Sklavenvölker können nicht siegen
an
Eine Stimme der legalen Opposition
geldliche Reserven intervalutarischer Art| der er sagte:> In der übergroßen Sorge, die usw. gekennzeichnet sind, verbraucht, denn Républik vor ihren eigenen Bürgern durch wenn die objektiven Voraussetzungen des Produzierens und Investierens nicht mehr Paragraphen und Zuchthaus zu schützen, liegt vorhanden sind, dann ist eine Produktion die vernichtendste Kritik und Herabsetzung ebenso wie auch eine Investition nur noch der gesamten Institution. << Dr. Forstmann in Abhängigkeit vom guten Willen des fügt dem noch hinzu: Auslands möglich, unberücksichtigt die Tatsache, daß ein solcher Verbrauch materieller Reserven in seinen Folgen auch zu einer starken Beanspruchung ethischer, seelischer und ähnlicher Reserven führt, also der psychologischen Reserven, die von nicht geringerer Wichtigkeit sind als die materiellen.
>> Das gilt natürlich erst recht für Institutionen, in denen wie in Rußland sich eine Diktatur über Recht und Gesetz überhaupt hinwegsetzt und ohne derartige Leistungen eine reine Willkürherrschaft ausübt, denn Sklaven völker können ja durch eine Niederlage nur die Freiheit gewinnen. Die Geschichte bietet hierfür genügend Beispiele.<<
Die> Frankfurter Zeitung « hat noch vor etwa zwei Jahren eine wenn auch sehr gemäßigte Kritik der Wirtschaftspolitik des Dritten Reiches geübt. Sie hatte damals den Farbentrust hinter sich, dem die Absperrung vom Weltmarkt und die Ueberbürokratisierung ein Dorn im Auge waren. In dem Maße, wie der Farbentrust in den Dienst von Ersatzstofferzeugung und Vierjahresplan gestellt wurde und so an das Geschick des Dritten Reiches sein eigenes gebunden hatte, ward die» Frankfurter Zeitung << aus einem wenn auch sehr verschüchterten Kritiker des Regimes zum prominentesten Preisfechter seiner Außenpolitik. Die Rolle des Kritikers an der staatlichen Wirtschaftspolitik übernahm der» Deutsche Volkswirt«, der unter Schachts Patronat stand. Seitdem Schacht in die Ecke gestellt ist, ist die kritische Stimme des» Deutschen Volksihrem ganzen Herzen steht. Wirtschaftliche, werden kann, anzudeuten, daß das deutsche wirt< verstummt. Er ist in die Einheitsfront Reserven können gegebenenfalls ersetzt Volk seine Freiheit im Dritten Reich verloren der Presseorgane eingereiht, die nur die Aufhat und daß es seine Niederlage herbeisehnt, gabe haben, die Blößen der staatlichen WirtSchließlich zitiert er Hitler als Kronzeu- um sie wiederzugewinnen? Sollten es Teile schaftsführung zu verdecken und die gewaltigen dafür, daß man mit einem Volk, das durch der Reichswehr sein, die den Herausgebern ge Fehlinvestitionen des Vierjahresplanes als Terror regiert wird, keinen Krieg gewinnen dieser Zeitschrift den Mut zu einer so kühnen Ausfluß höchster ökonomischer Weisheit zu kann und erinnert an eine seiner Reden, in Sprache einflößen? preisen.
