schreckende Zahl, die uns den Schlüssel gibt

für die ganz und gar volksfremde Erziehung der Führer dieses Volkes.

,, Sind wir ein Volk von Denunzianten?"

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Eine braune Dichterprominenz flüchtet in die Oeffentlichkeit Hundert­fünfzigprozentige Protestler wühlen im Bunde mit der Komintern gegen das Dritte Reich Bekenntnisse des neuen Erbadels

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Geradezu erschütternd ist es, der Frage nachzugehen, wie der Jude sich seit der fran­ zösischen Revolution und der damit zusam­menhängenden Judenemanzipation in den Kör­per des deutschen Volkes eingeschlichen und darin zu maßgeblicher Geltung gebracht hat. Mit teuflischer Gerissenheit hat er es ver­standen, die lebenswichtigen Stellen unter seinen Einfluß zu bringen, so vor allem die tonredakteur am> Westdeutschen Beobachter< Protestler um die Abschließung des Künst- als der andere, dann begeben sich Unzählige Schulung der künftigen Volksführer. Ein Bei- heftig ärgern. Statt daß ihn seine Leser loben lers? Niemals! Es geht ihm nur und einzig auf den Fluchtweg der anonymen Briefe, die und ihm die Stirne mit Rosen bekränzen, darum, die Kräfte phalanx des Drit- tagtäglich in jeder Amtsstube und in jeder spiel für viele: Der allbekannte große Ge schicken sie ihm Briefe, worin sie mäkeln ten Reiches zu schwächen. Und das Redaktionsstube des Dritten Reiches in Mas­schichtslehrer an der Universität Gießen, und kritteln und zu nationalsozialistischen Schönste: Abwehrbriefe an die Zuschriftler sen wider prominente Volksgenossen Zeugnis Mommsen , schrieb als junger Gelehrter seine römische Geschichte. In der ersten Auflage Aktionen gegen Ketzer oder Unwürdige auf- kommen mit dem Postvermerk zurück, daß ablegen wollen. dieses Werkes steht der Satz:>> Schon im fordern. Steguweit hat sich, wie er in sei- der Adressat unbekannt sei. Entsetzt fragt Denn seit Hitler ist, wie der preisgekrönte

Jeden Morgen muß sich Heinz Stegu-[ ten. Steguweit stellt geradezu eine Kabi-| wittert, und einer aus Gründen des Selbst­weit, braune Dichterprominenz und Feuille- nettsfrage:> Geht es dem hundertprozentigen schutzes gesinnungstreuer erscheinen möchte

Altertum zeigte sich das Judentum überall als Ferment der nationalen Dekomposition<. Die­ser Satz des jungen, begabten Gelehrten ge­nügte, um das Judentum auf den Plan zu rufen und seine Berufung als Professor zu hintertreiben. Diese wurde erst möglich, nach­dem in der zweiten Auflage des Werkes der beanstandete Satz gestrichen war.

nem Blatte bekennt, bereits eine umfang- der braune Steguweit: reiche Kollektion von» Denunzianten und Spaltpilzen< eingerichtet. Aber statt seinen Sammeleifer für sich zu behalten, unterbrei­tet er fluchtartig der Oeffentlichkeit Details, die einen tiefen in die Seelenfalten unzähliger Pgs ermöglichen.

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alle

Da

Alfred Rosenberg in Nürnberg unter jubeln­das > Siehe! Lassen solche Erlebnisse nicht der Zustimmung verkündete, deutsche den unheimlichen Schluß zu, daß Volk nicht mehr erbsündig, sondern endlich möglicherweise viele solcher Denunzianten erbadlig geworden. H. überhaupt keine positiven Interessen haber, vielmehr nur Uneinigkeit säen und die heute staatsfördernden Kräfte unterm Mantel der Staatsfreund­schafte vernichten wollen? An­ders: Wir sollen uns gegensei­tig auffressen!<<

