Die Sünde wider die Volksernährung
zu
ausreichenden
Preisen
mit
an
ihrem
Lieber fünf Jahre Dürre, als ein Jahr| Die Entwicklung des deut-|( im Halbjahr 76 Mill.) nach über bestimmt, was sie für ihr ArbeitsSchacht muß produkt bekommen, was sie für ihren Darré, sagen die deutschen Bauern, und, schen Außenhandels gewährt die- London verkauft. er- Produktionsbedarf zu zahlen haben. Die weiß der Himmel, sie haben Recht. Um se Sicherheit nicht. Zwar haben sich die also auf die durch die Konfiskation den Umfang des Bankerotts der national- Außenhandelsumsätze erhöht. Die Ein- langten einmaligen und letzten Reserven Wiederherstellung der bäuerlichen Unfreiheit ist bisher sozialistischen Agrarpolitik beurteilen zu fuhr ist im ersten Halbjahr 1937 auf 2519 bereits zurückgreifen. können, muß man sich immer wieder ver- gegen 2112 Mill. RM im ersten Halbjahr Die Situation wird sich aber von nun das einzige Resultat der» Nahgegenwärtigen, daß in den Jahren vor 1936, also um 407 Mill. RM gestiegen; die an bedeutend verschärfen. Die ungünstige rungsfreiheit<<. Hitler nicht nur die Selbstversorgung in Ausfuhr um 467 auf 2711( 1936: 2244) Ernte 1936 ergab 7,36 Mill. Tonnen Rog- Die agrarische Zwangswirtschaft ist Brotgetreide, Weizen und Roggen voll er- Mill. RM. Diese Steigerung fällt aber in gen und 4,51 Mill. Tonnen Weizen. Der eine ungeheuer kostspielige Sache. Dabei reicht war, sondern daß das Problem be- die Zeit einer Welthochkonjunktur, die normale Bedarf für Brot und Aussaat be- ist diese Wirtschaft mit ihren Milliardenstand, für Roggen genügenden Auslands- zugleich eine Zeit ungewöhnlich rascher trägt für Roggen und Weizen je 5,5 Mill. umsätzen, ihren Millioneneinnahmen absatz War der Tonnen. Umlagen, Durch die Streckungsmaßnah- Beiträgen und zu Belebung des Welthandels ist. ' sichern. Mit Polen und zeitweise mit Welthandel lange hinter der Steigerung men mag er um 1 Mill. Tonnen verringert riesigen bürokratischen Apparat völlig Rußland , den beiden anderen großen euro- der Produktion zurückgeblieben, so hat er sein. Auch ist mit weiterer Verschlech- un kontrolliert. Sie verfügt über rechnen. alle staatlichen Souveränitätsrechte auf päischen Roggenproduzenten, wurden Ex- jetzt das Volumen von 1929 erreicht und terung von Mehl und Brot zu portvereinbarungen getroffen, um die wird es in diesem Jahr voraussichtlich Reines Weizenmehl wird es nicht mehr ihrem Wirtschaftsgebiet und macht davon -Preise zu stützen. An eine Gefähr- überholen. Aber 1929 betrug die deutsche geben, sondern ein Gemisch aus Weizen, rücksichtslos Gebrauch. Um die Abliefedung der Brotversorgung dach- Ausfuhr rund 13,5 Milliarden, während sie Roggen und Mais, während das» Roggen- rung des Roggens den Bauern schmackte damals wirklich kein Mensch. in diesem Jahr kaum 6 Milliarden mehl« aus Roggen, Kartoffeln und Rüben hafter zu machen, wurde der Roggenpreis man es nicht Ebenso wenig gab es bis Hitler erreichen wird. Die Steigerung der Aus- bestehen wird. Aber die neue Ernte, etwas heraufgesetzt. Da ein Futtermittelproblem. Die fuhr ist um so