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Explosives Lachen

Verbotene Witze

,, Politische Witze?

Auf jeden Fall führen Krieg. Sie stehen zur Wahrheit in Aber solche mit geradem Charakter, mil einem groteskeren, gemeingefährlicherem Stil, Feinheit und positiver Tendenz, Widerspruch als ein Friedrich Wilhelm, Das bedenklichste aber sei die rasche Witze, über die das Volk wirklich lacht darum ist für sie das Lachen der Massen Vermehrung der anderen: und sich freut, und die nicht nur ein tödlicher. snobistisches und innerlich leeres Pre­Nach mierenpublikum zum Entzücken bringen".

Das

39

sechs Jahren ununterbrochener

um mit Hitler zu reden. Br.

stand der heutigen Bevölkerung zu si­chern."

,, Im Durchschnitt muss gesagt werden, dass auf ein deutsches Kind drei Slaven­kinder und auf ein deutsches Kind 4 bis 5 Mongolen geboren werden." Unterstützungen für kinderreiche Familien, Sechs Jahre Geburtenpropaganda, hohe Ehrenkreuz für kinderreiche Mütter, Ehrenbuch der Nation, Beförderungssperre für kinderarme Beamte all das hat nicht genügt, um das deutsche   Volk von der Not­wendigkeit zu überzeugen,

Machthaber, die keine Kritik vertragen, müssen verdummen, gleichgültig, ob es sich dabei um einen Reklamechef oder ei nen Propagandaminister handelt. Die Kon­frontation mit der Wahrheit fehlt. Goebbels   brüllt, siehe oben: ,, Nein, auch die positi- hinderte rote Lachen soll in einem Kriege So die ,, Essener Zeitung". Goebbels   aber Reinigung und Festigung" muss Isidor so­gar die positiven Witze verbieten. Das ver­ist zweifellos dümmer geworden als voraus- ven Witze nicht, die erst recht nicht, das explodieren. Und es wird explodieren, so zusehen war. Zu den dümmsten Streichen sind die schlimmsten!" Solche Angst vorm oder so seiner Aera gehört nicht nur der Ausschluss Lachen wäre zum Totlachen, wenn daran von fünf Schauspielern und Kabarettisten nicht ein Volk zu ersticken drohte. aus der Reischskulturkammer, sondern noch deutsche   Volk krankt heute nicht nur an zurückgebliebener mutet der Artikel an, den auswegloser Wut, es leidet ebenso sehr an er dazu im ,, Völkischen Beobachter" los- verhindertem Hohnlachen. Leute, die aus liess. Dort steht nackt und dürftig, dass e Deutschland   kommen, versichern uns, dass stadt mit einem Volkspark, darin gibt es für künftig überhaupt keinen politischen Witz es heute für einen deutschen Komiker den mehr dulden will sofern er nicht gegen schwer sei, mit irgend einer Phrase kein liche die Gegner gerichtet ist: explosives Gelächter zu erregen. Das Publi. ,, Es verfängt auch bei uns nicht mehr, kum dichtet den politischen Sinn oft in die wenn man etwa erklärt, man wolle doch harmlosesten Bemerkungen. Eine Anekdote, positive Witze machen, beispiels in der eine Frau einem Manne wegen Schür­weise über das Kolonialproblem oder zenjägerei davon gelaufen ist, genügt schon, über den Vierjahresplan. Wir sind auf um jeglichen Zuhörern den Namen Isidor solche positiven Witze nicht angewiesen. Goebbels   auf die Lippen zu zaubern und Wir haben sie nicht nötig, wir mögen sie nicht, und wir wollen sie nicht. Sie ver prustende Heiterkeit zu wecken. Eine Mün­ursachen uns Brechreize." chener Dame hat in einem Vorortkabarett erlebt, dass ein kleiner Humorist nur zu schimpfen brauchte: ,, Diese Wirtschaft!

nur

Uns? Jawohl, der Nazibonzerie. Immer. hin hat er von der Demagogenzeit her noch Das ist keine Wirtschaft, das ist eine Sau­Soviel Uebung. sich als Beschützer der klei wirtschaft in dem Hause!" und das nen ,, rauhen Kämpfer" aufzuspielen: Publikum brüllte los, raste demonstrativen Niemals waren diese Witzemacher in Beifall bei offener Szene. zum fünften und der Partei. Pfui, wie unfein! Sie wären sechsten Male, bei jeder Wiederholung, ob­nicht fähig, das Amt eines Blockwalters wohl der Sketsch ziemlich humorlos war. Paversehen... Aber die Amtswalter der was sollen Werner Fink  , Peter Sachse und

Echtes Volkstum Ja, da liegt im Norden oben eine Gross­

unvorbereiteten Besucher eine wirk

Ueberraschung:

,, das ihm anvertraute Ahnenerbgut in ausreichender Anzahl gesunder erbtüch­tiger Kinder an die kommenden Genera­tionen als Treuhänder kostbaren Erbgutes weiterzugeben."

