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99.

Die katholische

Spaltung

Die katholische Zeitung ,, Der deutsche Weg" spricht mit grosser Offenheit über

nen will.

zu finden .

Hitleroffensive in Polen

Auf der Suche nach einem polnischen Henlein

das

die Lage im deutschen Katholizismus, die Aus Polnisch Oberschlesien wird uns ge- Nach dem gewaltsamen ,, Anschluss sien anempfohlen habe, den Deutschtum durch die unter allen Anzeichen eines un- schrieben: Es war vorauszusehen , dass der Oesterreichs" an das Dritte Reich haben wohlwollender gegenüber zu stehen, nach­moralischen Verrats erfolgte Gleichschal- Grossangriff des Dritten Reichs auf Befrei- die Naziorganisationen einen grossen Auf- dem es im polnischen Auswärtigem Amt tung des Kardinals Innitzer hervorgerufen ung der deutschen Volksgenossen jenseits trieb erhalten. Aber der Konkurrenzkampf immer gegenüber dem deutschen Botschaf­worden ist. Unter der Ueberschrift ,, Spal- der Grenzen nicht auf die Tschechoslova- um die Führung ist dadurch nicht beendet ter bei Beschwerden geheissen hat, dass tung im grossdeutschen Katholizismus" kei beschränkt bleiben wird. Alle Anzei- worden. Das liegt daran , weil an Berliner der Einfluss dieses Amtes an den Gren­schreibt sie: chen deuten darauf hin, dass trotz der mit Stellen selbst die einzelnen Persönlichkei- zen der schlesischen Wojewodschaft Halt Eine neue Phase des Kulturkampfes im Nachdruck betonten Freundschaft" mit ten in Polen hart umstritten sind und nicht machen müsse. Und man muss sagen , um Dritten Reich hat begonnen. Sie ist einge- den Warschauer Machthabern, auch gegen zuletzt die Zellen, die die finanzielle Be- den schlesischen Wojewoden Dr. Grazynski leitet worden durch das, Heil Hitler !" des Polen die Offensive zur Rettung der un- treuung des Deutschtums in Polen inne ist es merkwürdig still geworden. Der, An­Kardinals Innitzer. eaterdrückten Brüder" aufgenommen werden haben. Neben der Auslandsleitung der schluss" hat auch innerhalb der deutschen Der Reichsdeutsche Katholizismus war soll. Freilich hängt dies in Polen in erster NSDAP des Gauleiters Bohle, führten der Minderheit in Polen gewirkt. Ziemlich über einige taktische Verschiedenheiten Linie davon ab, wieweit es gelingt, die , Bund deutscher Osten ", die Deutsche deutlich kann man selbst in polnischen hinweg einig unter sich, einig mit dem Einigkeit" unter den gleichgeschalteten Stiftung, der Volksverband für das Kreisen hören: ,, Nun kommt auch Ober­katholischen Volk, einig mit dem Papst. Naziorganisationen selbst herzustellen. Deutschtum im Ausland , einen harten schlesien dran". Die Arbeitsvermittlung Der Grossdeutsche Katholizismus zeigt we- Solche Versuche sind bisher am Wider Kampf untereinander, um sich der Leitung polnischer Bürger nach Deutschland übt der eine Einheit unter den Bischöfen, noch stand der Jungdeutschen Partei des Sena- der Deutschen in Polen zu bemächtigen. ihre restliche Wirkung aus, um Adolf Hit­eine volle Harmonie mit Rom, noch ein un- tors Wiesner gescheitert, der sich nicht rest- Der Bund deutscher Osten steht restlos auf ler als den Retter aller Deutschen aus dem getrübtes Verhältnis zwischen Volk und los unter die Berliner Führung unterord- Seiten des Senators Wiesner, während die polnischen Joch erscheinen zu lassen. Bischöfen. Wir müssen sprechen von einer Deutsche Stiftung und der Volksverband