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Zuwachs

Vorbereitung auf ein neues München

Eine wohldurchdachte Politik

der Septemberkrise zweifellos in entschei­d. h.

In einem Brief an den Herausgeber Familienangehörigen, schätzt Darré auf tion zu Beginn des Reichsparteitages in gestatten." Man kennt die Gründe dieser wird dort in der Zeitschrift ,, Economist " mindestens 7 bis 800 000. Die Abwan- Nürnberg erklären: Aufstapelung von Getreidevorräten aller­eine Darstellung der deutschen Wirt- derung von Angehörigen bäuerlicher Fa- ,, Mit diesen Vorräten und durch den dings ob sie eininalig sind, ist eine an­schaftslage veröffentlicht, die zu folgen- milien in die Stadt hat zur Folge, dass reichen Segen der heurigen Ernte werden dere Frage. dem Ergebnis kommt: bei Bauern bereits ,, die extensivierte wir auf Jahre jeder Nahrungssorge enthoben In der Zeitschrift ,, Devisenarchiv" 1. Die Vorteile, die Deutschland durch Wirtschaft die intensive abzulösen be- sein." Diese Vorräte sind tatsächlich das( 31. Januar 1939) äusserst sich der München gewonnen hat, sind von den Na- ginnt". Es muss leider festgestellt wer- ernährungspolitische Lage. Sie haben in Vierjahresplan, Erich Neumann , über beste Kennzeichen für unsere gegenwärtige Staatssekretär beim Beauftragten für den zur Konsolidierung ihrer wirt den", schreibt Darré ,,, dass in allen Ge­hätten die Arbeiter und das Kapital, die bieten Deutschlands infolge des nicht dender Weise dem Führer geholfen, seinen die Devisenreserven, die anzusammeln durch Vollendung der Befestigungsarbeiten, mehr tragbaren Mangels an Arbeitskräf- Willen, ah, das Recht des deutschen Vol der Führer zugleich mit der Verkündung durch die Demobilisierung und durch den ten namentlich in bäuerlichen Betrieben kes, auf friedlichem Wege durchzusetzen". des Vierjahresplanes befohlen hatte. Sie Extensivierungstendenz dauernd So hat die Ernährungspolitik auf ihrem sei erschöpft und ,, der Höhepunkt die­an Produktionsfähigkeit im Su diese detengebiet freigesetzt worden sind, ver- an Boden gewinnt mit allen daraus fol- Gebiet auch im Jahre 1938 dem Führer den ser Sonderaktion überschritten". Die Aktion", schreibt Neumann ,,, hat im we­wenden können, um die Lebenshaltung zu genden Gefahren für die deutsche Ernäh- Rücken frei gehalten". berbessern und die Ausstattung der zivilen rung." Wie aber ist Die Freizügigkeit der Arbeits­es möglich gewesen, sentlichen dazu beigetragen, die macht­Industrie aufrecht zu erhalten. Das ist kräfte im Dritten Reich ist aufgehoben. grosse Vorräte für militärische Zwecke mässigen Voraussetzungen für die gross­nicht geschehen. Landwirtschaftlich geschulte Kräfte aufzustapeln, wenn der heimische Boden artigen aussenpolitischen Erfolge zu 2. Im Gegenteil scheinen weiter Anstren dürfen ohne amtliche Erlaubnis anders- längst nicht genug für die unmittelbare schaffen, die das Jahr 1938 für immer gungen gemacht worden zu sein die militä­rische Stosskraft bis zum Höchstmass und wo keine Arbeit annehmen. Die Land- Ernährung hergibt? Die Frage beantwor- als eines der grössten der deutschen Ge­ in der flucht" im Dritten Reich ist, da die tet die folgende Statistik. Es betrug in schichte erscheinen lassen wird." sammlung von Materialreserven und Fort. Landarbeiter und Bauernkinder nicht Millionen Mark der Import von:

setzung der Aufrüstung in grossem Mass- dem Dorfe entfliehen können, amtlich slabe zu stärken, selbst auf die Gefahr, dass gewollt und gefördert. Ebenso wie die ernsthafte soziale Spannungen im Innern Einschränkung des Ackerbodens ist die entstehen und das Regime an Popularität Abwanderung vom Lande eine Folge da­

einbüsst.

erhöhen.

