Ausschaltung der Parlamente und Parteien möglich gewesen, wäre nicht eine junge, rücksichtslose Volksbewegung in die Lage versetzt worden, das jüdische Gift auf allen Gebieten auszumerzen. So war selbst die Revolte von 1918 ein Teil jener Kraft, die das Böse will und das Gute schafft. Sie hat dem kommenden Führer den Neuaufbau von Grund auf ermöglicht. ...bis sie den Zeilpunkt versäumten Ich glaube auch, daß manches von dem, was in den vergangenen Jahren an Schwierigkeiten und Gefahren dem neuen Staate auferlegt wurde, letzten Endes uns zum Segen gereichte. Ich glaube, daß die dauernde Hoffnung auf einen kommenden Zusammenbruch infolge dieser Schwierigkeiten und Gefahren fremde Staaten immer wieder zögern ließ, uns in den Arm zu fallen, bis sie den Zeitpunkt versäumten, zu dem sie es ohne erhebliches eigenes Bi- ■ s.'ko konnten. Die letzte Hoffnung wohl war, daß das neue Reich auf wirtschaftlichem Gebiete scheltern würde— um so eher vielleicht scheitern würde, als seine Aufrüstung doch in einem Tempo und in einem Ausmaße sich vollzog, wie nie zuvor eine Aufrüstung in der Geschichte und wie sie niemand einst für möglich gehalten hat. Sogenannte Sachverständige im Ausland, die nur Zahlen, nur Mengen, nur Materialien, nur Arbeitskräfte kennen, stellten wieder einmal nicht in Rechnung, wie groß die Elastizität der deutschen Wirtschaft, mehr noch die Elastizität des deutschen Menschen ist. Insbesondere aber stellten sie nicht in Rechnung— weil es außerhalb jedes Rechenbegriffes liegt, wie groß die seelische Kraft dieses unseres Volkes ist, wie groß seine Fähigkeit sich einzuschränken, ja schwerste Opfer zu bringen, wenn es weiß, warum es sich einschrankt und wofür es diese Opfer bringt. Sie stellten vor allem nicht in Rechnung, was dieses Volk zu leisten vermag, wenn es eine Führung hat, zu der es Vertrauen besitzt. Unser Volk hat Vertrauen zu seiner heutigen Führung, weil an der Spitze dieser Führung ein Führer steht, der in einer Unzahl von Fällen bewiesen hat, daß er wirklich Führer ist. Ein Führer, der immer wieder den rechten Weg und den Ausweg fand. Ein Führer, der seine Energie einsetzte, unmöglich Scheinendes zu lösen. Ein Führer, der aus einem völlig zusammengebrochenen Volke, an dessen Wiederaufstieg niemand in der Welt mehr glaubte, an dessen Wiederaufstieg dieses Volk selbst am allerwenigsten glaubte. — ein Führer, der aus diesem gleichen Volk der Hoffnungslosigkeit, der Selbstzerflei- schung, der Selbstentehrung ein Volk gemacht hat, das stärker und stolzer denn je Patriotisdier Rat Rede Himmlers an die deutschen Offiziere Eh ihr einen Krieg beginnt,, kämpft zunächst im eignen Lande, achnickt die blöde Rasselbande, daß der Angstschweiß nur so rinnt! XXe SS— einssiebzig groß— kann euch an der Front nichts nützen. Laßt die allerbesten Schützen auf den Feind im Innern los! Wer den Kopf noch oben trägt, wird von uns zurechtgezimmert, bis er wie ein Hündchen wimmert und die Hand leckt, die ihn schägt. Zieht ins Feld! Wir halten Wacht. Solch ein herrlich Volk im Rücken muß euch jeder Weltkrieg glücken. Wagt euch ruhig in die Schlacht! Was der Knüppel nicht erzwingt, * schafft vielleicht das schlechte Futter. Jetzt schon fehlen Brot und Butte- Angst plus Hunger— das gehngt! Von der Memel bis zum Rhein — Furcht macht