gestorben sind, dann

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-

haben sie auch

das nur dem Führer zu verdanken.

*

Sprüche und Widersprüche

Schachts politische Karriere in Selbstdarstellungen

und

ist, muß

werden

von Volksver­

Völkerversöhnung oder Krieg. Aus Dr. Hjalmar Schachts>> Die Stabi­lisierung der Mark«, erschienen 1927: > Was ist der geistige Inhalt der Zusam­

und

druck gefunden hat? Es ist die Ersetzung der alten Methoden von Diplomatie Krieg durch eine neue Methode, welche ver­sucht, die Schwierigkeiten des menschlichen Zusammenlebens zu lösen.<

Der geehrte Staatsfeind. Der Staatsanwalt fordert den Kopf des Ange­klagten, der Richter verkündet den Tötungs­beschluß, der Führer unterzeichnet, der Hen­Die Meldungen häufen sich, daß Schacht> Nur wenn Arbeitswille und Tüchtigkeit| unsittlich... Solche Anträge sind lediglich die Hemmungslosigkeit nicht nur von seinem Amt als Wirtschafts- des einzelnen angestachelt und wachgehalten auf ker nicht minder routiniert greift zum Beil... minister zurücktreten, sondern daß er so- werden, ist mit den größtmöglichen Erfolgen sammlungen und Parlamenten moderner De­Und der Verurteilte, der Todeskandidat? gar aufhören will, Reichsbankpräsident zu der Wirtschaft, ja mit einem Erfolge über- mokratien berechnet.<< Wer er auch sein mag ein relativ harmlo- sein. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß haupt zu rechnen. Was man demgegenüber fälschlich mit dem ser Raubmörder oder ein gemeingefährlicher der Mann, der in seiner wandlungsreichen gemeinhin bis heute Freiheitskämpfer er hat den vereinigten Laufbahn schon oft die feinste Witterung Worte Sozialismus bezeichnet hat, und was Richtern und Henkern für ihre Bemühungen für Wandlungen der politischen Konjunk- in Wirklichkeit ein unverantwortlicher aufrichtig dankbar zu sein, denn diese haben tur bewiesen hat, die Verantwortung für am Erfolg direkt nicht interessierter politi- menarbeit, die in dem Dawesplan ihren Aus­ja nur den einen, rührenden Wunsch, an ihm die mehr und mehr nur auf Kriegsvorbe- scher Wirtschaftsbürokratismus von der Bildfläche verschwinden, einen Freundschaftsdienst, ja reinweg eine reitung gerichtete Wirtschaftspolitik- wieder Ehrung zu vollstrecken. rings nicht länger mit diesem teilen wenn ein Wirtschaftserfolg erzielt >> Strafverfolgungsbehörde und Täter sind möchte, nicht weil er sie vor seinem sehr soll, der erst eine Verteilung überhaupt zu­keine Gegenspieler mehr, sondern robusten Gewissen nicht verantworten läßt.< Mitwirkende des Strafverfahrens mit könnte, sondern weil er vor der Welt Aus Schachts Organ» Der deutsche grundsätzlich gleicher Ziel- seinen Ruf als Finanzfachmann nicht ver- Volkswirt« vom 30. Juli 1937: richtung. Der Täter ist ein Glied der Volksgemeinschaft, das im Auf- lieren will. Aber das harte Gewissen die­sichnehmen der Strafe sich selbst entsühnt ses Mannes hat schon so häufig den Der Staat hat es aber auch nicht nötig, auf> Diesen Bestrebungen kann nur auf zwei und damit seine Zugehörigkeit zum Ganzen schwersten Proben standgehalten, und privatwirtschaftliche Rentabilitätsbedürfnisse Staates gegen seine eigene Tat. Die Strafe es wäre keine Ueberraschung, zu hören, Rücksicht zu nehmen; denn die Kosten dieser Wege einer starken Wehrhaftigkeit und eines erscheint daher als die Ehrung des daß er auch diesmal sein Verantwortungs- Anlage trägt das ganze Volk.<< Verbrechers, durch die der Täter als bewußtsein seinem Machtbedürfnis opfert. Staatskonjunktur. sich selbst entsühnendes Glied der Gemein- Der Mann, der ausgezogen war, der Welt Aus Hjalmar Schachts» Grundsätze Lebensrechte der Nation verteidigt... Dies das Gruseln vor staatlichen Eingriffen in deutscher Wirtschaftspolitik<< Mit einem Wort: Volksgemeinschaft von das Machtmonopol des Großkapitals zu>> Als ich Anfangs Dezember 1930 im ver- ger uns das Ausland durch Eröffnung und der Wiege bis zum Schafott! Diese ekelhafte lehren, mußte erleben, daß die Staats- trauten Kreise einer großen Handelskammer Erweiterung weiterer Märkte für unseren Mischung aus Staatsmystik und Sadismus bürokratie gerade unter der Regierung aussprach, wenn wir nicht alle zu Rebellen Warenexport die Möglichkeit der Rückzah­kann natürlich einzig im Hirn eines neu­sich immer mehr zum Alleinherrscher über gegen dieses System würden, so werde das lung der ausländischen Kredite gibt. Da das deutschen » Rechtsschöpfers<< zum Ausbruch die Wirtschaft einsetzt, die ihn zu Deutsch - System die Wirtschaft vernichten, stieß ich Ausland hierzu keine Anstalten macht, so ist gelangt sein. Und das ist sie denn auch. lands Wirtschaftsdiktator erhoben hat. nur auf zweifelnde Verzagtheit. Schließlich es höchste Zeit, daß wir unsererseits die Reparationen und Auslandskredite. lebte man sogar zu einem Teil von den Auf- Einfuhr systematisch auf das notwendigste Der Umstand, daß Mindestmaß herabsetzen.<< Aus Dr. Hjalmar Schachts>> Die Stabi- trägen dieses Systems. die Staatsbürokratie ihre Hände immer be­lisierung der Mark«, erschienen 1927: >> Deutschland braucht ausländische Kre- gieriger nach der Wirtschaft ausstreckte, daß

