Die, Erbangst"

In Deutschland   greift eine neue Seuche um sich: die Erbangste. Viele Frauen, weitsichtiger als das Propagandaministerium, sagen sich( wir zitieren die Zeitschrift» Völ­kischer Wille<):

nem Kinde wieder

National->> Sozialismus«<!

Für

In der Gemeinde Friedberg im Allgäu auf Veranlassung des Reichsnähr­

Das nationalsozialistische Diktaturregime| belastet sind, als vor dem Machtantritt| stungen im Geschäftsjahr 1936 210.000 RM versteht das Volk in der großzügigsten Hitlers  . betrage. Die Gesamtbezüge des Aufsichts­Weise zu schröpfen. Obwohl trotz der wirt- Die gesamten Reichssteuern erbrachten rats und des Vorstandes erreichen im glei­> Jetzt wissen wir Bescheid, daß selbst schaftlichen Hochkonjunktur im Jahre 1936 1929/30 9,2 Milliarden RM, 1936/37 aber 11,5 chen Jahre die Höhe von 180.00 RM. dann ein krankes Kind zur Welt kommen weder die Produktion, noch das Volkseinkom- Milliarden RM. Die Zunahme beträgt dem- die Belegschaft von mehreren tausend Köpfen kann, wenn unser auf 300 Jahre zurück er­mittelter Stammbaum keinerlei erbkranke men und die Löhne und Gehälter, noch der nach mehr als 2,3 Milliarden RM. gab die Firma für sogenannte freiwillige Lei­Sippenmitglieder aufweist, denn es kann Verbrauch die Höhe des Jahres 1929 er­Besonders hervorzuheben ist auch die stungen nicht viel mehr aus als für die ja auch noch früher ein Erb- reichten, übersteigen die dem Volke aufge- erhebliche Zunahme der Lohnsteuer- ehrenamtliche Tätigkeit von einer paar Her­kranker in unserer Ahnenreihe zwungenen Reichssteuern im Jahre 1936/37 hineingeraten sein, sein Erbleiden einnahme. Dieses Mehr wurde aus den ren des Aufsichtsrates und des Vorstandes. kann sich verdeckt( rezessiv) weitervererbt die Höhe des Steuerjahres 1929/30 bei wei- Arbeitern und Angestellten herausgepreßt, haben, und dann kommt es gerade in mei- tem. Ein Vergleich der Steuererträgnisse aus obwohl das Arbeitseinkommen aus zum Vorschein. Also diesen beiden Jahren ergibt folgendes Bild: Lohn und Gehalt im gleichen Jah- wurden dann schon lieber überhaupt keine Kinder oder jedenfalls kein wei­1929/30 1936/37 re um fast 25 Prozent niedriger standes zwei» Dienstboten<«<, die als landwirt­teres mehr.< in Millionen Mark war als 1929/3 0! Damals betrug es 43 schaftliche Kräfte tätig waren, in Schutz­3.026 3.200 Milliarden RM, 1936/37 beträgt es höchstens haft genommen, weil sie ihre Dienststelle 1.204 33 Milliarden RM. Neben der höheren Bela- verlassen hatten. Angeblich hätten sie stung durch die indirekten Steuern auch» böswillige und ohne Grund vor dem Beginn die Umsatzsteuererträge sind fast um 130 der Ernte aufgegeben. Prozent höher als 1929/30 ist demnach auch der Lohnsteuersatz beträchtlich hinauf­geschraubt worden. Dagegen ist die Ein­nahme aus der Vermögenssteuer um nahezu 40 Prozent zurückgegangen.

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Der Reichsärzteführer mahnt, warnt vor Einkommensteuer dem zunehmenden Geburtenrückgang und davon Lohnsteuer. versucht, den Frauen all das wieder auszu- Körperschaftssteuer a reden, was er und seinesgleichen ihnen müh- Umsatzsteuer sam eingepaukt haben. In seiner Reichs- Vermögenssteuer wanderschau> Ewiges Volk ist eine Bild- Kraftfahrsteuer tafel zu sehen, auf der ein Brautpaar zögernd Beförderungssteuer vor einem Stammbaum steht, den zwei rote Reichsfluchtsteuer Fragezeichen zieren. Darunter die Inschrift: Zölle

.