euer Volksheer stärker, leer die Bäuche, voll die Kerker, und der Sieg wird unser sein! Hugm Emigranten-Tragödie Die in Chur (Schweiz ) erscheinende »Neue Bündner Zeitung« vom 13. September schreibt: »Am Freitag gegen Abend hörten einige in der Klubhütte stationierte Gemsjäger aus der großen Felswand herunter verzweifelte Hilferufe. Totz des Nebel- und Schneetreibens organisierten sie unverzüglich eine Rettungskolonne, die tapfer bergan kletterte. Sie kam denn auch bis in die Rufnähe des Verstiegenen; allein welter ging es nicht, da Das große Staunen In ihren Betrachtungen zum Tode Masa- ryks konstatierten die Naziblätter, der Verstorbene sei ein Kenner der natio nalsoziallstisohen Literatur gewesen. Das wurde mit Staunen, Genugtuung und Sperrdruck hervorgehoben, als sei solche Gründlichkeit ein Beweis für die Qualität der Nazischreiberel. Denn daß man die Literatur des Gegners liest, um sich zu informieren, daß man seine Gedankenwelt objektiv zu erfassen suchen muß, ehe man sich damit auseinandersetzt, darauf kommt der richtige Nazi überhaupt nicht. Die Bücher des Gegners verbrennt man, aber man liest sie nicht Das könnte anstecken. Hitler hat keine Ahnung vom marxistischen Gedankensystem, er hat keine Ahnung vom »Kapital« oder vom Kommunistischen Manifest, hat nie die Nase ernsthaft in ein marxistisches Werk gesteckt— und lebt seit 1919 von dem, was er Kampf gegen den Marxismus nennt. Die geistige Welt des Gegners nicht zu kennen, das gehört geradezu zum guten Ton des Nazilagers. Wo immer man Nazipresse und Nazischreiber am Werke sieht, immer besticht ihr Geschimpfe durch die Unkenntnis dessen, was sie beschimpfen. Ob sie um Sozialismus, Liberalimus, Revolutionsgeschichte oder Kulturentwicklung streiten— immer wieder macht die Ahnungs- loslgkeit staunen, mit der sie an Tatsachen, festen gültigen Begriffen vorbei sehen, Wissenschaft vermanschen und ihre eigene Un- kentnis naiv entblößen. Noch nie hat eine Bewegung der neueren Zeit mit so wenig Kenntnissen, mit so wenig Wissen auszukommen versucht, wie die Hitlersche. Wenn in ihrer Presse der internationale Sozialimus noch immer mit dem Märchen vom Teilen und der Entwertung aller Leistungsunterschiede identisch ist, so handelt es sich nicht nur um Böswilligkeit, sondern sie wissen wirklich nicht mehr davon. Man glaubt nicht, mit wieviel Dummheit noch im 20. Jahrhundert eine politische Bewegung gemacht werden kann, und wer nun einmal vom Erberinnern und Rasseinstinkt mehr hält als vom Lernen und Wissen, der muß ja wohl Dummheit und Ignorantentum über die großen Gegenstände der Menschheit entscheiden lassen. Für den gläubigen Leser der Nazipresse zwischen den übrigen Völkern steht! Würdig dieses erneuerten Volkes steht die neue Wehr macht — würdig dieses erneuerten Volkes steht die Partei, Gemeinsam wirken sie an der schönsten und höchsten Aufgabe, die Menschen gestellt ist, gemeinsam wirken sie für ihre Nation, wirken sie für Deutschland und seine Zukunft. Indessen die finstere Nacht hereingebrochen war. Män rief dem Unglücklichen Worte des Trostes zu und bat, sich noch einige Stunden zu gedulden. Man werde in der Morgenfrühe wiederkehren und ihn holen. Dies geschah. Der Verstiegene befand sich in einer äußerst kritischen Situation. Unter großer Gefahr mußte er