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Wirtschaftskonzentration

in Staatshand

Der neue Imperialismus in der Praxis

gedehnt, nicht abgebaut werden soll. Für das Kommende wird jetzt bereits die Ver­antwortung den Unternehmern selbst zu­geschoben, die den nationalsozialistischen Staat angeblich gezwungen haben, ihre Freiheit in Fesseln zu legen, weil sie nicht den Gebrauch von der Freiheit gemacht haben, zu der sie der nationalsozialistische Staat hatte erlösen wollen. Aber ist es nicht

Weder die von Göring betriebene Eisen- nalsozialistischen Staates, die die stärkste dem Nominaleinkommen möglichen Lebens- eine merkwürdige Freiheit, zu deren Ge­autarkie noch die neuerworbenen Eisen- Kraftquelle des neuen Imperialismus ist, haltung durch steigende Abgaben und mo- brauch man ermahnt oder gar gezwungen quellen reichen aus, des deutschen Eisen- zwingt dazu, nicht nur die staatliche Ver- nopolisierte Preise. Die Staatseingriffe- werden muss? Brinkmann droht daher mangels Herr zu werden, offenbar, weil fügungsgewalt über die Produktionsmittel, men darin zum Ausdruck, dass Steuern, auch den Unternehmern, dass sie nach wie für die Ausnutzung der neuen Machtposi- sondern auch das Staatseigentum an Pro- Zolleinnahmen und Sozialbeiträge 1925 vor unter staatliche Kontrolle gestellt blei­tion im Südosten mehr Eisen beansprucht duktionsmitteln umso weiter auszudehnen, 22,2 und 1937 bereits 33,5 des Volkseinkom- ben werden. Sie sollten nicht vergessen, wird von Generalmajor von Hanneken, dem wird, als bisher erobert worden ist. Das je umfangreicher seine Machtziele werden. mens betragen haben, und dass sich 1937- dass ein starker Staat zu allen Zeiten ge­In diesem Zusammenhang ist die Rede 1938 ein Finanzbedarf des Staates in Höhe neigt gewesen sei, die Grenzen zwischen Leiter der Abteilung Eisen im Reichswirt- bedeutsam, die Brinkmann, Staatssekretär von 50 Prozent des Volkseinkommens er- Privatwirtschaft und Staatswirtschaft im schafstministerium, der einer der bedeut- im Reichswirtschaftsministerium, jüngst geben würde. Zwei Drittel des Volksein- Sinne erwerbswirtschaftlicher Betätigung samsten Mitarbeiter Görings ist, am 29. Ok- vor Bankenvertretern in Düsseldorf gehal- kommens würde über die öffentliche Hand des Staates zu verschieben. tober in der Braunen Wirtschaftspost" ten hat und für wichtig genug ansieht, sie geleitet und durch sie umgeschichtet. Er würde bleiben, was einmal Staatsbetrieb festgestellt. In seiner Darstellung gelangt er in Sonderabdrucken verbreiten zu lassen. ruft den Unternehmern zu:

Er beklagte darin, dass der nationalsozia­

Staatsbetrieb

geworden ist. Es zeigt sich aber, dass so­gar immer mehr Staatsbetrieb wird, was

zu folgendem Ergebnis: Es wäre falsch, vor der zukünftigen listische Staat, weil die Unternehmerinitia- ,, Vor allem aber halten Sie die Freiheit bisher Privatbetrieb gewesen ist, dass also Entwicklung deshalb die Augen zu ver- tive versage, wider seinen Willen gezwun- der Wirtschaft hoch". Was ist der Zweck die Staatswirtschaft die Tendenz hat, schliessen, weil sie die verantwortlichen gen sei, die Staatswirtschaft auszudehnen dieses Appells? Eine Umkehr zum Abbau zur Staatstotalität zu werden. ten Gedanken müssen vielmehr dazu die­Stellen mit Sorge erfüllt. Die ausgeführ- und die Dispositionsfreiheit des Unterneh- der Zwangswirtschaft und der Staatswiri- Die Rede Brinkmanns legt Zeugnis dafür mers durch das System der Ueber- schaft überhaupt? Das steht mit den Tat- ab, dass mit der Grösse der weltpolitischen nen, zu erkennen, dass auf dem Gebiet wachungsstellen und andere Regelungen in sachen in Widerspruch. Es handelt sich Aufgaben, die der neue Imperialismus sich der Eisen- und Stahlwirtschaft ein Ab- Fesseln zu legen. So vollziehe sich ein vielmehr darum, das wachsende Missver- stellt, die gesellschaftlichen Spannungen sinken des augenblicklichen Bedarfs bis auf weiteres nicht zu erwarten ist. Der Ueberwuchern der individuellen Initiative gnügen an der Staatswirtschaft, an der wachsen, und dass es sehr die Frage ist, ob deutschen Eisenwirtschaft bleiben für durch Verwaltungstätigkeit, eine Ueber- Ueberbürokratisierung vom nationalsozia- Hitler imstande sein wird, zugleich mit die nächste und fernere Zukunft grosse lastung der Wirtschaftsapparatur mit toten listischen Staat abzulenken, und zwar ge- ihnen fertig zu werden und seine Macht­Aufgaben gestellt". Kosten, die Beeinträchtigung einer nach rade deshalb, weil die Staatswirtschaft aus- ziele zu erreichen.

1910 habe Deutschland mit einer Erzeu­gung von 13 Millionen Tonnen Roheisen

und 18 Millionen

Rohstahl 25 Prozent

G. A. F.

Wohnungsbau und Menschenmangel

der Welterzeugung bestritten. 1937 sei mit 16 Millionen Tonnen Roheisen und 20 Mil­lionen Tonnen Rohstahl der bisherige Re­kord von 1929 überschritten worden. 1938 würde auch dieser Rekord mit einer Pro­duktion von etwa 23 Millionen Tonnen Rohstahl noch überboten. Sogar die Erzeu­gung der USA ., also die bis dahin grösste der Welt, sei zeitweise noch von der deut- walter" den die schen überflügelt worden.

Das Loch in der Kriegswirtschaft

,, Gesund und schön wahnen" so nannte gestellt werden mussten und deshalb weit Welt zur Empörung, belehrt uns ein zwei­sich der ,, Reichsappell der Heimstätten- weniger Wohnungen gebaut wurden als im ter Artikel des ,, Völkischen Beobachters" deutsche Arbeitsfront Jahr zuvor, ist der Bau von Gebäuden, die( Nr. 317). Nicht die lumpigen Synagogen, Trotzdem rei- jüngst einberufen hatte. Dort sprach Herr nicht zum Wohnen bestimmt sind, sogar die in Flammen aufgingen, nicht die un­gestiegen. 1937 waren 4589 Nichtwohnge- menschliche Beraubung und Ausrottung ,, Heute haben wir allein im alten Reich bäude errichtet worden, in diesem Jahre eines ganzen Volkes brachten die inter­einen Wohnungsbedarf von 1,5 Millionen. 4997. Der Raum, den diese Gebäude ein- nationale Entrüstung zuwege, bewahre, ihr Jedes Jahr kommen 300 000 dazu. Hätten nehmen, hatte betragen 1937 12,2, 1938 13,5 werdet lachen: wir nur das Wohnungsproblem zu lösen Millionen Kubikmeter. gehabt, als wir die Macht übernahmen,

che die Produktion zur Deckung des Be- Ley in grossen Tönen: darfs nicht aus, weniger deshalb, weil die verfügbaren Hochöfen und Stahlwerke ihre Erzeugung nicht noch steigern könnten, sondern vor allem deshalb, weil die be­nötigten Rohstoffe nicht in genügender

