Göring   schenkt 90 Millionen Mark

Riesensubvention für die Kali- Aktionäre

an die bevorzugten

von

winne aus der Rückzahlung oder Konver­sion von auf ausländischer Währung lau­tenden Schulden und aus dem infolge der Abwertung verminderten Zinsendienst stammen. Würde das Gesetz über die Ab­lieferung von Abwertungsgewinnen bereits früher bestanden haben, hätten zahlreiche Gesellschaften auf die Ausschüttung, bezw. Erhöhung Dividenden verzichten müssen.<<

der

Schwerer als jeder andere Eingriff in die Verfügungsgewalt des Bauern über seinen Hof trifft ihn das neue Getreidegesetz, das ihn zwingt, seine Weizen- und Roggenernte dem Reichsnährstand abzuliefern. Göring   verwehrt ihm, sein Korn zu verfüttern, ist aber außer- Kreise der Groẞindustrie werden ganz im ge­stande, für Ersatz durch Einfuhr Rat zu heimen verteilt. Nur die>> Deutsche   Berg­schaffen. Mehr als jede andere zwangswirt- werkszeitung<< hat diese Stelle der Winters­schaftliche Maßnahme muß diese Methode, hall- Rede veröffentlicht, der übrigen für den Bankrott der Darréschen Getreide- Presse wurde sie unterdrückt. Es han­politik die Landwirte büßen zu lassen, ihre delt sich allerdings auch um einen Fall selbst Erbitterung gegen das Regime verstärken. im Dritten Reich   fast beispielloser Als Pflaster auf ihre Wunden hat Göring   die Subventionswirtschaft, der im Herabsetzung der Düngemittel  - krassen Widerspruch zu den wirklichen preise um 30 Prozent anbefohlen. Die Opfern steht, die der großen Masse des Vol­Welt nimmt an, daß dieser Preisnachlaß von kes auferlegt werden. Die Reichsregierung der Industrie selbst getragen würde, ein ihr hatte Ende Dezember vorigen Jahres ein Ge- von Wintershall   und 40 Prozent vom Dollarschuld von 24 Millionen. Bisher ist aber

gen politischen Stellen gezeigt wird, so| London   aufgenommen hatte und die bis 1929 müssen wir anerkennen, daß darin ein zur Höhe von 15 Millionen Pfund angewach­immerhin nicht unbeachtlicher Ausgleich sen war. Ende 1936 war ein Teil der Anleihe­liegen wird.<< schuld getilgt. Sie betrug damals noch 11.5 Es war ja Herr Schacht, der den Groß­Solche Geschenke Millionen Pfund. Die Anleiheschuld hatte vor konzern so lange Devisen, die bei der Ernäh­der Abwertung des Pfundes einem Markwert rung und bei der Bezahlung anderer Auslands­von etwa 230 Millionen und nach der Abwer- schulden eingespart werden mußten, zur Til­tung um 40 Prozent einem Markwert von etwa gung von Valutaanleihen und zwecks Reali­140 Millionen entsprochen. sierung von Abwertungsgewinnen zur Ver­Die Summe, die die Kaliindustrie als fügung stellte, bis das Ausland dagegen Ein­Steuer hätte abliefern müssen und die spruch erhob. Unter den glücklichen Anleihe­ihr als Entschädigung für die Preisher- schuldnern sind so mächtige Konzerne wie absetzung geschenkt wird, beläuft sich Fritz Thyssens Stahltrust, der nach der also auf nicht weniger als 90 Millionen Bilanz vom 30. 9. 1936 mit 103 Millionen Mark. Mank Anleihen in fremder Währung belastet Das sind 80 Prozent des Aktienkapitals war, und Siemens& Halske   mit einer Wert der gesamten deutschen  

vom Regime auferlegtes, aber willig auf dem setz erlassen, wonach Abwertungsge­

Opfer sei.

dürfte.

