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Nr 250 BEILAGE
NEUER VORWÄRTS
elbow 3. April 1938
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Das germanische Reich deutscher Nation
refodsy hau idiots aloM
dafür
tische Rechte dürften diese lokal zusammengedrängten agermanischen Arbeiter
haben.us
B.
Russland breite
In den friedliebenden Ländern Eu- 1 ,, Durch Heranziehung zu bestimmten In- und fände da wohl einen besonders günsti- sagen, dass ein Alldeutschland überhaupt nur möglich ist, wenn wir die slavische ropas geht eine geheime Hoffnung um. dustriezweigen und Arbeiten. Dass sie den gen, heimatlichen Boden. germanischen Arbeitern im Wettbewerb Vormacht, Russland, zerschmetternd geMan glaubt, dass nach der Eroberung nicht gefährlich werden könnten, 3. Die Hauptmasse der Agermanen liegt Oesterreichs der deutsche Expansions- müsste eben ein aus germanischen Arbei- im Osten und Süden. Hier müsse an die schlagen, geradezu wehrlos gemacht haben. Stelle der Vorbereitung zur Kolonisation Dann wird es aber auch, wenn Deutschdrang befriedigt sei. Nichts falscher tern bestehender Beirat Sorge tragen. Poli- die germanische Kolonisation selber tre- lands siegreiche Heere von der Moldau bis als das jetzt fängt es erst an! ten. Denn obwohl eine Besiedlung unbe- zur Adria stehen, möglich sein, die nichtDie Reden, die Hitler jetzt hält, ge- kolonisten als Nichtbürger natürlich nicht völkerter Gegenden gewiss leichter durch- deutsche Bevölkerung Zisleithaniens einfach führbar wäre, liegt für uns eine zwingende auszuweisen, allenfalls zu entschädigen, aber tabula rasa zu machen und nun Notwendigkeit ben genaue Auskunft über das, was b) Durch Wegsiedlung und Abschiebung Aur Kolonisation gerade Europa alles noch bevorsteht. Man nach einer Gegend, die für germanische hier, und zwar deshalb vor, weil wir im deutsch zu kolonisieren. Wir würden bei Westen, so unvermittelt im Rücken des so ungeheueren Ereignissen nicht zögern, muss sie nur im Lichte nationalsozia- Besiedlung nicht in Betracht käme, z. Reiches, keinen Grundstock der uns frem- sowohl Frankreich wie Russland , Asien, China." listischer Gedankengänge betrachten. den und gefährlichen Rasse mehr dulden Landstriche abzunehmen und als Marken vor unsere West- und Ostgrenze zu legen, Hier liegt eine Antwort vor auf die dürfen, um vor rassenhaften und politi,, Ein germanisches Volksreich deutFrage: was könnte und würde Hitler schen Rückfällen gesichert zu sein, und die Räumung der betreffenden, möglichst grossen Gebiete durch die fremde Bevölkescher Nation" das ist es, was Hitler nach einer Eroberung und Unterwer- das Mittelmeer und den Atlantischen Ozean rung, allenfalls auch die Entschädigung jetzt in allen deutschen Gauen verkünfung der Tschechoslovakei mit den be- vorrücken müssen, um durch die Pyrenäen dieser Bevölkerung durch die besiegte Redet. Was verbirgt sich hinter dieser siegten Tschechen anfangen? Man den Weg zur pyrenäischen Halbinsel und gierung würde unseres Erachtens zu einer Formel? Alle Auslegungen, die wir von dieser aus die Verbindung mit Süd- Bedingung des Friedens zu machen sein. weise die Reimerschen Ungeheuerlichamerika herzustellen, das einen Teil des bisher gesehen haben, sind irrig. Es keiten nicht als phantastisch ab. Das neuen Reichs- und Wirtschaftsgebietes bil- uns die Ausdehnung unserer Grenzen in ist nicht ein anderer Ausdruck für das Europa. Dritte Reich hat schon Mansches ge- den muss." Ideal der Grossdeutschen, auch nicht Was die Furcht vor Rom betrifft, so glauWer erkennt hier nicht wesentliche ben wir, wird der Widerstand der Kurie und ihrer Ableger gegenüber einem national durchzitterten, kriegsgewaltig dastehenden Alldeutschland zahm und zahmer werden."
-
eine Anlehnung an das„ Heilige römi- tan, was in dieser Richtung liegt!
sche Reich deutscher Nation". Diese Formel bezeichnet vielmehr ganz eindeutig einen bestimmten alldeutschen Eroberungs- und Weltmachtsplan. Sie zeigt den Wissenden, was in den nächsten Jahren folgen soll .
