der Volkswirtschaft, Erkenntnis, und die Erweckung der Arbei- der Aussenpolitik. Hier ist eine einfache ter mag man sie nun ,, Klasse" ,,, Prole- Rückkehr zu dem, was in der ersten Re­tariat" nennen oder nicht zum Bewusst- publik gewesen ist, ausgeschlossen. Neue sein ihrer Funktion in der kapitalistischen Formen werden gefunden werden müssen, Gesellschaft war eine grosse geschicht- die den seither eingetretenen fundamen­liche Tat. Die Rolle, die der Marxismus in talen Veränderungen Rechnung tragen. der Geschichte der Arbeiterbewegung ge- Lassen wir also die Querellen der Ver­spielt hat, war keineswegs nur negativ, gangenheit und wenden wir uns entschlos­sondern im hohen Grade positiv, fördernd, sen der Zukunft zu. So bekommt unser Le­schöpferisch. Sie war das werden Sie ben wieder Sinn.

stigen Inhalt eine grosse wissenschaftliche Verfassungswesens,

-

mir zugestehen müssen, auch wenn Sie das andere bestreiten in der Geschichte der deutschen Sozialdemokratie so gross, dass wir sie nicht streichen können, ohne un­sere eigene Herkunft zu verleugnen.

Das Gerechtigkeitsgefühl, das nach Ihrer und meiner Meinung zum Sozialdemokraten gehört, zwingt mich, das gerade jetzt aus­zusprechen.

In alter Freundschaft Ihr

F. Stampfer

Wien o. B. Das polizeilich geregelte Menu

80

Die Frage der Menus, die es in allen Wiener Gaststätten zu Preisen von Pfennig bis über zwei Mark gibt, wurde nicht neu geordnet, aber einheitlich ge regelt."

liche Anordnung über die Abgabe von Speisen verlangt aber, dass von den je­weils geführten verschiedenen Beilagen ein Drittel, mindestens aber zwei, in einer angemessenen Portion bereitgehal­ten werden und in der Speisenkarte zu Die Wiener Speisekarte polizeilich gerei einem Höchstpreis von 20 Reichspfennig nigt, der Verzehr" unter preussisches Kom bei einem Schankweinnutzen von 60 Pro­mando gestellt, die Knödl mit einem, Richt zent, von 25 Reichspfennig bei einem solchen von 80 Prozent, von 30 Reichs- euch!" zur Ordnung gerufen. Noch nirgends pfennig bei einem Schankweinnutzen von ist soviel über Landessitte und Väterart, über volkliche Besonderheiten und Fest 100 Prozent bereitzuhalten sind.

Wenn sich der Sinn des Wortes ,, Mar- ,, o. B." heisst ,, ohne Beilage" und war xist" im politischen Sprachgebrauch geän- den Wienern bisher ein unbekannter Be­dert hat, so konnte der Sinn des Wortes griff. Sie haben immer gern und gut ge­bleiben. gessen, nicht derselbe die Wiener . Kulinarische Witze ,, Antimarxist" Zwar Sie und ich, wir verstehen sehr gut vom Oesterreicher , der nach Preussen, vom den Unterschied zwischen einem sozial- Preussen, der nach Oesterreich reiste und demokratischen und einem nationalsoziali- dort mit der Speisekarte in Konflikt ge­stischen Antimarxisten, ich fürchte aber, riet, spielten im Wiener Anekdotenschatz Sie überschätzen den Grad der allgemeinen eine grosse Rolle. Immer schnitt natürlich politischen Bildung, wenn Sie Missver- der Preusse schlecht ab, immer war er der ständnisse für ausgeschlossen halten. geschmacklose Allesfresser, und wenn der Ich komme auf unseren gemeinsamen Wiener eine aus Puddingpulver bereitete, Ausgangspunkt zurück. Wir brauchen ,, ver- wabblige Süsspeise anschrie: Zittre doch die nicht neue pro- nicht so, ich fress dich ja garnicht!" dann nünftige Menschen, grammatische Mauern aufrichten, sondern war damit die ganze Reichshauptstadt ge­sich über unsere zukünftigen Aufgaben richtet. Jetzt freilich, jetzt... lassen wir Ja, das ,, Berliner Tageblatt" vom 18. 11. spre­Rechenschaft zu geben versuchen".

