„ Umvolkung"
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Im Rahmen des Tausendjahrplans ist eine Ersatzgelehrsamkeit geschaffen worden. Woraus? Aus Holz? Nein, aus der Sprache. Diese deutschen Professoren haben bei den Höchsten der Nation gelernt, daß die Häufung von Synonymen und der Gebrauch einer paraboli- fürchtig den Spuren, die Goethes Erdengang dort hinterlassen. Hatte geschäftige Fremdenwerbung den Genius zum Plakat nutzend diese Spuren auch oft verwischt und profaniert, sie blieben dennoch sichtbar und gaben Zeugnis von deutschem Geist. Dieser Geist-, er wird heute allen, die ihn nicht freiwillig aufgegeben haben, mit Streichers Reitpeitsche ausgetrieben. Und Weimar ist ernstlich daran, von den Barbaren zur Hitlerstadt ernannt zu werden.
schen Redeweise interessant machen. Wenn man das noch mit schlechten Verdeutschungen wohlbekannter Fremdworte und unmöglichen syntaktischen Kunststücken mischt, dann trägt man den Marschallstab der Weisheit in der Aktentasche und kann einen Artikel in die Sonntagsausgabe der Münchner Neuesten Nachrichten<< setzen wie der Dozent Dr. H. J. Beyer:
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gung des Gaues und an den Führer den-| zahlungsfähiger Gast es riskieren, etwa einem ken, so steht uns die Tradition des Haken- anderen Nachtquartier den staatsfeindlichen kreuzes höher, die mit dem Namen dieses Vorzug zu geben. Das ist den Hotelwirten zu Hauses verknüpft ist. Hier wurde SO manche bedeutsame Entscheidung gefällt, Weimar schon jetzt hinreichend klar und sie hier tagte der Führer so oft mit seinen sind zweifellos riesig erbaut davon, den GauGetreuen, hier ruhte er so manchesmal aus leiter und Elefanten- Schirmherrn Sauckel nach Stunden schwerster Arbeit und Entzum vorgesetzten Konkurrenten zu haben... schlüsse. Die Bewegung hat daher nicht nur das Recht, sondern Diejenigen aber, die sich's nicht leisten auch die Verpflichtung, dieses können, an heiliger Stätte zu übernachten, Haus und den Platz, auf dem es sie werden wenigstens den letzten Groschen steht, für sich in Anspruch zu opfern müssen, um gegen mäßiges Entree die nehmen...< .. und das Ganze als Weihestätte, als Weihe-> Räume des Führers« zu begucken, die man Im kommenden Frühjahr soll daselbst so gaststätte zu betreiben! Es scheint danach im» Elefanten zur Schau und unter Denketwas wie ein Denkmal des Führers einge- fast so, als habe der Besitzer Haus und malschutz stellen wird. Ganze Scharen deutweiht werden. Dem Zug einer Bewegung folGrundstück nicht ganz freiwillig die scher Arbeiter werden vom Ley an gend, die es seit je verstand, das Dekorative Braunen herausrücken wollen und als hätten Wallfahrtsort getrieben werden, auf daß sie mit dem Eigennützlichen sinnreich zu verdiese erst mit dem Ehrendolch rasseln und begreifen, daß Weimar neben dem Goethebinden, wird das Führerdenkmal zu Weimar auf ihre wohlerworbenen Rechte, nein Pflich- haus und der Fürstengruft auch Dinge zu nicht die Form einer Marmorstatue, sondern ten, pochen müssen. Was sicher dazu angetan zeigen hat, die wirklich des Sehenswert Luxushotels annehmen, das sind! war, den Kaufpreis erheblich zu senken... von der Nazipartei selbst geschäftstüchtig Was aber schließlich bei alledem die Fest steht: die Nazihäuptlinge haben sich betrieben werden soll. Ein Hotel als Denk- nunmehr zu Herren, zu>> Schirmherren« des Hauptsache ist:. mal, als Nationalheiligtum! Man muß zugeben, den Nazis fällt doch immer mal wieder etwas Neues und Profitables ein!...
