mal

Nächstens: der gelbe Fleck

9

-

-

Schaumwein- Gemeinschaft

Von 2.50 bis 3 Mark aufwärts Zweifelsohne, in Deutschland   marschiert

ge­

--

gu­

Zwei deutsche   Amtsgerichte haben wieder- eine Handhabe biete, die Anbringung des nossen   mit den Juden sympathisieren( In- der Sozialismus, jetzt ist er schon beim nicht funktioniert. Das deutsche   gelben Flecks> im Interesse der Ju- landsdeutsch) werden die jüdischen Geschäfte Schaumwein angekommen. Das» Schwarze Volksempfinden< in Gestalt der den selbst zu verfügen. Wenn jeder nächstens mit einer weithin sichtbaren Kenn- Korps« hetzt eine ganze Seite Reklame Streicherpresse verlangt gegenwärtig eine im jüdischen Geschäft gekaufte, inzwi- zeichnung versehen werden. Deutsch sein daran. Auf Bildern sieht man einfach stürmisch nach einer Kennzeichnung schen völlig zerbeulte Käsereibe mit der Aus- heißt grad sein. kleidete, niedliche Frauen aus dem Volke, der jüdischen Geschäfte, nach dem rede zurückbringen darf, er habe den Namen die ihren Schaumwein in der Markttasche gelben Fleck. Die schämigen deutschen   Hirschsohn für arisch gehalten dann kön- Komm den Fremden nach Hause tragen. Text dazu:» Was Gesetzgeber lassen sich zu Maßnahmen sol- nen die Juden gleich ihren Laden zumachen. zart entgegen! ter Schaumwein ist so billig? Da kann cher Art gern ein wenig nötigen, sie ver- Also lieber gelber Fleck! Die» Deutsche Ju- Der Reichsinnenminister betont in einem Er- sich ja wirklich jedermann eine Flasche weisen das Ausland gern auf das Rad der stiz< erteilt den beiden unbotmäßigen Amts- laß, daß der deutsche   Beamte zur Höflich- leisten!<< Bei Wotan, jedermann. Man kann Geschichte, das ihrem Beschluß ohnehin vor- richtern eine gehörige Rüge. Natürlich keit verpflichtet sei. Mit dem Amt ja die Flasche» schon von 2.50. bezw. 3 Mark ausgerollt sei. Wir erinnern an die Standes- sei der Kauf beim Juden anfechtbar. Kam- eines» Fürsorgers und Beraters< sei» jede un­an in jedem Laden kaufen...< Wer kann da beamten, die einige Zeit vor Erlaß der Nürn- mergerichtsrat Friedrich vom Reichsjustiz- sachliche Sprache und Schroffheit und jede noch widerstehen? Was soll der einfache Unhöflichkeit im schriftlichen und mündlichen Volksgenosse mit dem Lohn anfangen, den > Wenn unsere Gesetze den Juden ge- Verkehr mit den Volksgenossen unvereinbar«. ihm die Steuer, die DAF, die Winterhilfe, so sei das geschehen, weil es galt, ein Merkwürdig! Ein kleinerer Teil des Volkes muß die Luftschutzspende, die SA- Sammelei etc. übrig lassen? Billige Butter, billiges Fleisch Erbe der Vergangenheit so rei- doch brüllen und ein größerer zittern, wenn bungslos wie möglich zu liqui- das heilige Reich zusammenhalten soll? Nun, gibts nicht mehr, also tröstet euch mit

berger Gesetze jede Registrierung von Mischehen verweigerten. Die beiden Amts­richter hätten also wissen müssen, was man von ihnen erwartete. Sie sollten darüber entscheiden, ob ein Kauf im jüdischen Ge­schäft anfechtungsfähig sei, wenn der Käufer sich über die Rassezuge­hörigkeit des Verkäufers nicht im klaren war. Beide Richter verneinten die Anfechtungsfähigkeit,» da es sich um kleine Geschäfte des täglichen Lebens ge­handelt habe und zum anderen die Käufer bei einigermaßen umsichtigem Verhalten sich die Unannehmlichkeiten selbst ersparen konn­

ministerium schreibt:

statten, in Deutschland   Handel zu treiben,

der alles aufklärt:

