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Ein aufrechter Gelehrter

Zum Andenken an Heinrich Maier  

chelei. Rudolf Paulsen  , ehemals ein braver Oberlehrer, dann mit Parteidampf ins Kul­tusministerium befördert, ist nicht der Mann, um mit Heinrich Maier   wissenschaft­liche Probleme diskutieren zu können. Es kam daher bald der Moment, in dem der wir Herr Ministerialreferent sich auf Amtsbe­mit fehle berief. Darauf war Maier gefasst ge­

Vor fünf Jahren ist Heinrich Maier  , einer Heinrich Maier   war im Sommersemester Da trat man, auf Wunsch Hitlers Systemphilosophen 1933 Dekan( Geschäftsführer) der philoso- haben den Vorfall schon berichtet Deutschlands  , gestorben. Sein Werk zu wür- phisch- naturwissenschaftlichen Fakultät dem Antrag an die Fakultät heran, einen wesen. Er zog sein Notizbuch vor und las: digen, ist nicht unsere Absicht; die Zeit hat und als solcher lud er das Professorenkolle- Lehrstuhl für Astrologie zu errichten. Maier ,, Es ist seit Jahrhunderten der Stolz aller es mit sich gebracht, dass auch für unser- gium ein zu einer ausserordentlichen hat ihn zu Fall gebracht. Da hat man, auf deutschen Gelehrten gewesen, stets frei einem die wissenschaftliche Leistung eine Sitzung. Was vorgekommen sei, lasse klar Wunsch von Goebbels  , den damals noch nach bestem Wissen und Gewissen forschen noch alles vorkommen für das Drittes Reich schwärmenden Phi- zu dürfen und den Studenten zu sagen, was Frage sekundärer Bedeutung gegenüber der erkennen, was anderen geworden ist: wie stehst du zum könne. Machthaber seien am Werk und losophen Heidegger berufen wollen. Maier bei dieser Arbeit herausgekommen ist. Ich Dritten Reich  ? pfuschen in die Wissenschaft hinein. Und lehnte sich auf, Heidegger   blieb in Frei- kann mir nicht denken, dass irgendeine Heinrich Maier  hat nur zehn Monate das Bedauerlichste sei, dass sich ein Uni- burg. Da hagelte es Empfehlungen, Auffor- Instanz, sei es Staat, Kirche oder sonst ein Hitler- Herrlichkeit versitätssenat auf Befehl des derzeitigen derungen, Erlässe vom Kultusministerium, Verband, an dieser Grundbedingung des durchzumachen brau- Ministers bereit gefunden habe, eine Auto- die rassische Bedingtheit" der einzelnen akademischen Berufs je wird rütteln wol­chen, aber in diesem knappen Jahr hat er rität wie Einstein davonzujagen wie einen Wissenschaften zu erforschen und sie mit len. Geschähe es doch, so wäre die mittel­mehr gegen die Verwilderungspläne der re- pflichtvergessenen Oberlehrer. Das mache Nachdruck im Unterricht zu betonen. Bald alterliche Finsternis wieder über Deutsch­gierenden Wissenschaftsverächter getan als er nicht mit. Die Solidarität, die Schrödin- kamen Rügen, wegen Vernachlässigung land hereingebrochen und für ein solches die meisten seiner Kollegen an der Berliner   ger bewiesen habe, die werde er auch be- oder Unterlassung dieser Vorschrift. Maier Deutschland brauchte kein Mann die Hand Universität in mehr als fünf Jahren. weisen, und er hoffe denn doch, dass der- regte an, zu diesem sich ewig wiederholen- zur Verteidigung zu erheben." Da gab es zuerst den Fall Einstein  . Im Geist der Göttinger Sieben", die einst ei- den Begehren in einer Fakultätssitzung Der Nazi Paulsen wusste nicht, dass diese März 1933 war für den Begründer der Re- nen Monarchen zur Raison gewiesen haben, Stellung zu nehmen. Dort machten sich Sätze in dem Werk seines Vaters: ,, Ge­lativitätstheorie zweierlei klar: es ist keine jetzt angesichts höchster Gefahr für die einige Professoren über die rassisch- be- schichte des gelehrten Unterrichts" stan­sich an einen Hitler weggeworfen hat. Ein- vertretern Ehre mehr, dem Volke anzugehören, das Wissenschaft selber bei den heutigen Fach- dingte Geographie, Botanik, Mathematik un- den. Für ihn gibt es den ,, Führer", und der lebendig geblieben sei. Zum heimlich lustig und als man wieder ernst hat zu befehlen. stein erbat die Streichung seines Namens Schluss wurde Maier pathetisch. Er erin- geworden war, betraute die Fakultät Hein- Heinrich Maier   hat verächtlich, ironisch aus der Staatsbürgerliste. Es ist keine Ehre nerte daran, dass einst Aristoteles   seine rich Maier mit der Aufgabe, den Stand- und zornig bis an sein Lebensende von mehr, der Universität Berlin   als Professor Heimat verliess, auf dass ,, Athen   sich nicht punkt der Gelehrten im Kultusministerium diesen leeren Machthabern", von diesem anzugehören, nachdem sie ohne Protest die ein zweites Mal an der Philosophie versün- zu vertreten. Staat brutaler Knebelung" gesprochen. Anpöbelungen der Regierungsvertreter ge- dige", es wäre vermessen, sich dem Aristo- Rust selbst, der ,, Kultusminister", kann Vor seinen Freunden, vor Studenten und auf Gespräche von Niveau ebenso- wer immer ihn hören konnte. Mit einem

