verhängte Isolation fortlaufend um Wochen verlängert.
Wir bitten erneut, die Emigranten- Zeitungen im Ausland auf diese Tatsachen hinzuweisen.<<
Ich verwe auf meinen Brief vom 4. Dezember.
ken
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Nein, zum Mitschuldigen macht sich, wer schweigt!
Auch Heilmann
bund.
Hitler im Hintergrund
Daß
Wie lange kann er noch warten?
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Politische Reisen Demonstrationen für Delbos.
taturländern frühere
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die Aufmerksamkeit
der englischen Presse
der
zur
zu er
durch
werden
Italien aus dem Völkerbund ausgetre-| Maler Knackfuß das berühmte Bild malen Irmgard Litten. << ten. Die Japaner im brennenden Nanking.» Völker Europas , wahrt eure heiligsten Da wir auf den Inhalt der» Deutschen Angriffe auf englische und amerikanische Güter!<< mit dem gelben Drachen im Osten Volkszeitung keinen Einfluß haben, war Kriegsschiffe. Nordchina und Schanghai in und den weißen Drachentötern im Westen, Der politische Reisebetrieb steht im Zeies von der Lagerleitung eigentlich sinnlos, japanischer Gewalt und im Hintergrund so ist das heute alles umgekehrt: Der Dra- chen der Hochkonjunktur. - Dra- chen Der französische an uns schreiben zu lassen. Aber etwas von alledem Hitlerdeutschland. che kommt vom Westen und ist rot, der Außenminister Delbos fuhr nach Warschau , anderes als sinnlose Wutausbrüche und Es hätte nicht der amtlichen Berliner St. Georg ist gelb, und der germanische Bukarest , Belgrad und Prag . In Belgrad hatte sinnlose Grausamkeiten sind von ihr nicht Erklärung bedurft, um die Welt merken zu Hitler ist sein treuer Schildknappe. er das Glück, Stojadinović noch zu erzu erwarten. lassen, daß Mussolini bei seinem theatra- Ohne Hitler hätte Mussolini seine Aben- wischen, der gerade aus Rom zurückkam und Uns können die beiden Briefe höchstens lischen Austritt aus dem Völkerbund im teurerpolitik in Abessinien und Spanien beinahe schon wieder unterwegs nach Berlin eines beweisen: Selbst wenn wir uns er- Einverständnis mit Hitler handelte. Die nie wagen dürfen, und hätte er sie gewagt, war. Auch der alte Lansbury besuchte die pressen ließen und schwiegen woran amtliche Berliner Erklärung verkündet, so wäre er niedergschlagen worden. Ohne Hauptstädte Mitteleuropas , um sich davon zu wir natürlich nicht einmal im Traume den- daß Deutschland niemals in den Völker- Hitler hätte Japan es sich dreimal über- überzeugen, daß auch hier würde an dem grauenhaften Los bund zurückkehren werde. Dieses legen müssen, ob es durch einen neuen der Gefangenen nichts gebessert sein. Deutschland , das Deutschland Hitlers, ge- Raubzug nach China Rußland, das engWenn die Lagerleitung versucht, mit ihren wiß nicht! Aber auch nach Hitler wird es lische Weltreich und Amerika zugleich Flandin fuhr nach Berlin und unterhielt Erpressungen die Presse der ganzen Welt noch ein Deutschland und einen Völker- herausfordern dürfe. Aber mit einem nazi- sich dort zwei Stunden mit Göbbels . Der zum Schweigen zu zwingen, so verfolgt sic bund geben, dann werden Deutschland und stischen Deutschland als Rückenschutz ungarische Kriegsminister Roeder machte ein ganz unmögliches Ziel. Immer wieder der Völkerbund einander wiederfinden. konnten die Räuber alles wagen. Mussolini in Rom seine Aufwartung. Balwird einer ihrer Schurkenstreiche irgend- Die Deutsche Republik war Die große weltgeschichtliche Frage