,, Beinfleisch o. B., Tellerfleisch o. B. und andere Speisen ohne Beilage sind nun auch auf den Speisekarten der Wie­ ner Gaststätten zu finden. Die polizei­

diese vernünftigen Menschen sollen ver- chen: suchen, sich darüber klar zu werden, wie wir uns das Deutschland , das nach Hitler Sie sollen ver­kommt, vorstellen sollen. suchen, den ungeheueren Zuwachs an Er­fahrungen, der uns seit dem Weltkrieg ge­worden ist, wissenschaftlich zu erfassen und praktische Folgerungen aus ihm zu ziehen. Marx und Engels haben sich zu ihrer Zeit vor anderen Emigranten dadurch vorteilhaft unterschieden, dass sie nicht nur Redensarten machten und auf Wunder warteten, sondern bedeutende geistige Lei­stungen vollbrachten, die in die Zukunft hinauswirkten. In dieser Beziehung können sie noch immer uns allen als Vorbilder die­nen. Allerdings wird die wissenschaftliche Arbeit, die jetzt im Dienste der Demokratie und des Sozialismus zu leisten ist, weit mehr als die damalige auf die praktische Nutzanwendung bedacht sein müssen.

Dass ihr das Problem ,, Diktatur oder De­mokratie" die grössten Schwierigkeiten be­reiten wird, glaube ich nicht; denn heute besteht eine weitgehende, Richtungs- und Ueberein­Parteigrenzen überspringende stimmung darüber, dass staatlicher Zwang nur den Zweck haben soll, die persönliche Freiheit zu schützen oder zu gewinnen, dass also Diktatur, wo sie unvermeidlich wird, nur berechtigt sein kann als Mittel zur Herstellung oder Verteidigung der Demo­kratie, Auch das dürfte man ziemlich all­gemein begriffen haben, dass es eine poli­tische Dummheit ist, die Diktatur einer Klasse zu proklamieren und damit alle, die zu dieser Klasse nicht gehören oder nicht gehören wollen, zum Widerstand heraus­zufordern.

nicht die grössten Also hier liegen Schwierigkeiten. Es gibt aber eine Unzahl anderer Probleme, die zu diskutieren man noch gar nicht angefangen hat, Fragen des

Das neue Gottesgnadentum

Neben den in Wien beliebten Butterkar- halten am Brauchtum geredet worden wie toffeln, die auch im Winter mit dem noch im Dritten Reich , und noch nirgends hat wohlschmeckenderen Namen ,, Heurige" man eine so öde Gleichmacherei betrieben. bezeichnet werden, schreibt die amtliche Wo der preussische Militärstiefel hintritt, Neuregelung der Speisenabgabe als neu wächst kein nichtpreussisches Gras mehr, auf der Speisenkarte eine Salzkartoffel- und Folkloristik kann- der kommenden beilage im Gewicht von 20 Dekagramm zu einheitlichen Kriegsversorgung wegen einem wieder an den Schankweinnutzen nicht einmal auf der Speisekarte geduldet gebundenen Höchstpreis von 15, 20 und werden. 25 Reichspfennig vor und daneben eine Beilage von Röstkartoffeln in einer Menge von 15 Dekagramm zum Preis von 20, 30 und 35 Reichspfennig vor. Gab es bisher in den Gaststätten zu jeder Fleischspeise

mit einer Gemüsebeilage auf Verlangen

ohne Preiserhöhung Geröstete, wodurch

Einer!