Scharteken

pflichtungen

Presse, vor,

Pflicht.

eines korrespondierenden Der

ebenbürtig zu dünken,

Physiker Frank,

aber das sich

Bruno Altmann

Verostang

Die rassischen Untersuchungen",

die

scheinen nicht immer zu erfreulichen Er­

gen Wissenschaft und freien Forschungs- teles ebenbürtig betrieb hingenommen hat und nachdem ihr Schicksal der Allergrössten, wo es tragisch wenig wie der Führer" einlassen. Er be- Fluch auf dieses ,, stupide System" ist er ein Kultusminister", wie der ungebildete sei, auf sich zu nehmen, das sei Ehre und auftragte seinen Referenten Rudolf Paulsen  , am 30. Oktober 1933 gestorben. Parteibonze Rust, ungestraft den Befehl er­Maier in eine Debatte zu verwickeln, und, teilt hat, sich ,, künftig mehr nach dem In der Universität Berlin waren solche wenn notwendig, zu bekehren. Die Begeg­Geist Oppositionsäusserungen noch niemals ge- nung war für beide Gesprächspartner et­der Buchgelehrsamkeit zu fallen. Die Angsthasen erbleichten; ein paar was peinlich. Rudolf Paulsen   ist der Sohn richten". Er reichte sein Entlassungesuch Mutige wie Professor Köhler und der Ger  - des Philosophen Friedrich Paulsen  , der in ein und bat gleichzeitig den Direktor der manist Lange inzwischen sind sie längst voriger Generation die Rolle eines prae- seit einiger Zeit in ganz Deutschland   mit Akademie der Wissenschaften, seinen entlassen worden stimmten jubelnd zu; ceptor Germaniae" gespielt hat. Maier war besonderer Lebhaftigkeit betrieben werden, Freund Max Planck  , ihn auch von den Ver- die Naziprofessoren schäumten vor Wut. Schüler und Freund von Friedrich Paulsen  . Pg. seit langem, Nun standen sie in feindlichen Lagern und gebnissen zu führen. Ein Dr. Brepohl, der Mitglieds dieser Akademie zu entbinden. sprang auf und schrie mit Regimentstrom- beide hatten Amtsaufträge zu erledigen, damit beschäftigt ist, die Bevölkerungszu­Universität und Akademie, das muss man peterstimme Heinrich Maier   ,, Unerhört!" also den anderen sozusagen befehlsmässig Aufforderung zum General- kleinzukriegen. sammensetzung des rheinisch- westfälischen unwürdig benommen. Sie warfen Einstein, streik. Nun, der Führer habe diesen Me­Industriegebiets eingehend zu erforschen, Maier setzte Paulsen mit vielen Fragen sagte( laut ,, Berliner Tageblatt" vom 12. No­auf das Zeugnis der gleichgeschalteten thoden in Politik und Wirtschaft ein Ende zu: ob man die Rassenbedingtheit als Me- vember) in einem Vortrag vor der Volks­dass er in Amerika   deutsch  - gemacht; er werde wissen, sie zu unterbin- thode der Forschung oder als Resultat zu wirtschaftlichen Vereinigung des rheinisch­feindliche Propaganda getrieben habe und den, wenn sie sich zum Schaden von Staat vertreten habe. Im ersten Falle würde die westfälischen Industriegebiets" in Essen  : verlangten Rechenschaft. Der Meinungsaus- und Volk im akademischen Lehrbetrieb tausch ging hin und her und schliesslich einzunisten drohen. versagten Universität wie Akademie ihm die erbetene Verabschiedung, um gegen ihn aufgerichtet, stand dieser breitschultrige Anmassung, lassung auszusprechen. Planck war gegen ist mit Büttelgewalt gedroht worden. Ich diese Form des brutalen Hinauswurfs, aber als Dekan der Fakultät habe die Ehre der er ist seit Wilhelms Zeiten zu viel Höfling, Fachvertreter in Schutz zu nehmen. Ich um behördlichen Entscheidungen, wo es weise die Drohung des Herrn Professor angebracht ist, mit ganzer Autorität ent- Frank zurück, und ich mache wahr, was gegenzutreten. Zwei Männer bäumten sich ich angekündigt habe: ich lege die Amtsge­aber doch dagegen auf. Der Nobelpreisträ- schäfte als Dekan nieder und trete von ger Schrödinger, ein Physiker von höch- meinem Lehramt zurück."