wieder herstellt. Er ficht an der Seite des

schaft geehrt wird.<<

Henkel heißt der Mann. Und seine Auffas­sungen werden im Deutschen Strafrecht<< ( 1937, Heft 7-8) respektvoll zitiert, aber schließlich doch abgelehnt. Weil sie nämlich

zuhuman seien...

Der

merkt:

K. K.

reiche

Daweszahlungen

» Der Staat kann, was er will, anordnen...

dite zur Wiederherstellung seiner Produk- die Politiker ein immer größeres Vergnügen tivität und zur Erzielung derjenigen Export- daran empfanden, auf Kosten des Reiches Das>> bestinformierte Volk« leistungen, aus denen möglichst umfang- Unternehmer zu spielen, führte sogar dazu, Arbeitsmann«, eine Leyschrift, ver­erfolgen würden. daß die Möglichkeit, Aufträge zu erlangen, Würde man Deutschland die Möglichkeit für einzelne immer größer wurde. Die Kreise >> Das deutsche Volk ist heute das poli- unterbinden, solche ausländische Kredite her- der deutschen Wirtschaft können nicht von tisch best informierte Volk der einzunehmen, so würde man Deutschland da- sich sagen, daß sie an dem Unheil, das eine Erde, es wird täglich durch Presse, Funk mit vollends unfähig machen, irgendwelche marxistisch beeinflußte Staatsbürokratie über sie gebracht hat, unschuldig wären.<< wichtigen Vorgänge des In- und Auslandes Daweszahlungen zu leisten.<< genau unterrichtet. Aus Hjalmar Schachts» Grundsätze Autoritäres Regime oder Parlamentarismus. sönliche Erfahrungen und Erlebnisse, deutscher Wirtschaftspolitik«<, erschienen die der einzelne gehabt hat und die oft stärker wirken als alles Wissen aus zweiter Hand.<<

und Film in hervorragendem Maße über alle

Dazu kommen per­

Und da diese persönliche Erlebnisse zu­meist widerlegen, was Presse, Funk und Film verbreitet haben, ist die» genaue Information< nicht ganz so verheerend, wie sie sein könnte.