ist dur von Schirach ließ sich in Budapest , wo ans Licht kommen, und immer wieder völkerbundfreundlich von ihrem Anfang aber nun, wie lange sich Hitlerdeutschland Damaskus und Teheran feiern. Dies erregte wird sie das zum Vorwand nehmen, an un- an. Sie mußte es sein, denn sie war dem- mit der Rolle, die es bisher gespielt hat, schuldigen, wehrlosen Menschen neue selben Geiste entsprungen wie der Völker- mit der Rolle eines gar nicht oder kärglich ebenso wie ein Besuch des>> Angriff<-Mannes Schurkenstreiche zu begehen. Sie war eine Repräsentantin der entlohnten Helfershelfer bei den großen Schwarz van Berk in Kairo , Es handelt sich nicht bloß um einen nationalen Demokratie, wie der Völkerbund imperialistischen Raubzügen seiner Freun- Folge hatte, daß sofort einige Araberführer Skandal der in der ganzen Welt berüch- ein Repräsentant der internationalen De- de begnügen wird. Wenn es wahr ist, daß aus Palästina hinübergeflogen kamen, um mit tigten Dachauer Lagerleitung. Eine so mokratie ist. Schon in Versailles mel- der Appetit beim Essen kommt, dann muß ihm zu reden. systematische und konsequent fortgesetzte dete sie ihren Beitritt an. man er sich beim bloßen Zusehen zur rasenden Die weitaus größte Bedeutung kommt naAktion ist nicht möglich ohne die Zustim- sie damals als Büßerin für die Sün- Gier steigern. Ein System, das mit natio- türlich der Reise von Delbos zu, der zu mung der höchsten Autoritäten den anderer vor der Tür stehen ließ, nalistisch- imperialistisch- militaristischen den alten Freunden Frankreichs kam nicht des Dritten Reichs. Man erkennt hinter ihr war der entscheidende Fehler. Fünfzehn Energien so überladen ist wie das gegen- nur als Vertreter seines eigenen Vaterlandes, als der Repräsentant der frandie wohlbekannten fratzenhaft entstellten Jahre später waren manche Leute im La- wärtige deutsche , kann es auf die Dauer sondern Gesichter vom 1. April 1933. Schon damals ger der ehemaligen Entente bereit, Hitler - nicht ertragen, daß andere mit seiner Hilfe zösisch- englischen Entente. Der Empfang, der hat man versucht, den> Pressefrieden der deutschland selbst unter erniedrigenden ganze Kaiserreiche in die Tasche stecken, ihm überall bereitet wurde, zeigte, daß die ganzen Welt zu erzwingen, indem man Bedingungen in den Völkerbund zurück- während es selber leer ausgehen soll. offiziellen Stellen an den alten Verbindungen einen Pogrom veranstaltete. Damals schrie zukomplimentieren. Es ist gut, daß die Hitlerdeutschland kann aber sein Abes- festhalten, und daß die demokratisch gesinndie ganze Welt vor Entsetzen auf. Und Berliner amtliche Erklärung unter diese sinien oder sein Nordchina nirgends anders ten Kreise noch mehr als das tun, weil sie jetzt sollte sie schweigen? weltgeschichtliche Groteske den Schluß- als in Europa suchen. Der Weg zur auch mit dem Herzen dabei sind. Auch dort, strich gezogen hat! Eroberung über die Weltmeere ist ihm wo die Regierungen ängstlich auf RückWeil es heute keine Deutsche Republik, versperrt, es kann keinen Kolonialkrieg versicherungen bedacht sind, würde im Ernstsondern ein Hitlerdeutschland führen, sondern nur einen Kontinental- fall die Volksstimmung eine offene Parteifür gibt, ist der Völkerbund heute nur noch krieg, der sich rasch zum zweiten nahme Hitlerdeutschland unmöglich unter den Opfern eine wankende Ruine. Weil es ein Hit- Weltkrieg erweitern muß. machen; ob sie stark genug wäre, um die lerdeutschland gibt, konnte