In Nürnberg ist ein Halunke zu andert

die Beilage den Fachausdruck gemischt weil er in der Pogromnacht des 9. Novem erhielt, so kommt die Neueinführung der ber bei einem Juden Schmuck und Klei Salzkartoffel vor allem den Geschmacks- der im Werte von 2.000 Mark gestohlen hat ansprüchen der Gäste aus dem Altreich Die bayrische Presse veröffentlicht das U entgegen, die diese den Wiener Gastro- teil in grosser Aufmachung, um zu bewei nomen weniger ansprechende Speise stets sen, dass das Dritte Reich immer noch ein vermissten. Für die Verabreichung von Rechtsstaat ist.

Butter in Portionen zu 3 und 5 Deka - Zum Lachen! Die Welt weiss, dass in je gramm sind auch auf der Grundlage des

Vor

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andere:

Dritten

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Finger Tausende Schankweinnutzens Höchstpreise von 13 ner Nacht der langen und 21, 15 und 25, 20 und 30 Reichs- von Dieben mit dem Ruf ,, Heil Hitler !" bei pfennig vorgeschrieben. Käseportionen, Zehntausenden ruhigen Bürgern eingebro die nach der Meinung der polizeilichen chen sind und davongeschleppt haben, was

-

Selbst wenn Hitler alle

die er ins Zuchthaus ge

Sozialdemokraten, Kommu

Anordnung stellenweise erheblich über sie nur konnten. den Gaststätten des Altreiches liegen, Ehrenmänner, sind zunächst nicht mit Höchstpreisen bracht hat bedacht worden, weil die Behörde von den Gaststätteninhabern eine Nachkalku­lation erwartet.

Der Herrenmensch

Ich, Herr Maier, Blockwart unsrer Gasse, von Beruf teils Kellner, teils Agent, bin, wie festgestellt, von reinster Rasse und ein aufbaufrohes Element.

Ich, Herr Maier, habe Wien genommen, später Böhmen , denn als deutschen Mann manchmal wird mir selber ganz beklommen geht die Ehre mich direkt was an.

Dafür zahl ich pünktlich meine Spende, opferfreudig- wie mein Ahnherr war. Ich, Herr Maier, an der Zeitenwende, stell den schlichten deutschen Typus dar. Ich, Herr Maier, hab kein Buch gelesen, doch ich hab's von je im Blut gespürt, ich, Herr Maier, zähle zu den Wesen, denen Herrentum und Macht gebührt. Hitler rächt mich an den Judenhunden, denn sie haben Maiern frech verhöhnt. Ich verliere dabei vierzehn Kunden, aber Hunger bin ich längst gewöhnt.

Wir, die Maiers, brauchen Kolonien, dass man unser herrliches Geschlecht, sind die Juden erst ins Nichts gespien, auch noch an den Negervölkern rächt. Später fressen wir dann alle andern. Maiers Geist teils Kellner, teils Agent muss von Deutschland um den Erdball wandern, bis uns nichts mehr von der Weltmacht trennt.

nisten, Liberale, Deutschnationale, katholi

sche und evangelische Geistliche

entlies

se, er hätte immer noch nicht Platz genug um seine Diebe unterzubringen. Wie aber ist es mit den Brandstiftern

mit

Das Strafgesetz des Kaiserreichs und der

Republik bestrafte Brandstiftung

Zuchthaus. Das war Hitler nicht genug ,,

Tode bestraft wird.

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liess von seiner Regierung ein Gesetz be schliessen, wonach Brandstiftung mit dem Allerdings sollte auch jenes Gesetz schon Unschuldige treffen und nicht die Schuldi gen. Es ist also durchaus in der national sozialistischen Ordnung, dass auch diesmal

die Schuldigen frei herumlaufen.