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> Die Beobachtung der Erbgesetze soll Salzsteuer  nicht dazu verleiten, nun übereifrig Tabaksteuer nur nach krankhaften Erbanla- Biersteuer gen in der Sippe zu forschen. Denke vor allem auch an deine wertvollen Erbanlagen, die es wert sind, in deinen Spiritusmonopol Kindern weiterzuleben.<<

Zuckersteuer

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Fett- und Schlachtsteuer

558

1.540 1.050

1.013

2.400

542

340

210

130

364

240

70

>

1.095

1.200

260

914

810

412

290

159

330

271

240 291

-

-

*

sie

Eisenbahner, die länger als 25 Jahre bei der Reichsbahn tätig sind, erhalten auf Ver­fügung des Reichsverkehrsministers neben einer Dienstprämie» Mein Kampf  < als Ge­

Bei einem Volkseinkommen von 76,1 Mil­liarden RM betrugen im Jahre 1929/30 die schenk. Die Stadtverwaltung Köln   schenkt Reichssteuern insgesamt 9,2 Milliarden, wäh- neuvermählten Ehepaaren ein Drei- Monats­rend sie für 1936/37, wo das Volkseinkommen Abonnement für die Zeitschrift» Neues Volk<<, nach den neuesten Schätzungen auf höch- die in Rasse und Bevölkerungspolitik macht.

stens 62 Milliarden RM beziffert wird, 11,5

Und der oben zitierte» Völkische Wille<<, Die Verbrauchssteuern, die 1929/30 ins- Milliarden ausmachen.

der gleichfalls den Reichsärzteführer zum Mitarbeiter hat, Leser an:

* Eine schwarze Liste für Arbeiter, die ihre gesamt 1803 Millionen RM erbrachten, belie­Der von den Reichssteuern beanspruchte Arbeitsstelle wechseln, wird für das Wirt­fleht seine kinderscheuen fen sich 1936/37 auf 2,3 Milliarden RM. Ob- Anteil am Volkseinkommen betrug danach schaftsgebiet Nieder- Sachsen auf Veranlas­wohl also der Verbrauch im vorigen Jahr 1929/30 nur 12 Prozent, und war bis 1936/37 sung des Reichstreuhänders angelegt werden. wesentlich tiefer lag als 1929/30, mußte das auf beinahe 19 Prozent angewachsen. Gegen die in das Verzeichnis aufgenommenen deutsche   Volk einen wesentlich höheren Be­Arbeiter, die mit dem Verlassen der Arbeits­stelle vertragsbrüchig werden, behält sich der Treuhänder» die für den Einzelfall geeignet erscheinenden Maßnahmen<< vor.

» Mehr Mut! Eine solche Erbangst hat keine Berechtigung. Ohne Waghis kein Elternglück. Wer nicht wagt, ge­winnt es nicht!<

Wir glauben nicht, daß Anfeuerungen dieser Art etwas nützen. Alle Mütter haben

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trag an Verbrauchssteuern aufbringen. Dar- Die Pittler- Werkzeugmaschinen A. G. in aus folgt, daß die einzelnen Lebens-- und Leipzig   teilt in ihrem Jahresbericht mit, daß Genußmittel mit wesentlich höheren Steuern der Gesamtbetrag für freiwillige soziale Lei­

sorgt hat, gehört die Annahme, daß das ner, münzen sie in Falschgeld um und geistige Leben in Deutschland   versuchen die Welt damit zu betrügen. Der unter diktatorischer Zensur stünde. Trick ist zu primitiv und zu leicht durch­