die eines
>> Wissen wir etwas von der Umvolkung?< Wir können verraten, daß Herr Professor auch nichts davon weiß. Es gab zu seiner Zeit noch Kollegs, in denen er von der Völkerwanderung bis zur russischen Revolution alles wirklich Wissenswerte über das, wovon er sprechen möchte, hätte lernen können. Aber freilich, mit einem Kolleg und einem Wissensgebiet wäre es nicht getan gewesen. Soziologie, Geschichte, er hätte sich gründlich vorbilden können und sollen. Hätte er es getan, würde er nicht erzählen, daß es schon 1830 in Ungarn eine von Juden redigierte deutsche Presse gegeben hätte, und daß die Bevölkerung Budapest heute zu 2/4 aus Deutschen und Slawen, zu einem weiteren Viertel aus Juden und nur zum letzten Viertel aus Magyaren besteht. Beyer wirft mit Begriffen nach dem Publikum wie:» Grundvorgänge des Volkstumskampfes<, >> Volkskörper des Kernraums<, deutschen > Spannungsverhältnis zwischen Leistungsmöglichkeit und Leistungsraum«. Bei ihm werden » Berührungsgewöhnliche Grenzgebiete zu zonen der Völker<<. Und das gute deutsche Vor- Hitler>> weilte<< also öfters in Weimar .
bild finden wir als» Richtbild<< wieder.
Das möchte man ihm alles noch verzeihen, wenn er wenigstens deutsche Sätze schreiben könnte. Aber, wie er sein Volk belehrt, das sieht etwa so aus:
> So scheidet heute die Laufbahn des Eeamten oder des Offiziers in den meisten Staaten für Deutsche aus, das heißt die für diese, unserem Volke sehr liegenden Berufe vorhandenen Leistungskapazitäten müssen umgeleitet werden.<<
Was> Umvolkung« ist, wer kann es wissen. Wenn es aber das sein sollte, was Beyer sagt: > Zumeist handelt es sich bei der Umvolkung jedoch darum, daß das fremde Volk seine eigene rassische Qualität verbessern will und die Begabten an sich zieht«, dann, ja dann hat der Dozent Beyer eigentlich keine Aussicht, von fremden Völkern an sich gezogen werden, es sei denn, daß er sich, wie die Lanzer sagten, schon vorher gründlich umvolken läßt.
» Die Erfassung des
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bäuerlichen Menschen" Der Reichsrundfunkintendant Pg. Glasmeier hat Ostpreußen besucht und bei dieser Gelegenheit dem Schriftleiter der» Preußischen Zeitung ein Interview gewährt. In Nr. 219 dieses Blattes liest man darüber:
und
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>> Natürlich sei ihm bekannt, sagte Dr.