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sozial,

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dass

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1934

1935 1936 1937 1938

Halbwaren

Ernæhrungs- Roh- und gütern 1.067

2.600

996

1.499

1.947 2111

2552 2.321 2.970 2.891

Es wird also hier offen zugegeben, dass von langer Hand der Ueberfall auf die Tschechoslovakei präpariert worden ist und dass dafür die Menschen-, Mate­rial- und Geldreserven eingesetzt wor­den sind. Es zeigt sich zugleich, dass das nur mit Hilfe ausländischer, Zufuhr Wenn also der Führer

für den Fall einer neuen

3. Diese Politik ist unheilvoll, da sie von kommt, alles für die beschleunigte Mo­dem Verlangen beherrscht ist, aussenpoliti­sche bilmachung aufs Spiel zu setzen. Daher Die Zunahme der Nahrungsmittelzu- möglich war. such gemacht worden ist, die innerpoliti. darf man sich nicht wundern, dass sich, fuhr setzt also gerade in dem Jahre der neuerdings droht, mit allen Mitteln die schen Probleme zu lösen. Die Naziregierung, auch nach der Darstellung Darrés, die Verkündung des Vierjahresplanes ein. Steigerung der deutschen Ausfuhr zu er­die 25 Prozent des Volkseinkommens für Erfolge der Erzeugungsschlacht recht Es zeigt sich die überraschende Tat zwingen, so will er sich die Hilfe des die Bewaffnung verbraucht, könnte fraglos, bescheiden ausnehmen. Schon 1932 war sache, dass in den letzten fünf Jahren Auslandes für henn sie sich dazu entschlösse, die Lebens- Deutschland zu 75 Prozent aus eigener die Einfuhr von Rohstoffen nur um 15 Ueberraschung à la München sichern. heltung sofort in einem beachtlichen Masse Erzeugung versorgt, 1938 zu 83 Prozent, Prozent, die Einfuhr von Nahrungsmit- Darnach kann man ermessen, welcher Die gegenwärtige Spannung und Darré selbst muss zugeben, dass teln um 100 Prozent zugenommen hat. Wahrheitsgehalt dem Ausspruch des innerhalb diese Ziffern" nicht eindrucksvoll" sind. Auch ,, Der deutsche Volkswirt"( 27. Ja- Führers zukommt, der auf der Titelseite Deutschlands , politisch ausserhalb Deutsch - Die Ernährungspolitik dient ja auch nuar 1939) ist überrascht von der star- der Zeitschrift Vierjahresplan" prangt ist nicht das zufällige Ergebnis nicht der Ernährung, sondern ist ein In- ken Steigerung der Einfuhr an Ernäh- und der wie folgt lautet: on Missverständnissen, Missgeschick oder strument der Machtpolitik. Daher sind rungsprodukten, die 1938 weitaus höher Im gesamten wird die deutsche Volks­Irrtümern. Sie ist nicht die notwendige entscheidend für die Beurteilung des war als jemals". ,, Die Einfuhrsteigerung wirtschaft so aufgebaut, dass sie jeder­Wirkung der totalen Wirtschaft. Sie ist die ernährungspolitisch Erreichten nicht der Rohstoffe und Halbwaren nimmt zeit auch gänzlich unabhängig von an­diese Prozentzahlen, sondern die Tat- sich dagegen bescheiden aus." ,, Man deren Ländern auf eigenen Füssen ste­sondern die Tat sich dagegen bescheiden aus." sache, dass wir ernährungswirtschaft- kennt", schreibt Der deutsche Volks- hen kann. Und dies ist gelungen. Den an eine Blockade Deutsch­lich im September 1938 so dastanden, wirt" ,,, die einmaligen Ursachen, und Gedanken dass. Deutschland in ernährungswirt- man darf daher annehmen, dass die ho- lands kann man schon jetzt als eine Der Führer konnte in seiner Proklama- eine gewisse Verminderung der Einfuhr

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Politik."

Im Leitartikel des ,, Economist " wird

bestätigt, dass der Verfasser des Briefes, Mr. Thomas Balogh, die ökonomische Lage Deutschlands richtig dargestellt schaftlicher Hinsicht unangreifbar war. hen Ernährungsvorräte künftig wieder gänzlich unwirksame Waffe begraben."

Angstmassnahmen

G. A. F.

habe. Argumente, die dieses zutreffende Urteil des ,, Economist " bestätigen, fin­det man zur Zeit reichlich in der deut­ schen Wirtschaftspresse. Man legt dort keinen grossen Wert darauf, zu bestrei­ten, dass in Deutschland alles auf die eine Karte der militärischen Einschüch­terung gesetzt wird, die bisher immer ge­stochen hat und von der man den glei­chen Effekt auch für die Zukunft erwar- Aufbau" sind schwer zu vereinigen. Je mehr nen abzugeben oder Feldwebel zu spielen. glaubt in der Tat nicht einmal ein deutscher

Kinder, Krüppel und Greise an die Front

im Dritten Reich an Arbeitskräften

,, friedlicher noch Zeit, sich mit derartigen Komplikatio., Leistungssteigerung' herauskommen könnte

dass im vorigen Jahr die Reserven von fehlt, desto mehr Angstmassnahmen, denen Menschenkraft, Material und Geld plan- man die Unzweckmässigkeit auf den ersten mässig für den Sieg von München einge. Blick ansieht, werden getroffen.

setzt worden sind.

