfassende Zentralstelle für die Sammlung aller mit der Geschichte des Dritten Reiches   zusammenhängenden Dokumente zu schaffen und Mittel und We­ge zu finden, wie diese Dokumente für eine möglichst große Zeitspanne vor dem Ver­fall bewahrt und damit späteren Generati­onen erhalten werden können.<<

Das deutsche   Volk erfuhr von dieser epo­ So   spricht das Naziblatt von einer Frau, chemachenden Neuerung am 30. Juni. Die­die aus Deutschland   emigrieren mußte, weil ses Datum ist an sich schon ein Zeitdoku­ihr Mann, der deutsche   sozialdemokratische ment. Hoffentlich vergiẞt die Kommission » Das Verbot der Kritik in Deutschland  ist eine Tat, der man im Laufe der Zeit Gelehrte Uhlig von den Nazis aus Amt und nicht, alle damit zusammenhängenden Erin­überall auf der Welt folgen müßte... Das Vaterland gejagt wurde! Er wirkt jetzt in nerungen in der Sammelmappe>> Männer, Verdammungsurteil der dänischen Presse Amerika  . Elsa Brändström   und ihr Gatte be- die uns groß machten<< unterzubrin­über meinen Roman, der in Deutschland   suchen gegenwärtig zum ersten Mal wieder gen. Dort ist ja genug freier Raum entstan­freundlich aufgenommen wurde, hat mich zur Landesflucht(!) getrieben... Ich bin seit vier Jahren Schweden  . Nach Deutschland   den.