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Die weibliche Ersatzreserve

Deutsche Akademikerinnen in Kriegserwartung

Wenn auch der vor Hitlers Machtergrei- im zweiten Jahr der volkspflegerischen Lehranstalten, in den staatlichen Kliniken fung verkündete Grundsatz: Frauen, zu- Lehrzeit entgegenkommend" ein Taschen- und Krankenhäusern dahin gebracht wer­rück ins Haus!" von den Nationalsozia- geld bewilligt wird. Mehr als ein Taschen- den, ihre frauenfeindliche Einstellung auf­listen preisgegeben wurde, sobald die geld bestimmt nicht, Vater muss weiter zugeben? Und wenn sie nicht dahin ge­Kriegswirtschaft aller verfügbaren Männer-, zahlen.

von

bracht werden können

-

sie haben die

der Juristin offen stehen. Auch die Ju­ristin findet genügend Berufsmöglichkei­ten bei NS- Organisationen. Wichtig ist, dass sich die Juristin nicht nur auf ihre juristischen Kenntnisse und ein gutes Examen beschränkt, sondern dass sie sich auch sozial- pädagogische Kenntnisse aneignet, und dass es sich hier um poli­tische Menschen handelt, die einmal fä­hig sind, in der politischen Arbeit der verschiedenen Organsationen- zu ste­hen."

Nun aber lässt die ,, Beauftragte für Wis­senschaft und Facherziehung" allen Spass beiseite und wird ganz deutlich: ,, In gleicher Weise ergeben sich auch Berufsmöglichkeiten für die Naturwissenschaftlerin, auch dann, wenn sie sich nicht dem höheren Lehramt zu­wendet. Tüchtige Chemikerinnen und Physikerinnen, auch Mathematikerinnen, werden von der Industrie angestellt; stark gesucht sind zur Zeit Pharmazeu­tinnen. Unbestritten war immer die Arbeit der Medizinerin, deren Aufgabe heute vor allem auf dem Gebiete der Ge­sundheitsführung liegen. Hier ist in erster   Linie die Arbeit der NSV- Aerztin zu nennen...

