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Ihr Christentum

Nazi- Christen in Schweden

fohlen zu sein.

holmer Parteifiliale, eingefunden. Als Pastor

Enttäuschte Hoffnungen

Die brasilianischen Nazis im neuen Kurs

immer wieder

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schen Tendenzen seit der Staatsumwäl­

men in den nationalsozialistisch

am

Erst jetzt erfährt die schwedische Oef­fentlichkeit Näheres über gewisse Skandal­szenen, die sich anlässlich des Weihnachts­mn. Rio de Janeiro, Mitte Februar. auf dem Wege zu der Achse Rom- Berlin, silianer bei den brasilianischen Behör­gottesdienstes in der deutschen Kirche in Für die weltpolitische Stellung des weil unsere Aussenpolitik seit jeher den den in den Verdacht, es mit ihrer Heimat Stockholm abspielten. Nach allem was Dritten Reiches ist die Entwicklung in Panamerikanismus als Grundlage hat. Wir Brasilien nicht loyal zu meinen, und durchsickert , scheinen die betreffenden Auftritte von Berlin her bestellt und anbe- Südamerika von grösster Bedeutung, sind ein amerikanisches Land und nichts sich danach zu sehnen, Untertanen eines weil nach nationalsozialistischer Ansicht würde rechtfertigen, dass wir uns politisch neudeutschen Kolonialreiches zu wer­Der an der deutschen Kirche in Stock- und Absicht von diesem Erdteil her ein an andere Kontinente binden. Wir betonen unser unerschütterliches den. Die Zusammenhänge zwischen der holm wirkende Pastor Ohly hatte sich mehr- Dolchstoss in den Rücken der angelsäch- Vertrauen zur Monroe- Doktrin. Wir gehen Auslandsorganisation der NSDAP. und fach schon Missfallen und Zorn der zur sischen Herrschaft Erfolgsaussichten be- ständig parallel zu den Vereinigten Staa- bestimmten deutschbrasilianischen Ueberwachung der Auslandsdeutschen be- sitzt. In keinem einzigen südamerikani- ten von Nordamerika, denen wir uns durch Gruppen erhöhte das Misstrauen der stimmten Nazistellen zugezogen. Er erwies schen Lande machen die Nationalsozia- die kontinentale Verbrüderung und durch Brasilianer gegenüber der Zuverlässig­sich als ein entschiedener Gegner der reli- listen solche Anstrengungen, ihre aus- die engsten kommerziellen und ökonomi- keit der Teutobrasileiros ins Unge­giösen Gleichschaltungstendenzen der senpolitischen Absichten durchzusetzen schen Interessen verbunden fühlen. Die Be - messene! ,, Deutschen Christen" und gab zu verste- wie in Brasilien. Sie bedienen sich dafür hauptung, wir suchten eine Annäherung an hen, dass er den Auffassungen der protein erster Linie des Infolge der allgemeinen nationalisti­Einflusses der die Achse Rom- Berlin ist ein blosses Phan­stantischen Bekenntniskirche nicht allzu fern stehe. Die Folge war, dass die deut- Deutschbrasilianer und der Agitations- tasieprodukt." Zu diesen amtlichen Feststellungen sei zung und des Verhaltens der nationalso­sche Kolonie von oben her einen Wink er- arbeit der nationalsozialistischen Partei­zialistischen Auslandsorganisation in hielt, der sie bestimmte, dem Gottesdienst organisationen in Südbrasilien. Nach An- ausdrücklich bemerkt, dass es sich bei Brasilien ergriffen die Behörden in den des Pastor Ohly fernzubleiben. Eines Tages sicht der nationalsozialistischen Aussen- ihnen nicht um eine Beruhigungspille, letzten Wochen eine Reihe von Massnah­um die Konstatierung einer jedoch kam ein neuer Wink und man än- politiker bedeutete die brasilianische sondern derte die Taktik. Zum Weihnachtsgottes- Staatsumwälzung vom 10. November des Selbstverständlichkeit handelt. Wie we­dienst hatten sich zahlreiche Mitglieder der vergangenen Jahres einen wichtigen nig man ernsthaft von einer deutschen ärgsten verseuchten südbrasilianischen Nazikolonie, darunter auch Angehörige der Schritt zur Stabilisierung des deutschen Vorherrschaft in Brasilien oder auch nur Landstrichen. Sie stellten fest, dass in Gesandtschaft und Funktionäre