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tiert dieser Jude ja in den modernen lerisch dumme Produkte, die kein in- von ist freilich keine Rede. Die Münche - zusammen mit dem Wesen des Mannes, Galerien von London und Paris noch neres Gesetz verraten, sondern auch ner nennen ihre riesige und dabei ganz an dem der ganze Nationalsozialismus aufs würdigste den deutschen Impres- grosse Kunstwerke, die das geistige Ge- klassizistische neue Kunsthalle nicht hängt. Durch die Blätter der Welt ist sionismus. Von Lovis Corinth aber setz ihres Schöpfers von der Naturähn- ohne Grund ,, Reichsbahnhof Akropolis". unlängst eine merkwürdig gut form­ist amtlich verordnet, dass seine Malerei lichkeit entfernt. Auch den Stadionbauten in Berlin haf- lierte Aeusserung Wilhelms II. gegan bis zu einer bestimmten Jahreszahl als Und so sehen nun die Kunstausstel- tet im einzelnen viel von solcher gen. Da hiess es: Deutschland wäre be treudeutsche Kunst zu gelten habe; nach lungen des Dritten Reiches aus! Der Schwächlichkeit an, aber wer wollte herrscht von einem Manne, der keine dieser Jahreszahl aber als entartete geschickte Nichtkünstler, der nur die leugnen, dass die Gesamterscheinung Frau, kein Kind, keine Familie, keine -Und diese, Handgriffe der Naturnachahmung be- dieses Raums für Hunderttausend doch Tradition habe nichts von allem, was Kunst" zu bewerten sei. etwas heitere Tatsache führt uns in den herrscht, wird protegiert und in den einen Eindruck macht. Wer schranken- überhaupt erst ein Volk bilde. Man muss ernstesten Teil des Uebels. Vordergrund getragen der Künstler, los über Material und Arbeitskräfte ver- hinzufügen, dass dieser Mann, dieser un Unleugbar hat es bei den Expressioni- dessen Geist die eigene Formung der fügt, der kann gewisse Wirkungen der selig Besessene einiger dilettantischer Gedankenreihen, vor allem auch kein sten der Nachkriegszeit, neben ernsthaft Natur sucht, wird verbannt. Im Vorder- Architektur garnicht verfehlen. Das war schon zu den Zeiten der Naturgefühl besitzt. Und da jedes suchenden Künstlern, viel modische grund hängen grässliche Nuditäten Mitläufer gegeben, die nur das Publi-( Herr Ziegler, der Vorsitzende der na- Pyramidenbauer so, das war noch so, Kunstwerk ein Ringen des freien Ge kum zu verblüffen suchten. Die Abkehr tionalsozialistischen bildenden Kunst in als Napoleon III. seine grossen Achsen stes mit der tief gefühlten Natur ist, so der bildenden Kunst von der Natur- Deutschland, pflegt sie zu malen). Die durch den Körper von Paris schlug. Hit- kennzeichnet der Mangel an geistiger ähnlichkeit geschah keineswegs immer sind naturähnlich im Sinne der Photo- ler, der in vielen Stücken diesem ver- Freiheit wie an Naturgefühl wohl a unter dem Zwang eines inneren Ge- graphie, zugleich aber ist alles Harte der gessensten Mann der französischen Ge- volkommensten die Lage, in der sich am meisten gleicht, schlägt Geist und Kunst im Dritten Reich befin setzes, das die Naturelemente neu for- Natur wegretouchiert, alles sinnlich Ge- schichte

