au& ö&eutj�Uutd Wie sie seil leben Markensctaviindel mil Vieli Aus Berlin wird uns geschrieben:» Seit Monaten schon sind Gestapo und Kriminalpolizei in intensiver Arbeit bemüht, die beim Viehwirtschaftsverband Kurmark, Berlin , Eldenaerstr., aufgedeckten Schiebungen und Fälschungen aufzuklären. Da es sich bei den in diese Affäre Verwickelten ausschliesslich um Mitglieder der S. S. , Zumindestens aber der Partei handelt und alle bemüht sind, dicht zu hallen, damit nichts an die Oeffentlichkeit komme, bedurfte es einer gewaltigen Arbeit, um in diesen Saustall der Nazikorruption Licht zu bringen. An der Spitze dieses Viehwirtschaftsverbandes, dessen Aufgabe es ist, dafür zu sorgen, dass das auf dem Hof eintreffende Vieh den Schlächtern in gesetzlicher Weise, d. h. gegen Marken, zugeführt wird, stehen die Herren Hübner und Dr. Osterkamp. Da beide stramme Nazis sind, sorgten sie dafür, dass beim Viehwirtschaftsverband ausschliesslich S. S. Leute und Nazis eingestellt wurden. Dieses Markensystem, das auf Grund der herrschenden Fleischknappheit eingeführt werden musste, benutzten die Angestellten und Vorsitzende dieses Verbandes dazu, sich einen hohen Neben- verdienl zu verschaffen. Etwa um die Jahreswende 1936-37 wurde beim Viehwirtschaftsverband die Feststellung gemacht, dass sich eine bedeutend höhere Zahl von Marken im Umlauf befanden als dies auf Grund der an die Fleischer ausgegebenen und eingetragenen Marken der Fall sein durfte. Die zunächst in aller Stille geführte Untersuchung blieb erfolglos. Im Frühjahr des verflossenen Jahres wurden dann, zum Erstaunen aller anwesenden Schlächter 17 Mitglieder des In- nuungsvorsfandes der Fleischerinnung auf dem Schlachthof verhaftet und abgeführt. Und zwar wurden die 17 beschuldigt, miti Marken und Fleisch geschoben zu haben. Am nächsten Tage jedoch trafen die 17 wieder auf dem Schlachthof ein. Da alle Mitglieder der allmächtigen Nazipartei waren, wurde die Angelegenheit vertuscht. Obwohl ein Teil dieser 17 Mitglieder, darunter der Obermeister Jakob Kraijer, abgesetzt und durch neue. ersetzt wurden, gingen die Schiebungen im selben. Umfange weiter Nach etwa 3 Monaten wurde auch hier wieder gesäubert, weil die Macheschaften in die Oeffentlichkeit gedrungen waren und der neu ernannte Obermeister, Hans Brandt, der erst 35 Jährchen zählte und nur Obermeister geworden war, weil er zur alten Garde gehörte,, sonst aber vollkommen unfähig war, diesen Posten zu bekleiden, wurde seines Postens enthoben. Zur Verteilung und Klassifizierung des Fleisches wurden sogenannte Marktbeauftragte eingesetzt. Unter diesen Marktbeauftragten, die das Fleisch in die einzelnen Qualitäten einzuteilen hatten, befand sich nicht einer, der vom Fleischerhandwerk eine Ahnung hatte. Hierzu wurden nur alte Kämpfer eingestellt, alles Leute, die wohl Fleisch essen konnten, aber niemals die Qualität eines Tieres oder des Fleisches festzustellen in der Lage waren, was nur von Fachleuten geschehen kann. Auf Grund ihrer Unkenntnis kam es nicht seifen vor, dass sie Fleisch, das nach fachmännischem Urteil zur ersten Qualität gehörte, in die dritte Qualität einreihten, und umgekehrt. Das gute Qualitätsfleisch wurde von diesen Marktbeauftragten nur an Leute abgegeben, die