Die von Hitler jetzt benutzte Formulierung ist so wenig sein geistiges Eigentum wie der Inhalt von„ Mein Kampf". Sie ist altes alldeutsches Gedankengut. Sie ist geprägt worden von Josef Ludwig Reimer, der im Jahre 1905 ein Buch unter dem Titel„ Ein pangermanisches Deutschland" veröffentlicht hat. Dieses Buch, das eine der wichtigsten Unterlagen für„ Mein Kampf" gewesen ist, der in ganzen Partien eine Uebertragung der Reimerschen Gedankengänge in die Sprache Hitlers darstellt, hat diesen Begriff geliefert, und zwar unter der Formulierung„ Ein germanisches Stammesreich deutscher Nation".
Um den Inhalt dieses Begriffes zu erkennen, genügt es, einige wichtige| Abschnitte aus dem Buche von Reimer anzuführen. Reimer schreibt:
» Wir wollen und müssen wollen: ein germanisches Stammesreich deutscher Nation, ein Weltreich germanischer Stämme unter der Hegemonie des deutschen Volkes.
Um in der Praxis das zu erreichen, haben wir:
stossen."
und Südosten.
weil wir mit unseren Kolonien direkt an
Befreiung
Wie sieht ein Befreier aus? Seltsame Frage. Er stürmt wie im Amoklauf brüllend herbei. Er frisst sich gleich einer ägyptischen Plage ins Land. Und der Antrittsgeschenke sind drei: der Hunger, das Kriegsheer, die Staatspolizei.
Wie sieht die Befreiung aus? Blickt in die Kerker, darinnen das Volk seine Freiheit geniesst. Viel voller denn je sind die Zellen. Doch stärker wird täglich der Strom, der sich in sie ergiesst, und fester der Ring, der die Opfer umschliesst. Der brausende Jubel ist kaum noch zu zügeln. Die Sieger sind toll vor entfesselter Wut. Sie jauchzen und höhnen, erpressen und prügeln und rauben den Wehrlosen Heimstatt und Gut. Die Selbstmörder schiessen in Scharen Salut.
Das Land in den Händen bewaffneter Horden, die Staatskasse kurzerhand abtransportiert, die Landesverräter mit Titeln und Orden und einigem Bargeld gar schön dekoriert, die Presse geknebelt, die Kunst kaserniert.
Sieht so die Befreiung aus? Seltsame Frage. Die Schergen sind frei und die Lumpen sind frei. Das Volk schleicht bedrückt durch die lärmenden Tage, geängstet, als ob es in Feindeshand sei. Sieht so die Befreiung aus? Seltsame Frage. Nein. Diese Art Freiheit hiess sonst: Tyrannei.
Hugin.
Dann kolonisieren wir. So denken wir
In diesen wenigen Auszügen aus der Literatur, an der sich Hitler geschult hat, ist alles enthalten, was das Wesen der Politik des Dritten Reiches ausmacht. Hier sind die Antworten auf die bangen Fragen vorweggenommen, die sich weitblickende Beobachter heute über die Zukunftsziele des Dritten Reiches stellen.
Durch diese ganze Literatur geht ein Grundgedanke, der wie man weiss das Leitmotiv von ,, Mein Kampf" ist: Sicherung dieser Eroberungspläne durch die Zerschmetterung Frankreichs. Das kehrt immer wieder: bei Reimer wie bei Hitler wie in der gesamten alldeutschen Literatur. Die provozierendste Ausprägung neben Hitlers ,, Kampf" hat dieses Motiv in einem alldeutschen Buch gefunden, das wir zum Abschluss zitieren wollen. Es handelt sich um ein 1911 erschienenes Buch von Otto Richard Tannenberg ,,, Grossdeutschland". Dieser Autor hat das Muster von der Pax Germanica aufgestellt, die Frankreich nach seiner Niederwerfung auferlegt werden sollte. Er schrieb:
,, Der Krieg darf dem Unterlegenen nichts
sein Unglück. Bescheidenheit wäre für uns
a) die in Betracht kommenden skandi- Reimer selbst hat am Beispiel Elemente der Nationalsozialistischen lassen, wie die Augen zum Weinen über navischen und niederländischen Germanen- Frankreichs gezeigt, wie er sich die Weltmachtsträume? Ist es nicht ein be- eine Torheit. Der Frieden zu Brüssel bestaaten allmählich zu verdeutschen; Durchführung seiner Pläne denkt: ängstigender Gedanke, dass sie für die stimmt: b) die in Betracht kommenden, in ihrer Masse agermanischen Völker in ihre Kom-„ Ich denke mir das unterworfene Frank- von Reimer mit brutaler Offenheit § 1. Frankreich tritt an Deutschland ab die Departements 85 , Vogesen mit Epinal; ponenten zu zerlegen, das Germanische an reich entsprechend seiner Bevölkerungszu- dargelegten Methoden im deutschen 54 Mosel und Maas mit Nanzig und Lununs zu ziehen und das agermanische zu sammensetzung in drei Teile geteilt: 1. Nor- Volke selber Generalproben veranstal- stadt; die östliche Hälfte von 55 und 8, Moverdeutschen, und das agermanische abzu- den und Nordwesten, 2. Zentrum, 3. Osten tet haben? Niemand ziehe sich auf den sel mit der Stadt Verdun und Ardennen mit Sedan; zusammen etwa 17 114 qkm. Diese Da ist also nicht nur die Rede von falschen Trost zurück, dass im 20. neue Provinz erhält den 1. Der Norden und Nordwesten, unge- Jahrhundert solche Dinge nicht mög- franken. Namen Randdeutschen, da geht es auch um fähr die Landschaften Artois, Eroberung von Gebieten, die nicht von Normandie umfassend, erlangt nach mehr lich seien. Sie sind heute möglicher als § 2. Frankreich übernimmt die Einwohdeutschsprachiger Bevölkerung be- in der bereits angedeuteten Art und Weise oder weniger kürzerer Uebergangszeit, die 1905. Denn diese brutalen Ideen sind wohnt werden, sondern von Tsche- zur Rassenreinigung und Verdeutschung der Inhalt der ,, Dynamik". Sie werden chen, Slovaken, Italienern und Fran- benutzt wird, die civitas Germanica. Eben- heute verwirklicht. so ist gegen den wallonischen Teil von BelJede Rede Hitlers, jede seiner Taten Die Gesamtmasse der 2. Das gegen Westen und Süden anstos- lehrt, dass er ihnen nachfolgt. Er ist pangermanischen Deutschland über- sende Zentrum( Bretagne, Maine, Anjou, nicht der erste, der die Randdeutschen den menschenleeren Gebieten Frankreichs.