-

einem

Tapferkeit

dem

men will. Es war viel alberne modische fällige so unterstrichen, dass ein pein- jetzt seine Achsen durch den Körper den. Spielerei dabei; und die Nachgiebigkeit lich pornographischer Eindruck ent- von Berlin . Man kann um das Resultat mancher Galeriedirektoren und Kunst- steht. Der Philister aber hat so etwas bange sein. Obwohl die Stadt Paris händler gegen diese Mode war wirklich sehr gerne. Dann gibt es SA- Männer mit wahrhaftig eine andere Regenerations­bedauerlich.( Uebrigens waren sowohl dräuender Kraftgebärde, Bauern in bie- kraft hat als Berlin , machen noch heute, Mit folgenden Worten schildert die ,, N diese Künstler wie ihre Protektoren nur derer Bodenverbundenheit und Fami- nach fast drei Menschenaltern, Boule- tional- Zeitung", Essen,( 21. Mai 1939) eine zum kleinsten Teil Juden die Natio- liengruppen. Und es ist kein Witz, dass vard Haussmann und Boulevard Males- kriegsmässige Regimentsübung der S einen merkwürdig toten Ein- Standarte ,, Deutschland " auf dem Truppe nalsozialistische Agitation hat viel Mühe, eine Verordnung besteht, dass auf die- herbes diese Tatsache zu verschleiern.) Immer- sen Gruppenbildern immer mindestens druck. Sie unterscheiden sich noch sehr übungsplatz Münster, der Adolf Hitler be den alten gewachsenen wohnte: hin hat es das Dritte Reich nicht vier Kinder zu zeigen sind denn das spürbar von schwer, eine Menge wirklich erschrek- Dritte Reich muss die Geburten ermuti- Boulevards. das ,, Volk ohne Raum" braucht Und wie soll Berlin , diese geschichts­kender Produkte unter dem Schlagwort gen, Jedenfalls arme Stadt, diese Stadt, diese neuen steinernen ,, Entartete Kunst " zusammenzubringen, weiteres Kanonenfutter! auf Ausstellungen als abschreckendes verständlichste Naturähnlichkeit wird Queradern verarbeiten? Zumal ihr der Beispiel spazieren zu führen und sie zu Tendenzzwecken gefordert. Nach den Nationalsozialismus mit merkwürdiger dann zu tausenden im Schloss Schön- Wundern des Lichts und der Farbe, die Hartnäckigkeit die grosse Hilfe des Le­hausen zu magazinieren. Aber unter die- die Welt, neu gestalten, fragt niemand. bens in der Stadt verweigert: Das Grün, sen geächteten Werken sind auch eben Wenn ein alter geachteter Künstler, den Baum, die Natur! Denn das ist nun der letzte und sehr die späten Bilder von Lovis Corinth , wie der Maler Leo von König , der sich seit 50 Jahren ehrlich um bedeutsame Zug in dem Bild, das hier sind Plastiken von Barlach , sind sehr immerhin von Kokoschka und eine persönliche Deutung des farbigen von Geist und Kunst des Dritten Reichs schöne Gemälde mit einem seiner zu entwerfen war: Diese Materialisten vom alten Rholfs, ja auch etliche Van Weltbilds bemüht, Goghs! Kurz, Werke, die durch ihr of- Werke in solche Ausstellung geraten haben ein merkwürdig feindliches Ver­fenbartes inneres Gesetz beweisen, dass ist. so veranlasst ein Zornausbruch des hältnis zur Natur! Der Genuss der Na­scheint doch auch eine geistige sie ein Recht hatten, sich von der Natur- Führers schleunige Entfernung dieses tur scheint doch form zu entfernen. Und da erweist sich, Schandflecks echter Kunst aus der Aus- Funktion zu sein, und diese Menschen dass im Verhältnis des Dritten Reichs stellung des Dritten Reichs. In etwas haben nicht ohne Grund die Wandervö­

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,, Tapferkeit", so sagte der Führer i Gespräch an diesem Vormittag ,, spart Opfer, Tapferkeit wirkt Wunder!" Und diese Tapferkeit sehen wir heute morgen immer wieder, wenn die Männer Feuer der eigenen Artillerie folgen, wenn sie bis auf Sprungweite an das gegne rische Drahthindernis sich herangearbe tet haben und die Vorbereitungen tref fen, um durchzustossen. Fast noch in

der SS - Standarte ,, Deutschland "