entweder ihre Freunde waren oder von denen sie sich Bestechungsgeldcr zahlen Messen. Einer dieser Marktbeauftragten war der Assessor Worms . Worms wurde als Marktbeauftragter eingestellt, gleichzeitig wurde ihm die Untersuchung dieser dunklen Affäre übertragen. In dieser seiner Stellung nun übte Worms eine doppelte Funktion aus, einmal schob er mit Marken, dann aber führte er die Untersuchung dieser dunklen Affäre. Diese Doppelstcllung Tonnte natürlich nur ein waschechter Nazi bekleiden. Im Laufe dieser Untersuchung, die nun auch von der Gestapo und der Kriminalpolizei geführt wurde, wurden folgende Mnrktbcauftragte verhaftet: Wackernapel. Chef der Marktbeauftragten, ferner seine Mitarbeiter Muchow, von Brezinski, Zellenleiter der Betriebszelle Viehwirtschaftsverband Kurmark, Maes, Stürmer und noch viele andere. Diese Verhafteten gehörten zum grössten Teil zur alten Garde der NSDAP . NehiltsEengrabenvolk Deutscliland, da« ps;i cliolo�iselie Räl«el Wie ist es möglich, dass sich das deut sche Volk scheinbar willig und ohne Zeichen des Widerspruchs einer Regierung fügt, die doch zweifellos intellektuell und moralisch unter seinem eigenen Durchschnitt steht? Ueber diese Frage ist in Büchern und Artikeln viel philosophiert, worden. Vielleicht aber ist es ein ungenannter illegaler Kämpfer aus der Arbeiterschaft, der aus seiner eigenen Erfahrung heraus eine bessere Antwort weiss als viele aussen- stehende Beobachter. Dieser Illegale führt in den„Deutschland-Berichten" der Sozialdemokratischen Partei folgendes aus: „Die intelligenten Arbeiter sagen:„Ihr tut den Arbeitern Unrecht, wenn Ihr glaubt, sie sind mit dem System zufrieden". Sie sind noch immer Gegner des Regimes, gegenwärtig vielleicht oft überzeugter als in den ersten Jahren nach dem Umsturz. „Aber was sollen und können wir jetzt tun?" Die Arbeiter kennen nur den Kampf um den Arbeitsplatz, um dem Gespenst der Arbeitslosigkeit solange als möglich zu entgehen, da sie wissen, dass die Arbeitslosigkeit heute noch ein viel schlimmeres Los| ist als vor 1933. Damals halte sie das Elend der Arbeitslosigkeit dazu verleitet, dem Weg Gregor Strassers und Hitlers zu folgen. Inzwischen haben sie das Allheilmittel Hitlers kennengelernt: Beschäftigung in der Rüstungsindustrie, bei den Autobahnen und Luxusbauten der nationalsc�ialisli- schen Bewegung. Der Unternehmer ist noch mehr Herr im Hause als früher. Der Reallohn ist niedriger geworden, die Dividende des Unternehmers aber höher. Die ganze Wirtschaftsführung ist ein Teil des Macht- J apparates des Systems geworden. Diese Entwicklung ist auch der Masse der Arbeiterschaft klar geworden. Wenn sie sich trotzdem für die„Kraft durch Freude "- Veranstaltungen, für Reisen und Kamerad- j schaftsabcnde und alle übrigen Ablenkungen einnehmen lässt, so besagt das für ihre Gesamteinstellung wenig. Sie will und sie braucht die Ablenkung, weil ohne diese Ablenkung das Leben noch schwerer zu ertragen wäre. Sie bemüht sich auch selbst um die Ausgestaltung dieser Veranstaltungen, weil es andere Möglichkeiten der Betätigung nicht gibt, ohne mit dem Machtapparat in Konflikt zu geraten. So wie sich der Soldat im Schützengraben häuslich eingerichtet hat, um dieses Leben nach Möglichkeit erträglich