ungenügender, da ein er- die eingestandenermaßen noch hinter der wagen kann, das elende Brot noch zu verFuttermittel konnten unbeschränkt zu den heblicher Teil dazu dienen muß, die er schlechten vorjährigen zurückbleibt, wird teuern, mußte den Müllern und Händlern niedrigen Weltmarktpreisen aus dem Aus- höhte Einfuhr an Agrarstoffen zu bezah- kaum über 4 Mill. Weizen und 7 Mill. Rog- ein Ausgleich gewährt werden. Die Mittel land bezogen werden. Sie wurden ohne ten. Das erklärt, warum in diesem Jahr gen ergeben, also gerade noch den Bedarf dazu verschafft sich der Reichsnährstand, verschlechterten Brot und die indem er die Brauindustrie jede Reibung mit einem Teil des Ausfuhr- in Gegensatz zu den Vorjahren und trotz an dem Es fehlen dann überschusses an Industrieerzeugnissen be- der ungeheuren Exportsubsidien sich eine Aussaat decken. den einer Steuer von 34 Mill. RM jährlich bezahlt. 1931 betrug der Einfuhrüberschuß Tendenz zur Passivierung der Handels- Bauern die 2 bis 2,5 Mill. Tonnen Futter- lastet. Die Abgabe ist so gestaltet, daß an Agrarprodukten 3329 Millionen Reichs- bilanz bemerkbar macht. Der Ausfuhr- roggen und etwa 600.000 Tonnen Futter- sie die Biere mit höherem Malzgehalt beein sonders stark belastet und die Ausdehmark, der Ausfuhrüberschuß an Industrie- überschuß, der im Januar noch 79, im weizen, die sie im Vorjahr, bereits starken Futtermangels, verfüttert nung der Großbetriebe erzeugnissen aber 6201 Mill. RM, also fast Februar 59, im März 53 Mill. betrug, sank Jahr hindert, Die In normalen Jahren haben sie 3 Schröpfung des Brauereikapitals wäre das Doppelte des agrarischen Einfuhrbe- im April auf 15, im Mai auf 9 Mill., um im das Schlimmste, aber daß darfs. 1935 war der Einfuhrüberschuß Juni zum erstenmal seit langer Zeit sich in bis 3,5 Mill. Tonnen und 1 Mill. Weizen noch nicht an Agrarprodukten auf 2443 Mill. RM ver- einen Einfuhrüberschuß von 23 Mill. zu verfüttert. Dazu kommt noch ein Minder- Steuern nicht für die Allgemeinheit aufringert, der Ausfuhrüberschuß an Indu- verwandeln. Der Grund ist der ertrag an Hafer und Gerste. Demgegen- gebracht werden, sondern um die Folgen strieerzeugnissen auf 2554 Mill. RM. In- Zwang zur vermehrten Ein über fällt der Mehrertrag an Zuckerrüben- der krassen Unfähigkeit des Darré undem die Nationalsozialisten den deutschen fuhr der fehlenden Agrarpro- schnitzeln nicht ins Gewicht. In diesem sichtbar zu machen, enthüllt das Export ruiniert haben, haben sie zugleich dukte. Ihr Ausmaß für Getreide allein Erntejahr wird also ein Einfuhrbedarf an nationalsozialistische auch die Nahrungsmittelnot geschaffen. zeigt folgende Tabelle. Darnach betrug Futtermitteln von mindestens 4 Mill. Ton- als betrügerischen Bankrott. Vor Hitler hatte Deutschland die Einfuhr in den fünf Monaten von Ja- nen entstehen im Werte von vielleicht 300 wirkliche» Nahrungsfreiheit«, nuar bis Mai in Tonnen: jetzt hat es ständig steigende Not.
sie
1936
Weizen
9.184
Roggen
10.872
Gerste
30.852
2.819 111.833
di
1937 299.119 42.055 39.958 23.800
haben.
mit
ganze
Wirtschaftssystem
Dr. Richard Kern.