stem Rang, erklärte seinen Studenten an dem Tage, da das Urteil von Universität

nen

sprechen werde.

Schritt weiterkom­Untersuchung keinen men, und zu behaupten, wissenschaftliche Maier liess sich nicht entmutigen. Hoch- Leistungen seien Rassenmonopole, wäre Unwahrheit und unter den

Ein paar Wochen hat Maier keine Vorle­

und Akademie gegen Einstein   bekanntge- sung mehr gehalten. geben wurde, dass er das letzte Mal zu ih- mit Bitten, mit Zusagen, mit Beschwörun­

Man bestürmte ihn Als Schüler, als gen. Er liess sich durch das Argument sei­

Freund, vor allem aber als akademischer nes Freundes Spranger umstimmen; es sei Lehrer sei er tief betroffen von dem Un- leichter zu resignieren als auszuharren; die recht, das dem ,, bedeutendsten Theoretiker Zeit erfordere mutige Gelehrte, man werde der Physik seit Newton" angetan werde. seinesgleichen noch oft im Interesse der

Planck war auch erschüttert. Die nazisti­schen Studentenführer, die damals schon

über Berufungen

von

ordentlichen

Wissenschaft brauchen. Dekanatsbefugnisse

nahm Maier und Verabschiedungen nicht mehr an, seine Professur behielt er Professoren mitzuent- bei. Wo er konnte, hat er in den Fakultäts­

scheiden hatten, sagten: ,, Zwei Juden we- sitzungen gegen den Einbruch der Barba-|| niger   in Deutschland  , was ist schon dabei?" rei in den akademischen Betrieb gekämpft.|

