Mit dem großen Hitlerbann

belegt:

Heinrich Imbusch

Der seiner Sache treu gebliebene christ­liche Gewerkschafter

Antwort der Auslandspresse

Der Vor­

stige Entwicklung der internationalen Be­ziehungen aufs schwerste gefährden müs­

sen.<

» Wir sind kein journalistisches Freiwild...<< Seitdem die drei deutschen Nazi- Journa-| mit Repressalien beantworten, das erste Zu denen, die von der derzeitigen deut­listen aus London ausgewiesen wurden, Opfer soll der englische Journalist Ebutt schen Emigrantenregierung von Hitler über Heẞ zu Rosenberg und Darré ihr wirkliches schimpft die Nazipresse über englische» Un- sein, und Göbbels >> Angriff< hat in einem fairnis<<. Den Lesern wird verschwiegen, daß Leitartikel gegen die angeblich>> staatsoppo­Deutschtum durch sogenannte» Ausbürge­die Drei einer Spitzelzentrale vor- sitionelle Tätigkeit<< ausländischer Presse­rung bestätigt erhalten haben, gehört nach standen und der deutschen Gestapo dienten. vertreter,» die noch immer in Berlin weilen der neuesten» Ausbürgerungsliste< des Deut­Die» Preußische Zeitung « vom 8. August dürfen«, bösartig vom Leder gezogen. Das schen Reichskanzlers nunmehr auch Hein­bringt als Beweis der Unschuld der Drei Echo ließ nicht auf sich warten. einen Artikel des einen Ausgewiesenen, ihres stand des Vereins der Auslandspresse hat Korrespondenten Dr. Wolf Dieter von Langen. dem Göbbelsreptil mit einem offenen Brief schwer, auch nur eine Uebertreibung Der Artikel soll die» sachliche Arbeit unseres geantwortet. Es heißt darin: Mitarbeiters< dartun. In Wirklichkeit ist selbst dieser ausgewählte Unschuldsartikel in einem Tone gehalten, der in Deutschland je­dem Auslandskorrespondenten gefährlich so gegen das Dritte Reich richtete. Der Völkerbund wird als Ideal der englischen Rüstungsindustriellen geschmäht und die englische Friedensliebe als ein Feigenblatt der Selbstsucht, Geldgier und Bequemlichkeit. Was ist diese Friedensliebe:

des

rich Imbusch, der auf dem linken Flügel der vormaligen Deutschen Zentrumspartei und in der christlichen Arbeiterbewegung deutschen Westens eine auch in nicht- katho­lischen Kreisen stark beachtete Rolle in der allgemeinen und der sozialen Politik des re­publikanischen Nachkriegsdeutschland ge­Aus dem Führerkreis entstam­spielt hat. mend, der sich um die München - Gladbacher würde, wenn er sich > Westdeutsche Arbeiterzeitung« mit Joos und dem früheren preußischen Wohlfahrtsminister Hirthsiefer gruppierte, genoẞ Imbusch durch

Gradheit und Schlichtheit seines Auftretens,

das zu stolz war, den durch Fleiß emporgeho­benen ehemaligen Handarbeiter zu verleugnen, besondere Popularität unter seinen christlichen

Gewerkschaftskollegen; er besaß aber auch die hohe Achtung seiner politischen Flügel­männer« in sozialdemokratischen und freige­werkschaftlichen Reihen, auch dort, wo sich gegensätzliche Auffassungen einander gegen­überstanden.

Was ihm das heutige Regime nicht ver­gessen und vergeben kann, ist seine mutige Haltung im sogenannten» Saarkampf«. Er war einer der Mitbegründer der» Neuen Saarpost<< in Saarbrücken , die, als schon schändlicher und gewinnsüchtiger Verrat in den Reihen der dortigen Katholiken wegen der bevorste­henden Abstimmung und Rückgliederung um­ging, die Fahne der heute so gut wie ausge­rotteten katholischen Publizistik Deutschlands hochhielt. Er gründete mit die» Christliche Volkspartei« an der Saar , die den Beschöni­gungen einer kompromißgläubigen Hierarchie zu trotzen wagte und sich schon nach einein Vierteljahr, als die ersten großen Pfarrer­