dieren. Damit habe man dem Juden es findet sich in dem zitierten Erlaß ein Satz, aber keineswegs eine unbeschränkte Frei­heit eingeräumt, vielmehr sei zu berück­sichtigen, daß wir das deutsche   Volk für alle Zeiten davor bewahren wollen, sich noch einmal so unter jüdischen Einfluß zu begeben, wie es in der Vergangenheit der Fall war.<

ländern

» Ein solches Verhalten wäre geeignet, das Vertrauen zum nationalsozialistischen Staat zu erschüttern und könnte, werde es Aus­gegenüber geübt, bei ihnen vom Dritten Reich   falsche Vor­stellungen erwecken und damit Vor dem Ausland heißt es:» Die Juden dem deutschen   Volke schaden  .<< dürfen in Deutschland   ungestört Handel trei- Die Beschwerden haben sich nämlich ge­ben.« Im Inland heißt es:» Liquidieren!« häuft. Wenn man freilich jeden Ausländer Mit dieser Entscheidung haben sich Man ist an freie Uebersetzungen solcher Art zwingen könnte, ein Nummernschild mit der zwei Amtsrichter gegen die Obrigkeit aufge- bereits gewöhnt. Weil die deutsche   Volks- Landesbezeichnung vor dem Bauch zu tragen, lehnt. Die Obrigkeit ist nämlich der Mei- seele vor Empörung überkocht( Auslands- dann hätte sich der ganze Erlaß mitsamt sei­nung, daß gerade die Anfechtungsmöglichkeit deutsch  ), weil zuviel artvergessene Volksge- nen volksgenössischen Floskeln erübrigt.

ten.<<

Erholung

die

Die ostpreußische Nazipresse brachte am

selben Tag

gen, die sich

-

-

14. August zwei Meldun­beide auf die sogenannte Volkswohlfahrt beziehen und deshalb zum Vergleich herausfordern. Die erste Mel­dung lautet:

-

>> Mit dem Dampfer» Kaiser  « des See­ dienstes Ostpreußen   trafen in Pillau   meh­rere verdiente Partei- und Volks­genossen ein, die im Rahmen der » Adolf Hitler  - Freiplatz Spen­de« als Gäste des Hauptamtes der NS­Wohlfahrt in unserer Heimatprovinz zwei Wochen der Erholung verbringen werden. Aus den verschiedensten Gauen waren sie zusammengekommen, aus dem Norden, Süden und Westen unseres Vater­landes. Den größten Teil ihres Urlaubes

Schaumwein:

> Denn es ist rechter und echter deut­ scher   Wein, der da im Glase funkelt und perlt auf deutscher   Erde gewachsen, und vielen tausenden fleißigen, deutschen  Händen zu einer Vollkommenheit ganz be­sonderer Art empor gepflegt. Oder wer wollte etwa dem frohen Schaumwein- Trin­ker» Luxus« und Wohlleben vorwerfen?<

Anschließend folgt ein Wettbewerb für Fotos. Es geht um das schönste, froheste und überzeugendste Liebhaberfoto, das Men­schen allein oder in fröhlicher Runde beim Schaumwein zeigt...< Darum auf, deutsche   Jugend! Stellt die Schaumwein- Gruppen der deutschen   Volksge­meinschaft! Der neue Sozialismus marschiert unaufhaltsam! Das immer wachsame SS­Organ hat zwar schon einmal goldenes Herz in rauher Schale die Verknüpfung Wie verhält man sich? von Alkoholreklame und Patriotismus gerügt, haben. Und können sie euch nicht so ant- aber hier geht es um eigene Reklameseiten, worten, wie ihr es nach der Ueberheblich­

und Hott!

» Instinkt muß man haben!< schreibt das Zentralorgan des NSD- Studen­tenbundes>> Die Bewegung<<:

-

-

nicht

den

keit, mit der sie ihre Zweifel vortragen, ganze Seiten! Man darf edle Prinzipien zu erwarten habt, dann schlagt sie verkünden, aber man soll sie aufs Maul und nennt de verantwor- treiben, sonst kommt man in tungslose Schwätzer. Das ist das mindeste, Ruf der Unbestechlichkeit was sie verdient haben.<< im Inseratenteil, das Nachsehen.