Die Deutsche Vereinigung hat in Posen Spaltung, die sich zu einem unheilbaren Die im ,, Deutschen Rat in Polen" mit sei- die alten gleichgeschalteten Organisationen und Pommerellen am 24. April nicht weni­Riss, zu einem Abgrund erweitern kann. nem Scheinsitz in Warschau vereinigten anerkennen wollen. In letzter Zeit ist es ger als 40 Versammlungen einberufen ,,, wo den der Wille zur Tat", das heisst, sich in Ab­Die Spaltung wird am offenkundigsten Naziorganisationen, wie Deutsche Vereini- zwar gelungen, zwischen VDA und auf einem gemischt religiös- politischen Ge­er- wehrstellung zu begeben, proklamiert biet. Ein Teil des grossdeutschen Katholi- gung in Posen- Pommerellen, Deutscher Bohleorganisationen eine Einigung zu Volksverband für Mittelpolen, Deutscher zielen und den BDO auszuschalten, aber wurde, in Oberschlesien veranstaltete man zismus scheint in der beispiellos rohen Er - Volksbund für Schlesien, Deutscher Volks- schliesslich musste man Wiesner Kon- nach deutschem Muster einen Leistungs­oberung und rücksichtslosen Ausplünde - block für Schlesien, Deutsche Partei für zessionen machen, der in einer Kattowitzer wettkampf und eine Kundgebung zur Eini­rung Oesterreichs, sowie in der angestreb Bielitz- Biala, Verband Deutscher Katholi- Kundgebung, unter dem Protektorat des gung des Deutschtums, eine Belebung der ten völligen Vernichtung des österreichi- ken, Deutscher Volksrat für Kleinpolen und deutschen Generalkonsuls Nöldecke, den Angriffsposition gegen die Unterdrückung schen Menschen, die Vollendung der deut- Deutsche Volksvertretung für Wolhynien, Führeranspruch anmeldete, der ihm vom und das überall immer unter Hinweis auf schen Einheit zu sehen, eben das Reich. haben in den letzten Apriltagen auf ihrer Rat der Deutschen in Polen strittig ge- Adolf Hitler, der der Führer aller Deut­Die anderen können in dieser durch bru­Sitzung in Posen beschlossen, eine national- macht wurde. schen ist! Die Arbeitslosigkeit und tale Gewalt geschaffenen rein formalen sozialistische Organisation für ganz Polen zu Der Kampf um den polnischen Henlein tiefe soziale Elend, in dem sich die Deut­Einheit keineswegs die Erfüllung jener schaffen, mit einer straffen Leitung, wobei geht also weiter und während die Leute um schen Polens befinden, ist eines der besten Wünsche erblicken, die einst Uhland in keine der bisherigen Parteien die Leitung den Deutschen Rat in Polen willig jedem Agitationsmittel für die Naziorganisationen. der Paulskirche von Frankfurt ausgespro- oder Sonderinteressen beanspruchen darf. Befehl Berlins folgen, lehnt Senator Wies- Eine verfehlte polnische Minderheitenpoli­chen hat. Folgerichtig verherrlichen die Es gibt zwar unter den bezeichneten Orga- ner nach wie vor diese Befehle ab. Welche tik hat alle Voraussetzungen dazu geschaf­ ersten das von Adolf Hitler nun geschaffene nisationen viele Persönlichkeiten, die das Hintergründe hierfür massgebend sind, ist fen, um einer deutschen Irredenta in Po­Grossdeutschland, und ein Kardinal er- Führungsrecht als 105 prozentige National- schwer zu sagen, nur ganz vertraulich len den Weg vorzubereiten, wie man sie aufklärt, es sei das Bekenntnis zu ihm hervor- sozialisten beanspruchen, aber die rich- wird behauptet, dass Senator Wiesner zu kaum je erwartet hat. Dabei machen die gegangen aus der Stimme des gemeinsamen tigen und wahren Führer" hat man