Kampf

den Architekten

» Unzuverlässige Planer« werden vernichtet

nis.

kammer

landet sein.

der

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arteten Architekten.

Der Scherbenhaufen

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Wohin mit den Entarteten? Der germanische Expressionismus

sein. In dieser Art.

> Schulungslehr­

in

es

natürlicht sie mehr oder weniger, son­dern man sucht den Ausdruck irgend einer inneren seelischen Kraft und Art zu ge­stalten... Die germanische Kunst ist also eine ausgesprochene Aus­druckskunst.<

Die DAZ führt Beispiele an: Das acht­ge­

>> Wenn in der deutschen Kunst der vergangenen Jahrhunderte und der Gegenwart immer wieder die das Wesen der germanischen Kunst aus­machenden Elemente durchdringen, dann müssen wir das als ein Erbe unserer Ahnen erkennen und anerkennen.<< Daran ist vieles richtig, und schon darum

seelische Ausdrucks­

Im Dritten Reich zu malen, ist ein Wag- Es war vorauszusehen, daß die Ausstel-| bewährten Hände genommen, da muß die Im Dritten Reich zu bauen, grenzt an lung» Entartete Kunst « eine Sensation für Sache zu klappen. Richtlinien für diese> ein­Selbstmord. Gesetzt den Fall, die» Reichs- das In- und Ausland werden würde. Hier heitliche Ausrichtung<< werden an die Mu­und erlassen bildenden Künste« sind die großen deutschen Meister beisam- seumsleiter hat den Grundriß als artgemäß, das Dach als men, hier hängen europäische Namen, die gänge« eingerichtet. Wenn man die Richt­deutschblütig, die Fenster als sippengerecht noch Klang und deren Bilder noch in der linien genießen könnte! Hitler hat befohlen, anerkannt. Auf dem Wege dahin kann einer Kunstwelt hohen Wert haben werden, wenn daß Ordnung in die Kunst kommt, und wie- beinige Roẞ Wodans, die übertrieben schon dreimal ins Konzentrationslager und von der braunen Reichskunstkammer nur der einmal wächst dem Satiriker die braune staltete Waffe...< Der Schluß: viermal in irgendeiner Greuelausstellung ge- noch Historiker und Satiriker künden. Es Wirklichkeit über den Kopf. Schon beginnt Aber selbst wenn er durch- hat in Deutschland wohl noch keine Kunst- die Nazipresse ihres Führers Münchner Rede schlüpft, so ist damit noch gar nichts getan ausstellung gegeben, die solchen Andrang umzudeuten, um den Hohn der Weltpresse zu und für seine» Zuverlässigkeit« nicht das sah. In den ersten zwei Wochen war der dämpfen. Das» Schwarze Korps< sucht Mindeste bewiesen. Vielmehr hat der Rekordbesuch von rund 400.000 Personen zu einem langen Artikel der Welt zu erklären, Reichsarbeitsminister soeben einen Runderlaß verzeichnen. In derselben Zeit gelangte die was die Redaktion darüber meint, wie herausgegeben, durch den der Baupolizei Dilettanten- Ausstellung im» Haus der deut- Hitler meint. Ja, es sei richtig, der Führer >> wichtige Aufgaben im Kampfe schen Kunst« auf 120.000 Besucher. Wenn hat gesagt, die Wiese dürfe nicht blau sein, schlägt es den Hitler - Tiraden direkt ins Ge­Die angeführten> germanischen Ele­gegen unzuverlässige und unge- das keine Backpfeife für die braunen Protek- aber damit sei nicht gemeint, sie müsse grün sicht. eignete Planverfasser übertra- toren ist! Rund heraus gesagt: mente« sind Grundelemente des verruchten gen werden.