Weimar
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von Hitlers diversen Logierbesuchen ausgiebig geheiligten» Elefanten« gemacht und sie sind bereits dabei, das Haus niederzu
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denen
ver
an diesen
» Der Führer gab freudig seine Zustimmung zu dem Neubauplan!<< Dieser Große ist bekanntlich ein schlich
in
Die Sache ist nämlich die: In der legen- reißen und auf geweihtem Boden einen neuen tes einfaches Gemüt. Ehrungen sind ihm zuLuxuspalast auf Kosten des deutschen Vol- wider. Er pflegt vor ihnen in die Berge zu kes zu errichten>> wie die Pflicht es be- entfliehen, wo er als bayrischer Sepp( mit fahl!< Mit andern Worten, des kugelsicherem Panzerhemd) verkleidet, blondlockigen Kindern treu und schlicht » Völkischen Beobachters<<: dabei von die Blauaugen schaut und der Plan >> Gauleiter Sauckel hat den kündet, in Weimar ein neues, großartiges Kamera neckisch überrascht wird. Es wäre und vorbildliches Hotel zu schaffen... doch leicht möglich gewesen, daß dieser Unter der Schirmherrschaft des Gauleiters Ueberbescheidene dem Sauckel einen Strich wird hier ein Werk entstehen, auf das Weimar und der Gau Thüringen stolz sein durch die Hotelrechnung gemacht hätte. Er tat es nicht. Er gab freudig seine ZustimDie Zimmerpreise werden dem angepaẞt mung und hat die Baupläne bereits sachver
denumwobenen Frühzeit des Nazismus war nicht Nürnberg die Stadt, in der die braunen Landsknechte sich am Parteitag ihrem Führer zur Schau stellten. Aus diesem und andern Anlässen hielt Adolf Hit ler sich mehrfach in Weimar auf. Oder vielmehr: er tat das nicht. Der Führer hält sich nämlich niemals auf, sondern er> weilt<<. Und pflegte bei der Gelegenheit im Hotel Elefant zu wohnen. Das aber ist eine Geschichte, die der Völkische Beobachter< viel besser und sein. Denn wer sich's nicht extra was kosten ständig beäugt und gutgeheißen... als wir. Der lassen wollte, gleichsam mit dem Geist des Im nächsten März wird der abgerissene angemessener erzählen kann macht das nämlich so: Führers unter einem Dach zu wohnen, der Elefant« neu als Hitlerehrenmal.dastehen » Der Führer wohnt in Weimar regel- paßt nicht in unsere große Zeit, sondern und die Einweihungsfeiern mit Fahnen mäßig im Hotel Elefant, einem Haus, das allenfalls ins Konzentrationslager. Solange Reden werden die neudeutsche Tollhausauf eine Tradition von über 400 Jahren zu der reich bemessene Raumvorrat im künfti- chronik um rückblickt. Wenn wir hier von Tradition
werden!<<
und
ein weiteres leuchtendes Ruhsprechen, und dabei einmal an die Bewe- gen» Elefanten« reicht, wird natürlich kein mesblatt bereichern.
Glasmeier, daß manche Hörer unzufrieden in dieser Richtung. Freilich wird eine Bemit dem Programm seien; gewiß könne hebung der unsicheren Wetterlage gerade in man es auch nicht allen Menschen recht
Zumal die Programmgestaltung in Zukunft noch mehr auf die Erfassung des bäuerlichen Menschen, der Landeinwohner abgestellt sein werde, um sie an dem gesamten Kulturleben der Nation teilnehmen zu lassen.<<
stellen.
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K. K.
meinden überführt werden, sind zu unterlassen.<<
Nur wer» wirklich nicht mehr unmachen. Was aber vom Hörer verlangt jener Gegend schwierig sein. Die Darréschen der terzubringen ist«<, soll aus der Listen werden müsse, sei mehr Selbsterziehung! Zwangsmaßnahmen sprechen lauter als > Weniger Rundfunk hören, aber lauteste Lautsprecher und man kann den der Reichsanstalt gestrichen, das heißt aus mit mehr Verstand!<.... Rundfunk auf dem Lande viel unbemerkter den Reihen der künftigen Heimsoldaten ab- oder auf einen ausländischen Sender um- ausgeschieden werden. Wer sich als>> wirklich arbeitsunfähig« betrachten darf, das läßt der Präsident in seinem Erlaß nur ahnen, Immerhin wird als Beispiel angeführt,» d a ß die Ueberschreitung des 65. Lebensjahres sowie Erblindung allein noch nicht ohne weiteres den Tatbestand der Arbeitsunfähigkeit erfüllen<<. Da alle Arbeit im Dritten Reich Zwangsarbeit ist, kann man sich vorstellen, was im Ernstfall einem blinden und vielleicht noch einarmigen Greis bevorstünde. Indes soll der Tod zunächst noch als ausreichende Entschuldigung gelten.