.... hatte ihn nämlich eingangs der üb. liche Rummel mit Eisbuden und lärmen­den Musiken erwartet, so trifft er auf ein- Vielmehr wurde nach der Auffassung der mal inmitten eines grossen Zuschauer Nationalsozialisten ein Erbgut weiterge­kreises auf eine Vorführung ländlicher reicht, das zu den fürchterlichsten Hoff­Reigen, getanzt von singenden Schulkin- nungen berechtigt: dern in Bauerntrachten.. wenige Schritte weiter begegnet er einer Ankün. digung des Freilichttheaters, in dem eine volkstümlich dramatisierte Schau einer Dorfhochzeit allabendlich gegeben wird. Und dann kommt das Ueberraschendste: plötzlich sieht sich einem alten Bauernhaus gegenüber, und rechts und links sind weitere solcher Häuser, sind mittelalterliche Kirchen, Mühlen, Ställe, Holzplätze."

er

Und hier kann der Besucher in jede Stube eintreten, kann altes Brauchtum bestaunen,

,, Die heutigen Ergebnisse der durchge­prüften Gebiete lassen eine Schätzung zu, die etwa so ausfällt, dass wir vom Familienbestand mit ausreichenden Kin­derzahlen, also ab vier Kindern, etwa ein Drittel den gemeinschaftsunfähigen Aso­zialen zurechnen müssen und zwei Drit­tel den echten Kinderreichen. Leider hat aber das eine Drittel der Gemeinschafts­unfähigen eine grössere Kinderzahl als die Gruppe der Kinderreichen." Die menschliche Natur ist noch nicht

Partei sind für sie ein Gegenstand biligen Kollegen gegen diese oppositionelle Lach samt der Pfanne überm flackernden Herd- richtig gleichgeschaltet. Ob tausend Jahre

geistloser

Spottes und frechster Verhöhnung. Dem werden wir nun ein Ende machen." Was wären heute die Schiller und Goethe? Sie könnten ia nicht einmal Hauswart sein Dazu fehlte ihnen der Sinn für den Alltags quark und fürs Marschieren. Trivialer, hat sich wohl selten das schlechte Gewissen eines Bonzen verteidigt. der bei KdF   jene staatlich geschmierten Kabarette" laufen lässt, deren billiger Ulk sich gegen die Masse der kleinen, armen

auch mit Witzen tölen

,, wenn wir woll­

feuer; ,, Bäuerinnen aber in schönen Trach- genügen, um sie kirre zu machen? wut tun? Goebbels   zürnt: ten geben den Besuchern, die sich durch ..Wir werden uns schützend vor das die niedrigen Türen drängen auf alle Fra­hinstellen. was wir erkämpft haben, und gen freundlich Auskunft und führen gern

Meckerer zu richten hat. Ach, er könnte ia aus, denn wegen dem einen Prozent Nein- regieren und jüdische Staatsbürger völlig begriffen...