«( Deutsche Allgemeine Zei- Vor allem möchten ausländische Samm- Im braunen Lager schämt man sich der Expressionismus. In jedem Lexikon tung Nr. 362) Die deutsche Baupolizei ler die Entarteten kaufen. Manchem von Münchner Tiraden und möchte sie umfärben. kann der braune Feldwebel nachlesen, daß kontrolliert und reguliert also ihnen hat Hitler mit dem Bannfluch einen Es ist wie mit so vielen Hitlerreden, es ist der Expressionismus nicht mehr sie kämpft. Gegen die ent- Kuriositätswert angeflucht, den das oder wie mit» Mein Kampf <. So manche Kern- kunst< ist und sein will, weil er die äußere jenes Bild bis dahin nicht hatte. Die ent- stelle wurde von den Zeichendeutern revidiert, Erscheinung» entnatürlichen« und auf seinen vom Führer nicht. Nebel und Ver- inneren Ausdruck bringen will. Hitlers Rede Was der Kunstkammer recht ist, muß der arteten Sammler sind bereit, hohe Summen nur Baupolizei noch lange nicht billig sein. Der zu zahlen und bringen die braunen Bilder- schwommenheit gehören zu den nazistischen fordert primitiv: Zurück zum>> Natürlichen<< Du glaubst nicht, mein Sohn, wie es Piefke sieht, die DAZ jedoch erklärt, Plan hat Blut und Boden unter den Füßen stürmer damit in eine schwierige Lage. Ver- Elementen. warum deutsche Kunst immer wieder von schon recht. Wie aber steht es mit kaufen sie zu hohen Preisen, so wird der mit wieviel Dummheit die Welt usw. usw. Wert der Bilder auch für den Blödesten Kurz, Görings Richtlinien sind sicher Ein- dieser primitiven äußerlichen Natürlichkeit dem verwendeten Material? Viel­deutlich. Verkaufen sie niedrig, SO ver- trittsgeld wert. Man müßte, um den Wirr- hinweg strebt. leicht bedarf gerade ein artgemäßes Dach zu schleudern sie Staatsgut und schädigen das warr voll zu genießen, sie in Gänze sehen. Keine Bange, die Bonzen werden die Ket­seiner Stütze einiger Eisenstreben? die Sprache der Wer aber heute in Deutschland mit Eisen- Volk um Millionen. Verkaufen sie gar nicht, Während Nazi blätter die Führerrede ausdeu- zerei gar nicht merken, so bleibt in München ein gefährliches Pan- ten, loben Gleichschaltrige die verbotene Kunstgeschichte ist ihnen noch ungeläufi­streben baut, ist im Sinne des Vierjahrs­Aber theon der wirklichen Kunst. Verbrennen sie Kunst sofern sie dem Ausland herkömmliche Deutsch. ent- ger als das planes unzuverlässig, entartet, so stammt, und die DAZ meckert in einem Leit- die Wissenden lächeln diabolisch, ja, viel­faul bis auf die Knochen. Vielleicht die Bilder nach bisheriger Barbarenart, sie das leicht dürfte sogar Präsident Ziegler ein planst du heute Holz und morgen ist Holz gibt das in der Welt ein Echo, gegen den der artikel still vor sich hin, indem Lärm um die Bücherverbrennungen von 1933»> Wesen der germanischen Kunst< betrachtet. wenig stutzen, was ihn jedoch nicht hindern ein Kinderspiel bleibt. Wie sie es auch ma- Worin aber besteht dieses Wesen? In der wird, das nächste Mal den Führer byzanti­chen, sie machen es falsch. Der Menschheit» Ablehnung der Nachbildung natür- nisch wiederzukäuen. Ringsum aber türmt >> mathe- sich der Scherbenhaufen der neuen Kunst­große Gegenstände lassen eben ihrer nicht licher Erscheinungen...< Denn spotten! matische Figuren oder die entnatür- ordnung. Ueber den Haufen hinweg stürmt Das Wahrscheinlichste ist ein Bilderdieb- lichten Tierkörper beherrschen die ger der braune Feldwebel mit eingelegten Rot­stahl großen Stils. Billige> Geschenke« aus manische Kunst...« Dann aber kommt deutschen Museen für die Bonzen. Bei Göring noch Meckerischer: hängt bereits ein Cranach aus deutschen Galerien, Hitler hat Feuerbachs Nana der Münchner Galerie. Auf auf, die großen Auf Grund der Anzeige der Baupolizeibehörden nach dem Vorbilder sind gegeben! Göring hat die» Rei­Kammergesetz befinden dann nigung der deutschen Sammlungen in seine die Organe der Reichskammer darüber, welche Maßnahmen gegen den betreffenden Plan­verfasser zu ergreifen sind.<< Und wenn erst» Maßnahmen ergriffen wer­den«, ist alles aus.