Die Ernährungslage des Dritten Rei­ ches

wird von Darré höchst persönlich

ман

Magd wider Willen Die schulentlassenen 14- und

in einem Aufsatz über die ernährungs- Stadtmädchen sträuben sich

rings Zeitschrift ,, Vierjahresplan" vom

Sekundaner. Man hat aber bisher noch nichts von der Abdankung eines deutschen

Die Studentenmühle. Das nationalsozialistische Regime, seiner Professors gehört, der es etwa mit seinem Natur nach wissenschaftsfeindlich, möchte Gewissen nicht vereinbaren könnte, unfer­die deutschen Universitäten am liebsten tige Aerzte, Juristen, Ingenieure auf das nach Art der Altweibermühlen organisieren, deutsche Volk loszulassen. So sehr haben Jahre Hitlerdiktatur die Menschen Zur einen Tür geht ein eben der Schule sechs 15jährigen entwachsener Hitlerjunge hinein, zur an- verdorben. deren kommt nach wenigen Wochen ein

die

politische Lage" geschildert, die in Go- Landarbeit. Also werden sie zur Landarbeit, fertiger Doktor heraus. Die Semesteranzah)

zum sogenannten ,, Ehrendienst am deut­ schen Volke" auf mindestens ein Jahr ge­tagung des Gauausschusses

in

allen Fächern der Wissenschaft wird

Januar veröffentlicht worden ist. Dar­nach sind die Aussichten, das deutsche zwungen. In Duisburg fand eine Arbeits- dungszeit ständig zugunsten des militäri

und aller für hauswirtschaftliche

Das Aufgebot der Krüppel.

In der Essener ,, National- Zeitung" vom ständig verkürzt, die praktische Ausbil 3. Februar 1939 liest man:

Volk aus eigenem Boden zu versorgen, Kreisausschüsse ziemlich düster. Das eroberte Sudetenge- Ausbildung" statt, auf der die Berufsberate hafte Befähigung des akademischen Nach biet verbraucht um das doppelte mehr rin Bäumer den anwesenden Frauen( laut Nahrungsmittel, als es hervorbringt. Da Bericht der ,, Essener Nationalzeitung Nr. 38) schaftlichen, kaufmännischen Devisen für die Ernährung der befreiten das Folgende klarmachte: Volksgenossen schwer

zu beschaffen

,, Kranke, Genesende, ja sogar Körper­behinderte finden in der Industrie vor allem noch reichlich Möglichkeit, sich zu beschäftigen. Im Gegensatz zu diesen nur teilweise Arbeitsunfähigen ist der Pro zentsatz jener, die tatsächlich absolut der Ruhe bedürfen, nur sehr gering."

schen und halbmilitärischen Dienstes ein geschränkt. Die Klagen über die mangel wuchses reissen in industriellen, wissen und voi allem auch in militärischen Kreisen nich Wenn man hört, dass in diesem Win mehr ab. Selbst begeisterte Nazis, die' of- Es wird, da angeblich keine neueren ter 110 000 Stellen im Reich auf dem fiziell beauftragt sind, die jüngsten Studien Ziffern vorliegen, eine Statistik aus den zu verkürzungs- Massnahmen Lande als unbesetzt gemeldet sind, dann verteidigen Jahren 1925-26 herangezogen. Damals gab begreift man, wie notwendig die Ein­schaltung des Arbeitsamtes ist, wie not- geraten dabei unmerklich ins Stottern und es rund 700 000 Gebrechliche, die fast völ­wendig vor allem eine Verschärfung der Meckern. So der Leiter des Amtes Wissen lig aus dem Arbeitsprozess ausgeschieden schaft und Facherziehung bei der Reichs- waren( Im Dritten Reich dürfte die Zahl Pflichtjahrordnung war. studentenführung, Dr. Fritz Kubach, in durch ein Uebermass von Unfällen sprung. dem organisationsamtlichen Organ ,, Der haft gewachsen sein). Der Artikelschreiber Altherrenbund". Er schreibt dort, es

sind, müssen sie aus dem Altreich mit Fleisch und Fett versorgt werden. Daher habe sich ,, die derzeitige Verknappung von Schweinefleisch und Butter zweifel­los durch die Notwendigkeit, Schweine an die Ostmark und Schweine und But­ter an das Sudetenland abgeben zu müs­sen", verschärft. Diese Eroberung hat also die Nährfreiheit des deutschen Vol­kes nicht gefördert, sondern ihm zusätz­liche Entbehrungen aufgezwungen. Ohnehin ist der Nahrungsspielraum auch des Altreichs sehr beengt, weil im Dritten Reich die Bewaffnung vordring­licher ist als die Ernährung. Allein in den beiden Jahren 1937 und 1938 ist die landwirtschaftliche Nutzfläche um rund

200 000 ha vermindert 367 000 Menschen im Altreich der Nah­

und dadurch

Es ist ein betrübliches Zeichen, wenn

zu

gesunde und kräftige Mädel zu bequem sind, um von selbst sich zur Landwirt­schaft entschliessen und lieber in Haushalten unterzukommen suchen, wo es nicht viel zu schaffen gibt. Auch hier hat sich das Arbeitsamt eingeschaltet...