Aber wenn auch der Kreis der Kritiklusti
Sie
Der Verbrauch solcher Reserven reduziert die Kriegsbereitschaft der Nation in vielleicht noch stärkerem Umfang als ein Verbrauch materieller Reserven dies tun würJeder Deutsche der dies liest, weiß, daß de, denn im Krieg kommt es letzten Endes gar nicht nur darauf an, daß Waffen und hier Rußland ein Pseudonym für das Dritte wirtschaftliche Reserven vorhanden sind, Reich ist. Aber wie ist es möglich, daß in sondern es kommt darauf an, hinter allem einer legal erscheinenden Zeitschrift riskiert die Nation mit ihrem ganzen Willen, mit
werden, seelische aber niemals.<<
Eine geheime Volkszählung mit Falltreppen
gen immer enger wird, so sind sie doch noch Der verschlossene Umschlag nicht ganz aus der Welt verschwunden. haben sich aus der großen Presse in die vielgelesene Fachpresse und nunmehr aus dieser in eine wissenschaftliche Fachzeitschrift zurückziehen müssen, deren Leserkreis kaum über den engen Zirkel der Fachgelehrten hinausreicht. Es ist die Zeitschrift» Finanz
Am 17. Mai 1938 wird im Dritten Reich eine Volkszählung stattfinden. Zum erstenmal ist auch eine Abstammungskarte auszufüllen, die in einem besonderen ver
schlossenen Umschlag eingereicht und auf der die Frage beantwortet werden soll:> War
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Archiv«, die es übernommen hat, wieder oder ist einer der vier Großzu Ehren zu bringen, was man im Dritten elternteile der Rasse nach VollReich als Liberalismus bezeichnet, und die jude? Wer bis jetzt noch als reiner Gefahren der staatlichen Bevormundung aufPrivatmann durch die Maschen der deutzuzeigen. Es ist auch diesmal wieder der eindiesschen Rassefängerei schlüpfen konnte- stige Preiskommissar und Leipziger Obermal muß er ins Garn gehen, diesmal gibt es bürgermeister Gördeler, dessen Kampf kein Pardon. Mit dem» verschlossenen Umgegen Windmühlenflügel vor etwa Jahresfrist schlag« hat es allerdings eine besondere Beim» Deutschen Volkswirt<< begann und der wandtnis. Die Zählungslisten gehen gewöhnsich nun auf ein anderes allerdings noch we- lich durch die Hände der Hausmeister. niger aussichtsreiches Kampffeld hat zurückZwar geniert man sich sonst gar nicht, Juden ziehen müssen. In seinem Artikel» Die Orga- und Mischlinge in aller Oeffentlichkeit nisation der Wirtschaft«(» Finanz- Archiv<, 1937, Band 5, Heft 3) heißt es:
>> Wir sind nun endlich so weit gekommen, daß wir alles und jedes nachprüfen und uns davon das Heil versprechen. Wir haben dabei nur vergessen,
daß ewige Vormundschaft alles Reifen hemmt
und
mit voller Namensnennung zu höhnen, aber bei dieser speziellen Gelegenheit könnte leicht herauskommen, wie viele in Amt und Würden befindliche Nationalsozialisten ihre Großmütter nicht in Ordnung haben, deshalb soll alles ganz diskret vor sich gehen. Die neue Gretchenfrage wird ohnehin genug TräheraufUrkundenfälschungen und nen beschwören.
und schließlich jede Verantwortung tötet. Die Folge kann nur sein, daß schließlich der zu Prüfende beginnt, den Prüfenden bei jeder Handlung vorher um seine Meinung zu fragen. Die Verantwortung geht Ausrottung des Deutschtums
Wie Hitlers Freunde sie betreiben Aus Berlin berichtet der Pariser» Temps «: In offiziellen Kreisen ist man, obwohl in nicht gesprochen wird,
also von dem Geprüften auch sachlich auf den Prüfenden über. Das Prüfungswesen beißt sich in den Schwanz wie eine in der Falle gefangene Maus. Denn in diesem Zeitpunkt müßte die Ueberprüfung der Prüfung einsetzen... Der Staat ist nicht der Presse davon dazu da, alle Handlungen und Lebensbetä- peinlich berührt von einem Aufsatz, den der tigungen seiner Bürger zu überwachen. Er italienische Senator Ettore Tolomei in den soll diese Lebensbetätigungen laufen las-» Südtiroler Archiven« veröffentlicht hat. sen. Er soll ihnen die notwendige Ordnung setzen, und soll Uebeltäter fassen. Aber er Dieser Aufsatz einer so hohen Persönlichsoll nicht jedes von der Wiege bis zur Bahre keit des offiziellen Italiens befindet sich in begleiten.<< Heft 32 der Zeitschrift und trägt die UeberDas läßt an Deutlichkeit nicht zu wünschen schrift:» Vergleich zwischen Südtirol und Forstmann reitet dem Elsaß «: übrig. Dr. Albrecht eine scharfe kritische Atacke gegen Keynes ' letztes Buch» Arbeitslosigkeit und Beschäftigung«<, seine nationalsozialistischen Anhänger und die praktische Anwendung, die die Keynes 'sche Inflationstheorie im Vierjahresplan findet. Er schreibt:
G. A. F.
So wird die Zahl der Arbeiter und Ange
stellten Ende Juli mit 20,150.000, Ende
August mit 20,170.000, Ende Oktober aber nur mit 20,140.000 angegeben. Die durchschnittliche tägliche Arbeitszeit für die gesamte Industrie betrug im April 7.82 Stunden, im September aber nur 7.73 Stunden, nachdem sie im Juli sogar bis auf 7.43 Stunden zurückgegangen war. Sowohl in der Produktionsgüter- als auch in der VerbrauchsgüterIndustrie liegt die durchschnittliche tägliche Arbeitszeit im Oktober tiefer als im April. Einige wichtige Industriezweige weisen eine sinkende Beschäftigung auf. In der Textilindustrie betrug wenn man die Beschäftigungsziffer im gleichen Vorjahrsmonat mit 100 gleichsetzt die Beschäftigung im April 104.8, im Oktober dagegen 103.9, in der Baustoffindustrie im Juli 116.3, im Oktober
114.5.
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Die Indexziffer der Produktion von Produktionsgütern, die im Vorjahre( 1928 ist gleich 100) vom März bis September von 100.7 auf 105.0 gestiegen war, weist in der gleichen Zeit des laufenden Jahres nur die ganz geringfügige Erhöhung von 121.2 auf 121.8 auf. Die Drosselung des Wohnungsbaues drückt sich u. a. darin aus, daß die Zahl der Bauerlaubnisse in 102 Groß- und Mittelstädten von 13.140 Stück im Juni 1937 auf 8870 Stück im September zurückgegangen ist.
Die Umsätze des Einzelhandels mit Gütern des täglichen Bedarfs haben in diesem Jahre ebenfalls Abnahmen zu verzeichnen. Gegenüber der gleichen Vorjahrszeit werden die Umsätze der Lebensmittel- Fachgeschäfte im März mit 119.1 angegeben, während sie im September nur 102.9 betragen. Für die Schuhwaren- Fachgeschäfte werden für dieselbe Vergleichszeit die Ziffern 139.0 bezw. 112.9 angegeben. Also auch hier ein beträchtliches Absinken.
schen Handwerks in der Deutschen Arbeits front
veranlaßt gesehen, neue durchgreifende Maßnahmen anzukündigen. Auf einer Kundgebung, die am 11. Dezember in Dessau stattfand, erklärte er u. a.:
zu
>> Im Handwerk, das rund 120 Berufe umfaßt, sind unendlich viele Organisationen vorhanden gewesen. Heute aber braucht niemand mehr Sorge zu haben, denn Hermann Göring wird schon die Organisationsformen für das Handwerk finden, die nötig sind. Allein mit einer Parteiorganisation ist das Handwerk nicht lenken. Für die, die sich nicht fügen können, braucht man hin und wider Zwangsmaßnahmen auf gesetzlicher Grundlage. Durch eine öffentlich- rechtliche oder staatliche Organisation muß das Handwerk zwangsweise erfaßt werden, damit durch eine solche Stelle auch notfalls Zwangsmaßnahmen getroffen werden können... Durch die nationalsozialistische Revolution sind Umwälzungen auf jedem Lebensgebiet geschehen und eine Revolution muß daher auch das Gebiet des Handwerks umgestalten...<
Die wiederholte Drohung mit Zwangsmaßnahmen, ja sogar mit einer nachzuholenden>> Revolution<< auf dem Gebiete des Handwerks läßt keinen Zweifel daran zu, was damit gemeint ist. Es soll mit dem Einfluß der Handwerker und Gewerbetreibenden auf die Leitung ihrer Organisation endgültig und vollständig gebrochen werden.