der Stock- Einflusses in dem grössten südamerika- von einem überwiegenden Einfluss der zahlreichen, von treuen Pgs. dirigierten Ohly seine Predigt beendigt hatte, liess er nischen Lande. Die Presse des Dritten nationalsozialistischen Agenten in Bra- Schulen die( portugiesische) Landesspra­ein Gebet folgen, in dem er unter anderem Reiches und des faschistischen Italiens silien reden darf, erkennt man aus dem che überhaupt nicht im Unterricht ver­der Hoffnung auf bessere und lichtere Zei- berichtete darum sofort freudestrahlend, Vorgehen der Bundesregierung und der wendet wird! ten für die Menschheit Ausdruck gab, Bei dass die besten Aussichten für den An- einzelnen Staatsregierungen gegen die diesen Worten verliessen wahrschein- schluss Brasiliens an das Antikomin- nationalsozialistischen Ortsgruppen, die Einfluss unter den Deutschbrasilianern lich auf ein Signal hindie Nazis grösten- ternabkommen bestünden. Aus dem durch ihre Tätigkeit die Souveränität auf beiden Seiten die Leidenschaften er­teils demonstrativ die Kirche, wobei es zu Dreieck Berlin Rom- Tokio sollte Brasiliens verletzen. Ueber Massnahmen regt haben, wären die Anordnungen der Ausbrüchen wilder Wut und zu lauten durch die innerbrasilianischen Umwäl- gegen die NSDAP. in Rio Grande do Sul Bundesregierung weniger scharf gewe­Pfuirufen gegen Pastor Ohly kam. Eine zungen ein weltpolitisches Viereck wurde bereits berichtet. Im folgenden sei sen und manche Reibereien vermieden Frau, die die Tür, durch die sie hinaus­eine amtliche Meldung aus dem Bundes- worden. Die brasilianische Presse be­gehen wollte verschlossen fand, begann mit den Fäusten gegen die Tür zu schlagen und Wir haben an dieser Stelle sofort dar- distrikt Rio de Janeiro wiedergegeben, richtete unter anderem, dass der zustän­erlitt einen hysterischen Anfall. auf hingewiesen, dass solche Ansichten sie ist nur eine unter mehreren gleichen dige militärische Befehlshaber, General Meira de Vasconcellos , Deutschbrasilia­Unter den Mitgliedern der deutschen eine völlig falsche Beurteilung der süd- Inhalts: ner verhaften lassen musste , die sich in Kirchengemeinde in Stockholm, die ja zum amerikanischen Realitäten im allgemei­,, Schliessung eines Sitzes der nationalso einer die Bevölkerung aufreizenden Wei­grossen Teil schwedische Staatsbürger sind, nen und der brasilianischen Belange im zialistischen Partei. Die Polizei teilt mit, herrscht grosse Erregung über diese Nazi- besonderen verrieten: Brasilien denkt dass sie eben den Sitz der nationalsozia se über die Nationalisierungsmassnah­treibereien, deren Regie von Berlin aus ge- nicht daran, seine Politik von Berlin her listischen Partei in Petropolis geschlossen men der Regierung im Staate Santa Ca­führt wird, und die ohne Zweifel den bestimmen zu lassen. Es betreibt über- hat. Es wurden Fritz Krauser und Gottfried tharina geäussert hatten. All das zeigt, Zweck haben, der deutschen Kirchenoppo- haupt keine Aussenpolitik, die es in die Bockermann, die die Leiter dieser Zelle wie unheilvoll die nationalsozialistische sition ihre Stützpunkte im Ausland rauben. zu Nähe eines europäischen Kampfbünd- waren, verhaftet und eine grosse Menge von Agitation die Lage der Deutschbrasilia­nationalsozalistischem Propagandamaterial ner gestaltet hat. Ohne die Tätigkeit der nisses bringen könnte. Es legt grössten wie Fahnen , Schilder und Abzeichen be- NSDAP. wäre keinesfalls der Anlass für Wert darauf, dass seine aussenpolitische schlagnahmt, auf denen in deutscher Spra- die Empörung und das Misstrauen Bra­Linienführung parallel zu der der Ver- che zu lesen war : ,, Der Tag des deutschen siliens gegenüber der Einstellung der einigten Staaten von Nordamerika er- Arbeiters in Brasilien." Teutobrasileiros entstanden, ohne die folgt.d Diese Massnahmen sind eine unmittel- Wühlarbeit der NSDAP. hätte die bra­Diese Ansicht wurde durch unmiss­