überklettert werden, und dann konnte ihm endlich von oben her ein Seil zugeworfen werden, an dem er mühsam emporgezogen wurde. Alles amete auf. Der Arme schien gerettet; allein mm zeigte es sich, wie furchtbar er gelitten hatte. Hände und Füße waren erfroren und die Kräfte waren am Ende. Aber der Aermste bewies eine bewunderungswürdige moralische Kraft. Keine Klage kam über seine Lippen. Er fragte noch nach seinen Freunden und dann überwältigte ihn die Schwäche, und der Tod drückte dem kaum Zwanzigjährigen die Augen zu. Erschüttert standen die wackeren Helfer im Bewußtsein ihrer menschlichen Ohnmacht im winterlichen Schwelgen der grausamen Natur. Die Leiche konnte wegen des tiefen Schnees noch nicht zu Tal gebracht werden. Die Bergung unter den vorliegenden Verhältnissen erwies sich als zu gewagt. Der Tote heißt M a n- del und ist aus Wien . Er trug keinen Rucksack und keine Papiere auf sich, sondern nur einen Regenmantel. VermutUch handelt es sich um einen Touristen und nicht um einen Ueberläufer. Die Leiche wurde gesichert und hängen gelassen. Sie befindet sich in einem lawinen- und steinschlaggefährdeten Gebiet. Mit den Klubhütten auf österreichischer Seite des Scesaplana kann nicht in Verbindung getreten werden, da diese über kein Telefon verfügen. Die Rettungsmannschaft hat eine schwere und mutige Arbeit geleistet.« Die Bergung der Leiche gelang erst seclis Tage später, am 17. September. Dabei stellte sich heraus, daß der Verunglückte der 22jährige Ernst Schöfer aus bleitb von Masaryk eigentlich mtr eins in Erinnerung: daß er sich auch mit Naziliteratur beschäftigt hat. Das maßlose Staunen darüber, daß sich ein anerkannter europäischer Geist mit den Argumenten des braunen Gegners vertraut macht. „Fristlos entlassen!" Immer wieder läßt das Regime versichern, daß die Mitgliedschaft bei der NSDAP , der Arbeitsfront und anderen nationalsozialistischen Organisationen eine»freiwillige« sei. Ebenso kehrt fortgesetzt die Behauptung wieder, daß die Gaben für die massenhaften»freiwilligen« Spenden ohne jeden Druck gegeben würden. Dagegen sprechen die Berichte über Verhandlungen und Urteile der Arbeitsgerichte eine andere Sprache. In der letzten Zeit sind wegen fristloser Entlassung eine Reihe Klagen anhängig gemacht worden: Dasi Dortmunder Landes-Ar- b e i t s a m t hat als Berufungsinstanz die Frage ohne Einschränkimg bejaht, daß der Austritt aus der NSDAP als wichtiger Grund zur fristlosen Entlassung gelten müsse. Der Kläger war ein Pfarrer, der im Gemeindeblatt Bochum über die letzten Stunden eines zum Tode verurteüten Gattenmörders berichtet hatte. Der Aufsatz war heftiger Kritik begegnet. Vom Justizfiskus wurde vor dem Landesarbeitsgericht geltend gemacht, daß allein schon die Tatsache, daß ein Staatsangestellter aus der Partei austrete, die fristlose Entlassung rechtfertige. Vom Konsumverein Laipzlg» Plagwitz wurde eine Verkäuferin entlassen, weil sie sich an der freiwilligen Spende für das Winterhilfswerk nicht beteiligt hatte. Ihre Klage auf Wiedereinstellung wurde vom Arbeitsgericht abgewiesen. Das Kölner Arbeitsgericht(die Reichsbahnfachkammer) hat die Klage eines Arbeiters gegen die Reichsbahn auf Wiedereinstellung abgewiesen. Der Arbeiter war, nachdem er aus der NSDAP ausgeschlossen worden war, entlassen worden. In