Feuer der eigenen Artillerie gehen Stosstrupps vor,

die

in

bahnen Lücken durch das Drahthindernis und sind auch schon hindurch, werfen ihre Handgranaten den gegnerischen Graben und rollen

auf.

ihn

Tapferkeit, hier sehen wir sie! Tapfer

keit, sie ist kein leeres Wort."

sozialistischen Manöverbarden. dem Setzer

Die deutsche Sprache ist nicht aus Gum zur bildenden Kunst sich wunderbar das anderem Sinne und etwas anderer Art gel durch ihre Hitlerjugend verdrängt: mi. Welche Ausdrücke wollen die national

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hat Adolf Hitler einen ebenso echten, Natur ist für sie nur noch ein Terrain wi Philister hat zuweilen recht in der ebenso unfehlbaren Instinkt für, d. h. für Aufmärsche und Kriegsübungen. In lich auf die SS geschossen wird? Sache, aber niemals in seinen Grün- gegen echte Kunst, wie ihn Wilhelm II. Berlin aber werden erbarmungslos die halten sie das nach den Erfahrungen den." besass.

X.

Bäume heruntergeschlagen. Ein Rest des Reich, in Oesterreich , in Böhmen und in

alten Berliner Witzes nennt die altbe- Memel nicht mehr für möglich? rühmte Strasse ,, Unter den Linden "

Der Mensch, der sich so von der Ma­terie( vom ,, Blut und Boden ") abhängig Nicht so eindeutig und einfach ist das jetzt nur noch die Strasse ,, Unter den macht, der so den Geist verleugnet, wie und auf den grossen die Nationalsozialisten es tun, der ist Schauspiel der Architektur im Dritten Laternen"

-

nämlich, trotz aller tönenden Schlag- Reich. Denn in dieser Kunst spielt die Plätzen am Lustgarten, Wilhelmsplatz( Sachsen ) eröffnet worden. Er besitzt ein

also

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Ein neuer Reichssender ist in Herzber worte, ein Philister. Er kann deshalb, einfache Quantität eine unleugbar be- usw. steht kein Baum. Es ist richtig, Mächtigkeit von 150 Kilowatt und hat wie alle Philister, von der Kunst über- deutende Rolle. Und Quantitäten kön- dass man vor allem klare Aufmarsch- Aufgabe, den Empfang ausländischer

haupt nichts begreifen, als die nachge- nen die Nationalsozialisten, die wie alle terrains für Demonstrationen will( Ter- tionen nach Möglichkeit zu beeinträchtige

1916

Deat

ahmte Natur, die wiederholte Materie. Diktatoren eine ganz besondere Leiden- rains, die sich auch leicht beherrschen General Graf Schulenburg ist gestorbe Goethe sagt einmal: Was haben wir schaft fürs Bauen haben( es ist die sim- lassen, wenn die Demonstranten einmal Er war während des Weltkrieges von eigentlich nun von ab- pelste Betonung der Materie!) ihren Ar- keine Heilrufer sein sollten) aber der bis 1918 Stabschef der Heeresgruppe

SO einem

gemalten Mops, ausser der wenig er- chitekten zur Verfügung stellen. Raum Grund liegt noch tiefer. Deutsch ist diese scher Kronprinz, später deutschnationale nun zwei und( wenigstens bei den Staatsbauten!) Abneigung gegen Bäume ja gewiss nicht. Reichstagsabgeordneter und zuletzt ,, Ober Möpse da sind! Aber, wer die Freude Material spielt ja bei dieser Herrschaft Noch Bismarck hat in einem seiner cha- gruppenführer der SS ". Mit Eiden hat e

freulichen Tatsache, dass

also nicht gespart.