> Es ist wirklich nicht notwendig, daß jede Maßnahme der Regierung mit einem ellenlangen Kommentar versehen wird. Die Regierung handelt. Es ist nun Also nicht zweifeln, sondern alles schön jedes einzelnen Pflicht als politisch den- finden? Aber wer sich dazu entschließt, wird und das muß jeder

kender Mensch

Deutsche   heute sein sich in dieses Han- vom» Allgemeinen Wegweiser<( den gibt es deln zu vertiefen, und sich die Mühe zu noch) als> Mensch ohne Mute gebrandmarkt: Volkswirtschaft

geben, es auch zu begreifen.<<

Und wenn man es beim besten Willen

werden sie in der herrlich gelegenen Wald- nicht begreift? Weil es zum Beispiel unbe­haus Sybba verleben, um von dort aus greiflich ist? Dann läßt man sich vielleicht größere und kleinere Ausflüge zu machen, dazu hinreißen, Zweifel zu äußern. Wer bei denen sich ihnen die herbe und eigen­artige Schönheit unserer Heimatprovinz er­schließen wird.<<

das tut, ist ein» Mäkler«. Früher mußte man» meckern« oder» miesmachen«, um als Staatsfeind zu gelten, jetzt genügt schon Für die» Adolf- Hitler- Freiplatz- Spende<< wird in allen Betrieben und Häusern, bei allen das Mäkeln«. Der» Fridericus« schreibt zum

-

Versammlungen und Aufmärschen geschnorrt Die Nutznießer der wie üblich freiwilligen Spende sind durchwegs alte Kämpfer, manche davon in recht auskömmlicher Posi­tion. Die zweite Meldung:

-

Pillupönen. Eine vorbildliche Tat ver­

bringen in Urlaub befindliche Berg­

leute aus Süddeutschland  , die, anstatt sich der Erholung zu

Thema:

-

über­leidigen und hat dann

rein gefühlsmäßig

> Nur allzu viele Menschen gibt es, die sich ihrer Persönlichkeit kaum jemals ganz wohl bewußt werden oder die sie ahnen Auf einer von der Arbeitsfront veranstal­und fühlen, aber nicht den Mut haben, sich zu ihr zu bekennen. teten» fachkundlichen Studienwoche für Tex­Was>> man< tut, das ist für sie in jedem tilkaufleute« in Kahlberg sagte der ostpreußi­Fall das Richtige, das Einzigmögliche, dem sche Gauobmann Magunia( It. Bericht der sie ohne Bedenken ihre Eigenart und > Preußischen Zeitung« Nr. 222): bessere Einsicht opfern. Das sind die Menschen, die es nirgends im Leben auch nur zu einem bescheidenen Maß von Selbständigkeit bringen. Sie haben nicht den Mut, der Stimme des eigenen Herzens zu folgen.<< Da haben nun die braven deutschen   Bür­

» Diese Mäkelsucht muß ausge­rottet werden im deutschen   Volke. Und daran kann jeder mitarbeiten. Fragt ger, die sich auf ihre totale Presse verlassen, die, die immer alles besser wissen, die die Wahl, ob sie für instinktlos, alles durch ihr» Ja, aber« zu verkleinern mäkelsüchtig oder feige gelten wol­suchen, auf den Kopf, was für Beweise und was für Gründe sie für ihre Haltung len. Ein Viertes gibt es nicht.

widmen, bei der Einbringung wächter, die in den Fall verwickelt waren, der Ernte behilflich sind.

Auch freiwillig, versteht sich. Berg­leute aus härtester Fron zu neuer Fron zu» beurlauben«, Bergleuten die kargen Stunden in Sonne und Luft zu stehlen, Bergleute daran hindern, wenigstens übertag den Rücken gerade zu biegen das ist eine schamlose Gemeinheit. Die um ihren Urlaub geprellten Männer haben natürlich zu jener Freiplatzspende< beisteuern müssen, mit deren Hilfe ein paar Kilometer weiter die >> verdienten Parteigenossen sich amüsieren.