zu machen, so muss auch die jetzige Hallung der deutschen Arbeiterschaft verstanden werden. Die geringen Betätigungsmöglichkeiten, die das jetzige System der Arbeiterschaft lässt zur Erleichterung ihrer Lage, sind die Schützengraben-Annehmlichkeiten der faschistischen Diktatur, deren sich alle Arbeiter bedienen, deren Lebenssinn auf den Tag gerichtet ist. Eine solche Einstellung der Arbeiterschaft ist keine spezifisch deutsche Eigenart, sondern die logische Folge eines jeden Diktaturregimes." Zweifellos ist an dieser Beobachtung viel Richtiges. Die deutschen Massen befinden sich in einem seelischen Schützengrabenzustand. Sie sind immer noch in politischen und anderen Dingen sehr verschiedener Ansicht, aber ein eiserner Druck und der Wille zur Kameradschaft hält sie zusammen. Schliesslich muss aber auch einmal der Tag kommen, an dem das Volk zu dem Zivilzustand zurückkehren wird, und dieser Tag wird dann für Deutschland sehr grosse Veränderungen bringen. hingen gegen die oben genannten Nazischieber statt. Wir werden nach Beendigung des Prozesses auf die Angelegenheit zurückkommen. Die Berliner Fleischer sind gespannt, was aus dem Prozess gegen diese„Schweinewirtschaft" werden wird, da einflussreiche Faktoren eifrig bemüht sind, die ganze Angelegenheit zu vertuschen. Anlässig der Untersuchung ist nun noch bekannt worden, dass man von gewissen Seiten ganze Waggonladungen Fleisch und Tausende von Konservenbüchsen sowie Schmalz und Speck verschoben hatte. In Kürze finden in Berlin die Verhand- Raubxusr auf �forbeka«seii Aus Hindenburg wird uns geschrieben: Seit Monaten ist die Arbeitsfront im oberschlesischen Industriegebiet bemüht, die Belriebssterbekasscn unter ihre Leitung zu bringen. Alle Methoden werden in Anwendung gebracht, um die Belegschaft zu betrügen. Kommt eine Belegschaftsversammlung infolge Beschlussunfähigkeit nicht zustande, so erklären Vetrauensrat und Kreisleitung der Arbeitsfront, dass die Mitgliedschaft schweigend den Beschlüssen der Arbeitsfront beistimme. Die nächste Folge ist, dass die früheren"Beiträge aus dem Umlageverfahren in ständige Monatsbeiträge umgewandelt werden, von denen aber nur 50 Prozent in der Kasse verbleiben. während die sogenannten Ueberschüs- se zu Staatsanleihen oder für das Winterhilfswerk verbraucht werden. Die Kreisleitung Hindenburg der Arbeitsfront zum Beispiel lässt auf verschiedenen Zechen ihre Vertraucnsräte erklären, dass dieses oder jenes Werk bereits die Angliederung ihrer Sterbekasse an die Arbeitsfront vollzogen habe und dass die Ablehnung einfach als eine staatsfeindliche Haltung angesehen werden müsse. Trotzdem ist es der Belegschaft verschiedener Gruben anlagen gelungen, die Angliederung zu verhindern. Sind in den Sterbekassen keine Reserven vorhanden, so gibt auch die Arbeitsfront den Kampf auf, wo aber Reserven vorhanden sind, wird die Angliederung einfach durch Beschluss der Kreisleitung durchgeführt und die Beiträge werden dann einfach erhöht. Dieses Betrussmanöver sollte auch bei der Preussag. in Hindenburg auf den Anlagen Delbrück - und Guidoschacht durchgeführt werden. Der Gesamtvertrauensrat der Preussag berief für den 9. Januar 1938 eine Belegschaftsversammlung aller Anlagen nach der Guidogrube ein. Etwa 