Mussoder Ge- Parteinahme auf der anderen Seite Abessinien, Spanien , China lini Abessinien erobern und im Sanktions - danke, daß das alles nur ein Anfang von zwingen, ist eine offene Frage, die Amsterdamer sozialdemokratische Tages- kampf den Völkerbund besiegen. Weil es dem sein soll, was sich vorbereitet, ist Diplomatenreisen nicht entschieden ein Hitlerdeutschland gibt, kann grauenhaft. Aber man muß die Dinge kann. Der fieberhaft gesteigerte diplomatische ihn im Faksimile wiedergegeben und Heil- Japan in China den» Kommunismus aus- sehen, wie sie sind! rotten und dazu nicht nur die nationale Nur wenn es gelingt, die Despotie ent- Reisebetrieb ist ein Symptom der politischen manns Bild danebengestellt. Wir haben die Unabhängigkeit Chinas , sondern auch den scheidend zu schwächen, bevor sie zum Unruhe, die durch den neuesten demonstratiuns wohlbekannten Schriftzüge wiederEinfluß der weißen Welt, einschließlich Schlage ausholt, kann der Frieden Euro- ven Schritt Italiens noch weiter gesteigert erkannt, obwohl die Hand ihre alte Festigkeit des deutschen . Ließ einst Wilhelm II. vom pas gerettet werden. verloren zu haben scheint. Der von Heilmanns Hand geschriebene Brief ist an den Redakteur von» Het Volk«, Mattijsen, per- Sozialdemokrat noch Kommunist, hat aber in schreiben lassen und auf Schulreisen nach sönlich adressiert und hat genau denselben einigen politischen Prozessen dem Recht Hamburg seine Primaner veranlaßt, die dor- seinen Großen Faschistenrat gefragt und er Wortlaut wie der Brief Kurt Eisners an gegen die Nationalsozialisten gedient. So hat tigen Bordelle zu besuchen und über ihre hat Ja gesagt. ER hat das Volk gefragt und uns und jener Georg Bernsteins an den er im Frühjahr 1931 in einem Prozeß mitge- Erlebnisse Berichte zu schreiben. Ies hat Ja gesagt. Es ist» veredelte Demokra» Republikaner « in Mülhausen im Elsaß . Der in wirkt, Die Angeklagten erklärten alle tie< ganz wie anderswo. wirkliche Verfasser hat also nicht einmal den roristen zu Zuchthausstrafen verurteilt wur- diese Behauptungen, für unwahr In einer nicht> veredelten<, aber geregelVersuch gemacht, den Anschein zu erwecken, den. Daß in jenem Prozeß Hitler als Zeuge und gewährten dem Kläger volle ten, in einer wirklichen Demokratie spieals ginge die Initiative zu dieser Aktion wirk- auftrat und, durch seine Fragen in die Enge Genugtuung. Die Prozeßentschädigung len sich die Dinge anders ab. Dort überläßt lich von jenen Personen aus, die die Briefe getrieben, recht unglückliche Rolle setzte das Obergericht auf 2500 Franken das Volk der Regierung aus Vertrauen schreiben und unterzeichnen mußten. In der spielte, wurde Litten zum Verhängnis. Am fest, inbegriffen die dreimaligen Reisekosten Verantwortung, aber es nimmt sie ihr nicht plumpsten Weise demaskiert er sich selbst. Tage nach der nazistischen Brandstiftung im des Anklägers von Paris nach Zürich , und ab am wenigsten auf dem Gebiete der ausIntelligenz und Moral stehen bei ihm offenbar Reichstag wurde er verhaftet. Seither ent- hieß eine Genugtuungssumme von 600 Fran- wärtigen Politik. Um außerpolitische Entauf der gleichen Stufe. lassene Mitgefangene sagen aus, daß er die ken gut. scheidungen fällen zu können, bedarf es nicht nur besonderer Erfahrung, sondern auch sorgWelt mitteilen müssen, daß auch er zum hatte. Litten unternahm zwei Selbstmord- nossen Kurt Löwenstein im Licht der Sonne fältiger, oft streng vertraulicher UnterrichOpfer des Dachauer