Frauen und Kinderhände bedurfte, wenn Kein Wunder, dass diese prächtigen Möglichkeit, etwaige Anregungen von oben auch gegenwärtig Frauen aller Altersklas- Aussichten viele Abiturientinnen vom Stu- zu sabotieren wo bringt man dann die sen in den Fabriken, auf den Baustellen dium abschrecken. Die Oberschule für Akademikerinnen- Reserve unter, bis der und Feldern harte Arbeit leisten, so hatte Mädchen" ist auch garnicht darauf einge- Führer zu den Waffen ruft und alle, alle doch ein anderer Befehl bis vor kurzem richtet, die Mehrzahl der Schülerinnen an kommen? Es gibt nur einen Weg. Da die genügend Während staatlichen Stellen die Aufnahme verwei­Gültigkeit, der Befehl: ,, Frauen hinaus aus die Universität heranzuführen. den akademischen Berufen!" Obgleich es die Jungen zwischen Oberschule und Gym- gern, muss der Parteiapparat herhalten. gerade an akademischem Nachwuchs emp- nasium zu wählen haben, kennt das Mäd- Wenn schon zwei komplette Beamtenap­findlich mangelt, konnte der Konkurrenz- chenschulwesen nur eine Form der höhe- parate bezahlt werden, kommt es auf ein neid in dieser Sphäre nicht so rasch zum ren Schule. Koedukation ist grundsätzlich paar hundert neugeschaffene Posten nicht Schweigen gebracht werden. Die Juristin, ausgeschlossen. Während die Jungen ent- an, zumal man die Parteibeamtinnen, für die Volkswirtin, die Philologin, selbst die weder die mathematisch- naturwissen- die kein ordentlicher Tarif existiert, ent­Aerztin hat noch heute wenig Aussicht, im schaftliche oder die fremdsprachliche sprechend schlechter besolden kann. staatlichen Dienst unterzukommen. Die na- Klasse der Oberschule besuchen dürfen, Seit einiger Zeit werden in der dirigier­tionalsozialistischen Kollegen halten es für hat die Oberschule für Mädchen nur eine ten Presse zahlreiche Artikel veröffent­unter ihrer Würde, Frauen als Mitarbeiter hauswirtschaftliche und eine sprachliche licht, die den jungen Akademikerinnen die­oder gar als Vorgesetzte in ihren   Aemtern, Abteilung mit Englisch von der ersten und sen ,, Dienst am Volke" schmackhaft ma­Chemikerinnen und Aerztinnen an die in den Schulen und Krankenhäusern zu einer zweiten Fremdsprache der chen sollen. Da liest man z. B. in der na- Front! Uebrigens war die Arbeit der Me­dulden. Deshalb werden die gehobenen sechsten ab.( Die Jungen lernen von der tionalsozialistischen Parteizeitschrift ,, Die dizinerin bisher durchaus nicht ,, unbestrit­Beamtenberufe schlicht als, unweiblich  " ersten Klasse ab Latein, von der dritten Bewegung": bezeichnet. Deshalb musste   das letzte Klasse ab englisch, von der sechsten Klasse Jahrbuch der Lehrer der höheren Schu- ab eine weitere neue Sprache nach Wahl). len", das bitter über die Lücke im Lehrer- Unterricht in Griechisch, wie er im Gym­nachwuchs klagte, gleichzeitig zugeben: nasium erteilt wird, und eine mathema­,, Ungünstig liegen noch heute die Verhält- tisch- naturwissenschaftliche Klasse nisse der Philologinnen". Deshalb antwor- für die Mädchen überhaupt nicht vorge­tet der ,,   Sozialdienst" des Berliner Tage- sehen. Dafür   müssen aber auch solche Abi-   weibliche Jugend und der BDM. haben dete und praktisch geschulte Kräfte für blattes"( Nr. 121) einem besorgten Vater: turientinnen, die sich nicht für die haus- Sorge um den Nachwuchs an geeigneten den Kriegsfall nicht entbehrt werden kön­,, Ihre Tochter ist gerade Assessorin wirtschaftiche Form der Oberschule ent­die Aufgaben der Schulung und Erzie- Man wundere sich nicht, wenn künftig geworden und sucht nach einem geeigne- scheiden, nach Beendigung der Schulzeit hung." in allen illustrierten Zeitschriften des Drit­ten Arbeitsgebiet. Eine materielle Lebens- eine hauswirtschaftliche Prüfung ablegen, Und die ,, Beauftragte für Wissenschaft ten Reiches ansprechende, blonde Bildchen versicherung durch selbständige An- die keine geringen Anforderungen stellt. waltspraxis oder als Richterin erscheint Nur die Zahl der Turnstunden ist bei Bur- und Facherziehung im Amt Studentinnen auftauchen: Fräulein Doktor bei der Ar­Ihnen nicht gegeben. Sie haben in der schen und Mädchen die gleiche: fünf Stun- der Reichsstudentenführung" Anna Kotten- beit" ,, Die junge Akademikerin Tat recht, wenn Sie diese mehr männli- den wöchentlich. hoff äussert sich in der Tagespresse: che Berufsausübung nur in Ausnahme­fällen als für Frauen passend halten."

sind

Die deutsche Oberschule für Mädchen soll nicht zum Studium hinführen, sondern Deshalb wird auch.

Nun aber folgt eine praktische Anregung, davon abschrecken. was das Mädchen nach etwa sechsjährigem die Mär von der Unweiblichkeit" fast al­Studium beginnen könne: ler akademischen Berufe schon den Acht­

,, Es dürfte Ihnen bekannt sein, dass alle und Neunjährigen aufgetischt. Sozialen, das heisst volkspflegerischen Aber die Dinge liegen nicht so einfach, Berufe, jetzt mehr denn je Mangel an ge- wie es auf den ersten Blick scheinen mag. eigneten, geschulten und berufenen Kräften aufweisen  . Diese Lücke dürfte Deutschland rüstet zum Krieg, und die Or­sich in absehbarer Zeit auch noch nicht ganisatoren wissen genau, wie nötig im weiblicher Unser Rat geht Kriegsfall eine Reservearmee restlos füllen lassen.

ten". Vielmehr weigern sich zahlreiche na­

,, Die NSV. beispielsweise braucht an tionalsozialistische Chefärzte an den Kli­ihren Volkspflegerinnenseminaren und niken und Krankenhäusern noch heute, an ihren sozialpädagogischen Schulen mit weiblichen Assistenzärzten zusammen Lehrkräfte mit abgeschlossenem Philolo- zu arbeiten. Unbestritten ist die Aufgabe gie- Studium; ihr Bedarf ist zur Zeit lange der Medizinerin nur insofern, als ausgebil­nicht gedeckt. Der Arbeitsdienst für die