zosen. Was soll mit ihnen geschehen? gien zu verfahren.
des
reits
Schen
ihren Anlagen
Bewohnerschaft
Picardie,
West
ner dieser Gebiete und siedelt sie anderweitig an.
§ 3. Frankreich erklärt sich einverstanden mit dem Eintritt von Holland und Belgien in das Deutsche Reich.
§ 4. Frankreich übernimmt die in Belgien
wohnenden Wallonen zur Ansiedlung in
blickend, könnte man angesichts der be - Vendee, Saintonge, Angoumois, Poitou, Li- beansprucht! Wir zitieren aus einem § 5. Frankreich tritt den Besitz der Russerrungenen Höhe unserer germani- mousin, Perigord , Berry , Orleans, Touraine, land geliehenen zwölf Milliarden Mark an Zivilisation ohne wesentliche Gefahr Isle de France, Auvergne) mit einer Be- anderen Buche, dessen Gedanken- Deutschland ab. einer besonderen Hemmung derselben ei- völkerung von etwa 20 Millionen könnte so gänge ebenfalls mit„ Mein nem gewissen nicht allzugrossem Prozent- weit Kampf" § 6. Frankreich zahlt an Grossdeutschsatz von Agermanen erlauben, sich nach Oberhoheit des Reiches und mit der Eigen Jahre 1900 in Leipzig erschien, heisst: selbständig bleiben als es mit der verwandt sind. Dieses Buch, das im land 35 Milliarden Mark in bar. § 7. Frankreich erklärt seine Zustimvon dem uns eigenen Milieu schaft des betreffenden Gebietes als Teil mittreiben zu lassen, welchem Zugeständnis des deutschen Wirtschaftsgebietes und mit ,, Deutschland bei Beginn des 20 . Jahr- Schweiz in das deutsche Reich.
etwa folgende Rechtsstellung entsprechen der allmählichen Verbreitung der deutschen hunderts." Es heisst darin: würde: beschränkte Staatsbürgerschaft( ci- Sprachkenntnisse vereinbar sein wird. Zur vilas), die zur persönlichen Freiheit nöti- Erhaltung und allmählichen Auslese des
patio)."
§ 8. Frankreich ist einverstanden mit den ,, Rings an unseren Grenzen wohnen viele seinen Süd- und Ostgrenzen vornimmt. Veränderungen , die das deutsche Volk an gen gesellschaftlichen und sozialen Rechte hier lokal vielleicht noch ziemlich starken Millionen von Deutschen, die wieder an ( commercium), aber Ausschluss von der germanischen Elements soll die civitas Ger- uns zu ziehen unser natürliches Bestreben Zeugungsgemeinschaft( extra connubium), manica dienen, teils für ganze Gemeinden, sein muss. Inzwischen hört man auch von Flotte, die in den Besitz des Deutschen Reibot der Kinderzeugung überhaupt( exstir- Individuen als connubium, also das Verbot über der Idee, ein Alldeutschland zu schafverbunden von Fall zu Fall mit dem Ver- teils beschränkt sich äussernd für einzelne unterrichteten und klugen Männern gegen § 10. Frankreich verzichtet auf seine Koder Vermischung mit solchen( den Ande- fen, häufig die Entgegnung: Ja, wohin mit lonien mit Ausnahme von Algier zugunsten Was aber über diesen Prozentsatz ren), die als Agermanen natürlich extra den Tschechen, Slovenen usw., und dann von Grossdeutschland."
ches übergeht.
verzichtet auf seine