2000 Arbeiter von 3 500 erschienen. Als der Vertrauensrat Furieh die Belegschaftsver- sammlung eröffnete und dem Kreisleiler Ring-Hindenburg das Wort erteilen wollte, der über die Angliederung referieren soll- 'e. Hess man Ring nicht zu Worte kommen. Die Arbeiter riefen;„Heraus mit ihm", .Schwindler, Gauner, Betrüger". Die Vertrauensräte am Vorstandstisch waren -prachlos. Auf diese Ueberraschung waren sie nicht vorbeseitet. Ein alter Pg. Zajons aus der Belegschaft ergriff das Wort, ermahnte zur Ruhe und erklärte, dass Ring nicht sprechen dürfe, weil er ja nicht Mitglied der Belegschaft sei. Man habe erfahren, dass die Arbeitsfront die Sterbekas- enreserven der Preussag, die 120 000 Mark betragen, beschlagnahmen wollte, und sie »hne Zustimmung der Belegschaft zu verwenden, das lasse sich die Belegschaft licht gefallen. Als Kreisleiter Ring Miene | machte, zu reden,- erhob sich ein Sturm,] sodass er sein Vorhaben aufgab. Ein Gaulcillcr der Arbeitsfront aus l Breslau , Pg. März, erbat das Wort und erklärte, dass er das Verhalten der Belegschaft nicht begreife, hier schienen Missverständnisse vorzuliegen, deshalb schlage er vor, dass die Belegschaft auf Fragebogen selbst zur Angliederung Stellung nehmen solle. Man Hess den Gauleiter März | aussprechen, als aber der Kreisleiter Ring Idas Wort ergreifen wollte, setzte wieder j ein Sturm der Belegschaft ein und der'Vertrauensrat Furich verlor die Nerven und beschimpfte die Belegschaft als Kommunisten, die man zur Ordnung bringen werde. Man rief die Werkschnron heran— in OS .'bilden sie zugleich den sogenannten Grenzschutz—, die die„Rädelsführer" aus .dem Zechenhaus entfernen sollten. Der 'Grenzschutzleiter Broja wollte auch an einige Leute herantreten, aber da erhoben j'die Anwesenden so heftigen Prolest, dass die Werkscharen sich still verhielten und Broja selbst rührte sich nicht mehr vom Platz. Gauleiter März übersah die Situation und Hess die Versammlung einfach schlies- sen. Die Ereignisse wickelten sich so rasch ab, dass der ganze Vorgang kaum 30 Minuten dauerte. Als die Versammlung geschlossen wurde, lief die Belegschaft nicht auseinander, weil man verhindern wollte, dass der Gesamt- verlrauensral der Preussag über die Köpfe der Belegschaft hinaus irgendwelche Beschlüsse fasse. Von Mund zu Mund wurde beschlossen, die Fragebogen, die der Gauleiter März zur Angliederung vorgeschlagen hat, so zu beantworten, dass alles bleiben solle wie bisher. Alle anderen Fragen sollten unbeantwortet bleiben. Man befürchtete mit Recht, dass jede Ablehnung als Opposition betrachtet werden würde, weil ja der Vertrauensrat in Aussicht stellte, dass er die Rädelsführer schon herausbekommen werde. Der Pg. Zajons als Wortführer gegen die Arbeitsfront befindet sich noch in Freiheit, obwohl er mit seiner Verhaftung gerechnet hatte. In der Arbeiterschaft der Zechen ist man der Ueberzeugung, dass die Arbeitsfront die Sterbekassen angliedern will, um neue Bonzenposten zu schaffen. Die Belegschaft der Ludwigsglückgrube bei Hindenburg , wo man die Angliederung gegen einen Ver- sammlungsbeschluss durchführte, zwang den Kreisleiter Ring zur Aufhebung der Angliederung, indem man gemeinschaftlich den Austritt aus der Sterbekasse erklärte. Freilich