Man scheint gewillt zu sein, an dieser schaubar. Er wird sie nicht retten. an den Haaren herbeigezogenen Ver­leumdung um so mehr festzuhalten, je weniger man wirklich mit dem Wesensge­

füge des Nationalsozialismus vertraut ist. Deutsche   Jugend:

Eine jede Beschäftigung mit den Fragen unserer Weltanschauung würde nämlich unweigerlich zu der Erkenntnis führen, daß eine geistige Diktatur mit der Ideenwelt des Nationalsozialismus schlechterdings un­vereinbar ist.<

größer und dümmer

perlichen nicht immer Schritt gehalten zu haben. Simoneit stellte fest, daß die Abiturienten, die er zu prüfen habe, vielfach nicht nur erhebliche Wis­senslücken aufweisen, sondern auch eine falsche Einstellung zu gei­stiger Arbeit haben. Im Zeitalter des Maschinenkrieges ist uns indes mit reinen Kraftmenschen, die im übrigen ungeistig sind, nicht gedient. Der Vortragende bezeichnete Dummheit und geistige Uninteressiert­heit, die auf Trägheit schließen läßt, so­gar als Charakterfehler, die jeman­den als untauglich für die höhere militärische Laufbahn erscheinen lassen können.<

lange ehe Rosenberg und Streicher gebo­ren wurden recht gut gewußt, wieviel Un­erwartetes und für die Eltern Unbegreifliches in der charakterlichen Anlage eines Kindes zutage treten kann. Sie haben dennoch nicht unter» Erbangst« gelitten. Und wir wetten: ein Großteil jener Frauen, die behaupten, von der Seuche befallen zu sein, sind auch heute nur Simulanten. Sie fürchten sich nicht vor mysteriösen Erbanlagen, sie fürchten sich vor einem viel handfesteren Schrecken vor dem Krieg. Sie wollen ihre Kinder Der» Westen«, Berlin  ,( Nr. 326) berichtet nicht gebären und großziehen, damit sie, von Reihenuntersuchungen an Jugendlichen, kaum gereift, erschossen, erstickt und ver­bei denen festgestellt wurde, daß die nach giftet werden. Wenn sie das ehrlich einge- Jede Beschäftigung mit dem Nationalso- dem Kriege geborenen Kinder durchschnitt­ständen, kämen sie ins Konzentrationslager. zialismus führt zu der Erkenntnis, daß seine lich mehrere Zentimeter größer Also berufen sie sich anstatt dessen auf ihre verlogenen Bannerträger sich nicht einmal sind als die vor dem Krieg geborenen und Der Dr. Simoneit hat sich sehr geschickt rassische Ueberbedenklichkeit, an die sie selbst zu der geistigen Diktatur bekennen können, daß die Pubertät durchschnittlich um volle hinter klinischen Beobachtungen verschanzt, nicht glauben. Denn das Lügen haben die die sie selbst aufgerichtet haben. Sie morden zwei Jahre früher eintritt. Dann heißt es die mit dem Hauptthema nichts zu tun haben. deutschen   Untertanen in den letzten vier den letzten Funken der Demokratie und weiter: Ein Zunehmen der Körpergröße Jahren gründlich gelernt. Die Erbangst schreien:» Wir sind die besten Demo­wird in der ganzen Welt beobachtet >> In einem Vortrag, den kürzlich Ober­ist Kriegsangst. Die Seuche heißt: kraten der Welt«. Sie schwelgen in bluti­regierungsrat Dr. Simoneit hielt, die gleichzeitige Abnahme der Nationalsozialismus. der Leiter des Psychologischen   geistigen Fähigkeiten ist eine Spe­Laboratoriums im Reichskriegs- zialerscheinung, die auf die faschisti­ministerium, wurde die Tatsache des

Die

Falschmünzer

» Nationalsozialistischen Monatshefte beschweren sich:

>> Zu den hartnäckigsten Vorurtei­len, für deren Verbreitung die deutsch­feindliche Presse im Ausland ge­