wo steht

Aus dem befreiten Wien  ,, In einer ganzen Reihe von Fällen musste zwar nicht nur den Conferenciers gegen­die Handhabe der alten Schürhaken, Stick­die Feststellung gemacht werden, dass die über, sondern auch ienem Gesellschafts­pöbel gegenüber, der ihnen drohend Ge- rahmen und Kinderwiegen vor." Preise gegenüber dem Vorjahre oft bis um folaschaft leistet. Diese Art von Publikum Wie heisst dieses offenbar völkisch und die Hälfte und mehr gestiegen sind. Ein kennen wir. Es setzt sich in der Haupt- antiliberalistisch regierte Land, in dem grosser Teil der Laden- und Kaufhausinha­sache aus dem einen Prozent der Nein- wirkliches Volkstum so betreut und geach- ber sowie der Grosshändler und Industriel­sager zusammen." tet wird? Ach, es ist das demokratische len hat den Sinn nationalsozialistischer Armer Schulmeister... Aller Witz geht ihm Schweden  , das Land, in dem Marxisten mit- Wirtschaftsgestaltung überhaupt noch nicht len: aber wir wollen nicht. sager brauchte er ja die tierische Humor- frei umherlaufen dürfen. Und Man kann es der Bevölkerung einfach keine Lust und vor allem auch keine Zeit. Wir haben losigkeit des Systems nicht derart blosszu- obiges Stimmungsbild zu lesen? Im Völ   nicht mehr zumuten, sich mit dem bisheri­Beobachter"( Nr. 31), anlässlich stellen. Ein Prozent müsste das tausendiäh- kischen gen Einkommen zufrieden zu geben, wäh­uns mit armseligen Literaten polemisch aus Reich eigentlich spielend vertragen, der Deutschlandreise eines schwedischen rend der Händler aus den unleugbaren Um­einanderzusetzen..." Die tötet man billiger Aber er weiss, dass iener kleine Vorstadt- Historikers. vollen satzsteigerungen den durch Gestano, Magenschläge oder im KZ komiker mit seinem Ausbruch gegen..die Goebbels   weiss einen Witz auf wen und Wirtschaft in diesem Hause" den Aufschrei ..Es ist für uns Deutsche   von ausser- heimst... Sagt ihn nicht. Schade, man häfte endlich des deutschen   Volkes symbolisiert. von zehn ordentlichem Reiz, zu sehen, wie diese Dass die Partei durchaus in der Lage ist, Volkstumsbewegung im heutigen Schwe- mit diesen Feinden der Volksgemeinschaft mal erfahren, was so einer nach sechs Jah Prozent Bonzen abgesehen. Sofern man der den wissenschaftlich weiterarbeitet und aufzuräumen, geht aus den Zahlen über die Ten Henkerei unter Witz versteht. von der Bevölkerung mehr und mehr auf­Aber es geht ja gar nicht um den Block- heute auf hundert Untertanen nicht weit bisherige Tätigkeit der Preisüberwachungs­genommen wird..." wart. Aus der Nazinresse erfährt man es mehr als zehn Bonzen kommen. stelle hervor. Es wurden in den letzten drei Und das ohne hysterische Propaganda, Monaten in Wien   3 000 Straffälle aufgearif­jetzt genauer, zum Beispiel aus der ,, Natio-| nal- Zeitung" vom 5. Februar: ,, Es ist sehr schlimm, dass heutzutage die ohne Führergeschrei, ohne Sippentafel, fen und 26 Geschäfte geschlossen. Die Höhe Wahrheit ihre Sache durch Fiktion, Roman ohne marktschreierischen Brauchtumsrum der verhängten Geldstrafen beträgt 45 000 geht nun einmal nicht an. den und Fabel führen lassen muss", schrieb Gmel alles ohne Apparate, echtestes ger- RM. Die zuständigen Stellen werden sich Venen Staat und seine Einrichtungen zu Chr. Lichtenberg. Das war im 18. Jahrhun- manisches Volkstum, aus einer sozialdemo- nie. Die Chalbern und Dinge, die einen natürli Gert. Unterm Absolutismus durfte die Wahr  - kratischen Bevölkerung heraus wachsend, Energie schwere Bestrafungen zu verhängen. chen sittlichen Ernst voraussetzen in ei­Atmosphäre ungehundener Verant wortungslosigkeit zu behandeln... Warum bel und Satire führen. Welch idyllische Wirtschaftspolitik von Lenten, die vor- durfte ein Glasbrenner die Gestapo   des Ab­Feinde waren, durch den Schmutz gezo- verhaftet sich selbst, weil sich in ihm mek­

nor

Es

gestern

noch

gen werden?"

Meinung sein darf, dass in Deutschland  

heit ihre Sache noch in der Fiktion, in Fa-, Judengenossen" an der Spitze. Wenn Naziblätter einmal nicht aufpassen, entsteht überwältigende Wahrheit.

unsere innernolitischen solutismus verulken. Sein Gendarm Wubbe

kerische Gedanken regen. Illustriert von damaligen Tyrannen wussten noch, wie we

Die Staatseinrichtungen, politische Lei- Hosemann. Ganz Berlin   lachte darüber. Die das ist es. Die Not des Blockwarts, die Haus- nig es lohnt, die Ventile oppositionellen Ge­abfälle immer richtig abzufangen, wird ver- lächters zu verstopfen. Die heutigen sind ulkt und die Rohstoffverschleuderung,- mit massiveren Lügen angetreten und wur­

saristischer

Anteil ein­

nationalsozialistischer

( National- Zeitung, Essen  )."