Gedankenlosigkeit
wird Mord
Der» Vendredi « entnimmt einer Cairoer Zeitung die Nachricht von folgendem Vorfall. Ein italienischer Legionär, der freiwillig« in Abessinien kämpfte, wurde zu sechs Jahren Zwangsarbeit verurteilt, weil er gegen das faschistische Regime gemurrt hatte. Auf
Mill. RM. Was davon wirklich eingeführt werden wird, das hängt davon ab, wie weit die Diktatur die Ernährung noch glaubt Aber das ist nur die eine Seite des herunterdrücken zu können, und dann von Bankerotts, die andere ist für die Natioder Entwicklung der deutschen Ausfuhr, nalsozialisten selbst noch viel schlimmer. Hafer deren geringe Ausdehnungsfähigkeit Mais > Nahrungsfreiheit bedeutet ja für 398.886 wir bereits hingewiesen haben. Jedenfalls nicht sichere und reichliche Ernährung dest Dieser Einfuhrbedarf, der durch die können die deutschen Bauern keineswegs Volkes, sondern Kriegsfreiheit, Ausfuhr nicht mehr gedeckt werden kann, damit rechnen, daß sie für das konfisAusdehnung der deutschen Agrarproduk- zerrt auch an den deutschen Gold- zierte Brotgetreide wirklich entsprechendem Transport, im Hafen von Port- Said getion in einem Ausmaß, daß sie ihren Krieg beständen. Wir haben seinerzeit dar- den Ersatz in ausländischen Futtermitteln weniger steht bis unabhängig von ausländischer Einfuhr be- auf hingewiesen, daß sich die Reichsbank finden werden. Noch für liebig lange durchhalten können. Und vornehmlich durch die Beschlagnahme der jetzt fest, welche Preise die Bauern deutschen diese Futtermittel werden zahlen müssen. darin ist ihr Versagen jetzt ganz offen- ausländischen Wertpapiere im kundig geworden. Deutschland ist von der Besitz und ihren allmählichen Verkauf im Von der Zuteilung und Preisbemessung sich von Herzen, daß sie nach so tragischen ausländischen Einfuhr von Lebens- und Ausland einen geheimen Goldbestand ge- ist aber das Wirtschaftsschicksal jedes Zwischenfällen den Sohn wieder in ihre Arme ganz abhängig. Sie Futtermittel abhängiger gewor- schaffen hat, der neuerdings in englischen einzelnen Bauern, den als je zuvor. Nur daß infolge Blättern, vielleicht etwas zu hoch, auf stehen, jeder politischen und organisatorider nationalsozialistischen Wirtschafts- 400 bis 500 Millionen beziffert wird. Im schen Unabhängigkeit beraubt, einem allpolitik es zu einem schwierigen Problem ersten Halbjahr 1937 belief sich die deut- mächtigen Monopolisten gegenüber, geworden ist, ob eine genügende Einfuhr sche Goldeinfuhr auf 147 Mill. RM. Aber zugleich diktatorisch über die Staatsmacht ausgeht. Der Sohn wurde erneut aufgegriffen. überhaupt noch gesichert werden kann. im Juni wurden 62 Mill. RM Gold verfügt, der allein und endgültig
der
dar
lang es dem Manne zu entfliehen. Er war italienischer Staatsangehöriger, aber in Alexan dria geboren. Nach Alexandria , zu seiner Mutter kehrte er jetzt zurück. Die Frau freute
schließen konnte. Indessen glaubte sie, daß sie, staatstreu, den Heimgekehrten bei der italienischen Konsulatsbehörde melden müsse. Es ist leicht zu erraten, wie die Geschichte
Zwar machte er einen zweiten Fluchtversuch, aber als er aus 12 Meter Höhe von dem Laufsteg des italienischen Dampfers sprang, zer
Erst die Juden, dann die schmetterte er an der metallenen Kante der Polen !
Pogromhetze in OS. P
macht werden.
25 nazi
IV ash
Quaimauer.