ist der Arbeitsfront das Manöver der Angliederung auf einigen Gruben gelungen, so in Heinitz und Beuthengrube bei Beuthen OS und Johannaschacht bei Klausberg, wo sogenannte Grenzgänger, Deutsche aus Polen , arbeiteten. Im allgemeinen aber kann gesagt werden, dass die Belegschaften alles versuchen, um den Raubzug der Arbeitsfront auf ihre Sterbekassen abzuwehren. Der Diätenklub. Der sogenannte deutsche .Reichstag" wird am 30. Januar eine Rede Hitlers anhören. Damit hat der Diätenklub voraussichtlich auf Jahrcsdauer seine Funktion erfüllt. Reiit«elie Vorkrleg;«- Ju�end Was soll aus ihr werden t Der Lehrermangel in Deutschland slert den Schulunterricht immer empfindlicher. In besonderem Masse beunruhigt es die verantwortlichen Stellen, dass Fabrikdirektoren, Handwerksmeister, Kaufleute über die Minderwertigkeit des Lehrlingsnachwuchses klagen. Dass in den Volks- und Höheren Schulen das allgemeine Bildungsniveau sinkt, erscheint den Herren erträglich, aber der sogenannte wirtschaftliche Aufbau darf nicht gestört werden. Deshalb hat der Reichserziehungsminisfer erklärt. für die Lösung des Vierjahresplanes sei „eine auch nur vorübergehende Störung oder Beschränkung des Unterrichts an den Berufsschulen untragbar". Die nachgeordneten Stellen werden deshalb ermächtigt, „unter ausreichender Ueberwachung Gewerbe- und Handelslehramtskandldaten zur Unterrichtserteilung heranzuziehen." Das bedeutet: erst unterrichten, dann irgendwann einmal die dafür erforderlichen Examina nachholen. Die Unordnung im deutschen Schulbc- triebe erinnert lebhaft an die Kriegszeit. Man fragt sich allerdings, was diesmal„im Ernstfall" geschähe, wenn Militär und Rüstungsindustrie die Lehrerseminare schon jetzt leer fressen. Die Reichsbetriebsgemeinschaft„Verkehr und öffentliche Betriebe", der Deutsche Gemeindetag und die Hitler-Jugend haben gemeinsam einen Ausbildungsvertrag für den Nachwuchs in den deutschen Gemeindeverwaltungen und Gemeindebetrieben ausgearbeitet, dem in Zukunft alle Dienstanfänger unterworfeh sein werden. Durch diesen Vertrag werden die„Gefolgschaftsführer" verpflichtet, die jungen Menschen zur eifrigen Erfüllung ihres HJ - Dienstes anzuhalten und ihnen„bei besonderen Anlässen" Urlaub zur Teilnahme an den Veranstaltungen der HJ zu gewähren. Besondere Anlässe sind nichts Besonderes, sie ergeben sich zwanglos in rascher Folge und stören die Arbeit schon heute merklich. Dafür kann aber„bei besonderen Leistungen", z. B. für die Sieger im Bcichsberufs- wett kämpf, eine Verkürzung der Lehrzeit um 1/2 Jahr eintreten. Bei der Auswahl dieser Sieger spielt die„weltanschauliche" und sportliche Einigung eine so überragende Rolle, dass von einer"beruflichen Auslese nicht die Rede sein kann. Der neue Lehrvertrag unterstützt also das Bestreben, die Behörden beim allgemeinen Leistungsschwund nicht zu kurz kommen zu lassen. « ** Aus Ostpreussen kommt die Nachricht, dass man allerorten beginnt, die Knaben und Halbwüchsigen— vom vierzehnten Lebensjahr aufwärts— für die freiwillige Feuerwehr auszubilden. So werden, wenn die Sechzehnjährigen wie ehedem sterben gehen, auch die Konfirmanden Gelegenheit haben, gefährlich zu leben.
Ausgabe
6 (30.1.1938) 241
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