-

-

» Der Glaube von Millionen Deutscher an den Führer und an die Verwirklichung des Rechtes auf Arbeit durch den Nationalsozi­alismus hat mit wirtschaftlichen Ueberlegungen nichts zu tun.< Das kommt uns auch so vor.

Neuer Vorwärts

Sozialdemokratisches Wochenblatt

Herausgeber: Ernst Sattler; verant­

Redakteur: Wenzel Horn; Druck:> Graphia; alle in Karlsbad  . Zeitungstarif bew. m. P. D. Zl. 159.334/ VII- 1933. Printed in Czechoslovakia  . Kontrollpostamt: Poštovní úřad Karlovy Vary   3. Aufgabe­postamt Karlsbad   3.

-

ligen Verkennung des Wesens dürften unter Ausschluß der Oeffentlichkeit und der Aufgaben des Vertrauens­rates entspringen. Die Vertrauens­zurechtgewiesen worden sein. Wer aber männer hätten die Aufgabe, Mittler zu sein zwingt die Nazipresse den ganzen Fall über- zwischen Betriebsführer und Gefolgschaft.<< wortlicher haupt zu erwähnen, anstatt ihn einfach tot­Nicht aber die Aufgabe, die Interessen der zuschweigen? Die Empörung zwingt sie da- Gefolgschaft dem Unternehmer gegenüber zu zu, die immer weiter um sich greift. Die vertreten, der seinerseits keine Interessenver­moralische Verwilderung in der Hitlerjugend   tretung braucht, weil er ohnehin der Stärkere läßt sich vor Eltern und Lehrern längst nicht ist und im Zweifelsfalle außer der Arbeitsfront mehr verheimlichen. Wäh­Und ein neuer Erlaß noch die Gestapo   hinter sich hat. Der» Neue Vorwärts« kostet im Einzel­des Reichsjugendführers beweist, daß auch der rend die Arbeitsrichter sich in schlaflosen Sit- verkauf innerhalb der ČSR   1.40( für ein BdM seinen schlechten Ruf zu Recht genießt. zungen bemühen, der Arbeitsfront eine mund- Quartal bei freier Zustellung 18.-). Preis verfügt, gerechte Definition des Begriffes> Vertrauens- der Einzelnummer im Ausland 2.-( daß Mädchen in Zukunft nicht mehr in mann« zu liefern, ist der Vertrauensmann 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert in der Landeswährung( die Bezugspreise für Zeltlagern untergebracht wer- selbst in den meisten deutschen   Betrieben das Quartal stehen in Klammern): Argentinien  Es geht auch ohne Katholiken den dürfen. Bis Mitte Juli hat es unge- längst zur lächerlichen Figur geworden. Pes. 0.30( 3.60). Belgien  : Belg  . Frs. 2.45( 29.50), Die nationalsozialistische Parteikorrespon- fähr 452 BdM- Zeltlager mit etwa 100.000 In­Bulgarien Lew 8.-( 96.-). Danzig   Guld. 0.45 denz verbreitet folgenden Orakelspruch: ( 5.40), Deutschland   Mk. 0.25( 3.-), Estland  E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland   Fmk. 4.-( 48.-), d 4.-( Sh. 4.-), Holland Gld. 0.15( 1.80). Ita­>> Bei der militärischen Sippenforschung Frankreich   Frs. 1.50( 18.-), Großbritannien  lien Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien   Din  . 4.50 ( 54.-), Lettland   Lat. 0,30( 3.60). Litauen   Lit. 0.55( 6.60) Luxemburg B. Frs. 2.45( 29.50), Norwegen   Kr. 0.35( 4.20). Oesterreich Sch. 0.40( 4.80), Palästina P. Pf. 0.020( 0.216),

Baldur von Schirach   hat nämlich

sassinnen gegeben. Der Erlaß bedeutet also

Deutsche   Sorgen

>> An dem Beispiel der Vorgänge in einer eine auffallend plötzliche Schwen­deutschen Mittelstadt   wird in der» Deut- kung. Die Eingeweihten glauben allerdings ist zunächst streng zu scheiden zwischen der schen Justiz<< die Notwendigkeit bestätigt, daß alle Kräfte für die sittliche nicht daran, daß die Mädchen in den brau- 1806/07 aufgelösten altpreußischen> Frie­Reinerhaltung zusammenge- nen Jugendherbergen, die ihnen weiter offen faßt werden. Das Jugendschöffenge- stehen, weniger verdorben werden. richt jener Stadt hatte sich mit sexuellen Verirrungen zweier Schüler in einem Inter­nat zu befassen. Der Jugendrichter hat

darüber hinaus den Fall zum Anlaß genom- Der wortreiche Leerlauf

men, einen größeren Kreis zur Erziehung

drizianischen<« und der 1807/08 entstandenen

neuen preußischen Armee.