nichts davon verlautet, daß man den Aktio­Altar der Erzeugungsschlacht dargebrachtes winne weggesteuert werden sollen. Kaliproduktion, der 1929 220 Millionen nären aus Anlaß der Abwertungssteuer Opfer Tatsächlich wird aber die Kali- Unter das Gesetz fallen Gewinne, die einem betragen hatte. Mit dieser reichlichen Gabe ist an Dividende zumuten wolle. Was der Kali­industrie vom Reich so reichlich ent- Inländer bei der Erfüllung von Verbindlich- die Kaliindustrie nicht nur für den Preis- industrie recht ist, muß natürlich dem Stahl­schädigt, daß ihr das vermeintliche Opfer keiten aus Guthaben, Anleihen usw. anfallen, nachlaß entschädigt, sondern darüber hinaus trust billig sein, und er benutzt offenbar die zu einem guten Geschäft gedeihen die auf eine abgewertete ausländische Wäh­noch mit einem ansehnlichen Son- schwerindustrielle» Deutsche Bergwerkszei­rung lauten.» Als Gewinn gilt der Unter- dergeschenk bedacht worden. tung, um mit ihrer indiskreten Veröffent­Vor einigen Wochen fand die Generalver- schiedsbetrag zwischen Reichsmarkgegenwert Am 12. Januar dieses Jahres schrieb die lichung seinen Anspruch anmelden zu lassen. sammlung des größten deutschen   Kalikon- in ausländischer Währung >> Neue Zürcher Zeitung   in einer Betrachtung Man darf also erwarten, daß man auch den am Entstehungs­zerns, der Wintershall AG.  , statt, die tag der Schuld und dem Reichsgegenwert am über» Die Ablieferung von Abwertungsgewin- übrigen Schuldnern von Valutaanleihen, min­allein 42 Prozent des deutschen Kalis erzeugt. Tage der Befreiung des Schuldners von der nen in Deutschland  <<: destens so weit sie Konzernführer sind, die Dort wurde offenbar, was die Konzernführer Währungsschuld.<< Darunter fällt also zwei­>> Wenn man die Bilanzen der auslands- Abwertungsgewinne schenkt, damit sie zum im Dritten Reich   und im Gegensatz zu ge- fellos die große Pfundanleihe, die die Kali­verschuldeten Industriegesellschaften der bösen Spiel des Vierjahresplanes auch ferner­wöhnlichen Volksgenossen riskieren letzten Jahre betrachtet, kann man fest­dürfen. industrie gemeinschaftlich im Jahre 1925 in stellen, daß teilweise sehr erhebliche Ge- hin gute Miene machen.

Vom Aufsichtsratsvorsitzenden wurde in der Generalversammlungsrede ganz offen gegen den staatlich erzwungenen Preisnachlaß für Kali protestiert und die Oeffentlichkeit davon in Kenntnis gesetzt, daß das Kalisyndikat sei­nen Einspruch bereits an höchster Stelle an­gemeldet hat. Das geschah mit folgenden Worten:

G. A. F.

Die großen Inflationisten unter unter sich

Salutschießen der Reichsbankwechsel zum Duce- Besuch in Berlin  

H. E.

vorausgeahnt

Einen immerhin eigenartigen, aus dem üb- unsichtbar zu machen oder auch die Schwind-| der Meinung, daß in dem zur Zeit intonierte » Wir haben an der Stelle, wo es nach lichen Rahmen der von Göbbels   vorgeschrie- sucht zwar zu haben und zu pflegen, aber das> Evviva il Duce« neupreußischer Militär­unserer Auffassung richtig war, unsere benen Heilrufe der Nazipresse zur gegenwär- Husten gänzlich zu unterdrücken! Ganz folge- kapellen man die Harfe des an den trüben Interessen in der gebotenen tigen Staatsvisite Mussolinis in richtig in diesen an sich gar nicht zu bestrei- Wassern der nicht- naiven Inflation ebenso sit­Form vertreten. In der Zusammen- Hitlerdeutschland stark herausfallen- tenden Gedankengängen zur totalen Wehr- zenden, braven deutschen   Professors Jessen fassung aller Kaliwerke, nämlich im Deut- den Huldigungsartikel für den> Duce« leistet wirtschaft prägt Jessen   den neuen terminus nicht überhören soll, die da ein bißchen schen Kalisyndikat, sind die Bedenken und sich die letzte Nummer( Bd. 5, Heft I) des technicus von der» naiven Inflation, weint... Einwendungen, die wir gegen die Kalipreis-> Finanzarchivs<, das immer noch ein der Art der früheren Inflation nämlich, die, erinäßigung vorzutragen hatten, in ruhiger von den deutschen   akademischen Finanzwis- als Folge etwa der Helfferichschen Wehr- Schacht, von Goethe und sachlicher Form zusammengefaßt und senschaftlern benutztes Organ zur Darlegung wirtschaft während des Krieges, man nie der zuständigen politischen ihrer Lehrmeinungen ist. Es befaßt sich in mehr machen dürfe, sondern die heute eben aus: Paralipomena zum Faust. Stelle zur Entscheidung über- ihm der Berliner   Professor Jens gewissermaßen durch die» unnaive<<, durch die X:... und kann ich, wie ich bat, mittelt worden. Wir haben auch bei den Jessen   mit dem Thema» Wehrwirt- raffinierte Inflation verbessert wer­Besprechungen mit den zuständigen schaft und Finanzpolitike. und Finanzpolitik«. Aber den müsse... Stellen des Vierjahresplanes auf diese Be- Jessens Aktualität greift weiter: nämlich der denken hingewiesen und sie vor der Be- Herr legt seine Ansichten gerade am Beispiel schlußfassung nochmals schriftlich zusam- des Italiens   Mussolinis dar, so daß zur Stunde mengefaßt und den zuständigen Stellen der>> Duce< an Ort und Stelle auch von dieser nterbreitet. Wenn trotzdem die Reichs- nicht unwichtigen Seite des Lebens her, von ührung von der Warte höherer politischer der des Portemonnaies, im Dritten Einsicht aus im Augenblick diesen Beden- Reich sich adressiert und willkommen gehei­ken und Einwendungen nicht Raum geben Ben fühlen darf. konnte, so bedeutet das natürlich nicht, daß damit ein für allemal diese Frage erledigt

ist.<<

Herr Jessen hat einige lapidare Thesen im Hinblick auf die Finanzwirtschaft aller jener Länder zu verteidigen, die in der totalen Die Kaliindustrie hat also Verständnis da-» Wehrwirtschaft< nach dem Motto» Kanonen für, daß es Görings Autoritätswahn zu nahe für Butter!< zu leben sich beinahe schon an­treten hieße, wollte man ihm zumuten, daß gewöhnt haben. Sie besagen für den Wissen­er, anstatt auf der Ausführung seines eigenen den oder auch nur Nachdenklichen nicht viel Kommandos zu bestehen, ohne weiteres dem Neues; sie fallen aber immerhin durch die Kommando der Konzernführer gehorcht. Sie Entschiedenheit und Unbedingtheit ihrer For­dürfen aber nicht nur sicher sein, daß die Er- mulierung auf dergestalt, daß Herr Göb­füllung ihrer Forderung nur eine Frage bels oder Herr Ley, für die doch» Deutschland  der Zeit ist, sondern dürfen das auch der schöner mit jedem Tag« zu werden hat, ein Welt in Generalversammlungsreden und in bißchen unruhig am Regierungssitzfleisch der Presse bekanntgeben.» Wir dürfen hof- werden müssen, sollten sie es lesen. Da sind fen«, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende, so einfache Wahrheiten wie: > daß, wenn die Entwicklung der nächsten