Kräften für die kulturelle Arbeit und nen.

usw.

im

Dienst für Volk und Staat" ,, Die deut­,, Die Nachfrage nach männlichen und sche Frau als Volkswirtin" Diese weiblichen Arbeitskräften hat auch die Reklame hat mit den nationalsozialistischen Frage nach dem Frauenberuf und damit Grundsätzen nichts zu tun. Die Zehnkin­nach dem Frauenstudium einer gesun- der- Mutter, deren geistiger Horizont über den, wirklichkeitsgebundenen Betrach- Kammer, Küche, Keller nicht hinausreicht, tung unterstellt." bleibt auch künftig das Ideal. Aber selbst ,, Gerade beim Frauenstudium sind die die Ideale unterliegen dem Kriegsreglement. Wirkungen eines jahrelangen Misstrauens gegen die Frauenberufstätigkeit nicht ohne weiteres auszuschalten. Die An­sicht, dass das Hochschulstudium für Frauen aussichtslos ist, weil angeblich akademischen Berufsmöglichkeiten also dahin: Die Jungjuristin mit volks- Akademiker gebraucht wird. Sie sehen mit In der nationalsozialistischen Presse er­Frau weitestgehend verschlossen pflegerischen Neigungen wende sich an Sorge, dass diese Reserve bis heute fehlt sind, beherrscht auch heute noch in scheinen häufig Gedichte unter dem Pseu­eine der in den meisten Gauen vertrete- und dass die Zahl der Studentinnen weiter nen Volkspflegeschulen( Wohlfahrtssemi- abnimmt. Deshalb beginnt man in neuerer grossem Masse die öffentliche Meinung." donym ,, Haho". Ein Buch dieses Autors nare), oder an die örtliche Leitung der Die ,, öffentliche Meinung" hat zwar heute( Gezähmte Wespen") wird als Blüte brau­NS.- Volkswohlfahrt, oder an die Vertre- Zeit, das Steuer herumzuwerfen und in noch recht, aber die gesunde, wirklich- ner Poesie weithin empfohlen. Im Lande terin des Deutschen Frauenwerks mit auffallender Weise für das Frauenstudium keitsgebundene" Kriegswirtschaft weiss der ,, freiesten Demokratie aller Zeiten" der Bitte um Nachweis des kürzesten und zu werben. Nur bis zu den Schulleuten ist praktischsten Weges zur Einführung in der Schrei nach

studierten weiblichen

die

der

sich zu helfen:

den Dienst als Volkspflegerin. Die gesetz- Hilfskräften noch nicht vorgedrungen. Sie lichen dankbares Arbeitsfeld in der kulturellen Bestimmungen über die Ausbil- halten noch bei der gestrigen Parole, wie

dung der Volkspflegerin sind locker ge-   das im Bereich der deutschen Ueberorga­halten und ministerielle Sonderregelun- nisation, wo ein Amt nicht weiss, was das gen vorgesehen, so dass zu erwarten ist, dass Ihre Tochter bei wirklicher sozialer andere tut, so üblich ist. Es ergibt sich das Eignung kurzfristig die zusätzliche Be- erheiternde Bild, dass die Schulbehörden rufsschulung erhalten kann, um alsbald die Absichten der Vierjahresplan- Führer in die Praxis zu gelangen."

sabotieren, ohne es zu wissen und zu wol­» Kurzfristig", das bedeutet, wie die Pra- len. Man wird sie Mores lehren, sobald man xis lehrt, mindestens ein Jahr Volkspflege- Zeit dazu hat.

schule, mindestens ein Jahr Hospitantin- Vorläufig hat man anderes zu tun. Man nendienst und wenn irgend angängig zerbricht sich den Kopf über eine hoch­noch ein Jahr Säuglingspflegekursus dazu. wichtige Frage. Wie sollen die Nationalso­Möglich, dass dem Fräulein Doktor bereits zialisten in den Gerichten, in den höheren'

,, Unsere Philologinnen finden ein Arbeit der NS-   Organisationen: im Deut­schen Frauenwerk, in   der DAF, im BdM. Die Volkswirtin findet praktische Ein­als Sachbearbeiterin satzmöglichkeiten in den Sozial- und Wirtschaftsabteilun­gen der NS- Organisationen, insbesondere in der   Abteilung Volkswirtschaft Hauswirtschaft des Deutschen Frauen­werks und darüber hinaus auch bei Be­fähigung die Möglichkeit, an leitender Stelle in der Verwaltung der Organisatio­nen zu stehen.  .