Die Fleischknappheit

verschärft sich

1932:

Aus Dr. Hjalmar Schachts>> Die Stabi­lisierung der Mark«, erschienen 1927:

» Die Bezahlung der Kriegskredite aus gepumptem Gelde war ein politischer Unfug. Wenn man das Geld zur Bezahlung der Kredite sein ganzes Finanzierungssystem nicht hatte, so hätte man beispielsweise die Tribute schuldig bleiben müssen, nicht aber hätte man bei Privatleuten Geld aufnehmen dürfen, um die alliierten Regierungen zu be­zahlen.<<<

» Der Staatssekretär Helfferich baute auf den

unsicheren Flugsand einer persönlichen Ueberzeugung von dem raschen Siege Deutschlands . Dieser Mißgriff beruht auf der Blindheit gegenüber moralischen Fak­toren. In einem demokratischen Lande sind dem Fachexperten solche Verirrungen mei­

Aus Hjalmar Schachts» Grundsätze deutscher Wirtschaftspolitik«, erschienen 1932:

Wegen begegnet werden: einmal auf dem

entschlossenen Wehrwillens, der in entschei­denden Augenblicken den Bestand und die

wird um so mehr notwendig werden, je weni­

Weshalb Schacht Demokrat wurde. Aus Dr. Hjalmar Schachts>> Die Stabi­lisierung der Mark«, erschienen 1927:

>> Als ich am Sonnabend, den 9. November 1918, mittags, auf die Straße trat und die entfesselten>> Roten< auf Lastautos mit wild­geschwungenen Gewehren und fuchtelnden Armen, Männer und Frauen durcheinander schreiend, durch die Straßen karriolen sah, stand bei mir die Ueberzeugung fest, daß so­fort eine innerpolitische Aktion zur Herbei­Zustände führung geordneter einzusetzen habe. Schon am Sonntag, den 10. November, trat eine Reihe gleichgesinnter Männer zu einer ersten Aussprache zusammen, und wir beschlossen noch am selben Tage die Grün­dung demokratischen Partei... Es darf vorweggenommen werden, daß es im wesentlichen der energischen Arbeit der Deut­schen Demokratischen Partei zu verdanken ist, daß die nichtsozialistischen Kreise insbe­sondere auch die weiter rechtsstehenden Par­

einer

Rede Schachts, gehalten am Frühstücks- stenteils erspart, da er beständig die Wir- teien, deren Führer im

Im Monat Juli hat die für die Fleischver- tisch im Jahre 1924 in Anwesenheit von sorgung des deutschen Volkes zur Verfügung Owen Young , zitiert nach Dr. Hjalmar stehende Menge abermals eine Verminderung Schacht,» Die Stabilisierung der Mark<<: > Wenn ich unter diesen berufenen Män­erfahren. Während im Juni insgesamt 2,470.000 einen dz für die Versorgung bereit gestellt werden nern als den besten Typ heraus­konnten, waren es im Juli nur noch 2,390.000 greife, so bin ich Ihrer aller Zustimmung

dz Fleisch. Auf den Kopf der Bevölkerung ent- sicher, daß Sie das nicht auffassen werden

fallen demnach 3,52 kg,

das sind rund 4% als eine Herabsetzung der übrigen, sondern weniger als im Juli 1935. Diese niedrige als eine Ehrung auch für alle anderen Mit­Fleischmenge pro Kopf liegt auch noch unter arbeiter. Und dieser Typ, den ich heraus­dem Verbrauch von 1934 und 1913. Besonders greife, ist der Mann voll edlen Geistes, der Ich erhebe mein stark ist der Rückgang an Schweinefleisch, zu meiner Linken sitzt. Im Juli 1936 wurden auf den deutschen Groß- Glas und trinke in diesem guten deutschen märkten 476.000 Schweine zum Verkauf ge- Wein auf das Wohl des neuen Geistes, dem stellt, im Juni 1937 695.000 Stück, im Juli da- wir alle folgen wollen, denn er wird uns zu gegen nur 395.000 Stück. Die Ergebnisse der Frieden und Freundschaft führen, auf den