Menge und

Beschaffenheit vorhanden

das dem

mussten

Er soll dazu

wir glauben, die Seelen dieser Aber der Wohnungsbau ist im Dritten ,, Schmerzgebeugten" trotz ihrer erheb­würde unser Hermann Göring aus lichen Dunkelheiten soweit kennen­kleinen Finger geschüttelt haben. Reich keine sozialpolitische, sondern eine Aber was für ein Erbe traten wir an! militärische Angelegenheit. gelernt zu haben, dass wir ihre Klage­lieder richtig zu deuten verstehen. Aller­Volk, Armee und Wirtschaft mussten erst helfen, die Arbeitskräfte dorthin zu dirigie­dings ging es diesmal um ihr ,, Allerhei­zusammengeschmiedet werden. Wir ren wo sie militärisch am nötigsten sind, ligstes" nämlich um ihr Geld! Und uns beim Wohnungsbau behel- und den Arbeitermangel durch intensive über diesem Tabernakel thront Jehova, fen, noch und noch. Stünden die anderen Ausnutzung der Arbeitskraft weniger fühl- der zürnende jüdische Volksgott." Aufgaben nicht vor uns, so würden wir bar zu machen. Die Arbeiter, die massen­mit dem Wohnungsproblem in einem weise in die neuen Vierjahresplanwerke Seid fröhlich, Kinder, wir schlagen die Jahr fertig werden". Wehrlosen nicht nur nieder, wir verhöh­verschickt werden, müssen dort Wohnun­So spielerisch leicht, wie es Ley sagte, ist gen vorfinden. Soll der Arbeiter alles her- nen auch, wie in den Zeiten Dschingis­khans, ihren Gott. Dieser Jehova ist ein die Zeit seiner Reich nicht zu lösen. Es zeigt sich, dass muss er eine einigermassen gesunde Woh- gemeiner Geldgott, aber eroberten Gebiete erfordern der Wohnungsmangel dem Regime wach- nung haben. Deshalb wird mit dem Hoch- Wunder ist vorbei:

seien. Zwar sei die heimische Erzförde­rung durch die Reichswerke Hermann Göring von 3 Millionen 1933 auf 12,5 Mil­lionen 1938 gehoben worden, aber sie reiche nur aus, um ein Viertel des deut­schen Erzbedarfs zu decken, schon des­halb, weil ein Siebentel bis ein Sechstel der ganzen Erzeugung allein für die Ausfuhr gebende Rolle in unserer Rechnung spie- das Wohnungsproblem auch vom Dritten geben, was seine Arbeitskraft leisten kann,

len" würde.

Die

neu

mehr Eisen, als sie dem Reich zuführen. sende Sorge bereitet, und dass es immer druck, den der Mangel an Bauarbeitern und Der Eisenverbrauch in der Ostmark be- schwieriger wird, Volk, Armee und Wirt- Baustoffen zulässt, neuerdings der Bau von trage erst 60 Kilo pro Jahr und Kopf der schaft zusammenzuschmieden und zugleich Arbeiterwohnungen betrieben, von Bevölkerung gegen 240 Kilo im Altreich. des Wohnungsmangels Herr zu werden. Er werde mit der Hebung der Lebenshal­

der

der

,, Und er kann auch kein Geld mehr geben, um die Taten des Unmutes gegen sein Volk ungeschehen zu machen. Er kann die nicht bestechen, die unermüd­lich über diesem Volke zu Gerichte

Deutschen Arbeitsfront organisiert und In dem Jahre 1936 und 1937 waren je- finanziert. Diese Arbeiterwohnungen sind sitzen." Das so knapp wie irgendmöglich bemessen. Es

Energie- und Kohlenversorgung, be- jährlich

lung steigen, und es würden schon jetzt 300 000 Wohnungen gebaut worden. grosse Anforderungen von den Bedarfsträ- bleibt erheblich hinter dem Jahre 1929, sind die sogenannten Kleinstwohnungen gern der Ostmark gestellt. Das sudetendeut- dem besten Baujahr der Republik , zurück. von 1 bis 3 Räumen einschliesslich Küche. mehr bestechen. Das war höchstens damals sche Gebiet bringe zwar grosse Vorteile in Wenn Ley in seiner Rede verkündet, dass Der deute aber für die eisenschaffende Indu- kommen, so soll das offenbar heissen, dass zent betragen und ist 1938 auf 57 Prozent toren und Verlegern hausieren ging, oder strie einen weiteren Zuschussbereich.