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verboten? Dann kannst du heute von Kunstkammer gelobt und morgen von Baupolizei ausgerottet werden. Denn: >> Die Baugenehmigungsbehörden sollen nach rechtskräftigem Abschluß des bau­polizeilichen Prüfungsverfahrens die Lands­leiter verständigen, wenn gegen einen Plan­verfasser Tatsachen vorliegen, die die An­nahme rechtfertigen, daß er die für seinen Beruf erforderliche Eignung und Zu­verlässigkeit nicht besitzt.

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Der sparsame Minister Keine» überhöhten Bezüge« auf Lebenszeit! In einem Erlaß des Reichsinnenministers heißt es:

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es stift gegen schwefelgelbe Wolken und Franz Marc's entnatürlichte, stilisierte Pferde an, das SS - Organ deutet die Hitlerede in Gleichgeschaltete glorifizieren den germani­schen Expressionismus und der Satiriker muß wieder einmal kapitulieren.

>> Neben, und vereint mit den beiden an­dern, tritt als drittes Wesenselement der germanischen Kunst, der Wille zum mitunter bis auf höchste gesteigertem Ausdruck in Erscheinung. Man stili­siert die Figuren nicht nur und ent­

stehen. Er bedeutet vor allem eine Mahnung ån die Kommunalaufsichtsbehörden,» Be­strebungen der Gemeindebeam­ten auf Gehaltsverbesserungen entgegenzutreten«. Die Leute vom Ratssekretär abwärts sind gemeint. Wahr­haft deutsche Führer denken an sich selbst zuletzt.

Bruno Brandy.

sammenkunft in Berlin . Meldungen erbittet Dr. Rudolf Freytag, Hamburg , Ohlendorff­straße 13.

Freytag, Landgerichtsrat i. R. Was sich die Freitags leisten, wird man den Massen der Lehmänner, der Müller und Schulze nicht verwehren können. Diese Rück­entwicklung zum Sippenstaat entspräche auch dem übrigen Absinken Deutschlands ins Mit­telalter. Ein Irrsinn zieht den anderen nach sich. Man wird bald von Sippenhäuptlingen, Sippenführern hören und man darf gespannt sein, wie die Sippenzeitungen die Klassenge

> Das Ziel, in absehbarer Zeit ein für das ganze Reichsgebiet geltendes, einheitliches Beamtenbesoldungsrecht zu schaffen, kann nur erreicht werden, wenn überhöhte Bezüge nicht auf Lebenszeit den Beteiligten belassen werden.< Also herunter mit den Minister­Der totale Staat kennt keine Parteien gehältern! Hinaus aus den Schlössern, Schluß mit den Privatinseln und fürst- mehr; die eine, so noch vorhanden ist, nennt lichen Jagdrevieren! Endlich scheint sich der Staat<<. Aber der Ersatz ist schon gensätze in den Sippen zu bändigen gedenken.