Fremdenverkehr.., Der Leiter des Frem­denverkehrs in Deutschland  . Staatssekretär Hermann Esser  , hatte die führenden Frem­Zu wenig Kinder denverkehrsträger Deutschlands   nach Der ,, Völkische Wille", Dortmund  ( 1. Fe- Innsbruck gerufen... In einer fast zweistün­digen Rede behandelte der Staatssekretär bruar) klagt: den Fremdenverkehr als politisches Macht­,, Am Geburtensoll für Grossdeutsch­mittel der Staatsführung zur Schaffung land fehlten unserem Volk am Jahres­eines gesunden, wehrfähigen Volkes und ende 1938 noch 11.2 v. H. oder etwa 186 000 Geburten. Täglich werden in als Mittel zur Erzielung eines bestmöglichen Grossdeutschland noch 600 Kinder zu Lebensstandards." Grossbautenwahnsinn usw. steln mit der Lüge von der ,, neuen Demo­wenig geboren, um der Nation den Be- National- Zeitung, Essen. kratie  " dahin. Sie reden vom Frieden und

fühlen sich getroffen:

Habsburg  , sondern

wieder

39

man wieder den echten Seebär erkennt. neuerdings auf die Republik  . Also, sag ich wohnheiten. Also völliges, restloses Aufge­zwei deutsche   Spitzel in Doorn herum, die Zylinderfritze auch, denn unter der Re- ,, nicht im Geblüte, sondern im Gemüte" Soweit wäre alles richtig, aber da sassen mir, setzt Wilhelm auf die Republik  . Der hen im deutschen   Volke, da das Deutschtum| sagten dem Barbier: weder Wilhelm noch publik konnte den Exkaiser doch jeder be- liege. Ein Satz, den die Rosenberg umge- man:

,, Wilhelms Leibbarbier

blüfft.

die Republik   kommt suchen, grosse Zeiten für Zylinder... Nun kehrt haben, ohne zu bekennen, dass sie versetze sich einer in die Seele eines Leib- damit von Lagard durch eine Achsendre­barbiers, dessen Monarch sich nach Repu- hung getrennt sind. unterhielt sich blik und Demokratie sehnt! So wirbelt es

mit Hitlers   Spitzeln?" fragte ich ver- heutzutage die Menschen umher, mein ich

es mit Spitzeln

,, Weiss einer heutzutage immer, wenn er

zu tun hat"

-

klopfte der

wurden sie abgelöst oder geschasst und

muss'en nachhause,

nur...

55

Und er schloss mit Worten, die ungefähr besagten, zuviel Weltgeschichte bekomme

Aber Lagarde geht in seinen deutschen Betrachtungen noch weiter. Er gesteht, dass er mancherlei jüdische Leistungen hoch schätze und verweist auf die treund­schaftlischen Bande, die ihn mit einzelnen

alte Seebär seine Pfeife aus. ,, Die Spitzel er- den Menschen nicht gut, wie es überhaupt Juden verbinden; er lehne nicht den ein­zählten uns manches und wir den Spitzeln. seine Schwierigkeiten habe, mit der histori zelnen Juden ab, sondern das Judentum Eine Hand wäscht die andere. Manchmal schen Entwicklung immer Schritt zu halten. als Nation. Er empfiehlt zur Lösung der

dann kamen andere,

immer zu zweit, weil sie sich doch ablösen mussten, wenn sie Bahnhofswache hatten oder so. Nach dem Achtzigsten sollten wie­der mal zwei nachhause. Nee, sagten sie, aus mit der Margarine, holländische Butter ist

Karl Rothe  .

Wegbereiter

Streicher- Logik Im ,, Völkischen Beobachter" Nr. 26 liest

,, Gauleiter Wächtler besuchte in Fran­zensthal die seit acht Jahren stilliegende Papierfabrik. Bezeichnend für die Me­thoden des früheren Betriebsleiters, eines vor dem Juden, ist ein Transparent Fabrikgebäude, auf dem es heisst: ,, Hier hauste ein Jude, darum steht auch acht Jahre die Bude!" Die Betriebsanlagen dieses Werkes sind völlig verrostet und vernachlässigt und klagen die ,, Geschäfts­tüchtigkeit" eines Juden an, der mehrere hundert Arbeiter auf viele Jahre um Ar­beit und Brot gebracht hat."