Prinzregent Paul von Jugoslavien wird

der

des freigestaltenden Geistes nicht kennt, gar keine Rolle; und ein Saal von 140 rakteristischen Wutausbrüche geäus­bringt es immer nur zu dem philiströsen Metern Ausdehnung wirkt unweigerlich sert: Er könne seinem Nachfolger alles Behagen an einer täuschend ähnlichen imposant, was auch der Architekt für verzeihen, nur nicht, dass er die Kasta- am 1. Juni in Berlin erwartet. Dass diese nien in der Reichskanzlei gefällt habe! Naturnachahmung.-Und wenn die Wände hingestellt hat. Himmler hat von Franco den Orden Nationalsozialisten entartete Kunst äch- Epoche wildester Bauleidenschaft einen Aber diese Naturfremdheit, diese Abnei- Roten Pfeile mit dem Grosskreuz erhalten ten, so treffen sie damit nicht nur spie- eigenen grossen Stil hervorbringt, da- gung gegen den Baum hängt sehr tief Als Dank für die Nichtintervention.

Kinderrätsel

Was ist das? Es läuft auf zwei Beinen genau wie ich und du

und will dasselbe scheinen

wie wir, wie ich und du.

Es ist nicht dasselbe. Wir wissen nicht recht, woher es kommt. Wo holt es sich den Bissen, der ihm als Nahrung frommt?

Es darf weder tischlern noch weben, darf Schmied nicht sein noch Koch, es hat nichts, um zu leben, und

-

seltsam es lebt doch.

-

Zwar hat es nichts Böses begangen, doch sperrt man's manchmal ein, weil es sich unterfangen, noch immer da zu sein.

Man führt es in amtlichen Listen, doch hat es kein Papier. Ein Fall für Spiritisten: zwar hier und doch nicht hier.

Es muss im Verborgenen wohnen, Es bringt sich manchmal um, doch laufen noch Millionen von seiner Art herum.

Es muss zwar hinaus, doch auf Erden

darf's nirgendwo hinein.

Um nicht bestraft zu werden,

müsst es ein Lüftchen sein.

Es ist zwar kein Lüftchen, doch eben

kein Mensch wie du es bist.

Es leidet und will leben.

So sag mir, was das ist?

kon

Zurück zur Natur Man könnte bei dieser starken Bevorzu-| webel nicht drastischer persiflieren k

Eröffnung zweier

Wartesäle

gung der Landschaft von einer Flucht in nen. Rührend hilflos, wie der stellvertre

die Natur sprechen, überzeugt wäre, dass es sich wahrschein­lich um eine Sammlung handelt, als deren Stätte die Natur dient..."

Vor einigen Monaten ging durch die Nazipresse ein Artikel, der sich gegen die Das ist auch ein Trost. Ununterbrochene wachsende Flut der Landschaftsbilder Sammlung, Erholung von den banausischen wandte, die eine Flucht vor grösseren, Führerreden, wie sie bei Eröffnung der zeitgemässeren Aufgaben" bedeuten. Jetzt Münchner Ausstellung ein stellvertretender wurden in Berlin und in München neue Gauleiter täuschend kopierte, der schon Kunstausstellungen eröffnet wieder sind froh war, verkünden zu können:

es Wartesäle und wieder sucht der harren­de braune Zensor vergeblich nach zeitna­hen Sujets. Die ,, National- Zeitung"( Nr. 122) konstatiert, wie gewisse braune Paro­len wirken:

,, Die totale Abkehr vom Naturalismus drückt sich bereits in der Wahl der The­men aus. Bilder aus dem dröhnenden Grosstadtleben, aus Fabriken oder Hin­terhöfen fehlen. Ja, nicht einmal die Ma­schine, allgemeiner gesprochen: die Technik, die ja wohl unbestritten ein Zeit und unseres Hauptfaktor unserer Lebensgefühls ist, wird in das Themen­feld der Malerei einbezogen. Ginge ein Wiederauferstandener des 18. Jahrhun­derts durch die Ausstellungssäle, könnte meinen, die Zeit hätte sich nicht gewandelt."