-

.. daß der größte Teil der Aufwendun­Zeit, bezw. der nächsten Jahre zeigen sollte, gen für die Wehrwirtschaft volkswirt­daß unsere Bedenken doch zu berechtigt schaftlich nur wirtschaf lich waren und es nicht möglich ist, eine Preis- tote Ergebnisse hervorbringt auf ermäßigung in diesem starken Maße auf- Kosten der übrigen Teile der Wirtschaft<<. rechtzuerhalten, es nicht zum Erliegen der Oder: Industrie kommen wird, sondern, des bin ich

>> Diese Ergebnisse( der Totes produzieren­

zu hinaus:

Wer aber macht die nicht- naive Inflation? >> Ein Beispiel aus der jüngsten Gegen­wart gibt Italien  . Die Anstrengungen seiner Wehrwirtschaft und des abessini­

Mich unumschränkt in diesem Reiche

schauen,

So küß ich, bin ich gleich von Haus aus Demokrat,

Dir doch, Tyrann, von Dankbarkeit die Klauen.

Du wirst Dich weiter noch entschließen müssen.

zu küssen. Darüber bin ich unverlorn. Ich küsse hinten oder vorn. Scheint oben Deine Nase doch Durch alle Welten vorzudringen, So seh ich unten hier ein Loch Das Universum zu verschlingen. Was duftet aus dem kolossalen Mund! So wohl kanns nicht im Paradiese riechen. Und dieser wohlgebaute Schlund erregt den Wunsch, hineinzukriechen. Was soll ich mehr!

schen Krieges haben nur mit Hilfe Satan: Die Klauen! das ist für einmal, einer Art Inflation durchgeführt werden können. Einem rückläufigen Güter­angebot für den letzten Verbrauch trat eine X: Was fordert denn das Ritual? wachsende Geldnachfrage unter Führung Satan: Beliebt dem Herrn den hintern Teil der Staatsfinanzwirtschaft gegenüber. Die sichtbare Senkung der Lebens- X: haltung der breiten Schichten als notwendige Folge war das unerläßliche Opfer im Kampf um die politischen Ziele des faschistischen Italiens  . Genaue Zahlen, die als sicherer Anhalt für die Vor­gänge bemüht werden könnten, wären aller­dings nur durch das Zusammentragen vie­ler Einzelheiten zu erhalten. Und eben darin kündet sich das Andersgeartetsein dieses Vorganges an. Immerhin sei be- Satan: Vasall, Du bist erprobt. merkt, daß der Bargeldumlauf von etwa 15,8 Milliarden Lira 1934 auf rund 18,5 im Jahre 1936 stieg. Preiskontrolle, In der Reichshauptstadt geht zurzeit das Verschlechterung der Güte der folgende Histörchen von Mund zu Mund: dem Verbrauch angebotenen Es ist Nachts. Ein Mann kommt aus einer Waren, Abdrängung des Ver­Kneipe und ist reichlich angesäuselt. Während brauchs auf immaterielle- er heimwärts schwankt, beginnt er ruhestö­ter und Zwangsrationierung der rend und staatsfeindlich zu lärmen. In ständi­verschiedensten Art dienten dem beginnen- ger Wiederholung gröhlt er die Worte: den Ersatz der naiven Inflation durch eine

Man flüstert

-

und dann kommt der

-

und dann kommt

Erst komme ich Führer! Erst komme ich der Führer! Erst komme ich...< Da packt ihn jählings ein SS- Mann beim Kragen.