Es haben sich im vergangenen Jahre von etwa 10 000 Mädchen 2 600 aufs Land gemeldet, in die Stadt aber fast 7 000. Durch das Arbeitsamt aber sind in umge­kehrter Weise 60 Prozent der Mädel aufs Land vermittelt und 40 Prozent in die Stadt. Somit ist der Anordnung Genüge die geleistet worden, die vorschreibt, Mädchen sind vor allen Dingen in der Landwirtschaft einzusetzen.

So stehen heute 300 000 bis 400 000

Halbwüchsige Mädchen, die eine anbefoh­

,, Für den Bau der Autobahnen und die Mädchen in diesem Jahre zur Verfügung.' Anlage von industriellen Betrieben, die Ausdehnung der Städte, die Anlage von lene Arbeit unwillig leisten das wird Truppenübungsplätzen und nicht zu- jeder Erzieher und jede Fürsorgerin bestä letzt für die Erfüllung der grossräumi- tigen sind im passiven Widerstand viel

geben sich aber weiter den Anschein, die

... gehe letzten Endes um eine sinnvolle Neuordnung des Studiums und der aka demischen Ausbildung im Hinblick auf eine bestmögliche Erziehung und Ausbil dung des Nachwuchses der geistig schaf fenden Berufe und damit um eine Lei stungssteigerung der deutschen Wirt­schaft und Technik, sowie um eine Er­höhung der Leistungsfähigkeit unserer wissenschaftlichen Forschung.

Dabei gelte als Grundsatz, dass nur solche Massnahmen zu treffen sind, die jeden Leistungsabfall verhindern, die im Gegenteil zu einer Leistungssteigerung führen. Erforderlich als Sofortmassnah­me erscheine die generelle Studien- und Ausbildungsverkürzung. Sie könne durch eine sinnvolle Verbindung zwischen wis­senschaftlichem Studium und berufsprak­fischer Ausbildung sowie durch eine Verlängerung der Semesterarbeitszeit um Es würden dann immer noch vier Monate Ferien bleiben und damit genügend Zei! für d'e eigene Arbeit der Studenten, evtl. Leistungen von Wehrmachtsübungen

gen Westbefestigungen". 230 000 gleich zäher als irgendein Erwachsener. Sie lassen je einen Monat ermöglicht werden. 10,5 Prozent der gesamten deutschen sich anschreien, brechen in Tränen aus, Landarbeiter sind nicht mehr in ihrem ihnen erteilten Aufträge nicht zu begreifen. eigentlichen Beruf tätig. Die Zahl der Die deutschen Bäuerinnen, die durch den schen, die in andere Berufe abgewandert nisse der Zwangwirtschaft mit Arbeit drei

usw."

bemerkt dazu:

,, Nur rund 60 000 dieser Körperbehin­derten waren irgendwie berufstätig. Würde man aber den Versuch machen, den grössten Teil der restlichen 640 000 Menschen wieder arbeitsmässig einzu­setzen, würde man ihnen z B.. Arbeiten am laufenden Band geben, dann würden sie bis zu 80 und 90 v. H. ihre volle Arbeitskraft wiedererlangen.

Wenn man natürlich auch bei der Heranziehung dieser Zahlen vorsichtig rechnen muss, so steht doch fest, dass hier noch eine beträchtliche Arbeitsre. serve mobil gemacht werden kann, denn zu diesen Zahlen müssen ja noch die der Arbeits-, Verkehrs- und sonstigen Unfall­opfer hinzugezogen werden, von denen ohne Frage ein Teil auch in den Rahmen dieser Betrachtung gehört. Schliesslich dürfen auch die Alten, die üblicherweise mit 65 Jahren als Invalidenrentner frei­gestellt werden, nicht unberücksichtigt gelassen werden."

Krüppel und Greise an der deutschen Arbeitsfront. ,, Macht fort, das Spiel kann beginnen." Das blutige Spiel, nach dessen Beendigung eine ungleich höhere Zahl von Das klingt eher kleinlaut als überzeugt. Krüppeln der Arbeit am laufenden Band

sind, einschliesslich der mithelfenden fach überlastet sind, haben weder Lust und dass bei alledem eine wissenschaftliche zugeführt werden kann.