> Es ist vage Angst des Beamten des britischen Außenamtes, daß sein Wochenend durch eine politische Ent­scheidung der Völker, die nicht reich genug sind, sich englische Wochenends zu leisten, werden um einige Stunden geschmälert könnte. Hier liegt die versteckte Wurzel der englischen Deutschfeindlichkeit<<... Das schreibt der Lakai eines Regimes, das sich in lauten Festen überschlägt und dessen Minister fünf Salonwagen brauchen, wenn sie über Wochenend nach Venedig fah­ren. Und diese gehässige Beschimpfung Edens ist der Dank dafür, daß England die stückweise Zerreißung des Versailler Ver­trages gestattet hat, um» Deutschland

frieden zu stellen.<<

zu­

Das Dritte Reich will die Ausweisungen

Man hätte nach dem Geschrei der Hitler­presse erwarten können, daß den Bedrohten irgendwelche Belege unterbreitet worden wären, aus dem Briefe erfährt man, wie be­weislos die braunen Soldschreiber drauflos schimpfen. Es wäre dem Regime sogar nachzuweisen. Das braune Regime müßte jede Diskussion darüber fürchten. Denn die » Der Vorstand des Vereines der Aus­ausländische Presse berichtet über dieses landspresse zu Berlin , der 107 Korrespon­denten aus 23 Ländern vertritt, hat von System überaus milde, und es ist nicht gut den Drohungen und Anschuldigungen ge- möglich, die braune Barbarei und Gemeinge­gen ausländische Journalisten, wie sie fährlichkeit irgendwie zu übertreiben. Die Mittwoch abend von Ihnen gebracht wur- übliche braune Methode feiert wieder einmal den, mit Entrüstung Kenntnis genommen.

Die Behauptung, daß ausländische Korre- Orgien: Schreie so laut du kannst über die spondenten in Berlin , insonderheit das Schlechtigkeit der anderen. In England wer­hochangesehene Mitglied und den drei schreibende Nazis wegen politischer

schreit

-

in Neu­daraufhin Aus­

daraufhin

über

ehemaliger Vorsitzender des Vereines der Spitzeltätigkeit ausgewiesen Auslandspresse, Herr Normann E b butt, bedroht man sich einer korrupten, unanständigen, bös- deutschland willig herabsetzenden, verzerrten und ent- landsjournalisten wegen wahrheitsgemäßer stellenden Berichterstattung sowie irgend Ausübung ihres Berufs. In England wird einer geheimen gegenrevolutionären Aktivi- dreien Gestapo - Agenten der Aufenthalt kri­tät gegen die deutsche Regierung sollte schuldig gemacht haben, weist der Vor- mineller Delikte wegen verweigert, stand des Vereines seine Mitglieder Hitlerdeutschland Es ist für sol- Unfairnis. energisch zurück. che Anschuldigungen bisher kein ein­In der gleichgeschalteten Presse wissen ziger sachlicher Beweis erbracht worden. Der Vorstand des Vereines der alle, daß die englische Regierung im Recht, als die deutsche im Unrecht ist alle müssen setzt es zu Berlin Auslandspresse selbstverständlich voraus, daß jedes Mit- sie das Gegenteil schreiben, und alle liefern glied des Vereines es als seine Pflicht er- sie Spalten, in denen die Entrüstung kocht. achtet, über Deutschland in objektiver und

für

-

fairer Weise zu berichten. Der Verein der Dies alles ist nicht neu, aber neuartig dürfte Auslandspresse zu Berlin ist der Ansicht, sein, daß endlich einmal die Auslandsjour­daß derartige Veröffentlichungen, wie sie nalisten diesem System seine Schande und von Ihnen gebracht wurden, sowie der Ver­seine Verlogenheit so drastisch und in such, ausländische Journalisten zum Freiwild zu machen, die gün- seinem eigenen Lande bescheinigen.