-

> Wilhelminischen<<

und

Polen   Zloty 0.50( 6.-) Portugal Esc. 2.­

Die Forschung selbst hat stets zu begin­nen mit der Feststellung des Kontingentes,( 24.-). Rumänien   Lei 10.-( 120.-). Schwe­dem der Truppenteil angehört der in den Kr. 0.35( 4.20), Schweiz   Frs. 0.30( 3.60), Betracht kommenden Zeitspanne.. Dann Spanien   Pes. 0.70( 8.40). Ungarn   Pengö 0.35 » Vertrauensmänner nicht im Namen der hat die Ermittlung des Garnisonsortes zu( 4.20), USA   0.08( 1.-). Belegschaft<< Beschlüsse zu fassen

Das Arbeitsgericht in Kolberg  ( Pommern) Berufener, Schulleiter, Leiter der Jugend- hat in einer Entscheidung ausgesprochen, daß ämter, den Jugendstaatsanwalt, Bannführer und Bannarzt der   HJ, Vertreter des Gesund­heitsamtes, des Rassenpolitischen Amtes und der Polizei, zusammenzurufen, und an Hand des abgeurteilten Falles das Grund­sätzliche der Angelegenheit zu erörtern.<

Es gibt doch nichts Diskreteres als die braune Presse sofern es sich um ein und nicht nationalsozialistisches

-

-

Einzahlungen können auf folgende Post­

haben, ihre Aufgabe sei es vielmehr, den folgen oder mindestens die des Namens des Betriebsführer zu beraten. Ent- Regimentschefs, des Bataillons- oder Kom- scheckkonten erfolgen: Tschechoslowakei  : scheidungen habe dagegen allein der Be- paniechefs, oder der Nummer des Truppen- Zeitschrift> Neuer Vorwärtse Karlsbad  . Prag  triebsführer in eigener Verantwortung

etwa um ein katholisches Internat han- diese Entscheidung und fügt in einer Presse- Truppenteil festzustellen.

delt! Die Sache muß arg gewesen sein, wenn sie derart feierlich aufgezogen wurde. Der Jugendrichter hatte es natürlich nur mit den Schülern zu tun die erwachsenen Tugend­

-

zu teils. treffen.< Ist Name, Nummer oder die Garni- 46.149. Oesterreich: Neuer Vorwärtse Karls­son nicht zu ermitteln, so kann das Bekannt- bad. Wien   B- 198.304. Polen  :» Neuer Vorwärtse Das Amt für Rechtsberatungsstellen im seins des Namens irgendeines Offiziers es er­Karlsbad. Warschau   194.797. Schweiz  :> Neuer Zentralbüro der Deutschen Arbeitsfront   lobt Vorwärts Karlsbad. Zürich   Nr. VIII 14.697. möglichen, aus Offiziersnachweisen den Ungarn  : Anglo- Čechoslovakische und Prager Creditbank Filiale Karlsbad  . Konto> Neuer Vorwärts Budapest   Nr. 2029. Jugoslawien  : Anglo- Čechoslovakische und Prager Credit­bank. Filiale Belgrad  . Konto Neuer Vor­wärts<, Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich­nung der Konten ist erforderlich.

-

äußerung bedauernd hinzu: > Trotz aller Aufklärungsarbeit der zustän­digen Stellen kann man im Arbeitsleben immer wieder Maßnahmen beobachten und Anschauungen antreffen, die einer völ­

Hat man den Truppenteil schließlich ge­funden, so sind die einschlägigen Werke benutzen...<

>> Der Westen<, Berlin  , Nr. 208.

zu