Nemesis

es gibt einen Polnischen Westverband, der

werden.

Würde nicht der nationalsozialistische

der Lage der Deut­

Es gibt einen Deutschen Ostverein, der für Ausbreitung des Deutschtums gen Osten wirbt und der NSDAP angegliedert ist. Und verständliche Erklärungen des Bundes- bare Folge der brasilianischen Staatsum- silianische Regierung keinesfalls die Na­den Stiel umdreht, den Drang der Polen gen präsidenten Dr. Getulio Vargas, des wälzung vom 10. November, von der sich tionalisierungstendenzen derart forciert! Westen fördert. Im neuesten Heft beklagt Aussenministers Pimentel Brandao und die Reichsregierung soviel versprochen Die einzige Leistung der braunen Aus­sich die Deutsche Wochenschau" bitter des Botschafters in Washington Oswal- hatte. In Wahrheit brachte sie aussenpo- landsorganisation besteht also in einer über den polnischen Verband, denn er be- do Aranha eindeutig bestätigt. Erst in litisch nicht die erwünschte Kursände- Verschlechterung nutzte die Kampfworte der polnischen an- diesen Tagen hat der brasilianische Ju- rung, die den Pgs. vielleicht Massnah- schen und der von Deutschen Abstam­tisemitischen Bewegung, um zur Unter- stiz- und Innenminister Franciso Cam- men gegen die deutschen Organisationen menden. Die Deutschbrasilianer, die als drückung des Deutschtums aufzurufen pos, auf den das Dritte Reich die gröss- hätte erträglich machen können, son- brasilianische Staatsbürger loyal zu Bra­Se den Woiwodschaften Pomerellens, Po- len Hoffnungen setzte, nochmals alle in dern nur die Verschärfung nationalisti- silien stehen, suchen darum in der letz­sens und Schlesiens tobe sich ein wüster Boykott gegen die Deutschen aus. Ein vom Europa aufgetauchten Gerüchte über ei- scher Tendenzen, die sich in erster Linie ten Zeit nach Gelegenheiten, um sich von ne Kursänderung der brasilianischen gegen die deutschen Konspirationen in der NSDAP. zu distanzieren. Die Klüge­Anzeigen- Kalender, der kostenlos in grosser Aussenpolitik entschieden dementiert. Südbrasilien richten. Bei dieser Gelegen- ren unter ihnen geben zu, dass sie in die­zweiten Seite einen Boykottaufruf, der sich wörtlicher Uebersetzung: Auflage verteilt werde, bringe auf jeder Der amtliche Bericht darüber lautet in heit rächte sich zum ersten Male sehr ser Hinsicht sehr viel gesündigt haben. deutlich der Widerhall, den die national- Gegenwärtig herrscht jedenfalls über einem diese Kurzsichtigkeit grosse Katzenjam­gleichermassen gegen Juden und Deutsche ,, Der Minister umschrieb die Position sozialistische Organisation bei Brasiliens im Hinblick auf die internatio- Teil der Deutschbrasilianer gefunden merstimmung und ein ( nicht unbegrün­nale Situation: Brasilien befindet sich nicht hat. Dadurch gerieten viele Deutschbra- detes!) schlechtes Gewissen...

einige Beispiele :

,, Bei Juden und Deutschen kaufen, be­/ deutet dem Feinde Festungen bauen." " Wer Juden und Deutsche ruiniert sein Vaterland." sind."

Tasche zehren."

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,, Du nimmst die na- stanz immer die richtigen führertreu ge­

." dröhnt durch den Raum, über­ unterstützt, dass es im braunen Deutschland also noch zenapparat als ,, durch und durch verdor- men dass Juden und Deutsche deine Feinde ,, Gedenke, hier und da Richter gäbe?... Vielleicht. ben" bezeichnet. ,, Herr Minister, es stinkt, tragen von einer unsichtbar eingebauten ,, Wir wollen nicht gestatten. Aber die nazistische Vorsehung hat dafür es stinkt, es stinkt wie die Pest!", mit die- Musikanlage. Nach einem feierlichen Vor­spruch und dem Largo von Händel leitet dass Juden und Deutsche aus unserer gesorgt, dass jedenfalls in der letzten In- sen Worten schloss das Schreiben. Natürlich wurde der alte Herr schleu- der Standesbeamte den eigentlichen Akt der tionale Sache nicht ernst, wenn du bei drillten Diener ihres Herrn sitzen. Die letz- nigst vor Gericht gestellt und die Moabiter Trauung mit einer Ansprache an das Braut­Juden und Deutschen kaufst" usw. te Instanz, das war in vorliegendem Fall Strafkammer brummte ihm wegen Beleidi- paar ein, in der er auf den Wert der gesun­Reich das Oberlandesgericht Köln. Es hob das gung des nationalsozialistischen Staates ei den Familie und den Wert der Rasse für hat den Rassenwahn mit allen Mitteln ge- staatsfeindliche Urteil selbstredend mit ne Gefängnisstrafe auf. Volk und Staat hinweist. Während die jun­gen Eheleute nach dem ,, Ja" die Ringe züchtet, hat einen Raubzug damit begründet, Donnerkrach auf und verwies die Sache an hat den Rassenwahn exporiert und anderen die Vorinstanz zurück mit dem kategori­Das ,, Berliner Tageblatt" brachte das Ur- wechseln und der Standesbeamte das Goe­

gen

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der Pfeil zurück. Nationalistische Demago- priori und selbstverständlich Anspruch Weltfremder Sonderling bekommt einen grenzt unser Leben, und viele Geschlechter