Hitler erstürmt ein- Krankenhaus

gen des totalen Regimes gekommen. Anlaß der Revoltex war die mit äußerster Rigoro­sität vorgenommene Ausweisung der Angehö­rigen des Ordens» Barmherzige Brüder«, die,

wie an vielen Orten anderswo in der katholi­

schen Welt, auch in der großen westfälischen

Stadt ein Krankenhaus mit achthundert Bet­

nen

-

-

Deutsche Kurzberichte

auf

nur

amten ihr neues» Heim« bezogen, und die wei­terer hundert weltlicher Angestellter des Eine bemerkenswerte Zunahme der Brand­Hospitals tragen. Die Barmherzigen Brüder verließen, von Gestapobeamten eskortiert, nach Ablauf der Frist das Haus, nachdem sie schäden im ersten Halbjahr 1937 zeigt die das Allerheiligste aus ihrer Kapelle fortge- Brandstatistik des Verbandes privater Feuer­Im Vergleich bracht und das Ewige Licht gelöscht hatten.. versicherungsgesellschaften. zum Jun 1936 erhöhte sich im Juni 1937 die In Verfolg dieser» Aktion< gegen das Ho- Zahl der Schadenfälle von 15.088 auf 16.794 kam es dann in den nachfolgenden und die Schadensumme von 3.41 Millionen RM

Damals stattete Göring dem Alten seinem Gut einen nicht ganz willkomme­Besuch ab. Die ganze Wirtschaft wurde eingehend besichtigt, insbesondere die mustergültigen Ställe.» Sagen Sie mal< wandte Die Austreibung der Barmherzigen Brüder in Dortmund den Besitzer, verhaftungen, Schulschließungen, Kirchen­In den letzten Tagen des Juli ist es, wie die ersten Tage der schlimmsten Not hinweg- sich Göring schnarrend an >> seit wann haben Sie das?«» Ja, sehen Sie, schändungen nach der» Rückgliederung« sich Meldungen aus katholischer Quelle an die kat- helfen sollten. Dafür soll aber der Orden wei­Herr Ministerpräsident<<, gröhlte der Alte, ereigneten, von der Geschichte bestätigen holische Auslandspresse besagen, in Dortmund ter alle Gehälter der» Braunen Schwestern«,» das ist, wie man's nimmt, das ist wie über­lassen konnte, daß sie und nicht etwa der in Westfalen zu tumultuösen Vorgängen zwi- der nationalsozialistischen Krankenpflegeroral: Die Krippen sind immer dieselben, >> zuständige<< Bischof von Speier Recht be- schen der Bevölkerung und den Terrorscher- ganisation, die gleich hinter den Gestapobe- die Ochseln wechseln!<< unter dem halten hatten, der jetzt selbst Druck einer formgerechten Landesverratsan­klage in jenem Dritten Reich steht, dem er zu seinem Prestigeerfolg so beflissen verhol­fen hatte. Es war der ehemalige christliche Gewerkschafter Imbusch, der kurz vor dem Abstimmungstag während einer öffentlichen Wählerversammlung bei Saarbrücken von ten unterhalten. Es sind in den letzten Mona­einem braunen Rollkommando auf> höheren ten einige Angehörige der Bruderschaft we­Befehl blutig mißhandelt wurde... gen angeblicher Sexualdelikte verurteilt