Anzeige bei der Gestapo

widmet dieser Haho denjenigen, die beim jüngsten Plebiszit den Mut zum Nein hat­ten, folgende Verse:

,, Doch wer das Gesindel kennt, Von dem kaum ein halb Prozent Weiss, dass diese Lumpen eben Ohne ihr Gewissen leben!

Ob sie Meckerer, ob nur Kritikaster von Natur

Heute, morgen und auch später Sind für uns sie: Volksverräter!" Nach Haho tragen diese Lumpen Besondere Unklarheit herrscht, immer Volksverräter bereits das Kainsmal". Da über die Berufsmöglichkeiten,   die heute ist die Gestapo nicht weit.

nach einer Erklärung. ,, Man müsste da bis zum Fanatismus? Und heute? Eine Ju-| Hier walten Geheimnisse der Natur, die] mehr wissen", sagte ich. ,, Man müsste die gend, die der hemmungslosesten Beschimp- mich gruseln machen. Ich habe so gern Kameraden des Jungen kennen, in den fung Wehrloser zujubelt; eine Jugend, für Kinder gewollt. Heute fürchte ich mich da­Pubertätsjahren ist das manchmal ent- die auch Ritterlichkeit eine lächerliche vor..." Scheidender als das Elternhaus. Ausserdem Angelegenheit geworden ist, gut genug, um Wir schwiegen und hingen unsern Ge­unterliegen Knaben in diesen Jahren mit- von ihren Führern bei Paraden miss- danken nach. M. B. unter seltsamen Verwirrungen."

Aber auch diese

nicht aus.

Fälle, über

an:

Alles Ich

Erwägungen

ohne

und

schaffene Raumgefühl, das die Autobah­nen entstehen liess, nun ohne Kompro­misse aus... Jetzt beginnt die Zeit der wirklichen Grosstadt.( ,, Berliner Tage­blatt" 1938 Nr. 171-72). Weil der Führer   schon aus Sicher­heitsgründen Berlin nur noch vom ei­ligst dahinsausenden Auto her kennt,

-

her geschaffen werden. Das leuchtet ein. Zwischen   dem siegreichen Marsch nach Wien und der nächsten Ueberraschung" Die Siegessäule also wird den im Auto die Zeit der Ueberraschungen ist be- bieten und dadurch ihren Sinn" bekom­Herangleitenden einen ,, Halt im Raum"  . kanntlich vorbei wird Deutschland men. Solange sie den nicht   hatte, war Ber­lin ein Dorf. Jetzt aber beginnt die Zeit der wirklichen Grosstadt und damit geht ein alter Lieblingsplan des Führers in Er­füllung. Es ist eine grosse Zeit, in der wir leben.

schnell wieder mal ein bisschen ,, architek­tonisch erneuert". Der Führer will es   so, Diesmal ist Berlin an der Reihe, das bis­

braucht zu werden. Eine Jugend, die kei­Richtig. Habe ich mir alles gesagt. nen Sinn hat für Wahrheit, Gerechtigkeit, reichen aufrechte, unbestechliche   Gesinnung. Es ist Siegessäule- etwas verrückt musste das neue Raumgefühl" vom Auto ähnliche kein Wunder, dass dieser Jugend ein Schil­Ich kenne andere dabei handelte es sich nicht um ler nichts mehr bedeutet." Pubertätswirren. Die Jungen waren dar­,, Es gibt auch eine andere Jugend", warf hinaus. Sehen Sie sich diese Jugend ich ein. ,, Sie kann sich bei Ihnen daheim Tugenden, die früher als selbstver- nur nicht öffentlich hervorwagen, ständliche Ideale der Jungen galten da- Selbstmord zu begehen." für hat heute ein beträchtlicher Teil der ,, Ja, die gibt es. Aber die andere! Wie neuen Generation nur Lächeln oder Hohn, zahlreich ist die. Ich weiss: das andere, her das Glück hatte, vom ,, Bauwillen" des die Menschheitsideale, das kommt wieder. Gottgesandten relativ stiefmütterlich be­unwiderstehlich, mit der stürmenden Kraft handelt zu werden. Grosse Kunsttaten ste­redete etwas vom braunen Rundfunk, eines uralten rauschenden Mythos. Dass   hen jetzt an der Spree bevor. Zum Beispiel: charakterloser Presse, Sie schüttelte traurig den jedoch dies möglich war, diese rasche Zer- die Siegessäule wird erstens höher und zweitens verrückt, um ein ter Mithilfe jugendlicher Massen! Man kann paar hundert Meter. Vom Königsplatz zum auch sagen Massenerkrankung, Irrwahn, Grossen Stern. Es handelt sich hier Aber nen alten Lieblingsplan des Führers." Na- folgendem