auf der
Und wer>> mit Verstand hört«, der weiß, was das zu bedeuten hat. Der deutsche Rundfunk zeigt wie ein Laubfrosch das Wetter an. Wenn er z. B. ganz unten sitzt Sprosse> Arbeiter und Gefolgschaftsmitgliedann herrscht in dieser Zone besonder< derer Tiefdruck. Augenblicklich gewittert es in beunruhigender Weise bei den Bauern und schon quakt der glatthäutige Prophet
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er
B. Br.
Ueber eine halbe Million
Oder: Die entrüsteten Massen
Judas wollte die liberalistisch- marxistische Regungen spürt, Fassen wir zusammen: Welt von einer bolschewistischen Lehre be- der soll durch arteigne Reinigung und innere freien. Er scheiterte an seiner durch die Ras- Neuausrichtung anstreben, daß er meckernde Seele Freunde der Gestapo ausliefert. Wenn Judas senschande seines Vaters zerrissenen den römischen Schmach germanisch- auch die Staat nicht retten trachtete, kann nichtsdestotrotz dem heroisch durch Selbstvernichtung und Freitod konnte, so auszulöschen, was ihm damit teilweise glückte. Dritten Reiche unschätzbare Dienste leisten. Jedoch er hätte bei anderen Voraussetzungen Darum Judasse vor! mütterlicherseits- und er ist damit ein antiker Beweis, wie Rassenschande den Nachkommen zum Verhängnis und Hemmnis werden muß Führer werden können, hätte das römische Parlament abbrennen, sich zum Diktator des römischen Staats aufschwingen und der Weltgeschichte eine völlig andere Marschrichtung und Ausrichtung geben können. Die verjudete christliche Kirche wäre uns damit erspart geblieben und die ehrlichen arteignen Götter von ehedem regierten heute noch und ihr Weistum erhellte die entartete Welt. In Rußland gäbe es keinen Bolschewismus und in Spanien schon deshalb keine brennende Klöster und Kirchen, weil es weder Bolschewismus, noch Klöster, Kirchen gäbe, mithin keinen spanischen Bürgerkrieg.
Das letzte Aufgebot Im gegenwärtigen Stadium des Vorkriegs kommt es den deutschen Herrschern sehr darauf an, alle im Notfalle immerhin noch zu verwendenden Arbeitskräfte mobil zu halten. Deshalb hat der Präsident der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung einen Erlaß an die Arbeitsämter herausgegeben, in dem es heißt:
» Aenderungen des Personenkreises der Krisenunterstützung, durch die arbeitsfähige Personen in die Wohlfahrtspflege der Ge
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nenbeträge deutschen Volksver- 1 Was sollte er wohl sonst notieren? Nein, mögens verschleudert worden. Dieser so mehr Witz als sie haben, kann ihnen zahlreiche Besuch 20.000 Besucher!
täglich mehr als
und
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der
ist ein flammen- Propagandi wirklich nicht geben! Es sollte der Protest gegen die Unkunst und Un- mal ein deutscher Untertan ein lautes Lob kultur einer chaotischen Epoche, die das der Entarteten wagen er flöge wegen BeNiedrige und Gemeine, das Häßliche Perverse als Kunst, als deutsche Kunst dem leidigung des Führers in den Kerker. Wenn deutschen Volke vorzusetzen wagte.<< man Göbbels neue Weisung an einem Tage erschlagen wollte: gründlicher als diese Blätter könnte es niemand besorgen.