> Sind wir ein Volk von Denun­Standesdünkel und Klassenhaß, die unser zianten?< so fragt er erbittert. Volk schier zum Erliegen brachten, sind mit stellen sie sich brieflich vor, die Herrschaf­An diesen düsteren Vermutungen dürfte meisterlicher Gewandtheit vom Juden gezüchten mit> hundertfünfzigprozentiger Staats- viel Richtiges sein. Es hat sich bedauerlicher­tet worden. Der Jude bediente sich dazu nicht feindlichkeit«. Da kommen sie an, augenrol- weise herausgestellt, daß die von der Reichs­nur seiner Rassegenossen, sondern auch der lend, kopfschüttelnd, anonym natürlich oder schrifttumskammer festgesetzten Richtlinien

ihm willfährig gewordenen Deutschen . Für unter falschem Namen, aber alle mit der Saat über» Bewährungfristen< für Künstler nicht sie hat er sich noch eine andere Einrichtung des Mißtrauens in der Schürze, diese> üblen mehr für die Praxis genügen. Steguweit setzt zunutze gemacht, die, ursprünglich aus deut- Schleich diebe!<< Und was haben sie zu mel- deshalb neue auf: schem Wesen aufgewachsen, von ihm für seine Zwecke umgebogen wurde, die Frei­maurerei.

den?

Da fragt einer, warum man denn heute den Alten Fritz so lobe. Ob man denn nicht wisse, daß er deutsches Wesen verach­Die Rechtsungleichheit tet und fast immer nur französisch geschrie­Diese Anschauung führt mich weiter zu ben habe. Dieser Ohrenbläser gehe, so donnert den allgemeinen Fragen des Rechts. Neben Steguweit, offensichtlich auf eine heimtük­dem deutschen Volke leben auf Erden andere, kische alle in dem Willen, ihres Volkes Wesen und Art zu stärken und durchzusetzen. Ist dieser

aus.

» Ueberzeugungsspaltung«

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1. Wer Anno 1932 noch mit Hetzartikeln und marxistischen Gedichten gegen den Führer tobte, der hat heute nicht mehr das Recht, sich zu spreizen und zu blähen.

2. Wer aber in den Jahren vor 1933 noch rechtzeitig« wach wurde, bekläfft und ausgepfiffen von den Horden art- und wesensfeindlicher Dekadenz, denen muß das Dritte Reich auf den Weg zur Vollendung verhelfen.

Man sieht, daß die schöpferische Auslese

Aufgearteter Honig

Rassebienen unterstehen den Nürnberger Gesetzen.

Die» Zittauer Morgenzeitung< Nr. 195 meldet unter der Ueberschrift» Mehr Ho­nig durch Rassebienen«:

» Von der Landesfachgruppe Imker wurden in Sachsen Belegstellen für Rasse­bienen eröffnet und in Betrieb genommen. Für Westsachsen ist bereits von der Reichsfachgruppe Imker die Rasse 47 bestimmt worden, und für Ostsachsen wird sie von den Imkern ebenfalls angestrebt. Innerhalb des Kreises Dresden wurden in Grillenburg , Heidemühle und Friedewald drei Belegstellen für Rasse­bienen ne u eröffnet. Mehr als 500 Bienenköniginnen, verschult in klei­ne Bienen völkchen, harren hier der Reinbefruchtung. Durch diese Maß­nahme wird eine erfolgreiche Besserung in der Erzeugung von Honig und Wachs ein­treten, die im Rahmen der Erzeu­gungsschlacht unbedingt erforderlich

ist.<<

Sollte die reinbefruchtete, verschulte Königin wider Erwarten die Blüten der Ju-. denkirsche umschwärmen oder in anderer Weise ihre 47. Rassenehre vergessen, müßte leider zur Sterilisation geschritten werden.

Dr. Gustav Eberlein schreibt der deut­schen Presse aus Rom :

>> Wann kommt der Führer? Das war die erste Frage, die mir bei der Rückreise aus Deutschland an der Grenze entgegenzwit­scherte...