er

Also vom ,, neuen Aufbruch" keine Spur; der ganzen Berliner Ausstellung nur zwei Gemälde modernen Milieus:

in

es

,, Aber diese Bilder sind Ausnahmen. Sie versuchen, den härteren Teil unserer in direktem Hinblick zu Wirklichkeit umspannen. Die übrigen Gemälde sind weit über hundert sind fast aus­schliesslich der Landschaft gewidmet. Sie können also das Lebensgefühl unse­rer Zeit bestenfalls auf dem Umweg über

, Wir sind wieder einen Schritt weiter gekommen! Wegen mangelnder Gesin­nung,

,, Mit grossem Bedauern haben wir kleine Zahl von Arbeiten abweisen sen, die versuchten, sich mit

dem

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geschehen zu befassen. So froh wir einer seits waren, dass sich solche Mutige fa den, so streng musste andererseits gerade hier der Masstab angesetzt werden.

dieses Geschehen ist so

gewaltig, nur eine ebenbürtige gewaltige lung finden kann."

Den

dass

Darstel

Das heisst, die Bilder des ,, Zeitgesch

wie das in früheren Jahren bei hens" geraten immer noch zu entartet, we immer wieder die Wirklichkeit nun einmal nicht aussieh festzustellen war, brauchte niemand ab- wie Zieglers Terpsichore. So dominiert gewiesen zu werden. Der Münchener den

sogenannten

Künstlern

Münchener Wänden

älteste

Feld

Künstler, auch der nicht in der Ausstel- Wald- und Wiesenmalerei und die Natio

lung zum Zuge gekommene, marschiert heute in der gleichen Gesinnung wie alle Volksgenossen des Gaugebietes."

Mit der gleichen Naivität formulierte er darauf die Gebote des neuen Umbruchs:

,, Eine Reihe von Mitarbeitern gibt uns immer noch Bilder, die Menschen darstel­len, welche weder gesund noch schön sind. Eine solche Arbeit mag, rein künst­lerisch gesehen, genügen; für eine solche Ausstellung aber ist sie unbrauchbar. Wir können nicht dem Volk Gesundheit und Schönheit als Ideale predigen und in einer öffentlichen Kunstausstellung das Gegenteil zeigen.

nal- Zeitung" tröstet abermals:

wenn

Von

beton

Be

von dem stellvertretende Gauleiter Nippold die Ablehnung Werken gerade des Zeitgeschehens werden musste, so ist das ein neuer weis, dass die Frist von sechs Jahren

für

seln.

Barbare

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Gestalte entarte

die Abstandgewinnung von dem gewalt gen Umbruch, der zudem noch immer i Gange ist, eben nicht ausreicht. Das wird auch für die nächsten Jahre sicherlich

ma

The

Bild

Weltkrieg erst nach Jahrzehnte

in

noch so bleiben, hat doch auch das seine künstlerische Meisterung und Schrift gefunden."

Man

Der Weltkrieg fand gewaltige Darstellu

Eine Reihe von Bildern zeigte Tiere oder Landschaften, wie sie sich der Dar- schon steller

im Donner

der Kanonen. vielleicht in einer schwachen braucht nur an Barbusses Roman ,, Le Stunde vorstellt, wie sie aber einfach oder nicht sind. Das ist keine ,, künstlerische

Feu

Z

an Raynalds erschütterndes Dram vom unbekannten Soldaten zu erinnern.

Freiheit". sondern Unordnung und Dis- dem gewaltigen Umbruch" der Nazis,

ziplinlosigkeit."

ihrem konterrevolutionärem Aufbruch

Die Münchner Scharfrichter von ehedem haben wirkliche Künstler nicht zu

die Naturdarstellung charakterisieren. hätten in ihrem Kabarett den Kunstfeld- sondern zu viel Abstand; sie stehen

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