Roosevelts Innensekretär
gegen den Faschismus
Viele Millionen Menschen in Amerika hörten am 8. Dezember eine Rede des Staatssekretärs für das Innere, Harold Ickes , in der er den Faschismus einen» Wahnsinn im Nachthemd« nannte und weiter sagte:
>> Die Zeit ist gekommen, in der auch die stärksten Demokratien der Welt gegen die Einbruchsversuche der totalitären Staaten den Widerstand vorbereiten müssen. LasIsen wir uns nicht einschläfern durch den demokratische Glauben, daß unsere Regierungsform von Natur für ewige Zeiten gesichert sei.
Während einst nur in unserem Lande geistesschwache Menschen mit der ZurGeSchaustellung ihrer verbrecherischen sinnung paradierten( gemeint ist der KuKlux- Klan. Die Red.), gibt es heute auf ihre Zivilisation stolze Nationen, die gegen ihre Nachbarn Handlungen einer unprovozierten Gewalt begehen und sie noch dazu als gute Taten verherrlichen.
So wie gewisse Nationen den Vorwand der Ausrottung des Kommunismus zu Taten miẞbrauchen, über die selbst Wilde bedienen erröten würden, sich auch diejenigen, die sere Demokratie unterminieren wollen, des nämlichen Vorwands.
SO
un
Es gehört aber nicht viel Intelligenz dazu, um einzusehen, daß diese Art von Antikommunismus nur ein trojanisches Pferd ist, mit dessen Hilfe ein barbarischer Faschismus in das Heiligtum der Demokratie einzudringen versucht.<<
Daß Millionen Amerikaner diese Rede anhören konnten, ist gewiß erfreulich, aber es » Göring wird schon...!« bedeutet nicht viel. Hätten ebensoviele MillioDer Verfasser erklärt darin, daß in jener Die widerspenstigen Handwerker. nen Deutsche sie gehört, so würde das altösterreichischen, von Italien annektierten Wenn eine Bevölkerungsgruppe die Naunermeßlich viel bedeuten. Die deutsche ProProvinz der Konflikt zwischen dem lateini- tionalsozialisten auf ihrem Wege zur Macht paganda brüllt die Reden der großen Nazischen und germanischen Element endgültig begünstigt und die Ausrufung der Hitlerbonzen in allen Sprachen rund um die Erde. zugunsten des lateinischen gelöst ist. Ita- Diktatur als den Anbruch einer neuen, besse- Aber die aufrüttelnden, ermutigenden Reden lien sei vor den radikalsten ren Zeit bejubelt hat, so war es die des deut- der Roosevelt , Hull und Ickes >> Wenn die Politik weiterhin aus außerMaßnahmen zur Entdeutschen Handwerks. Die Gewerbetreibenden wirtschaftlichen hallen in Deutschland ungehört. Erwägungen aller Berufe meinten in ihrer überwältigenden heraus vom Weg wirtschaftlicher Zweck- schung der Südtiroler nicht zumäßigkeit abzuweichen gewillt ist, so ist rückgeschreckt. Im Gegensatz dazu Mehrheit tatsächlich, daß im Dritten Reiche das einzig und allein ihre Sache und unter- habe Frankreich , das im Elsaß zu solchen alle ihre Wünsche in Erfüllung gehen würden. liegt ebenso wenig dem Urteil und der Kri- Mitteln nicht greifen wolle, es auch nicht Nun geht es ihnen statt besser schlechter, tik der Wirtschaft, wie es ihre Aufgabe
ver
sein kann, außerwirtschaftliche Maßnah- erreicht und werde es auch nicht erreichen. und die Enttäuschung ist groß. In allen Ge- Dezember folgende Ankündigung: men wirtschaftswissenschaftlich zu vertre- die Elsässer zu Franzosen zu machen, genau ten. Ihr unterliegt nur die Feststellung der so wie es das auch nicht an der Saar erreicht wirtschaftlichen Grenzen solchen Handelns, habe, wo es sechzehn Jahre Zeit gehabt hätte, deren Ueberschreitung auch die Erreichung der politischen Ziele auf die Dauer unmög- die Deutschen zu entnationalisieren, wenn es lich machen würde und die daher auch der nur mit energischen Methoden hätte vorgehen Staatsmann als Wahrer des Gesamtinter- wollen. esses der Nation zu beachten hat.<<