Ein anderer wendet sich dagegen, daß in Wille erlahmt, so ist das Volk nicht mehr einem weltanschaulich maßgebenden Buche weniger eine Frage des Geistes als eine des lebensfähig. Im deutschen Volke ist dieser Goethe zitiert worden sei. Dieser Goethe, Datums ist. Und wie wird aufgepaßt, daß Wille durch das Wirken des Führers aufs neue dieser Pazifist und Weltbürger gehöre sich sich nicht immer noch» Schleichdiebe« über zu starker Blüte gekommen. Wenn ich an die so etwas? Wieder einer habe Schiller ange- die Jahreshürden schmuggeln! Hin und wie­Spitze des deutschen Rechtes die Forderung klagt, anarchistische Thesen an die Pforten der wird einer, wie Steguweit feststellt, hin­stelle, daß es alles das anerkennen muß, was der Zeit genagelt zu haben. Steguweit ter gewissen Verlagskulissen entdeckt und an dem deutschen Volke dient, so komme ich zu schäumt. Was solle> Europa « von uns den- Ort und Stelle für immer unschädlich ge­der Einsicht, daß im Gegensatz zu der deut- ken? Wir ließen uns durch» Zwietracht von macht. schen Redensart: Was dem einen recht ist, innen< unsere Großen nicht madig machen Woher aber kommen jene Denunzianten» Der Hauch der Geschichtea ist dem andern billig, das römische Wort: von Mänaden- und Klatschbasentum ohne im Mantel der Staatsfreundschaft? Auch quod licet Jovi, non licet bovi das richtige ist. die geringste innere Ehrlichkeit<<. hierin zeigt Steguweit eine rühmenswerte Es ist nicht so, daß das, was dem Findigkeit. Es sind, wie er schlagend» be­einen gestattet werden kann, auch weist<<, die geheimen Sendboten des der andere tun darf. Wenn z. B. dem Bolschewismus mitten ins natio­SA- Mann, der betrunken über die Straße nalsozialistische Lager hinein, torkelt, erst im Wiederholungsfalle aus dem ausgesandt vom Komintern - Kongreß, der be­Verhalten schlimme Folgen entstehen wer­kannt habe, daß man das nationalsoziali­den, so müßte ein solcher Vorgang für den stische Deutschland nur von innen her schwä­obersten Richter der Partei sofort verhäng­chen und vernichten könne mit dem Ziel nisvoll werden. Auf der anderen Seite müs­gemeiner Zellenbildung in den Gliedern der sen einem Manne, der sich um die Bewegung Diese schmerzhaften Ueberlegungen füh- Partei! oder das Volk schon große Verdienste er- ren zu der weiteren Einsicht, daß das Recht, Damit ist Steguweit geschickt in Deckung worben hat, und der darum einen wichtigen wie wir es sehen müssen, eine ungeheuer gegangen. Er weiß als» alter Kämpfer« vor Platz in der Gemeinschaft einnimmt, unter grausame Angelegenheit sein kann, und es 1933, genau wie viele andere, daß das De­Umständen Dinge nachgesehen werden, die ist eine unerhört schwere Aufgabe, Männer nunziantentum der natürliche Trabant der der Allgemeinheit im Hinblick auf die Er- zu finden, die sich von innen getrieben beru- politischen und der geistigen Diktatur ist. der Ermordung des grausamen und despoti­haltung der Art nicht zugebilligt werden fen fühlen, wirkliches Recht zu suchen, wie Wenn keiner mehr offen seine Meinung sagen schen Kaisers Tiberius durch den Präfekten es im Sinne des Ganzen gesetzt werden muß. darf, wenn jeder in jedem einen Angeber seiner Prätorianer?

können.

als Rausch

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warum

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Dann aber bringt Steguweit Beispiele aus der modernen Kunst. Wo heute von Malern oder Dichtern die Rede sei da fän­den sich sofort auch Spaltpilze, die sie als Mitschuldige an der entarteten Kunst denun­zierten oder sie früherer deutschfeindlicher oder gar nazigegnerischer Natur bezichtig­