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die

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,, Besonderes Interesse beanspruchte hier die Zuwanderung aus dem Osten. Es habe sich ergeben, dass die in das Ruhr­ gebiet   zugewanderten Ostpreussen   die Familien im wesent­Gründung neuer lichen innerhalb der Landsmannschaft vollzogen. Heute gingen erst etwa die Hälfte der im Ruhrgebiet   ansässigen Ost­ preussen   Ehen mit Westdeutschen ein. Daraus würden sich, so sagte der Redner, volksbiologisch neuartige Kombinationen und Mischungen ergeben, die volkskund­lich und rassisch bemerkenswert seien. Besonders typisch erscheine diese Ent­wicklung in den Städten Gelsenkirchen  und Duisburg  . Man habe dort die Her­kunft einer ganzen Werksbelegschaft systematisch untersucht. und die Zu­sammensetzung der Volksschulen unter diesen Gesichtspunkten geprüft. Ueber­all habe sich gezeigt, dass die Ostdeut­schen infolge ihrer weit höheren Kinder­zahl im Volksganzen immer stärker her­vortreten. In vielen Schulklassen habe mehr als die Hälfte aller Kinder ihre Der Volks­Grosseltern in Ostpreussen.  körper an der Ruhr, das ist das Ergeb­nis dieser interessanten Untersuchungen, werde immer ,, ostdeutscher".

Es handelt sich hier also offensichtlich

Wo wir den Kampf gewaltiger Naturen Sein Lager nur erkläret sein Verbrechen". heit zu verbinden, ist die Idee der Schweiz  . es ihm

Schillers gleichkommt,

und

"

Wirklichkeit zur Dich- Denn seine Macht ists, die sein Herz ver- Vaterlandslosigkeit doppelt schwer aufs und Hilligenlei! Nun hat er auch eine deut­Herz. Grosse Mannigfaltigkeit in voller Frei- sche Geschichte geschrieben. Darin schien wie die ,, Preussische Zeitung  " Und die Idee Deutschlands  ? sagt. vor allem wesentlich ,,, die Wir­Menschheit grosse Gegen­So wagte er seinen Führer denn doch nicht anzureden! Er schloss mit dem er­stände, Bis vor wenigen Jahren noch war die kung der grossen verhängnisvollen geisti­Christentum, römisches um Freiheit wird sten Teil, und dann spielten sie ,, Kabale   Idee Deutschlands   eine änliche wie die der gen Einbrüche gerungen.. und Liebe". ,, Da wurde" so lesen wir Schweiz  . Heute gilt diese Idee als Hoch- Denken, Liberalismus, Marxismus  die Entwicklung unseres Volkes aufzu­der Freiheit stand, Wer zweifelt, dass Schiller   auf der Seite wieder im ,, Völkischen Beobachter" ,,, der und Landesverrat. Versuchte Hans Bauer zeigen..." schamlosen, dass es einer Idealismus auf der Bühne lebendig, der der- ein paar Kilometer von seinem Wohnort Aber eins wird der ,, ernste, grüblerische von einem servilen Speichel- selbe ist, der Deutschland   gross gemacht entfernt, sie zu vertreten, so wäre ihm da Dithmarsche" in dem Buche unterschlagen grausames Ende im Zuchthaus diesen Prolog zu Präsident und sein Wurm, auf den Rän- oder im Konzentrationslager gewiss. Hun- haben: die strammen Bekenntnisse zu Re­des ,, grössten Man- gen und im Parkett die Nachkommen der derte sind erschlagen worden wie die Rat- publik und Demokratie, die er einst ab­Gemeinheit", die jeden totschlagen lassen, ten in Zellen und Bunkern nur deshalb, vielleicht mit weniger Gelehr­der es wagt, in Deutschland   ein Idealist weil sie

lecker ausgeführten Fälschung des Geistes hat". Und in der Führerloge sassen der für

einer Verherrlichung

ein

nes der Gegenwart" zu benutzen? Der Fäl. Kalbs, und der Wurms, die ,, Kadaver der ten, tausende und abertausende schmach- legte.

wenn er

" grössten Mann der Gegenwart" gedacht,||

scher musste indessen vorsichtig sein, er hat darum die zweite Hälfte des Prologs unterschlagen, und er wusste warum. Denn wahrhaft zu sein, und die deshalb Deutsch- samkeit und Sprachgewalt, aber mit der Iwer von den Zuhörern hätte nicht an den land, das einst gross war, wieder klein ma- gleichen Hingabe

gehört hätte:

Des Raubs, des Elends sind dahingeflohen, In trüben Massen gäret noch die Welt,

Sechzehn Jahre der Verwüstung,

Ferne.

alles,

chen werden.