wor- spital Wenn in den internationalen Publikationen den. Das nahm nun die Dortmunder Gestapo Stunden der christlichen Gewerkschaftsbewegung jetzt auf Geheiß von» ganz oben< zum Anlaß, in schwer immer stärker auch gerade die hohe sittliche dem besagten Krankenhaus überfallartig zu und Ueberfall polizei mit einer mit einem Schadenaufwand von 25.09 Millio­Aufgabe des illegalen Kampfes Seite an Seite >> erscheinen«<, die dem Orden angehörigen großen Menschenmenge, die vor dem nen RM. In der gleichen Zeit des Vorjahres mit den ehemaligen freigewerkschaftlichen Krankenpfleger in der Eingangshalle wie eine Haus den Brüdern ihre Sympathie mit der hatte es 103.599 Schadenfälle mit einer Scha­Kollegen in den Betrieben gegen das gouverne- Hammelherde zusammenzutreiben und ihnen Sache der Unterdrückten in Hitlerdeutschland densumme von 22.68 Millionen RM gegeben. mentale Gangstertum genannt und gestellt zu eröffnen, daß sie innerhalb von vier Stun- zum Ausdruck bringen wollte. Dabei machten Der Monat Mai ausgenommen, sind in wird, so hat daran Heinrich Imbusch , der jetzt den(!), bis ein Uhr nachmittags desselben die uniformierten Schergen Hitlers von Kol- allen übrigen Monaten in diesem so ehrenvoll Geächtete, mit das Hauptver- Tages, den Ort ihrer bisherigen Tätigkeit zu ben und Seitengewehr reichlichen Gebrauch Halbjahr mehr Brandfälle zu dienst, der sich das einfache und schlichte verlassen hätten. Erst auf verzweifeltes Bit- und es gab auch die üblichen Verhaftungen verzeichnen als im Vorjahr. moralische Faktum der Wahrheit und Red- ten der Betroffenen wurde dann die Ultima- an Ort und Stelle. Gegen diese siegreiche lichkeit nicht durch diplomatische Schläue, tumsfrist für weitere zwei Stunden, bis sechs- Kriegsexpedition die erste übrigens, die Obwohl die Belegschaft im Ruhrbergbau die keine war, verdrehen und verdeuteln zehn Uhr, verlängert. Außer ihrer Leibwäsche Hitler wirklich mit Erfolg bestanden und zur auch in den letzten Monaten weiter vermehrt war den Brüdern die Mitnahme anderen Be-» Rettung Deutschlands < angewandt hat worden ist, nimmt die arbeitstägliche Förde­sitzes nicht gestattet. Erst im letzten Augen- wendete sich in den letzten Tagen die kirch­rung an Ruhrkohle nicht im gleichen Ver­Antikirchenpropaganda blick händigte man jedem eine Geldsumme liche Obrigkeit auf allen Kanzeln Westfalens hältnis zu. So wird Ende Juni 1937 eine Be­auf neuen Wegen ein, die den nunmehr auch aus der Stadt und oder mindestens legschaftsziffer von 292.300 gemeldet, genau 20.000 mehr als im Februar dieses Jahres. Die Gläubigen wünschen» Katakombengeista dem Regierungsbezirk Ausgewiesenen über scharfen Protesterklärung. Aber die arbeitstägliche Förde­von ihren Bischöfen von Ruhrkohle ist mit