Er kennzeichnet dann die nationalsozialistische Wirtschaftslenkung als Verbrauch materieller Reserven, die einen Verbrauch Seelischer Reserven nach sich
Der>> Temps<< knüpft an seinen Bericht die Bemerkung, daß diese brutale Anspielung auf das Schicksal der 250.000 Südtiroler reichlich inopportun sei in einer Zeit, in der die deutsche Presse jeden Tag in neue Raserei ausbreche wegen der angeblichen Unterdrückung und daher nicht einmal geeignet ist, das Ziel der Deutschen in der Tschechoslozu erreichen, um dessentwillen die Gesichts- wakei. punkte wirtschaftlicher Zweckmäßigkeit vernachlässigt werden,
ziehen muß
>> Im Verein>> Deutsches Hygienemuseum < spricht nächsten Dienstag Dr. med. Bohnstedt, Facharzt für Hautkrankheiten, über: » Das Salvarsan, ein Wohltäter der Menschheit«.
genden des Reiches erscheinen Bäcker, Fleischer, Restaurateure und selbständige Handwerksmeister als Angeklagte vor den Gerichten. Entweder haben sie sich eines Vergehens gegen die vielen, die Ausübung ihres Berufes einschränkenden Verordnungen schuldig ge- Der Vortrag wurde am 7. Dezember gehalmacht, oder sie haben in eindeutigen Aeuße- ten. Wir waren nicht zugegen, haben aber den rungen ihre oppositionelle Meinung dem glaubhaften Bescheid bekommen, daß Dr. Regime gegenüber zum Ausdruck gebracht. med. Bohnstedt sich bis jetzt auf Die Regierung und die NSDAP haben es freiem Fuß befindet. Es ist also mit bisher noch nicht zuwege gebracht, die mur- Sicherheit anzunehmen, daß der Vortragende renden Handwerker und Gewerbetreibenden den Titel» Wohltäter der Menschvöllig zum Schweigen zu bringen. Zwar ist die heite nur dem Salvarsan selbst beiumfassende Organisation des Handwerks und gelegt hat und allenfalls noch den IG- Farder Gewerbetreibenden schon seit 1933 gleich- ben, die in Deutschland das Herstellungs
die wirksame Vorberei- Stagnierende Konjunktur geschaltet worden. Zuverlässige Pgs. wurden monopol auf diese Chemikalie besitzen. Hätte
tung des Krieges und Sieges:
Während die Propaganda des Dritten Rei- in die Führung dieser Organisation berufen, er den Entdecker des Salvarsan, >> Die besondere Gefahr einer lediglich an ches es immer noch so darstellt, als ob die aber sie vermochten die Auflehnung nicht zu den jüdischen Nobelpreisträger Symptomen ausgerichteten Krisentherapie ist dann besonders groß, wenn sie ohne Ver- deutsche Wirtschaft sich weiter in lebhafter verhindern. Es hat selbst in der Leitung der Paul Ehrlich , in seine Lobsprüche einänderung der strukturellen Gegebenheiten Aufwärtsbewegung befinde, zeigen die amt- Handwerkerorganisationen fortgesetzt Krisen bezogen, so wäre er mit einem gewissen Recht im Sinne einer Besserung, zum Zwecke rein lichen Statistiken in den letzten Mona- gegeben und die» Führerstellen« mußten wie- verhaftet worden. Denn diesen Paul Ehrlich vorübergehender Erfolge die objektiven ten auf wichtigen Teilgebieten der deutschen derholt umbesetzt werden. einen Wohltäter zu nennen, hieße das deut Produktionsvoraussetzungen, wie solche
beispielsweise auch durch Rohstoffvorräte, Wirtschaft Anzeichen von Stagnation.