Erpressungsversuches ge- versuche. Auch in der letzten Zeit hat er eine in nichts zerfallen mußten, versteht sich von tung, die nicht ein jeder erhalten kann. Es worden ist. Weil in Zeitungen, die er nie ge- Verletzung erlitten, die nach amtlicher Aus- selbst. Aber erinnert werden muß daran, daß bedarf dazu der gewissenhaften Erwägung des lesen hat, etwas veröffentlicht wurde, was kunft auf einen Arbeitsunfall zurückzuführen diese Lügen ein Glanzstück des Propaganda- Für und Wider. Daß das Volk aus seiner Mitte er nicht kennt, wird er für unbestimmte Zeit ist und jetzt» fast ausgeheilt sein soll. Als Feldzuges darstellen, den Göbbels zur Er- die Männer herausfindet, die fähig sind, solche in Isolationshaft gehalten, er darf keine Rekonvaleszent, wenn man seinen Zustand oberung von Berlin führte. Aufgehetzt durch Entscheidungen zu treffen, muß man von ihm Briefe schreiben, keine Besuche erhalten, ihm optimistisch beurteilen will, erleidet nun Lit- diese Lügen, drang eine Meute der SA in verlangen. Aber man kann von ihm nicht versind auch sonst, wie er es nennen muß, die ten den Entzug der> Bequemlichkeiten«<, die die Wohnung Dr. Löwensteins ein, beschoß langen, daß es selber urteilt, zumal wenn man > Bequemlichkeiten entzogen worden. Er wird einem Mitglied der Judenkompagnien von Löwenstein und seine Frau durch die Türe, ihm durch Zensur und Verhinderung jeder gepeinigt wegen eines Vorgangs, der mit Dachau normalerweise zur Verfügung stehen. hinter der sie sich verbarrikadiert hatten, freien Aussprache die Voraussetzungen einer seinem eigenen Verhalten in keinem wie imDas ist der Mann, über den seine Mutter und zertrümmerten das Mobilar vollständig. echten Urteilsbildung entzogen hat. mer gearteten Zusammenhang steht. an uns schreiben mußte:> Mein Sohn Löwenstein und seine Frau gelang es schließ- Die Menschen, die sich dazu hergeben, zu hat mir versichert, daß es ihm lich, aus der Wohnung und später ins Aus- Dingen, von denen sie nichts verstehen und sehr gut gehe.< land zu entkommen. Die nazistische Gerech- nichts verstehen können, Beifall zu brüllen, tigkeit unternahm nichts gegen die Atten- sind nicht Valk, sondern Pöbel, und die Betäter, dagegen bürgerte sie Löwenstein und rufung auf ihre Zustimmung ist nicht Demoseine Frau aus und konfiszierte ihr Eigen- kratie, sondern Demagogie, Solche Dematum. Der junge Kurt Eisner aber, der es gogie heulte im Sommer 1914 alle Friedensgewagt hatte, die demolierte Wohnung zu freunde nieder, sie zerschlug durch begeisterte Seit drei Jahren beschäftigten sich die photographieren, wurde verhaftet und befin- Propagierung uferlose Eroberungspläne alle » Der Kommandant von Dachau hat wiederholt Schweizer Gerichte mit einer det sich seitdem in Gefangenschaft. einen ebenso stumpfsinnigen wie gemeinen Versuch unternommen, ausländische Klage des Genossen Dr. Kurt LöwenPresse einzuschüchtern. Wenn die Juden in stein gegen die Schweizer Frontistenhäupt
zeitung> Het Volk< hat ihn erhalten, sie hat
Auf seinen Befehl also hat Heilmann der
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Heilmann befindet sich seit viereinhalb Jahren in Gefangenschaft niemand weiß warum und für wie lange. Seine Frau und seine vier Kinder, die er zärtlich liebt, werden
dem nationalsozialistische Ter
eine
furchtbarsten Mißhandlungen zu erdulden Daß die idiotischen Lügen gegen den Ge
diesmal zum fünftenmal ohne ihn das Weih- Göbbels- Lügen vor
nachtsfest begehen.