kung seiner Handlungen auf die Gefühle des Volkes zu studieren genötigt ist. Aber auch

ersten Augenblick

des Zusammenbruches völlig verschwunden waren, den Mut zur Selbstbehauptung wie­der fanden, und daß bei den Wahlen Nationalversammlung die sozialdemokrati­

zur

im Inlande, insbesondere vom Jahre 1917 ab, hat es an Stimmen nicht gefehlt, die gegen schen und weiter links stehenden Kreise in die Kriegsfinanzpolitik der Reichsregierung die Minderheit gedrängt wurden.<< aufgetreten sind. Nicht nur aus sozial­demokratischen Kreisen ertönte die Kritik, Und weshalb er es nicht geblieben ist. sondern auch der Demokrat Dernburg hat im Aus Hjalmar Schachts> Grundsätze November 1917 auf den badischen Fort- deutscher Wirtschaftspolitik<<, erschienen schrittler- Parteitag die Gelegenheit zu einer 1932: äußerst scharfen Kritik an den Ergebnissen>> Ein unversöhnlicher Gegensatz in der was wir in der Reichsfinanzpolitik ergriffen, und auch Wirtschaft dagegen ist das, er verlangte schon damals mehr Oeffentlich- Deutschland in der Nachkriegszeit fertigge­keit, mehr Mitarbeit und Mitkontrolle des bracht haben, daß nämlich ein großer Teil der Wirtschaft nicht mehr bewegt und Parlaments.<

er­

Aus Hjalmar Schachts» Grundsätze halten wird durch das verantwortungsbe letzten Viehzählung machen ein weiteres Ab- Geist, der verkörpert ist in Owen Young deutscher Wirtschaftspolitik«, erschienen wußte tüchtige Streben des einzelnen Wirt­Aus Schachts Selbstbiographie, enthal­ten in Hjalmar Schachts» Grundsätze deut­scher Wirtschaftspolitik<<:

sinken des Schweineauftriebes in den näch­sten Monaten sehr wahrscheinlich.

Industriebeschäftigung

>> 1929 von der Reichsregierung als Dele­gationsführer für die Pariser Young- Ver­

im Rückgang handlungen berufen, Gegensatz zur Reichs­Die in Heft 16 von» Wirtschaft und Sta- regierung beim Haager Schlußprotokoll, legt tistik<< wiedergegebene Industrie- Berichter- bei dessen Annahme durch die Reichsregie­stattung enthält die Feststellung, daß im Juli rung sein Amt als Reichsbankpräsident nie­die Zahl der geleisteten Ueberstunden aber- der, Herbst 1930 Reise nach den Vereinigten mals abgenommen hat. Wie im Juni, so ist Staaten, zu deren Aufklärung über die Tri­auch im folgende Monat das Arbeitsvolumen butfragen, nach Rückkehr Fortsetzung des besonders bei den Verbrauchsgüterindustrien Kampfes gegen die Tributpolitik gesunken. Die geleisteten Arbeitsstunden la- marxistische Regierungssystem in Deutsch­gen mit 102,2 bedeutend niedriger als im Vor- land.<< monat, in dem sie 106,2 betrugen( 1936= 100). Einen überdurchschnittlichen Rückgang des Arbeitsvolumens weist die Textilindustrie von 105,6 auf 101,1 aus, und die Bekleidungsindu­strie von 104,1 auf 95,8.