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in

Nach alledem, was Italien mit seinem Duce in Deutschland erlebt hat, geht sein Sinnen und Trachten begreiflicherweise auf eine ebenbürtige Revanche aus. Ein deutscher Staatsmann wird einen Triumphzug in Rom erleben, wie kein fremder Herrscher vor ihm. Genau zweitausend Jahre nach der Geburt des Augustus. Wer könnte sich dem großen Hauch der Geschich­te entziehen?«

Wer könnte es? Genau 1900 Jahre nach

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von Pg.

ohne Bange vor Unmoralitä-| wache!< in seinen verschiedensten Stadien Die Führerstaaten« haben es bekanntlich gang, aber das erhöht nur das tenc. Liebe als Leidenschaft warum absolut fahrplanmäßig zu... in erster Linie mit der Ordnung zu tun, Hier Frank lobend erwähnte > Rechts­nicht; aber nicht immer mit dem gleichen Einen guten Einblick in diese sozusagen herrscht Ordnung! Das kann man doch wohl sicherheitsgefühl Vokabular. Liebe der Volksge­Die auch mit allen Konse- seelischen Betriebsgeheimnisse einer moder- so sagen! Ein freilich recht ominöser und meinschaft<<. höchsten Strafvoll­nicht; aber dann quenzen. Beliebig so fortzusetzen.<< nen Diktatur gewährt in der letzten Num- bedenklicher Begriff hat sich all diese zugsbeamten mögen sich das ruhig angehört Das heißt von den Vergnügungsdichtern mer der Stuttgarter Zeitschrift» Die Lite- Pferdemusterung der staatlich nicht nur de- haben, aber auf das Volk sollte sich bei sol­des Dritten Reiches ein bißchen viel zu ver- rature eine Reportage, die dem Platten- kretierten, sondern auch mit der Stoppuhr chen Reden keiner berufen. Das Volk hat langen. Die Behandlung der Liebe hängt von archiv des Deutschen Rundfunks, wie es die kontrollierten und regulierten Hochstimmung gute Ohren, und es wird eines Tages seine der Gesamtkultur eines Volkes ab. Wo Hitlerei hat einrichten lassen, gewidmet ist. fataler Weise eingeschlichen: das ist der vom heutigen Erzieher erziehen. Nicht stra­jedoch ein Streicher regieren darf, WO das Da ist jetzt das» Schallarchiv< Leerlauf zwischen Ouvertüren und Heil- fen nur erziehen. Verhältnis der Geschlechter zueinander plump rufen! Könnten> marxistische Untermen­> Hier werden die Schallplatten aufbe­als Brut- und Vierkinder- Angelegenheit be­wahrt, die von den wichtigtsen Sendungen schen« nicht etwa auf den abgründigen Ge­handelt wird, wo Rasseämter die Fortpflan- des Rundfunks aufgenommen werden. Das danken kommen, daß eben die ganze kom­zung dirigieren und profanieren, da kann man großen politischen plette Hitlerei ein einziger riesiger Leerlauf Kundgebungen, die Höhepunkte weder erotische Grazie, noch die Kraft be- des völkischen Lebens...< nur freilich, daß diesen Leerlauf ein­seelter Leidenschaft fordern. Vom Dornen­mal das arme Volk, das solche» Höhepunkte busch soll man weder Feigen noch Feigen- tiven>> Höhepunkten des völkischen Lebens<< Dieses Archiv mit all seinen retrospek- völkischen Lebens« zu präsentieren hat, wird hat aber auch seinen eigenen Katalog. Wie­derum nun müssen wir uns auf unseren Stutt­ garter Reporter verlassen, um dessen Myste-, Deutsch sein heißt wahr sein' rien ganz zu begreifen oder doch in uns zu Auf der Arbeitstagung der Deutschen Ge­sellschaft für Gefängniskunde in München verarbeiten. Nämlich:

blatt erhoffen.

Begeisterung

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fahrplanmäßig!