Der absolute Soldat Die>> Kölnische Volkszeitung«<, einst ein katholisches Blatt, heute ein gleichgeschaltetes Reptil ekelhaftester Art, hat eine gute Nase für die Konjunktur. Sie wartet mit den>> Soldatenbriefen«, die zu 99 Prozent in den Redaktionsstuben entstehen und aus dem Weltkriege sattsam bekannt sind, nicht bis zum Ausbruch der Feindseligkeiten. tionalen Minderheiten. Die großen jüdischen In dem richtigen Gefühl, daß der Krieg Textilunternehmer in Beuthen und Gleiwitz , schon begonnen hat, widmet sie sich bereits heute der Serienproduktion. Dem Soldatenbrief Nr. I( Kölnische Volkszeitung vom tigten, zogen es vor, ihren Besitz schon vor dem 15. Juli zu liquidieren und sich ins Aus7. August) entnehmen die folgende Stelle: land zu begeben. Die kleinen jüdischen Unternehmungen werden jetzt Freiwild für die Naziaktionen.
die zahlreiches christliches Personal beschäf
Die Faschismen knüpfen die Bande des Aus Beuthen - OS wird uns berichtet:| ist, erst einmal sich die Juden vorzunehmen,| jüdische Geschäfte wollten, vom Eintritt ab- Familienlebens nicht fester, wie sie vorgeben die noch das Feld nach Ablauf der Genfer gehalten.» Juden heraus«, wurde im Chor von zu tun. Der Fall ist recht typisch, auch für Am Dienstag und Mittwoch, den 27. und Konvention nicht geräumt haben und dann den Hitlerjugend immer wieder wiederholt, Deutschland . Wenn es fraglich wird, was für 28. Juli, kam es in Beuthen und Hindenburg soll auch reiner Tisch mit den Polen ge- während die Bevölkerung diesen Szenen im die Angehörigen getan oder wann für sie gezu antisemitischen Ausschreitungen durch großen Bogen aus dem Wege ging. Es unter- schwiegen werden soll, ist eine derartige InHitlerjugend im Alter von 12 bis 15 Janren. daß Streichers stinktunsicherheit möglich, daß man erStreichers>> Stürmer<< hat eine besondere liegt heute keinem Zweifel, Die Ausschreitungen in Beuthen , die mit der » Stürmer« diese Aktion durch die» Ober- schrecken kann. Ausraubung eines Obstgeschäftes verbunden Oberschlesierausgabe Nr. 29. verbreitet, in der schlesiernummer< vorbereitet hat und daß waren, riefen im oberschlesischen Industrie- die heldenhaften Oberschlesier gegen die Juden führende SA- Leute in Beuthen und Hindenbezirk die schärfste Verurteilung durch die gehetzt werden. Jetzt sei für Oberschlesien Bevölkerung hervor. Das Gleiwitzer Polizei- das unter der Genfer Konvention vom Juden- burg diese Aktion befohlen und die Jungens hierzu ausgesucht haben. präsidium sah sich dadurch veranlaßt, eine joch bedrückt gewesen sei, die Freiheitsstunde Juden und Polen werden in einem Atem Presseerklärung an die Bevölkerung zu erlas- angebrochen. Darauf setzten in einer Reihe als Schädlinge hingestellt, die das Werk des sen, in der es kurz mitteilte, daß über angeb- von Ortschaften, besonders in Gleiwitz , Hinliche Ausschreitungen gegen Juden in der denburg und Beuthen , vertrauliche Versamm- Führers nicht anerkennen wollen und sich in Oeffentlichkeit Gerüchte verbreitet würden, lungen ein, in denen beschlossen wurde, die jeder Hinsicht staatsfeindlich betätigen. Das die jeder sachlichen Begründung entbehrten.» Säuberung Oberschlesiens von den Juden Lediglich in Beuthen sei es zu einem Zwischen- der Hitlerjugend zu überlassen. In Beuthen fall gekommen, der durch