lassen wollte.

E.

zu Zusammenstößen

bewaffneten

-

der

Straßen­

-

Groß- Dortmunds mit einer

Aber

I auf 6.41 Millionen RM. Für das erste Halb­jahr 1937 stellen sich die Schäden auf 107.221

*

Aus dem Rheinland wird uns berichtet: lemik gegen ihre Bischöfe auf sie gewirkt| Wissen und die sorgfältig vertuschten Fälle« rung Der Feldzug gegen die katholische Kirche hat. Es handelt sich überwiegend um männli- h prominenten nationalsozialistischen Krei- 413.000 Tonnen im Juni nur die und gegen die Geistlichkeit aller Grade wird che und weibliche Lehrkräfte, die aus katholi- sen und ein gewisses Solidaritätsgefühl mit gleiche gewesen, wie im Februar. in dieser Erscheinung der sich des schen jetzt nach den jüngsten Anweisungen Seminaren hervorgegangen sind und dem momentan schwächeren und publizistisch Kommt Propagandaministeriums auf raffinierte Weise diese Göbbels - Propaganda als einen unmit- gänzlich wehrlosen Teil in diesem Streit hat verstärkende passive Widerstand der Kum­gesteigert. Man begnügt sich nicht mehr mit telbaren Angriff auf ihre Glaubenswelt emp- bereits locker gewordene Bindungen zur Kir- pels zum Ausdruck? Geist­den Berichten über die Priesterprozesse, wo- finden. che wieder gekräftigt. Bischöfe und von Leuten, Deutschlands Rohölproduktion be­bei mit immer neuen Pikanterien aufgewartet Wenige Tage später wurden sämtliche liche empfangen Treubeweise wird. Alle zuständigen Justizstellen müssen Mitglieder des Reichsbundes der deutschen die sich um die Kirche, von offiziellen Anläs- trug im ersten Halbjahr 1935 218.000, 1936 jetzt Vorträge für bestimmte Berufsgruppen Beamten in die Große Messehalle von Köln sen und hohen Feiertagen abgesehen, kaum 214.900 und im ersten Halbjahr 1937 213.000 Tonnen. Sie geht also trotz des Vier­in enger Verbindung mit den Gauleitungen beordert. Auch ihnen mußte der General- noch gekümmert hatten. Man darf diese zunächst rein nach innen jahresplanes weiter zurück. Da­der NSDAP organisieren, wobei ihnen aus staatsanwalt Windhauser» Aufklärung< über >> berufenem<< Munde die sittliche Verworfen- den Sittenverfall in den Klöstern und über die gerichtete Opposition gegen das Regime ge- gegen ist die deutsche Rohöleinfuhr bedeu­heit weiter Kreise der katholischen Geistlich-> Begünstigung des schmutzigen Treibens wiß nicht überschätzen. es ist schon tend gestiegen, nämlich von 139.500 Tonnen wenn ein immer größerer Teil im ersten Halbjahr 1935 auf 298.300 Tonnen keit und ihre Beschützung durch die bischöf- durch Bischöfe und Generalobere< geben. In ein Anfang, lichen Aufsichtsbehörden illustriert wird. Aus der braunen Presse hieß es dann, man habe westdeutscher Katholiken von ihren Bischö- in der gleichen Periode dieses Jahres. Im mußte Deutschland für eine gerüstet mit seinen Akten, aus denen er in- es den Tausenden» angesehen<, daß sie das fen offenen Widerstand und Beispiele jenes Jahre 1935 Details vorlas, sprach in verlangt, Köln ekelerregende Treiben dieser Sodomisten und Katakombengeistes von Tonne eingeführten Rohöls 27 RM bezahlen, der Generalstaatsanwalt Windhauser das Verhalten der christlichen Würdenträger dem sie zur Anfeuerung ihrer Gläubiger so im Juni 1937 aber 42 RM! vor mehreren tausend überwiegend katholi- mit den Lehren der christlichen Kirche nicht oft gepredigt haben. Bevor die deutsche Wirtschaft, durch Hit­schen Lehrern und Lehrerinnen. Die Nazi- hätte in Einklang bringen können. der wurde, betrug Anteil Es ist unbestreitbar, daß diese fortgesetzte Organisation hielt genaue Kontrolle und no­tierte, wie sie vorher angekündigt hatte, je- hämmernde Agitation starke Wirkungen Ueber den eben verstorbenen Elard von Deutschlands am Weltfunkhandel 24,4 Pro­den Drückeberger. Man muß die seelische erzielt. Wer vorher nicht ganz fest im Glauben Oldenburg- Januschau ist in der Tagespresse zent. Das war im Jahre 1931. 1936, nach > Aufstieg<<, entfallen auf Verfassung eines sehr großen Teils der katho- war, kann dadurch zur völligen Entfremdung das allgemein Bekannte schon erzählt wor- vierjährigen wie in» Wirtschaft und Stati­lischen Lehrerschaft kennen, um zu verste- von der Kirche gelangen. Aber auch die gegen- den. Ungedruckt geblieben ist aber bisher Deutschland hen, wie diese Abkommandierung zur Teilnah- teilige Wirkung ist zu beobachten. Der ten- eine kleine Geschichte, die im vorigen Jahr stike festgestellt wird, nur me an einer offiziellen und diffamierenden Po- denziös dicke Auftrag dieser Propaganda, das in Ostpreußen viel erzählt und belacht wurde. Prozent!

teressante

Vom alten Januschauer ler» saniert<<

-

-

*

noch 14,1