nur das neue Milieu?"

Propaganda.

Kopf.

demoralisierender

Nein, reicht alles nicht. Wenn eine

zugehören

-

trampelung aller menschlichen Werte, un- 6,5 Meter

-

um

ver­

Theaterspitzel

Das ,, St. Galler Tagblatt" berichtet: ,, Wir fühlen uns der Bürgerschaft gegen­Vorkommnis Kenntnis zu ge­

Frau einmal anfängt, darüber zu grübeln, Sie können alle Erklärungen der Psycho- sichern die braunen Schreiberum ,, ei- über verpflichtet, der Oeffentlichkeit von Die Frau hat ja diese Menschheit geboren, dieser Mensch ist doch von Generationen türlich  . Wo immer in Deutschland ein Mu- ben: Herr Otto Kintzl, Operettentenor am wie sie ist, nicht wahr? Also ist die Frau geboren, die noch gesund waren. Nun mar- seum oder sonstwas gebaut oder eine alte Theater, hatte ein Engagement nach Osna­und Frau können einer anständigen Welt liche Mutter hinweg und lacht dabei über Lieblingsplan auch eine Quelle dieses Ungeistes. Mann schiert er mit kaltem Lächeln über die leib Kitschsäule umplaziert wird, geht ein alter brück. Dieser Tage erhielt er von der dorti­des Führers endlich der gen Direktion die telephonische Mitteilung, und in den Kindern, in Mil- die ,, verkalkte Welt" von ehedem. Das glorreichen Erfüllung entgegen  . Das ,,   Ber- das Stadttheater Osnabrück betrachte den untergehende Gesicht, das keinerlei Zeichen von Ver- durch die Verrückung der Siegessäule und Ankleideraum des St. Galler Stadttheaters überall, gut. Aber wie kann das sol- aufweist, mit   blauem Blick und   offenem Berliner Stadtbildes werde Berlin nun end- Konversation im St. Galler Theater sei dem andere ,, Neugestaltungen" des sich ,, deutschfeindlich" geäussert habe. Die bitte, was wohl? eine   Gross- Theater in   Osnabrück durch das hiesige deutsche Konsulat bestätigt worden.

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lionen Kindern bricht der rohe Barbar hin- Schlimmste: sie lächeln darüber mit einem liner Tageblatt" aber erklärt reinweg, Vertrag als gelöst, weil er, Herr Kintzl, im durch? Weltkrieg, Krisen,

Gesellschaftsordnungen, Miasmen, Infek- wahrlosung oder bösartiger Pathologie ein

paar

chen Massen scheinbar normaler Kinder so klaren Gesicht, in das die Natur keine lich eine rasch zum Verhängnis werden? Hat es seit Warnungszeichen gelegt hat, die für uns stadt werden: Vorrecht der Jugend gegolten, für Ritter- Antlitz scheinbar gesunder junger Men­einem Jahrtausend nicht immer als ein erkennbar wären. Sehen Sie, dies normale lichkeit, Wahrheitsliebe, Freiheit, Unterdrückung und Malträtierung

gegen schen, die in Massen und hohnlachend alles des preisgeben, was der Jugend früherer Zeiten

Wehrlosen und Unterlegenen zu kämpfen heilig war dies ist das Erschreckendste.

,, Sie( die Siegessäule) wird ein Raum- Es handelt sich also um eine Denunzia­

akzent, bekommt ihren Sinn als Halt im

Raum für die von beiden Seiten im Auto tion, um einen klaren Spitzelfall. Die Un­Herangleitenden... Zum ersten Mal tersuchung ist hier bereits amtlich aufge­wirkt sich das Neue vom Auto her ge- nommen worden."