Wie der deutsche Rundfunk»> Höhepunkte des völkischen Lebens« preiswert besorgt. Begeisterung ist angeblich keine Pökel­ware. Es gilt das freilich nicht für Diktatu­ren und> Führerstaaten«. Sie dürfen mit Aus­brüchen des Enthusiasmus und der Ekstase denn dafür hat man eben sein Propaganda­ministerium ungefähr so verfahren, wie der Metzgermeister mit den verschiedenen Sorten seines Aufschnitts. Man kann das richtig und exakt kalkulieren. Man kann mit konkreten Ziffern und Preistabellen aufwar­ten. Man kann addieren, wo es fehlt, und sub­trahieren oder gar dividieren, wo der Sinn für Oekonomie das für angebracht hält. Bei den Diktaturen geht auch das mit der» Liebe des Volkes<, das mit dem Deutschland er­

sind die

ist

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bar gegen bar bezahlen müssen-?!

>> Hier sind nicht nur die Lagernummern sagte Dr. Frank zu den höchsten Beamten und der Ursprungssender angegeben, son- des deutschen Strafvollzugs: eine stichwortartige Inhalts­

dern auch

angabe ist vorhanden, alle Mitwirkenden>> Als ein Ergebnis der Erfahrungen der sind genannt und die Zeit des Ablaufes ist nach Sekunden festgehalten.<<

Und nun erst folgt die Hauptsache--: >> Da sieht so eine Kundgebung etwa so aus: Marsch 4 Minuten 10 Sekunden Kommandoruf 10 Sekunden Leerlauf 20 Sekunden Ouvertüre zum Fliegenden Holländer 9 Minuten

Beifall und Heilrufe 15 Sekunden Leerlauf und Schlußbeifall 40 Sekunden Begrüßungsworte 2 Minuten 35 Sekunden

Beifall 15 Sekunden

Ansprache 20 Minuten 40 Sekunden Beifall 50 Sekunden<

Nicht ganz tausendjährig!

Die Jugendliteratur im Dritten Reich . Mit folgendem Stoßseufzer läßt sich die » Literature, Deutschlands älteste literar­kritische Zeitschrift, in Stuttgart , hören ( siehe letztes Oktoberheft!)

» Eine bienenemsige Industrie beschäf­tigt sich jahraus, jahrein mit der massen­weisen Herstellung sogenannter Jugend­bücher. Ueber

tausend Neuerscheinungen auf diesem Gebiet brachte allein das Jahr 1936 hervor. Es ist kaum eines darunter, von dem man wün­schen möchte, daß es auch noch im Jahre 1937 gelesen würde!<< Nun ist aber doch wohl» Jugendliteratur< letzten vier Jahre möchte ich als ersten eine ausgesuchte Lieblingssparte in den Be­Grundsatz herausstellen: die Strafe tätigungen des Dritten Reiches , soweit der nationalsozialisti- überhaupt mit dem Geist befaßt ist. Und die sche Staat nur als Folge des » nationalsozialistische Reichsschrifttums­Richterspruches. Wir treten damit der Meinung des Auslandes schärfstens stelle< befruchtet hier sowohl Federn wie entgegen, daß das Dritte Reich außer Buchbinderkleister besonders ergiebig. Und halb der richterlichen Zustän- das wäre also der Effekt SO sinnhaften digkeit Strafvollmachten er­

kennt

es

teilt hätte an nicht unmittel- Tuns?! Wenn die Bücher des Dritten Reiches barder Rechtswelt angehörende noch nicht einmal das alljährliche Laubabfal­Faktoren.< len überstehen sollen warum soll dann nun

Die nicht der Rechtswelt angehörenden eigentlich das Regime selbst partout seine Faktoren in den Konzentrationslagern stra- tausend Jahre absolvieren? Das ist ein dunk­sie erziehen< nur. Zwar ler Sachverhalt, der es doch wohl verdiente, list es oft eine Erziehung mit tödlichem Aus- voll aufgeklärt zu werden...

fen nicht

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