Zurück zum Sippenstaat

Nächstens wird überhaupt niemand mehr zu bauen wagen, es sei denn im Auftrage des Heeres oder besser noch der Par­tei. Wer allerdings einen solchen Auftrag in der Tasche hat, der darf alles. Der darf mit dem Material wüsten, der darf gewal­tige Steinbaukästen mitten in Sümpfe setzen, der darf zwei Jahre lang Trocken­pfeiler einrammen lassen, um darauf in einer Bauzeit von sechs Jahren eine klobige die 12000- Mark- Grenze in Kraft auf Kongreẞhalle zu errichten, die einmal jähr­lich acht Tage lang benützt wird. Wenn hier die Baupolizei zugriffe, bekäme nur den eigenen Kragen zu packen.

Werkpolizei

sie

Im Morgengrau, wenn die Sirene erklingt, marschieren wir neben den schweigsamen Massen.

Und eh das Fabriktor sie gierig verschlingt, wird unsere Schar schon durchs Pförtchen gelassen,

Der Kriegsinvalid vor dem Wächterhaus steht stramm vor uns, Arm hoch und Blick geradeaus.

Wir aber grinsen nur flüchtig.

Der Arbeitssaal füllt sich. Wir stehen bereit. Ein Platz leer! Man geht, um den Meister zu holen.

scheid.

fohlen.

dem Marsche: Deutschland bekommt

Denn Anno dazumal, als die Freitags noch in ihrem Dorf beisammen saßen, da war die zu treten, die von der nationalsozialistischen Sippenverbände. Wir lesen in der DAZ: Die Familien Freytag, Freitag, Sippe eine Kommune mit Gemeineigentum an Partei vor der Machtergreifung so stürmisch Fridagt haben sich zu einem Sippenver- Feld, Wald und Weide. gefordert wurde. band mit eigener Zeitung zusammengeschlos­sen und planen für September eine erste Zu- Landgerichtsrat Freytag bereit sein wird,

Aber nein. Das hieße den Erlaß miẞver­

Hut.

Aber ob der Herr

Sie schuften und schweigen und sind auf der den, in welchem das Nützliche, z. B. Gewerbe,| Bande der Ordnung auflöst und die bestehen­Kunst und Handel, aufhörten, das Wichtigste de Verfassung des Reichs in den Grundtiefen Doch wir spitzen die zu sein?<< zerstört. Darum muß sie mit allen Mitteln, > Er würde«, sagte der Weltweise, ein die in der Gewalt der Cäsaren liegen, unter­wir trauen einander neues Rom , ein neues Griechenland werden. drückt werden.<<

Wir arbeiten nichts. Ohren.

Nur schlimm ist nicht recht. Und manchmal wird uns schlecht.

Die Liebe des Vaterlandes, die Liebe der Tu­

Chrysaores fragte darauf:> Wenn deine ge­vor uns selber gend und das heitere Gefühl des Daseins heiligte Person, o Cäsar, ein Mitglied des ge­würden dann das Wichtigste werden. Nicht meinsamen Volkes wäre und ein obrigkeitli­Und vor dem Ehrenkleid der Nation, das wir aufhören sollen und werden die nützlichen cher Befehl jene Wahrheit Betrug hieße tragen.

Beschäftigungen der Völker, aber nie das würde sie darum in dir aufhören können, Wichtigste derselben sein. Wo sie das Wich- Wahrheit zu sein? Und wenn man dich Gespräch über die Freiheit tigste sind, wie heutigen Tages unter uns, da mit Todesstrafe bedrohte, deine verlieren die Völker ihr Edelstes, und werden gungen abzulegen, würdest du sie ablegen zugleich ärmer als zuvor. Zurückführen und dich vom Gegenteil überzeugt halten kön­Siehe, o Cäsar, so ist's im Volk.