So wenig eine Schwalbe einen Sommer macht, so wenig macht ein eingesperrte kleiner Dieb aus dem Eldorado der Mord brenner und Plünderer einen Rechtsstaat

Polizeiaufsicht

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,, Na, Karl, noch nicht gewaschen?- Na, sieh man an, der Wilhelm ist schon ersten Worte bei Stagnuhns, die der Block vom Arbeitsdienst zurück!" das sind die walter in der Blücherstrasse sagt, als ma ihm am frühen Morgen noch halb verschla fen geöffnet hat. Er kennt jeden einzelne weiss wann Trudchen die Masern gehab hat und wann Willy zur Schule geht. Und da werden in einer kleinen Unterhaltung nigen 30. Mit ein paar Worten nur zeigt e

aus 20 Pfennigen 50 und aus zehn

ihnen das, was der Führer von Volk erwartet hat und mit ein paar

muss sie richtig anpacken", sagt er

Pfen

seinem

Sätze

das, was sie ihm schuldig sind. ,, Aber ma ( ,, Preussische Zeitung " Nr. 280) Das nordböhmi-| Nutzniesser einer Diktatur, dem Oberbo mus in Grund und Boden; er fordert Glau- sche Kleinbürgertum schuf sich den ,, Füh- zen ganz offiziell Gottesgnadentum anz

Gerade das jedoch verdammt der Faschis - hysterischer Aktivismus.

ben und blinden Gehorsam.

der

hat

de

von

Gottes

des

Er verbietet rer" aus dem Nichts, behängte ihn mit der dichten, um ihn samt seinem System der beiden Vorbilder, vergottet Verantwortung zu entheben. Das braun In der Königsberger Gruppe der Nordi- seinen Anhängern ernsthafte Diskussionen Gloriole schen Gesellschaft hielt Prof. Dr. Kummer mit Gegnern; er braucht eine denkmüde, ihn und steigerte sich in hysterische Räu- Neuheidentum hat den logischen Dreh die sche, wo immer er auftrat. Niemand in die- funden: Gott ist das Volk, das Volk denkunfähige, glaubenswillige Masse, ergo ist er einen Vortrag über den ,, Kampf der Kirche bereit ist, den als ihren Führer anzuerken- ser Masse fragte auch nur nach dem Schein Führer gewählt, Er gegen das germanische Volkstum". der Erweekung des Volkes nen, der von ihr am wenigsten Denken, Lo- politischer Talentierung. Das Bedürfnis der gnaden. Alle Sünden und Verbrechen sprach Unpolitischen nach dem Wunder gebar in Systems fallen aufs Volk zurück. durch Hitler , von der Gottähnlichkeit des gik, Klarheit fordert. ihnen die Autosuggestion, eine innere Be­Volkes, er zitierte: ,, Ein Volk zu sein, ist

von

Aus einem Teil des Volkes machen

In diesem Sinne stimmt die Auffassung reitschaft für jegliche Illusion, elementare das Volk, aus der NSDAP das national

bluffen

nicht

Hi

die einzige Religion unserer Zeit..." Zum griechischer Philosophen, wonach es die Voraussetzung aller suggestiven Wirkungen. Kollektiv der Göttlichkeit. Wer mit Bl

Schluss leistete er sich eine kleine Gottes- Knechte sind, die den Tyrannen erzeugen, lästerung( ,, Preussische Zeitung " Nr. 301): weil sie bereit sind, jenem Demagogen zu

Die Jünger des Diktators dichten ihm gross geworden ist, darf zu

Nationalkirche.

B. Br

,, Das Volk schenkt seinem Führer durch folgen, der ihren dumpfesten, dunkelsten des besseren Geschäftes wegen gern ge- ermüden. Immer deutlicher erscheint Herdeninstinkten am weitesten entgegen- heimnisvolle, übernatürliche Kräfte an. Wollers Bild über den Altären der braune