und das

Kapitalismus und Sozialismus. Aus Dr. Hjalmar Schachts>> Die Stabi­lisierung der Mark«, erschienen 1927:

dem

>> Das kapitalistische System ist unerläß­lich, weil es in der Natur der fortschreiten­Mit dem Rückgang des Arbeitsvolumens den Produktion begründet liegt, indessen, wir bei den Verbrauchsgüterindustrien wird das müssen es erträglich machen und von bisher schon bestehende Mißverhältnis in der bloßen materiellen Zweck loslösen durch das Entwicklung der Produktionsmittel- und der Gefühl moralischer Verantwortlichkeit. Die­Verbrauchsgüterindustrien noch größer. sen Weg hat der Dawesplan beschritten. Seine Führer sind den Problemen näher ge­kommen, weil sie an die Stelle des politi­

2x2= 5

1932:

schaftenden, sondern daß die Wirtschaft ver­>> Aus dieser einfachen Feststellung ergibt dorrt unter einer kollektivistischen politi­sich bereits die Sinnlosigkeit jener demago- schen Bürokratie... und damit in der glei­gischen Anträge über die gesetzliche Be- chen Verelendung enden muß, die wir heute schränkung der Einkommenshöhe... Solche am russischen Volke sehen.<< Forderungen sind vielmehr auch

Wer weiß etwas? Gemeckerte Entrüstung

Der Fridericus« schreibt:

durchaus

>> Es ist durchaus zu verstehen, daß in katholischen Kreisen Trauer herrscht, Trau­er darüber, daß das geistliche Kleid von

G. A. F.

Jahren Ge­

Kleine Erpresser hängt man, die großen regieren In Leipzig wurde laut» Frankfurter Zei­ tung « ein Mann zu anderthalb fängnis verurteilt, weil er arme alte Frauen zum Abonnement einer Zeitschrift gezwungen Männern geschändet wurde, die jetzt in hatte durch die Drohung, sie würden sonst Zuchthäusern und Gefängnissen sitzen. Aber im Rathaus in eine schwarze Liste eingetra­was soll denn das, wenn über so etwas ge­sprochen wird und einer mit wichtiger Mie- gen und als Staatsfeinde angesehen werden. ne sagt:» Ja, in den Klöstern, das Das Urteil sagt, daß sich der Angeklagte zu ist natürlich eine Schweinerei, Unrecht als Parteimitglied bezeichnet habe aber bei der Hitler- Jugend und und daß sein Vorgehen geeignet gewesen sei, beim Bund Deutscher Mädel soll auch allerhand vorkommen!« Was das Ansehen der NSDAP zu schädigen. soll dieses> Soll«? Wer etwas weiß, der soll es sagen!<

Auffälig ist, daß weder der Name des Angeklagten noch jener der Zeitschrift ge­Was soll das? Wir nehmen jede Wette an: nannt wird, zu deren Gunsten die Erpressung >> Die Rüstung beansprucht nur einen schen Machtwillens und des bloßen materiel- der Fridericus selbst weiß etwas«. verübt wurde. Abgesehen davon ist der Fall geringen Prozentsatz der deutschen len Gütererwerbes die Notwendigkeit in den Denn was in der Hitlerjugendvorgeht, bleibt klar. Der Mann wurde verurteilt, weil er auf Arbeit, der für die deutsche Wirtschaft Vordergrund gestellt haben, die Wohlfahrt in Deutschland nicht einmal den Schwach- eigene Rechnung im kleinen tat, nicht entscheidend ins Gewicht der Menschheit zu fördern.<< fällt.< Aus Hjalmar Schachts ( Göring auf der Jahrestagung der DAF deutscher Wirtschaftspolitik«<, in Nürnberg .)

1932:

was die

sinnigen verborgen. Warum» sagt es der NSDAP im großen betreibt. Er hat im Jagd­» Grundsätze Fridericus nicht? Weil es ihm mit seiner Auf- revier der Partei gewildert und hat ihr Er­erschienen forderung garnicht ernst ist. Er meckert pressermonopol durchgebrochen. Dafür ist er unterm Deckmantel der Entrüstung.

bestraft worden.