Aus: Diocletian in Salona. Von Heinrich Zschokke . 1810. Hier unterbrach Diocletian den Redenden möcht' ich die Menschheit wieder zum Wah- nen?

und sprach:>> Möchtest du das Nützliche aus Wir blinzeln uns zu, denn wir wissen Be- der Welt verbannen?< >> Keineswegs, o Herr!< erwiderte Chrysa­Wir haben den Mann zur Beachtung emp- ores:>> denn wir sind sinnlicher Natur und be­dürfen desselben. Die Tiere suchen auch nach Jetzt Vorsicht, daß keiner den Mund be- dem, was ihnen nützt, und sind gleichgültig wegt! gegen das, was ihnen nicht hilft, Hunger oder Wir sind überall, wo ein Flüstern sich regt. Wollust zu stillen. Sie haben, gleich jenen Und recken den Kopf vor. Menschen, die der göttlichen Freiheit

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Dort steht eine Gruppe im Abladeraum. Sie sprechen. Da regt sich am Fenster ein

Schatten.

Sie fahren zusammen. Ein Traum?

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Ein Schreckbild?

ent­

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ren und Natürlichen! Seit die Menschheit von Gefängnisse, Verbannung, Ver­diesem abfiel, oder, was dasselbe ist, von der stoẞung von Würden und Aem­Natur, ward alles verkünstelt, und die Ty- tern, selbst Hinrichtungen sind rannei vollendete das Wiederher- eitel, um herrschend werdende bringen der Barbarei.<< Ueberzeugungen auszurotten. Ge­gen die geistige Allmacht hilft nicht die Ge­walt des Eisens, nicht des Goldes;-jene siegt, denn sie ist von göttlicher Abkunft.<

> Es muß doch einer herrschen?<< Das Gesetz!

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>> Und wer soll es geben?<

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Das Volk, welches darnach leben soll,

> Aber wenn nun, unter solchen Grundsät­

zen und Lehren, der Geist der Völker den be­stehenden Ordnungen des Staates fremd wird?« fragte der Imperator.

behren, keine Ahnung von Liebe des Schönen, durch seine Redlichsten und Einsichtsvollsten, des Wahren und Guten, und von der Verach- die es kennt. >> Wie? und was sollen die Cäsaren auf dem tung aller irdischen Güter für diese himmli­chen Dinge, Nur was ihnen wozu nützt, hat Thron?< Chrysaores antwortete:> So werden diese Wert für sie. Aber der Mensch soll nicht Die Heiligkeit des Gesetzes bewachen Ordnungen auch der Welt fremd, und sie Wir sind schon im Nachbarsaal, flink wie Tier bleiben. Wir sind göttlichen Geschlechts! und die Wirkungen desselben befördern! werden, als nicht mehr zum Leben der Welt Aber dies ist es, welches von der> Ha<, rief Diocletian :» Luftgespinste aus gehörend, ohne alle Gewalt, durch ihre eigene Tyrannei gehaẞt wird. Denn die Ty- der Schule, die nicht in die Wirklichkeit ge- Menschheit, zusammenbrechen. Die Ueberzeu­rannei will allein Gottheit heißen; sie allein hören! Freund, vieles ist in der Schule un- gungen des menschlichen Geschlechts sind das herrschen; für sich die Völker geschaffen se- schädlich, was auf den Gassen Anstoß bringt; Leben und Gesetz desselben; alle bürgerlichen nichts Aehnliches neben sich dulden, vieles an und für sich richtig, was ins gemeine sichtbaren Stiftungen empfangen von diesen Leben nicht hineintaugt, sondern Verwirrung Ueberzeugungen das Zeichen des Wertes oder >> Ich weiß nicht«, sagte der Kaiser, ob stiftet. Jene Wahrheit, wenn sie auch an sich Unwertes, Leben oder Tod. Der Fürst, welcher

die Ratten.

Fünf Mann im Notizbuch auf einen Schlag. Fünf Mann ins Gefängnis. Ein furchtbarer Tag.

Der Herr wird uns loben.

Wie sie uns verachten! Die giftige Brut

hen;

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nichts Höheres über sich.<

ist gegen uns eisig und hohnvoll verschworen. ich dich begreife? Was würde ein Staat wer- Wahrheit ist, ist eine von denen, welche alle gegen die Ueberzeugungen des Zeitalters