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Vom deutschen Idealismus

In Berlin ist das neue Haus des

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sein Jawort das Gottesgnadentum..." Sehen wir zunächst einmal ab von dem kommt. Je tiefer der Führer steht, desto immer er sich seinen Scharen zeigt, ver­verläuft der gegenseitige Anpas- fallen sie in den Zustand der Massenhyp­Dreh, mit dem hier ein neues Gottesgnaden- leichter tum aus der Taufe gehoben wird und hal- sungsprozess; er führt schliesslich dahin, nose. Er mag reden, was er will sie ju­ten wir uns vorerst an die byzantinische dass sich die Anhängerschaft des Demago- beln dem tollsten Widersinn zu. In Wirk­Verf schung, die mit der Marke ,, Volk und gen in ihm ideal symbolisiert sieht. Eine lichkeit ist nicht er der Magnetiseur, son­Für" getrieben wird. Der braune Pro- Identifizierung vollzieht sich, mit der die dern seine Massen kommen zu ihm schon in fessor weiss wohl kaum, wie sehr er mit Masse das Bild des Führers, wie es ist oder jenem Zustand der Autohypnose, der gebo­ist aus Denkunfähigkeit und Verwir- theaters in Anwesenheit Hitlers seinen tönenden Phrasen die Beziehungen wie es erscheint, als ihr Ideal- Ich aufnimmt ren zwischen Diktator und Anhängerschaft im und das Bild mit all ihren Wunschvorstel- rung, aus seelischen und geistigen Erschüt- worden. Heinrich George sprach lungen vervollkommnet. Was immer er terungen, wie sie Krieg, Inflation, Wirt- sten Teil des Prologs zur Tiefsten anrührt und verquatscht. erscheint seiner Anhänger- schaftskrise mit sich bringen mussten. In gie. Der Völkische Beobachter" Entstehen der inneren Bindungen spricht, es zwischen faschistischem Führer und Masse schaft als Ausdruck ihres besseren Ichs. solchen Zeiten können inferiore Abenteurer tet: deshalb Jede Kritik am Führer wird von ihr als überhitzte Massenbewegungen von wahn­schon exakt darzustellen, schwierig, weil sie in jenes Reich des Un- Kritik des eigenen Selbst empfunden und witzigster Führergläubigkeit hervorbrin­terbewussten führen, wo sich die Identifi- abgelehnt. Schon deshalb folgt sie einem gen, und in diesem Sinne ist der Hitleris­zierung zwischen dem Führer und seiner aneren Drange, wenn sie sich dem vom mus zweifellos Ausdruck eines Teils des Anhängerschaft vollzieht. Bewegungen des Führer geforderten Glauben und Gehor- deutschen Volkes unter bestimmten sozia­wie die sam blindlings ergibt.

ist

überdimensionalen Führerkults, faschistischen, stellen es gern so dar, als

len Umständen.

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der Grösse der

der

,, Und jeder fühlte sich mit Stolz grösster Mann ja selbst anwesend berührt, als George in seiner meister chen Weise jene Verse vortrug nen Schiller von einer Zeit sprich

selbst die Wirklichkeit zur

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wird, wo wir den Kampf gewaltiger turen um ein bedeutend Ziel vor Aug Hören wir nicht den ,, Völkischen

sehen".

Um dies Phänomen mit Beispielen unse- Auf die Dauer jedoch sitzt es sich für ob der Häuptling kraft seiner Genialität rer Zeit zu belegen, braucht man nicht ein- den Despoten auf dem Boden der Massen­noch schlechter als auf den den Anhängerscharen eine neue Seele ein- mal auf Fälle wie Hitler und Mussolini zu hypnose Der Führer muss gehaucht habe. Das gilt mitunter höchstens verweisen. Ein viel krasseres Exempel war Spitzen der Bajonette. für demokratische Bewegungen, deren füh- der Fall Henlein . Diesem Vorturner fehlte von Erfolg zu Erfolg eilen, soll die Hyp­rende Köpfe durch Argumente wirken, ans persönlich all das, was die Erfolge seiner nosebereitschaft seiner Scharen nicht der achter", sondern Schiller : Denken appellieren und die geistige Aus- Vorbilder erleichterte: putschistische Ver- Ernüchterung weichen. Darum der Dyna­einandersetzung mit der Umwelt suchen. gangenheit, demagogische Beredsamkeit, mismus, darum auch das Bedürfnis der

Und jetzt an des Jahrhunderts

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