Nein, er kann sie nicht bestechen, nicht Anteil dieser Kleinstwohnungen am noch möglich, als Goebbels mit Manuskrip­300 000 neue Wohnungen hinzu- Wohnungsbau überhaupt hatte 1937 49 Pro- ten erfolglos bei jüdischen Theaterdirek­

das bisherige Tempo des Wohnungsbaus gestiegen. Es ist also gerade der dringendste um 1932-33 herum, als sich jüdische Staats­der unter den militäri- mussten. Heute brauchen sich die Gross­Sta- schen Notwendigkeiten leiden muss. Der kopfeten nicht mehr schmieren zu lassen, die chung für militärische Zwecke ist so ge- nahmt" die braune Despotie das jüdische

die Kontingentierung der Walz- und Guss- mehr gebaut werden soll als in den beiden Kleinwohnungen, erzeugnisse und die staatliche Lenkung des letzien Der Generalmajor verkündet daher, dass nicht beschleunigt, auch in Zukunft nicht Wohnungsbedarf, der Bedarf nach billigen bürger von Unannehmlichkeiten loskaufen Eisenverbrauchs aufrechterhalten werden. tistik zeigt, dass nicht einmal dieses Pro- Mangel an Menschen und ihre Beanspru- heute wird offen geraubt, heute ,, beschlag­

Die wirtschaftliche und politische Aus- gramm

Dritte Reich

Jahren. Aber die amtliche durchführbar ist, und dass

wertung der neuen Siege, die Unterwer- Durchführung der amtlichen Baupläne in waltig, dass eine militärische Dringlichkeit Eigentum und, arisiert" mit unbestech­fung des engeren und weiteren Südostens diesem Jahre am Mangel an Menschen und hinter die andere zurückgestellt werden licher Energie.

unter deutsches Machtgebot stellt also das Material gescheitert ist. Nach

39

Wirtschaft muss.

Auf sie bereitet es sich jetzt bereits vor. Es den ersten findet eine gewaltige Konzentration der Wohngebäuden: Eisenkräfte in der Hand des Reiches statt. Man stellt dabei heute schon die Voll­endung des Rhein- Main- Donau- Kanals in Rechnung und seine grossen Frachtvorteile,

vor neue Schwierigkeiten. und Statistik", 2. Oktober- Heft, gab es in drei Vierteljahren bei den

die die wirtschaftliche Monopolisierung

teil

des Südostens erleichtert. Um diesen Vor­

auszunutzen,

Bauerlaubnisse

Baubeginne Bauvollendungen

1937 1938 35 257 33 061 32 167 30 093

35 103 24 395

Danach wurden also 1937 ungefähr so­ist Linz als künftiger viel Wohnungen fertiggestellt, wie geplant

Standort einer grossen Eisenindustrie aus- und begonnen worden waren. In diesem erlesen worden, die nach der Fertigstellung Jahre sind 20 Prozent von den in Angriff des Kanals von der Ruhr aus mit Kohle genommenen Bauten unvollendet geblieben, wird schon jetzt dadurch sichergestellt, terial stillgelegt worden. Es waren in die­

Dieser Raub von Milliarden hat mit Der Fall zeigt, dass es der Führer drin- schnödem Gelddenken nichts zu tun, das ge­gend nötig hatte, es auf die Waffenprobe schieht alles nur aus pädagogischen Grün­nicht ankommen zu lassen. Nun wird er den. Und es kommt der Bande brauner versuchen, aus den ,, friedlich" eroberten Staatsräte durchaus zu, dem Volke das Geld­Der Gebieten sein bewaffnetes Heer und seine denken Staatsrat abzugewöhnen. Wirtschaftsarmee aufzufüllen. Es fragt sich könnte ja für die jährliche Sitzung in der nur, ob der Drang nach dem Osten nicht Krolloper auch mehr Diäten nehmen als noch mehr Menschen erfordert, als dort- lumpige 12 000 Mark, aber nein, er nimmt her gewonnen werden. G. A. F. nicht mehr, er ,, lehnt das gierige Geldden­ken ab..." Und die Zeiten sind vorbei, da sich die Oberbonzen mit kapitalistischem Mammon schmieren lassen mussten, sie

versorgt werden kann. Ihre Erzversorgung also wegen Mangels an Menschen und Ma- Der altmodische Jehova nehmen nur noch Autos, Villen, Schorfhei­