Ablehnung

,, Rassen"

the- Wort Ein Ring be­

anderer Länder warten schon lange darauf habe, mit viel milderem Mass ge­Auf ein brauchbares Stichwort. Wenn schon messen zu werden, als andere gewöhnliche sichtlich einbildete, im Dritten Reich unge endliche Kette", ertönt leise Daseins un­straft die Wahrheit einem Minister ins Ge- des Deutschlandliedes von Haydn. Danach sicht sagen zu dürfen, und der gar, auf den wird der Heiratsregistereintrag verlesen und Boykottierung anderer Sterbliche.. Ungefähr zur gleichen Zeit entschied in Gedanken verfiel, Herrn Frick zum Kampf und vom jungen Paar und den Zeugen un­warum dann nur Ablehnung der jüdischen Konkurrenten? Sitzen nicht einer andern Sache das Reichsgericht, dass gegen braune Korruption aufrufen zu kön- terschrieben. Beim Auszug der Hochzeits­auch deutsche Minderheiten in anderen Teilnahme am Weltkrieg, Verwundung, nen, ein solcher Mann ist in der Tat ein gesellschaft aus dem Eheschliessungssaal Ländern und ,, zehren am Mark des Gast- Besitz des Eisernen Kreuzes usw. durchaus weltfremder Sonderling, der nicht weiss, geht Griegs ,, Ich liebe Dich" in die jubeln­als zu also bedrohten deutschen Minderheiten dür bewerten sei. Das dürfe vielmehr nur in spielt wird. Er hat nun seinen Denkzet grin" über."( Preussische Zeitung" Nr. 15.)

Reiches bedanken.

fen sich bei den Rassenhetzern des Dritten besonderen Ausnahmefällen geschehen... tel" dahin und sitzt im Gefängnis, wodurch

Mildernde Umstände

Punktum.

Gut und Blut im Krieg für das Vaterland zu logischerweise hinreichend erwiesen ist, opfern, sei nämlich kein Verdienst, son- dass es weder wie die Pest noch sonst ir­dern ganz einfach Pflicht und Schuldigkeit. gendwie stinkt im braunen Reich, in wel­chem zwar nicht der Parteigenosse, der Alles Nazimitglied zu sein, ist dagegen korrupte Handlungen begeht,

wohl aber

Neulich stand ein, alter Kämpfer" und sichlich ein Verdienst, das Frau Justitia ge- der ,, Volksgenosse", der davon zu sprechen SA- Sturmführer vor einem deutschen Landgebenenfalls gebührend in Anrechnung zu wagt, gerechter Strafe anheimfällt, gericht. Er war wegen eines Steuerverge bringen hat..

Schuld ausser Zweifel gestellt und zu leug.| nen gabs nichts mehr. Der Angeklagte er­suchte um besonders milde Bestrafung in

Anbetracht der Tatsache, dass er altes ak­

Weltfremder Sonderling Aus der Nazipresse erfährt man, dass in

Normierte Zwangsweihe

Internationale Konferenz

Am 1. März hat in Brüssel eine ge­meinsame Besprechung der Präsidenten und Sekretäre der Sozialistischen Arbei­ter- Internationale und des Internationa­,, Wenn heute in Düsseldorf ein Brautpaar len Gewerkschaftsbundes stattgefunden. zur Trauung schreitet, öffnet sich ihm im Es wurde beschlossen, für den 15. und

tives Mitglied der Hitlerpartei und sogar Berlin ein Privatgelehrter namens H., ein Standesamt ein weiter, lichter Saal , der 16. März nach Paris eine gemeinsame Sturmführer sei. Das Gericht erklärte je alter Mann, der mitleidig als ,, komischer auch einer grossen Hochzeitsgesellschaft ge Konferenz der beiden doch, dass seine Parteizugehörigkeit un- Kauz" bezeichnet wird, einen Brief an den nügend Raum gibt. Von der Stirnwand Konferenz der beiden möglich als mildernder Umstand" in die Frick geschrieben hat, in dem er zunächst grüssen das Hoheitszeichen der Partei und einzuberufen, die einer gründlichen Er­Wage fallen könne... Schluss ziehen, und schliesslich den ganzen braunen Bon- vens kraftvoller Choral Die Himmel rüh Krieges im Fernen Osten dienen soll.

Internationalen

einige namentlich angeführte Nazibeamte die Büste des Führers. Ludwig van Beethoörterung der europäischen Lage und des