bisher tief an polnische Stellen gebunden sei, was Deutschen keine Geheimnisse daraus, dass deutschen Blutes. Die anderen aber kom- nicht auffinden können. Es fehlt der deut- allerdings schwer zu beweisen ist. Dass ihre Befreiung" nur noch eine Frage der men nun dazu, über die formalen Eini- schen Minderheit in Polen eben ein Hen- die polnischen Stellen alle Ursachen haben, Zeit sei. gungserfolge hinaus den Gehalt genauer zu lein und man ist jetzt auf der Suche, ihn über den Einigungskampf" innerhalb des In der Unterstützung der deutschen An­betrachten, sie sehen sich die Ideen an, die Deutschtums erfreut zu sein, geht immer griffe gegen die Tschechei geht ja nicht der Nationalsozialismus vertritt, sie erken­Es ist kein Geheimnis, dass dieser Hen- deutlicher daraus hervor, dass man den nur die Nazipresse Polens Hand in Hand en das absolut Undeutsche, Traditions - lein von Berlin in der Person des Dr. Koh - Kampf der Deutschen untereinander mit mit der reaktionären Presse Polens, son­feindliche dieser Ideen, und sie kommen nert aus Bromberg, dem Vorsitzenden der grosser Aufmerksamkeit verfolgt und Sena- dern Henlein wird ja in der polnischen zu dem Ergebnis, das in der Zeitschrift Deutschen Vereinigung für Posen- Pomme- lor Wiesner möglichst wenig angreift, die Presse als jener deutsche Held dargestellt , Das wahre Deutschland", Auslandsblät- rellen, bereits gefunden ist, der aber vom übrigen Deutschtumsorganisationen ter der Deutschen Freiheitspartei", in der Senator Wiesner auf das entschiedenste ab- mit aller Deutlichkeit verdächtigt, im ben wird. Die tschechisch- polnischen Be­Ueberschrift eines Artikels aufleuchtet: Der Reichszerstörer". Von hier und von gelehnt wird, der eben diesen Führungsan- Dienste Berlins zu stehen. Und man muss ziehungen haben sich gerade seit der Hen­heute setzt eine neue Auseinandersetzung spruch aller Deutschen in Polen für sich sagen, dass diese Organisationen um den leinaktion verschärft und Polens Aussenmi­deutschen Kulturraum ein, die notwen- erzwingen will. Berlin mag diesen öster- ,, Rat der Deutschen in Polen" auch gar kein nister fordert die Autonomie für die Polen dig bis zu einer Auseinandersetzung auf reichischen Dummkopf" nicht, wie Bohle Geheimnis daraus machen, dass es den in der Tschechei nur aus dem einzigen politischem Gebiet führen wird. " im Auswärtigen Amt sich gegenüber Ver- Tatsachen entspricht, wobei sie auf den Grunde, weil sie auch von den Sudeten­tretern der deutschen Arbeiter- und Ange- Volksverband der Polen in Deutschland deutschen gefordert wird. aus offiziellen Wie froh wäre das Deutschtum Polens, stelltenorganisationen ausgedrückt hat. Das hinweisen, der ja auch unterstützt wenn es die garantierten Minderheitsrechte hat seine Gründe, denn Senator Wiesner Quellen Warschaus finanziell hat es bisher abgelehnt , sich von Berlin wird. wie sie die Minderheiten in der hätte, aus Befehle erteilen zu lassen und hat sei- Die Offensive zur Befreiung der deut Tschechoslovakei haben! An einem solchen Zu den intimsten Freunden der Nazifüh- nerzeit die, Nationalsozialistische Partei schen Brüder in Polen ist auf deutscher Gleichberechtigungsgesetz wären wohl alle er in Schleswig- Holstein, und auch Hit- in Bielitz" aufgelöst und sich den Namen Seite bereits durch den Bund deutscher Aspirationen Berlins gescheitert. Heute ist lers persönlich, gehörte der praktische