der Urteilsbegründung wurde ausdrücklich gesagt, daß der Ausschluß aus der NSDAP vorwiegend ein Grund zur Kündigung sei, um so mehr, als es sich um eine Behörde handelte. Das Reichsarbeitsgericht hat die fristlose Entlassung des Leiter einer Devisenabteilung bestätigt. Die Entlassung war erfolgt, weil er sich nicht»entsprechend« an nationalen Spenden und Sammlungen beteiligt hatte, t keiner nationalsozialistischen Fachschaft angeschlossen war, beim Gesang des Horst-Wessel -Liedes den linken Arm nur in halber Höhe eingewinkelt und weil er »wenigtens teilweise« den Hitlergruß verweigert habe. Das Arbeitsgericht Berlin hatte sich mit der Klage eines Arbeiters gegen seine fristlose Entlassung zu beschäftigen. Breslau ist, der bis dahin als Emigrant in Prag gelebt hatte. Ernst Schöfer, der Sohn proletarischer Eltern, betätigte sich schon frühzeitig in der Sozialistischen Jugend in Breslau . 1933 wurde er wegen seiner illegalen Tätigkeit eines der ersten Opfer der Gestapo . Es gelang ihm, aus dem Gefängnis zu fliehen. Nach einer abenteuerlichen Wanderung durch mehrere Staaten Europas , bei der er elf Grenzen ohne Papiere überschritt, kam er schließlich nach Prag . Er erwarb sich hier seinen Lebensunterhalt als Schneider. Aber ohne Arbeitserlaubnis fand er stets nur Beschäftigung während einer kurzen Saison. 14- oder 16stündige Arbeitszelt ertrug er lieber als die Inanspruchnahme von Unterstützung. Als die Arbeitsmöglichkeiten immer geringer wurden und er von den kargen Einnahmen aus seiner Arbeit nicht mehr leben konnte, entschloß er sich, nach Frank reich zu übersiedeln, wo Freunde ihm Ar- beitsmögüahkeiten und Aufenthaltserlaubnis zu verschaffen hofften. Die Möglichkeit, legal zu reisen, wurde ihm leider nicht geboten. Die Tschechoslowakische Republik gab ihm zwar einen Emigrantenpaß, aber weder das französische noch das schweizerische Konsulat gaben ihm ein Einreisevisum. Um der Gefahr einer Festnahme in der Schweiz wegen unerlaubten Grenzübergangs zu entgehen, die schon für manche Emigranten die Auslieferung an Deutschland bedeutet hat, nahm er den Weg über das Hochgebirge an der Grenze von Vorarlberg und Graubünden , wo er sein junges Leben lassen mußte. In dem Schweizer Alpendorf Seewis wurde er begraben. Ein hoffnungsvoller junger Mensch ist ein sinnloses Opfer der Rechtlosigkeit der Emigranten geworden. IVielfsdie und Hitler Der Kampf um Nietzsche geht drübgn weiter. Im Eher-Verlag ist nunmehr ein Sie war erfolgt, weil er nicht damit einverstanden war, daß ihm die Beiträge für die Arbeitsfront vom Lohn abgezogen wurden. Er verlangte die Rückerstattung des einbehaltenen Betrages. Er wurde ihm ausgezahlt, gleichzeitig aber die fristlose Entlassung überreicht. Das Arbeitsgericht wies die Klage ab. Es sind nur wenige Fälle, In denen die Arbeiter bis vor das Arbeitsgericht gehen. In Wirklichkeit ist der Terror, mit dem die Teünahme an den freiwilligen Spenden und der Eintritt in die Partei erzwungen wird, a 1 1 g e m e.l n Schlafe auf Leder! Der Firma Karl Freudenberg in Weinheim a. d. B. soll es gelungen sein, aus Lederabfällen, die nicht für die Kunstledergewinnung geeignet sind, wie z. B. Kopfleder, ein Ersatz für Roßhaar herzustellen. Von diesem Ersatz wird gesagt, er gleiche»in Farbe und Kräuselung völlig dem Naturmaterial, sei mottensicher und hinsichtlich druckelastischem Verhalten, Füllfähigkeit, Bruchdehnung, Reißfähigkeit und dergleichen bestem Roßschweifhaar gleichzustellen. Dieser Roßhaarersatz aus Leder eigne sich nicht allein für Polsterzwecke für Matratzen, Möbel usw., sondern könne auch für die Roßhaarweberei und Besen- und Bürstenindustrie verwendet werden.