sicher, daß die Reichsregierung die Maßnah- den Wehrwirtschaft) können nur durch men treffen wird, die notwendig sind, um wirtschaftliche Opfer erkauft eine Abänderung herbeizuführen<. Mit der werden, d. h. durch die entsprechende Verbrauchslenkung in weitestem Sinne, bei Aussicht,» daß in der erhofften Absatz- Einschränkung des Verbrauchs.< der eine straffe Propaganda bemüht war, steigerung um 30 Prozent, ein gewisser Herr Jessen   spricht von dem> Kreislauf, auf die Psychologie des Volkes im Hinblick Ausgleich liegen werde<<, lassen sich die Kali- der mit der Erhaltung unproduktiver Anlagen. auf die nicht weit zurückliegenden Erfah­industriellen nicht beschwichtigen, denn» nie- und Einrichtungen endet<< und alles läuft rungen der Sparer einzuwirken.<< >> Sie! Hören Sie mal!« sagt der SS- Mann. mand kann vorhersagen, ob diese Hoffnung nach ihm mit mehr als mathematischer Man hat den Eindruck, daß Herr Jessen» Wenn Sie auch total besoffen sind, so sollten sich bestätigen wird<<. Exaktheit auf das einzig Wesentliche und den Scharfblick, mit dem er die gegenwärti- Sie sich doch wenigstens so sehr in der Gewalt Aber die Wintershall  - Aktionäre brauchen durch keine Redensarten Wegzutäuschende gen Verhältnisse Italiens   beurteilt, ganz offen- haben, daß sie keine Beleidigungen gegen den nicht mit Zukunftshoffnungen vertröstet die entsprechende Kom- kundigerweise hauptsächlich der simplen Tat- Führer ausstoßen, Schämen Sie sich! Eigent­werden. Die Regierung des Dritten Reiches pression   des Verbrauchs<! Bei der sache verdankt, daß er seinen Beobachter- lich müßte ich Sie ja festnehmen, aber in An­hat Verständnis für ihre Dividendenbedürf- Priorität der Wehrwirtschaft hat in allen den stand nur gerade am anderen Ende der be- betracht Ihres Zustandes will ich mal Gnade nisse und hat dafür gesorgt, daß sie nicht zu so gelenkten Staaten die Finanzpolitik nur den rühmten> Achse<< hat, daß diese>> Achse< aber für Recht ergehen lassen und ein Auge zu­kurz kommen. Wie, hat der Generalversamm- einzigen Zweck: auch in jeder Hinsicht an der Spree   genau drücken. Machen Sie, daß Sie heimkommen lungsredner mit Befriedigung festgestellt: >> die Zusammenpressung des Verbrauchs dieselben Aspekte aufweist wie am Tiber  . und weisen Sie in Zukunft unserem Führer >> Wir haben ferner angeregt, und glau- zugunsten der Staatswirtschaft mit dem Ziel Nein,» naiv<< sind sie nicht, die großen Infla- den Platz an, der ihm gebührt!...< ben da auch Erfolg zu haben, daß der einer Deckung der Ansprüche der Wehrwirt- tionisten, die jetzt gerade auch die schlimme Der Mann gelobte lallend Besserung, Kaliindustrie dadurch ein Ausgleich schaft so durchzuführen, daß die unerwünsch- und drückende Ebbe ihrer Kassen in Berlin   schwangte weiter und begann zu gröhlen: geschaffen wird, daß ihr die Abwer- ten Erscheinungen der Inflation ver- zusammengeführt haben dürfte wobei frei-> Erst kommt der Führer ungsgewinne aus der großen mieden werden<. lich nicht einzusehen ist, wie dem Bankrott komme ich! Erst kommt der Führer Pfundanleihe belassen Ein guter Rat und ein schönes Gutachten, abgeholfen werden könnte, indem man zu der dann komme ich!...< den... Wenn nun nach dieser Richtung hin darauf hinauslaufend, zwar die Inflation zu einen bankrotten Firma noch eine andere Der nächste SS- Mann, auf den er stieß, ein gewisses Wohlwollen von den zuständi- machén, aber ihre> Erscheinungen« möglichst nicht minder bankrotte hinzufügt. Wir sind nahm ihn in Schutzhaft.

wer­

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und dann

und

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