Schweizer Richtern Zu dem Erpresserbrief der Lagerhaltung Der Fall Kurt Löwenstein. bemerkt> Het Volk<:
die
und
Massen spielen mit
worden ist.
Kann man demokratischer sein? ER hat
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die
Friedensmöglichkeiten und erzwang den rücksichtslosen U- Boot- Krieg, mit ihm den Eintritt der Vereinigten Staaten in den Krieg. Sie hat damals zum Zusammenbruch geführt,
Dachau isoliert und ihnen alle Bequemlich- linge. Diese hatten in ihrem Skandalblatt,» Veredelte Demokraties in Rom keiten entzogen werden, weil ein schwediHunderttausende auf dem Platz vor dem sie wird immer wieder zum Zusammenbruch der> Front«<, alle alten Lügen wiederholt, mit scher Autor, der mit offizieller Zustimin Italien , in Deutschland , überall! mung das Lager besucht hat, eine Beschrei- denen die Nazi in Berlin gegen den Neuköll- Palazzo Venezia in Rom , alle in gespannter führen bung von den himmelschreienden Zustän- ner Stadtschulrat und verdienten Pädagogen Erwartung.> ER« wird auf den Balkon treten den, die dort herrschen, gibt dann sind gehetzt hatten. Kürzlich ist nun der Prozeß und reden. Militärmusik, Märsche, auch deut-» Längere Freiheitsstrafe« sie rettungslos verloren, wenn die auslänzu Ende gekommen durch einen» Vergleich«, sche, Gesang, großer Opernstil, nur nicht Drei Führer der Nazi in Dänemark sind dische Presse über Dachau schweigt der Kommandant und seine Trabanten die der vor dem Obergericht geschlossen wurde. Wagner, sondern diesmal Verdi. vom Gericht in Apenrade wegen Eingreifens Oeffentlichkeit nicht zu fürchten brauchen.<< Dieser Vergleich< besteht darin, daß die und Dann erscheint ER, und der Platz tost in ein schwebendes Gerichtsverfahren > Diese Schandtat«, sagt> Het Volk« zum Frontistenhäuptlinge alle ihre Behauptungen Beifall, ER spricht, Entzücken kreischt ihm Ehrenbeleidigung verurteilt worden: einer zu Schluß,» ist mißglückt. Sie bewirkt das Ge- bis auf das letzte Pünktchen de- und weh- entgegen. ER redet vom Völkerbund und 150 Kronen, der andere zu 500 und der dritte genteil von dem, was sie bezweckt hat.<< mütig widerrufen. Insbesondere werden zu- fragt:» Drinnen?« Hunderttausendfach don- zu sechzig Tagen Haft. Dazu schreibt rückgezogen die Behauptungen, Dr. Kurt nert es» Nein!<<» Draußen?< Hunderttausend- der Völkische Beobachter<:» Das DeutschLöwenstein habe als Schulrat und Leiter der fach donnert es Ja!<> So rufen wir denn tum Nordschleswigs steht dem Urteilsspruch, Auch der Rechtsanwalt Litten gehört zu Karl- Marx- Schule in Neukölln eine rege Gott - heute unser Genug< der Donner der und eine längere Freiheitsstrafe den Gefangenen der deutschen Konzentra- losenpropaganda entfaltet, habe seine jungen überdonnert sich. Vor Begeisterung wälzt man für den Parteiführer fällte, verständnislos tionslager seit ihrer Errichtung. Er ist weder Zöglinge Aufsätze über Abtreibungsprozesse sich fast in den Pfützen... gegenüber.<
Der Fall Litten
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