Tierliebe

Ein gelallter Monolog.

an

gen Miẞhandlungen und schwärmen auf der Rednertribüne vom deutschen  Gemüt. Sie schlagen die Freiheit täg­lich hundertmal ans Kreuz, um sie anbeten zu können. Denn sie wissen, daß ihr Blut­mythos im Ideenkampf der Menschheit un­terliegen muß. Darum bedienen sie sich zum Schein der Wertbegriffe ihrer stärkeren Geg­

Haaren.

besoffen...

früheren Einsetzens der Pubertät ebenfalls schen Staaten beschränkt bleibt. Daß diese vermerkt. Allerdings den scheint nach den Spezialerscheinung Militärfachleuten Ausführungen des Vortragenden, die den ernste Sorgen bereitet, ist Ironie des Schick­Prüfungen galten, welche die zur Offi- sals, denn die Einschnürung der jungen Ge­zierslaufbahn sich meldenden Abi­

turienten ablegen müssen, die gei- hirne wird ja gerade im Namen des Militaris­stige Entwicklung mit der kör- mus vollzogen.

Wir freun uns. Der Rex steht mit borstigen ein Maurenkapitän.»> Sie können Feuer krie-| was heute jedem Hitlerpimpf geläufig ist: daß gen«. Was bedeutet das schon für ein pro- etwaigen Gegnern im Schützengraben einige und heult. Ob sich ein Tier dabei was denkt? minentes Mitglied der Reichsschrifttums- Gewehre und ein » Am 24. November begingen alle Tier­paar Handgranaten ge­schutzvereine und darüber hinaus alle kammer?> Vorwärts!< schnarrt dieser den nügt hätten, um das Auto samt Inhalt im Tierfreunde den vierten Jahrestag, Ich fühl mich schlecht. Mir scheint ich bin Chauffeur zu. Stumm, drohend fliegt das Handumdrehen zu erledigen. Dwinger aber dem das vorbildliche Tier­Dorf heran.» Hindurch!<< Da taucht, oh tastet nach dem vergessenen Revolverchen, schutzgesetz des national- Denn die Tierliebe zeichnet ein Herrenvolk Schrecken, am Ende des Dorfes ein Schüt- sabbert etwas von sozialistischen   Staates der> dunklen Lockung sen wurde.< zengraben auf.( Ein Schützengraben eines männlichen Zweikampfes... So, wie Vom deutschen   Gemüt ist das beste zu hoffen. und das hat der Maurenkapitän nicht ge- es sich ein Quartaner bei der Lektüre von ( fällt unter den Tisch) wußt?) Doch nun muß man den Sänger des Wildwestgeschichten vorstellt: Ha, Schurken, Wir sind der Welt um tausend Jahr voraus. Heroismus persönlich genießen: noch habt ihr uns nicht! Der alte Gott lebt > Wie Eis fällt es in mein Blut, daß ich noch! keine Waffe habe, ich hatte es völlig vergessen jetzt tasten meine Hände

erlas­

( Deutsche   Zeitungsmeldung) Gestatten. Sturmtruppführer Walter Rem­

mert,

Konzentrationslagerleiter. Herr Ober, ein

Bier.

Verzeihn Sie. Hihi. Mir ist bißchen beläm­mert.

Ich hab schon elf, zwölf Runden hinter mir.

Wie gefällt Ihnen der? Er hat irisches Blut. Ich bin nämlich tierlieb wie all unsre

Großen.

Wer gut ist, ist auch zu den Tieren gut. Wenn ich und Rex so durch das Lager laufen, das sollten Sie sehen. Ein herrlicher Spaß. Er darf den Gefangenen die Kleider zerraufen. Das hat er gern. Herr Ober, noch ein Glas!

aus.