Jungdeutsche Partei beigelegt, als im Drit- Osten vor Monaten eröffnet worden. Wir Polen daran, von einer Hitlerwelle über­Arzt Dr. med. Sally Saalfeld, Eutin. Er ten Reich Adolf Hitler ans Ruder kam. erinnern an die Aktionen jenseits der pol- schwemmt zu werden. Der Deutsche Pres­war einer der eifrigsten Agitatoren der Na- Senator Wiesner ging bei den Christlich- nischen Grenze mit dem Kampf gegen den sedienst in Polen kündigt an, dass er alle zis, besonders in Ost- Holstein. Mit seinem sozialen in Wien durch die politische Vertrag von Versailles, an die Ausstellung polnischen Machinationen gegen die deut­wurde dort die SA. eingekleidet und Schule und ist mit den Krebs und Jung aus Deutsche Entscheidungen im Osten", an sche Minderheit restlos diffamieren werde; erhalten. Der Führer" liess es sich nicht der Tschechoslovakei befreundet, die heute die Volksabstimmungsflugblätter,.Erst der die Presseabkommen zwischen Berlin und nehmen, bei seiner Anwesenheit in Eutin, namhafte Posten im Dritten Reich inne - Korridor dann Oberschlesien" , an die Warschau geben Polen noch nicht das Dr. zahlreicher Angehöriger der Recht, die deutsche Minderheit zu schika­entdeckte im Jahre 1932 ein Mtiglied Deutschtums in Polen als eine Gefahr für polnischen Minderheit aus ihren Arbeits- nieren, das Novemberabkommen ist jeden­des Tannenbergbundes einen kleinen die deutsche Minderheit ab, bezeichnet die stellen, weil sie an einer Ratiborer Kund - falls von Polen gegenüber der deutschen Schönheitsfehler bei diesem , inzwischen von Berlin abhängigen Führer der erwähn- gebung des Volksverbandes der Polen teil- Minderheit nicht innegehalten worden. Die zum Gauarzt avancierten Nazisten. In ei- ten Organisationen als alte Reaktionäre, genommen haben, an die Verhaftung eini- Presse des Westmarkenverbandes be­hem Beleidigungsprozess vor einem Lübek- die sich erst Adolf Hitler angeschlossen ha- ger führender Mitglieder einiger polnischer schwert sich bei den Warschauer Stellen, ker Gericht wies der Tannenbergbündler ben, nachdem ihre Politik unter der Sy- Organisationen im Oppelner Kreise und wie es möglich sei, dass solche Angriffe dokumentarisch nach, dass seine Mutter stemzeit Schiffbruch erlitten hat. Senator viele Einzelerscheinungen mehr. Die pol- amtlicher deutscher Faktoren geduldet gewesen sei. Daraufhin wurde Saal- Wiesner versucht ein Eigendasein zu be- nische Abwehr zeigt nicht mehr die Akti- werden. Die Offensive gegen Polen hat be­etwas aus der vordersten Linie zurück- gründen, und man muss sagen, dass er eine vität, wie wir sie vor dem ,, Anschluss" ge- gonnen, das muss mit aller Deutlichkeit aber gleich nach der Machtergrei- sehr aktive Tätigkeit zum Schutz der deut- gen das Nazitum in Polen gewohnt waren. festgelegt werden. Die Deutschen sind im wenn diese Geheimnisvoll flüstert man in unterrichte- Angriff, trotz des Freundschaftspaktes, der auch am Widerstand der polnischen Be- ten Kreisen, dass Warschau seinem höch- ja nur die amtlichen Stellen in Warschau Im Herbst 1937 wurde die Bevölkerung hörden scheitert. antex austen Beamten in der Wojewodschaft Schle- und Berlin verpflichtet. durch die Mitteilung überrascht. dass Dr. S. wegen Abtreibung in vielen Fällen und ver­Suchter Notzucht, begangen an den ihm braunen Lehrschwestern, Die Bevölkerung ist allerdings der Auf-| Arbeitsfront eintritt. Die Nazis verlangen