« Ersaht für die Apfelsine In den»Nachrichten für den Außenhandel« wird berichtet, daß das Laboratorium für Konservierungsmethoden in Stavanger (Nor wegen ) die Verwendungsmöglichkeit des Seetangs für die menschliche Ernährung untersucht habe. Angeblich sollen die Versuche ergeben haben, daß Seetang, wenn er einem Gärungsprozeß unterworfen worden sei, Eds Speise für Menschen gut zu verwenden sei. Sein Vitamingehalt entspreche ungefähr dem der Apfelsine. Seetang für Apfelsinen— wie wird die nächste Errungenschaft aussehen? Zustünde Der Polizeipräsident teilt mit: Trotz meiner vor einiger Zeit erfolgten Warnung in den Tageszeitungen nehmen die Klagen in der Bevölkerung über das unerlaubte Schießen an von Menschen bewohnten und besuchten Orten nicht ab. Insbesondere werden im Stadtteil Marienburg von halbwüchsigen Burschen Schießübungen mit Luftbüchsen veranstaltet, wodurch Menschenleben gefährdet werden können. Um derartige Auswüchse zu unterbinden, werde ich in Zukunft rücksichtslos gegen Personen vorgehen, die außerhalb der polizeilich genehmigten Schießstände schießen...« »Kölnische Volkszeitung« Nr. 257. Buch erschienen, das festlegen soll, was Nietzsche mit den Nationalsozialisten verbindet und was beide trennt. Im Nachlaß Nietzsches fand man das Gebot:»Mit keinem Menschen umgehn, der an dem verlogenen Rasseschwindel Anteil hat...« Was hat einer, der den Hitler und Rosenberg so ins Gesicht schlägt, mit dem Naziotentum zu schaffen? Aber hören wir den Schluß des Buches(zitiert in der DAZ): »Nietzsche ist die Verkündung, nicht die Erfüllung; Dem Genie der Wertung mußte erst folgen das Genie der Gestaltung. Sollte Nietzsche nicht umsonst gerungen haben— dann mußte kommen der Mann aus dem Weltkrieg, der Philosoph aus dem Schützengraben, der Denker und Täter: Adolf Hitler .« Was ist nun schon der europäische Denker Nietzsche neben Hitler , dem Philosophen, dem Denker, dem größten Baumeister, größten Künstler, größten Soldaten, größten Staatsmann! Daneben verblaßt alles, was sich Byzantiner je geleistet haben. Krepiere beizeiten! »Man hat es gern, wenn es immer heißt, die Menschen würden— in Deutschland !— heute durchschnittlich um 20 Jahre älter als noch vor einem Menschenalter... 20 Jahre länger leben, damit ist es nicht getan. Der Nationalsozialist zieht hier die unerbittlichen Folgerungen, die sich aus der Lebensverlängerung des einzelnen für die Volksgemeinschaft ergeben. Sollen wir 20 Jahre länger leben, um 20 Jahre länger als Arbeitsunfähige und deshalb Arbeitslose herumlaufen? Das ist die ernste Frage, die sich hier ergibt. Und die jeder gerade Mensch mit einem scharfen»Nein!« beantworten wird, keiner will länger, als es durch Altersschwäche und-leiden unvermeidlich bedingt ist, seine Hände in den Schoß legen, seiner Familie oder seinem Volke zur Last fallen.« »Völkischer Wille«.
Ausgabe
5 (10.10.1937) 226
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