Win Schweizer?

-

-

Dem deutschen Spiesser dieselben Gedanken ,, Eine interessante Neueinrichtung ist der verkündeten wie Hans Bauer. Man muss Selbstgruss". Jeden Mittwoch von 17 bis dieses von edler Menschlichkeit durch- 18 Uhr wird im Münchner   Rundfunkhaus tränkte Buch lesen, und muss sich dabei eine Schallplatten- Schneideanlage bereitge­vorstellen, was in Deutschland   Menschen halten. In dieser Zeit kann jeder im Rund­geschieht, die für seine Gedanken werben funkhaus eine Schallplatte von einer Minute Dauer selbst besprechen und bestimmen, Der ausgezeichnete Redakteur der Base- wollen, um einen wahren Begriff davon zu ler National- Zeitung", Dr. Hans Bauer, haben, was aus dieser Welt geworden ist in welchem der folgenden Wunschkonzerte

Und keine Friedenshoffnung strahlt von Ein Tummelplatz von Waffen ist das Reich, hat im Radio Beromünster sieben Vorträge was aus Deutschland   geworden ist! Und sie gesendet werden soll. Auf diese Weise Verödet sind die Städte, Gewerb' und gehalten, die er nun unter dem Titel ,, Wa- dann wird man auch begreifen, dass unser kann also der Spender nicht nur seine Der Bürger gilt nichts mehr, der Krieger scheinen lässt. Er bekennt sich mit glänzen- sein, solange nicht alle Menschen deutscher der Sendung dann sein Straflose Frechheit spricht den Sitten der Begründung als Feind des Krieges, aber Muttersprache in demselben Geiste, in de sein. Der Selbstgruss erfordert allerdings

Hohn...

Ein Unternehmen kühnen Uebermuts

rum Krieg?" im Europa- Verlag, Zürich  , er- Erdteil nicht aufhören wird, eine Hölle zu

Auf diesen finstern Zeitgrund malet sich, Preis. ,, Der Räuber greift an,

Und ein verwegener Charakter ab.

Ihr kennet ihn

-

Grüsse selbst durchsagen, sondern auch bei

eigener Zuhörer nicht als Anhänger des Friedens um jeden Hans Bauer von, Uns Schweizern" spricht, eine Spende von mindestens 200 RM für das der Bürger auch von, uns Deutschen  " werden reden WHW. Dafür aber hat der Spender das sel­tene und eigenartige Erlebnis, zu Hause verteidigt sich". So predigt er stolz den können. am Lautsprecher zu sitzen und seiner eige­Patriotismus des Schweizervolkes, weil sein nen Rundfunkansprache zu lauschen." Deutsche   Zeitungsmeldung.

den Schöpfer kühner Vaterland ,, die Verkörperung einer Idee, Heere,

Des Glückes abenteuerlichen Sohn, Der von der Zeitengunst emporgetragen,

Des Lagers Abgott und der Länder Geisel... Freiheit eine grosse Mannigfaltigkeit von

Und

Der Ehre höchste Staffeln rasch erstieg Der unbezähmten Ehrsucht Opfer fiel... I ungesättigt immer weiterstrebend

det".

das in voller Frenssen   schreibt Geschichte Auch Gustav Frenssen   hat sich im Drit­

Lebenswerten zu kraftvoller Einheit verbinten Reich gut eingerichtet und dem Blut- Nach einem Bericht des Nationalsozia­mythos seine Reverenz erwiesen. Dafür listischen Lehrerbundes wird kein Lehrer Dem Leser, der kein Schweizer   ist, fällt wird er von den Nazis auch estimiert, Hit- mehr an einer deutscher Schule Religions­beim Lesen dieser Zeilen seine erzwungene ler verlieh ihm die Goethe- Medaille. Goethe unterricht erteilen.

auf