einen Juden verur- wurde daraufhin am Dienstag die Synagoge sacht wurde, der deutsche Kinder belästigte, demoliert, es wurden sämtliche Fensterscheiwas eine sofortige Gegenwirkung zur Folge ben ausgeschlagen und die Türen mit Teer hatte. Das Gleiwitzer Polizeipräsidium warnte beschmiert. Ebenso wurde ein jüdisches FleiHitlerjugend vor der Verbreitung dieser» alarmierenden schergeschäft behandelt. Gerüchte<<, wie sie auch durch die polnische zog dann auf den Beuthener Ring und stürmte Juden gehört, Presse verbreitet wurden, als wenn in Deutsch - ein Obstgeschäft, das einem Sturm Oberschlesien Unruhen gegen Juden und Po- warf die Waren auf die Straße, plünderte und Während im Industriebezirke der Da sind sie, alle die Kleinigkeiten, auf len zu verzeichnen wären. Freilich, so fuhr das vertrieb den Inhaber, der sich an die Schutzauf die Juden losging, vollzogen, Gestapoorgadie man achten muß, da sind sie, die harPolizeipräsidium fort, habe die antideutsche polizei gewendet hatte, aber von ihr abgewieten körperlichen Anstrengungen, die dem Aktion gegen Minderheitsangehörige in Pol- sen worden war. Ein anderer Teil der Hitler - ne in Oppeln Haussuchungen beim>> Bund der Polen in Deutschland <. Sie beschlagnahmten Ich keinen Spielraum mehr lassen in jugend sammelte die Beute von der Straße begreiflicherweise auf Biegen oder Brechen nur zu einem Ziele hinführen, dem absoluten Deutschland Entsetzen hervorgerufen, indes- und verschwand damit, ohne daß die Schutz- eine Broschüre, die sich mit den Minderheitsverhältnissen befaßte und die mit Zustimmung Versuch unternahm Soldaten. Nur der absolute Soldat hat sen seien nirgends Polen belästigt worden. Ge- polizei auch nur einen noch Berechtigung, und das Fragen gen die Ruhestörer in Beuthen , so versichert einzuschreiten. Erst, als die Hitlerjugend sich der Zensur gedruckt worden ist. Zugleich wurnach einem Wozu verstummt vor die Presseerklärung, werde mit aller Strenge entfernte und die Bevölkerung sich vor dem den auch Haussuchungen in der Genossenschaft» Rolnik <<, der polnischen Landwirtder großen Antwort, die uns die Geschäft ansammelte und ihrer Empörung gaben, die draußen waren. deutlich Ausdruck verlieh, erschien ein Poli- schaftstelle, und in der» Bank Ludowy< in Nur der absolute Soldat ist für den totaDie Erklärung des Gleiwitzer Polizeiprä- zeikommando und vertrieb die Zuschauer. Sie Oppeln unternommen, wo man» staatsfeindLerne schießen ohne sidiums übergeht wissentlich erklärte, daß der Jude provoziert liches Material<< beschlagnahmt haben will. len Krieg brauchbar. erst einmal das Tatsache, daß die antijüdische Aktion gehabe und nach Polen geflohen se i. Angeblich soll dies die Antwort auf die Un- zu fragen! Denn wenn terdrückung der deutschen Minderheit jen-» Wozu« eine Rolle spielt, so kann die Antfaschistische Staatsmänner und Aehnliche Vorgänge ereigneten sich in Hin- seits der Grenze und der Gesetzgebung gegen wort für Generale leicht tötlich ausfallen. thener Heim vorbereitet und befohlen worden denburg. In Gleiwitz wurden Käufer, die in die Deutschen sein.
vorgegangen.
die
gen die Beuthener Synagoge und gegen die dortigen Juden auf Geheiß der SA- im Beu
Die
wir
>> Zur riesengroßen Mahnung standen sie auf, uns, den jungen Soldaten, die ewig lebenden Toten.
und