Judenfrage genau das, was die Mehrheit des deutschen Judentums beabsichtigte seinen Betrieb schliessen musste, dann ge­Völliges Aufgehen in Kultur und Volks­fum, in Rechten und des Pflichten

Wenn die braune Wissenschaft immer ihnen die Nazis besonders übel. Die Zio­

sollten sie in die Heimat zurück, in die fatzken und Judenfressers, zu den Wegbe­

Wenn ein sudetendeutscher Unternehmer

wich'iger als Kanonen. Es war wie mit den wieder Nietzsche  , diesen Hasser des deut- nisten waren den Braunen lieber als die sein Geld einzubüssen, um die Nachbarn zu deutschen   Dienstmädchen. Ende Januar schen Feldwebels, des teutonischen Rasse- getauften Juden.

heit hinter sich."

schah es, weil die Tschechen ihn ausge­plündert hatten. Wenn ein Jude bankrott deutschen   Volkes. Gerade dies aber nahmen machte, dann tat er es aus Bosheit. In sei­ner grenzenlosen Habgier entschloss er sich, ärgern. Der Glaube antisemitischer Pro­Der milde Antisemitimus der Stöckeria- pagandisten an die Dummheit ihrer Mitmen­

Landwirtschaft und in Rüstungsbetriebe. reitern des Hitlerismus rechnet, warum ner mag sich auf Lagardes Schriften beru- schen übertrumpft beinahe noch ihren Hass Eine Serie Extrazüge standen bereit. Tja, dann nicht auch Paul de Lagarde  ? Unter fen, mit dem braunen Barbarismus jedoch, gegen den jüdischen Weltfeind". von 15 000 deutschen   Mädchen in Holland   den angeblichen Ahnen des Nazismus kehrt mit Plünderungs- und Progromantisemi­sind der Fanfare so viele gefolgt, dass zwei sein Name immer wieder. Auf einem Schu- tismus hat dieser ,, Deutschbewusste" nichts Waggons genügten. Seitdem hat der Barbier lungsabend des NS  - Lehrerbundes in seiner Verwandtschaft wieder die Mehr- sprach einer über ,, Literarische Wegberei- mythos ab, er empfiehlt die deutsch  - jüdi­

Essen

zu tun. Im Gegenteil, er lehnt den Blut­

Wieso muss Wilhelm kommen, wenn die R. Wagner  , H. St. Chamberlain, Paul de Schriften würden ihn, schriebe deutschen Dienstmädchen nicht zurück wollen?"-fragte ich und lächelte.

heute

chern alle alten Seebären aufweisen. ,, Habe des Judentums.

Barbier denkt politisch immer.

er sie

Aus grosser Zelt ,, Milei überwindet Eiermangel! Milei, das ter der Nationalsozialismus  ". Prompt wird sche Vermischung, er ist ein Wegbereiter neue Erzeugnis der deutschen Milchwirt­die immer gleiche Ahnengalerie hingelegt und Begünstiger der Rassenschande. Seine schaft, eignet sich glänzend zum Schnee­schlagen, Kochen und Backen. Milei kön­nen Sie wie Hühnereiweiss oder nach Re­Lagarde... Und doch ist dieser Lagarde heute, in den Kerker bringen. zept wie ganze Eier verwenden. Merken gegen den braunen Rassenkoller Was erfuhren davon die Kindergärtne- Sie sich folgende Regel: In der Verwendung Wasser gleich 2 Hühnereiweiss seinen ,, Deutschen   wurde? Nichts. Die angeblichen Ahnen Esslöffel ( Inserat in der ,, National- Zeitung", Essen, vom 5. Februar 1939.) was die willige Eindeutschung", Verzicht auf ei- weil ihre Worte die entarteten Nachfahren

In

Er sah mich an mit demselben stumpfen leichter zu zitieren als für ihn. Ebenso wasserblauen Blick, den in richtigen- wie Bismark, wünschte er die Aufsaugung rinnen, auf die obiger Vortrag losgelassen 1 hochgehäufter Kaffeelöffel Milei plus 4

ich gesagt, dass es Wilhelm sein muss Ein Schriften" fordert er von den Juden frei- werden nicht einmal richtig vorgestellt, oder 1 ganzes Ei."

Kundschaft denkt. Der Leibbarbier setzt gene Religion und eigene traditionelle Ge- lerschlügen.