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verhaftet und ins Kieler Untersuchungsge- fassung, dass der Freispruch auf andere Ur- dies aber. Respekt vor den Gesetzen des

sachen, nämlich auf die freundschaftlichen Gastlandes? ?

Vor dem Lübecker Schwurgericht die Ver- rückzuführen ist. Die Leute flüstern sich deutsch- uruguayischen Kindern?

Endlich in den letzten Märztagen fand Beziehungen zu den führenden Nazis, zu­

2 . der Verherrlichung Hitlers

aber der Benesch die Demokratie schon austrei­

Schön ist die Jugend Junge Burschen aus dem Gebiet Münster­Land werden zur Ableistung des Landjah­vor res in die niederrheinischen Landbaube­

handlung wegen Abtreibung und schwerer untereinander zu: ,, Was muss dieser Mann keit gegenüber dem Gastlande würde ver- Verpflegung sehr schlecht ist, rückten zwei Körperverletzung statt. Während der Ver- alles wissen und wie muss er dieses Wis- langen, dass die Kinder in erster Linie zur Jungens aus. Beide wurden nach kurzer handlung wurden zahlreiche Zeugen und sen angewandt haben, um nach fast sechs- Achtung vor der Regierung Uruguays und Zeit wieder gefasst und auf ihre Stelle zu­Sachverständige vernommen. Zum grössten monatlicher Untersuchungshaft freigespro- zum Treuegelöbnis ihr gegenüber angehal- rückgebracht. Zum Empfang hatte der Orts­Erstaunen der endete dieser Prozess mit dem Freispruch nachgewiesen wurde, dass er die ihm zur halten auf Hitler einen Treueid zu leisten. sammengeholt. Auf Kommando des Jugend­des Angeklagten. In der Urteilsbegründung Last gelegten Delikte, für die andere jahre­erklärte der Vorsitzende, dass eine Bestra- lang Zuchthaus bekommen, tatsächlich be­

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wenn hätte festgestellt werden dass der Angeklagte unberechtigte Ein­bewusst gewesen sei. Diese Feststellung

habe

vorgenommen habe und sich dessen

das Gericht nicht treffen können, ob­

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die ältere Hitlerjugend zu­

3. Der Entlassung der beim Rio Negro- führers fielen alle HJler über die zwei Aus­Werk beschäftigten Juden? Dieses Bauwerk reisser her. Der eine brach nach kurzer während ist ein Auftrag der Uruguayischen Regie- Zeit blutüberströmt zusammen, rung , der an deutsche Firmen Aus- der andere sich zur Wehr setzte. Dieser dem Jugendführer führung übergeben worden ist. Massgebend wurde nachher von für die Anstellung von Arbeitern usw. selbst nochmals vorgenommen und solange Die Zeitschrift ,, Die Zeit" in Montevideo müssten daher die Grundsätze sein, die in eschlagen, bis er die Erklärung abgab, er Uruguay dafür gelten. Diese schliessen aber hätte die anderen Jungens aufgewiegelt. die Beschäftigung von Juden nicht aus Dieser Junge ist aus einer Familie, von der ,, Aber auch die Nazis führen das Wort Wenn also von den deutschen Nazifirmen der Vater, die Mutter und seine jugendliche Angeklagte dessen hätte bewusst sein von der Nichteinmischung in die inneren oder sofern sie dies nicht sind, auf Druck Schwester wegen politischer Vergehen im

leich die Sachverständigen zum Teil die( Uruguay) schreibt: Eingriffe für unberechtigt gehalten hätten, und der Ansicht gewesen seien, dass sich

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müssen. Der Vorsitzende hob dabei hervor. Angelegenheiten des Gastlandes im Munde. von drüben die Anstellung von Arbeitern Zuchthaus sitzen. ein eigennütziges Motiv für unberech- Wie soll sich die Nichteinmischung ver- usw . nach in Deutschland heute herrschen­Eingriffe des Angeklagten nicht vor-| 1. dem Terror gegen Deutsche, die hier setzen stattfindet, so ist dies eine grob

handen sei, wobei er den Angeklagten in laten

den, in Uruguay nicht üblichen Rassenge

den höchsten Tönen als einen Mann lobte. in Uruguay Arbeit suchen, somit den uru- Einmischung in die inneren Angelegenheipurlos verschwunden. Er hatte beim letz­der für Notleidende stets eine offene Hand quayschen Arbeitsgesetzen allein unterste- ten des Gastlandes Uruguay und hatte und in ungewöhnlichem Masse Wohl hen. Die hiesigen Gesetze machen nicht zur wusstes Aufzwingen fremdländischer

erwiesen habe. Pflicht

, dass der Deutsche in eine deutsche setze."

Verschwundener Bischof. Der Bischof on Augsburg, Sproll, ist seit einigen Tagen ein be- en Plebiszit nicht abgestimmt und die Na­Ge is hatten deshalb eine Hetzkampagne ge­jen ihn eröffnet.