A. Lindhorst

Heldenlatein

Oder: Karlchen vorm Schützengraben Ein Kriegsberichterstatter, der seine Heldentaten besingt, statt die der Front­

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Wo und wie hat dieser Mann eigentlich herum, suchen zitternd einen kalten Stahl, den Weltkrieg erlebt? Er ist ein Bei­irgend etwas zum Schießen! Ich spiel dafür, welch lächerlich infantile Rück­erinnere mich nicht, jemals ein scheuß- fälle ehemalige Frontsoldaten zeigen können, licheres Gefühl gehabt zu haben als in wenn sie dazu verurteilt sind, teutschen Hel­diesem Augenblick der völligen Wehrlosig­keit ich war im Kriege einst in mancher dengeist auf Flaschen zu ziehen. Das SS­schweren Situation, immer aber konnten Organ aber, das sozusagen ein Soldatenblatt die Hände tröstend eine Waffe umklam- sein will, gibt diese unsoldatischen, quar­mern, immer stand die dunkle Lok­

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kung eines männlichen Zwei- tanerhaften Blähungen eines verspäteten

kampfes dahinter! Wie konntest du nur, Karl May   bebildert und in großer Auf­knirschte ich mich an, nicht einmal daran machung wieder. Neudeutscher Heroismus. denken... Nur einen Karabiner, nur einen Rahmen Patronen, um sie uns so lange vom Leibe zu halten, bis der brave mau­rische Kapitän...<

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Nicht knurren, Rex! Und nicht ans Tischbein kämpfer, ist ein besonderer Genuß. Wir mei­stoßen. nen in diesem Falle Herrn E. Dwinger. Er gehört drüben zu den Sängern des kriege­rischen Heroismus. Nach 1918, als er aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehr­te, gab er sich defaitistisch, pazifistisch. Aber nach 1933, in seinem Roman der Balti­kumer, zeigte er sich aufgenordet und als eine Art epischer Wildenbruch. На, wie sauste da die deutsche Klinge! Das waren Bis nämlich der sechs Kilometer ent­deutsche Hiebe! Also der geborene Kriegs- fernt wachende brave maurische Kapi­berichterstatter brauner Blätter. Ist er auch tän zu Hilfe kommt, um sie versprochener geworden, und schon erscheinen seine spani- maßen eventuell> heraus zu hauen<... schen Schmonzetten als Buch. Wir halten uns an eine Probe, die von der Nazipresse nachgedruckt wird. Die Herren Franco- Be­richterstatter wollen von einem Ausflug in ihr Hauptquartier zurück, aber das Auto muß an einem noch nicht von Francotruppen besetz­ten Ort vorbei. Vielleicht sind noch Rote drin, orientiert sie sechs Kilometer vorher

Nur eins ist seltsam. Er fängt an zu weinen, wenn geprügelt wird. Wehgeschret macht ihn

nervös.

Dann zittert er, zerrt mich an Armen und Beinen.

Ihn schlägt doch keiner! Wär ja skandalös. Du, Rex, was war denn heut in dich gefahren? Heut hat sich im Lager ein Jude erhenkt.

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Die schlafende Stimme

des

Es ist mit der nordischen Stimme Blutes wie mit dem Schutzengei: wenn er gebraucht wird, ist er nicht da. Diese Stim­me spricht nichtsdestoweniger mitunter SO » Aber unser Chauffeur hat es nicht stark, daß der deutsche Norde mit Mauren  aufgegeben, geht es nicht vielleicht über und Arabern gemeinsame Sache gegen den den Acker hinweg? So braust er von der englischen Norden macht. Nun gar erst in

Straße herunter, hart ist die

Erde, hart wie Stein. Gott   sei Dank, weit Skandinavien  ! Anfang November tagte in reicht der Graben nicht hinein, bald kann Dresden   die> Nordische Gesellschaft  <<; ihr er zur Straße zurück!<< Geschäftsführer Timm konstatierte in einer

Welch eine rührende Vorstellung vom Rede: Krieg! Als ehemaliger Soldat weiß Dwinger,

> Daraus ergibt sich von selbst eine Ge­