dass die in der Nähe befindlichen Eisen- sem

erzvorkommen

von

Jahr um fast ein Drittel weniger

Hermann Göring erworben werden. Es vorigen Jahr. Im vorigen Jahre hatten die

anderen

Und die unbestechlichen

Neureichen

den, Bückeberge, Rittergüter. Jedem das Seine. Vor einiger Zeit hat auch der SA­Stabschef Lutze das Seine erhalten, näm­den Reichswerken Wohnhäuser fertiggestellt worden als im lich das Rittergut Boewerden bei Rheine , Der Nationalsozialismus befreit die Men- früher einmil seines kulturhistorischen Wohngebäude 104 744 Wohnungen schen vom Gelddenken, so kann man im Wertes wegen der Besichtigung freigege­

handelt sich um die sogenannten Dogger- aeuen erze, die zum Teil dem Staate Bayern , zum enthalten, in diesem Jahre sind nur 82 796 Völkischen Beobachter"( Nr. 312) lesen. ben. Der alte Edelsitz mit allem Komfort

19

Teil dem schwerindustriellen neue Wohnungen entstanden, also um 22 Liberalismus und Marxismus führten zur der Neuzeit ausgestattet, wurde dem Stab­Die Zeitschrift ,, Wirt- materialistischen Versumpfung nicht nur schef geschenkt. Ebenso eine Flurberichti­

schaft mit Beschlag belegt, die bisher unter

Grosskonzern des Herrn Flick gehören. Die Prozent weniger. Hermann Göringwerke haben auch die schafts- Ring"( 4. November 1938) schreibt des Bourgeois, sondern auch des Arbeiters. gung, mit der den benachbarten Erzvorkommen der Alpinen Montan- Gesell- dazu:

der Kontrolle der Vereinigten Stahlwerke

gestanden hatten.

greift aber

Der neue Reichstrus!

Stahlerzeugung immer mehr in die Sphäre

der Eisen- und Stahlverarbeitung über.

von der blossen Eisen- und

, Um dem Bougeois möglichst viel Geld ab­

Bauern

grosse Stücke- Landes zugunsten Lutzes weg­lust, Bauwille und Kapital zum Bauen an geois geworden..." Im Dritten Reich wie war auch dieser Neureiche ein Habenichts. sich vorhanden sind, dass aber die Ver- in Italien hat sich das geändert, den Ar- Während das Volk dauernd aufgefordert zögerung, entstanden durch die Bevor- beitern wurde zum Bewusstsein gebracht: wird, in Jahrhunderten zu denken, denkt zugung dringlicher Arbeiten und durch ,, Ihr verkauft nicht Lebenszeit an einen die herrschende Klique in Rittergütern, die Inanspruchnahme von Arbeitskräften Unternehmer, sondern in eurer Arbeit ,, arisiert" und sitzt ,, unermüdlich über die­für diese Zwecke, doch nun sich im End­lebt ihr für eine grosse Idee Der sem Volke zu Gerichte..." Sinn, mit dem unsere neue Zeit erfüllt ist,

..Alle diese Ziffern zeigen, dass Bau- zuknöpfen, sind die Arbeiter selbst Bour- genommen wurden. Vor dem Dritten Reich

Konnte man in den ersten Jahren des Drit­ ten Reiches eine Tendenz zur Privatisie- ergebnis relativ stark auswirkt". rung von Staastbesitz zur Stärkung der] grossen Privattrusts mit Staatsmitteln fest- beitskräfte entzogen, weil sie für militäri­

denz zu

konstatieren. Die totale Mobil- ten

Dem Wohnungsbau werden also die Ar­

für diesen dringlichsten Zweck wird

lehnt das gierige Gelddenken ab, und da- Wo Raub und Schenkung" herrschen, mit erst wurde der Grund für die Gesun- gibts oben wirklich nicht mehr viel zu be­dung der neuen Volksgemeinschaft ge- stechen, und Jehova mit seinen strengen, schaffen." alttestamentarischen Auffassungen über

machung, die Konzentration der gesell- weder mit Bauarbeitern noch mit Baustof­schaftlichen Kräfte in der Hand des natio- fen gespart. Während Wohnungsbauten ein- die Juden und Judengenossen der ganzen keit muss da allerdings die Segel streichen.

Das schnöde ,, Gelddenken" bringt jetzt Eigentumsrecht, Gerechtigkeit und Sittlich­