Millionenbeträge? Gehts nicht noch dümmer? Die K. V. weiß genau, daß die Millionenbeträge nur mit den Inflationsziffern zustande kommen. Das Ausland jedoch ist bereit, für die Entarteten jetzt wirkDie Ausstellung der entarteten Kunst liche Millionenbeträge in Goldmark zu feierte am 12. August ein Jubiläum: Der zahlen. Also bitte, ein Geschäft, ein Fisch- Die biedere Stadt Tapiau in Ostpreußen fünfhunderttausendste Besucher gezählt. Die>> Münchner Neuesten zug winkt, warum so spröde? Zeigt dem ent- führt seit Urväter Tagen eine goldene rüsteten Volk, wie entartet das Ausland ist. Sonne im Wappen und einen> aus WolNachrichten« schreiben: ken hervorbrechenden Schwertarm«, wie die Chronik es nennt. Eines
wurde
>> Täglich wiederholt sich dasselbe Schauspiel, daß Hunderte schon in der Frühe vor Eröffnung der Ausstellung auf Einlaß warten. Den ganzen Tag über herrscht in den Räumen der Ausstellung Hochbetrieb. zahlreich sind jetzt in der Zeit der HauptMünchen die Fremdenverkehrssaison in ausländischen Besucher der Aus
stellung.<
Besonders
ist die neue
Denn:
>> Man muß einmal durch die Ausstellung gehen und die Hunderttausende Morgens Anno 1937 schraken die nationalhören, ihre Ausrufe des Entsetzens und sozialistischen Stadtväter plötzlich auf: des Schreckens, aber auch ihre Ausrufe der» Herr, wir schämen uns, der Arm ist Verwunderung, daß das überhaupt möglich gewesen ist, daß Nichtskönner und krank- nackt. Und die Sonne ist eine Jehovahafte Phantasten in der deutschen Kunst Sonne mit hebräischen Zeichen!< Das entführend waren...< artete Wappen wurde in Schutzhaft genom
So steht Judas vor uns als einer der ersten Jawohl, ganze Sprechchöre treten auf. Die men, und als die Tapiauer es wieder in EmpVorkämpfer gegen den Bolschewismus, in Warum dieser Andrang? Weil die Massen» M. N. N.<< haben denselben Eindruck, alle fang nehmen durften, hatte es sich recht sehr dessen Seele bestes Germanentum gegen jügegen Chorinth, haben sie plötzlich an einunddemselben Tage verändert. Die Sonne war ihrer» judenprotestieren wollen dische Tücke siegreich mit tödlichem Ausgang Liebermann , Feininger . Das ganz unabhängig von einander dasselbe Ge- christlichen Inschrift<< beraubt, und der Arm kämpfte. Ein gewisses Untermenschentum Parole, mit der Göbbels dem Führer über die fühl. Die> M. N. N.<< versichern eindringlich: der Arm war nicht mehr nackt, sondern hat sein kämpferisches Bild mit krummnäsiger Weltblamage hinweg zu helfen trachgeharnischt.> Zur Erinnerung an die >> Wer etwa daran Zweifel List gefälscht, und es wird darum hohe Zeit, tet; man konnte die neue Parole schlagartig erstandene Wehrfreiheit<<. Seitdem hegt, wie ablehnend sich die Massen von daß wir es reinigen, erneuern und dorthin Besuchern dieser sogenannten> Kunst« ge- streiten sich die Tapiauer, ob man das stellen, wohin es seit dem 5. März gehört: in an einem Tage in allen diesen Blättern lesen. genüber verhalten, der möge sich einmal Ahnenerbe
das Pantheon des Hakenkreuzes. Wer von uns nach dem Schicksalsspruch der Nornen kein Siegfried sein kann, der sollte mindestens ein Judas sein. Wer in sich staatsfeindliche
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wieder
nun eigentlich heilig halten
sei es
herum
die Mühe nehmen, einige Zeit in der Aus- solle oder nicht und ob man daran stellung zu verweilen und sich die Urteile,
für
die dort laut und offen
werden, zu notieren.<<
> Für diese infantilen Machwerke. ekeldiese gespensterhaften Fratzen und erregenden Darstellungen sind Millio
ausgesprochen Wappen
oder Stammbaum
radieren dürfe.
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