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Die Vertreibung der Südtiroler

Auch eine« Befreiung deutscher Brüder>> Die Klärung der Brenner- Grenze als

Kriegsvorbereitung

Als Italien sich im Jahre 1915 entschloss, verständnis mit der Vertreibung der Süd- die Presse der anderen Länder. ,, L'Epoque" mals saturiert sind. Wenn Hitler jetzt den vom Dreibund zur Entente überzugehen, hat tiroler aus ihrer Heimat steht in augenfäl- meint, dass man die Danziger bequem in Krieg entfesselt, braucht er Italien nötiger es sich vorher im Londoner Vertrag aus- ligem Widerspruch zu seiner propagandi- Autobussen in ihr Vaterland schicken kön- als die Fiktion von seiner Befreiermission drücklich den Preis zusichern lassen. So stischen Vorbereitung des Krieges gegen ne, und das, Oeuvre" vermutet, dass sich in Danzig . Er traut Mussolini nicht und kam 1919 Südtirol an Italien . Ein schönes Polen . Es ist ganz selbstverständlich, dass die Polen einer solchen Auswanderung fürchtet, dass er wieder nicht mitmacht, fruchtbares Land, und die strategisch über- alle Welt fragt: Warum lässt er aus Südti - der Deutschen aus Danzig kaum widerset- oder dass er ausspringen wird, sobald das aus günstige Brennergrenze gegen Oester- rol eine Viertel Million Deutsche vertrei- zen würden, und nimmt an, dass man auf Dritte Reich in die ersten äusseren oder reich waren Italiens Kriegsgewinn. Dafür ben und warum zettelt er um nicht viel solche Weise die gegenwärtigen Probleme inneren Schwierigkeiten gerät. Darum hat hat Italien sich mit der Uebernahme von mehr Deutsche in Danzig einen Krieg an? sehr vereinfachen könnte. Die ,, Basler Na- Hitler zunächst durch das Militärbündnis 200 000 deutschen Südtirolern abfinden Durch die ganze Weltpresse geht wie ein tionalzeitung" sieht in der Hinopferung seine Uebermacht gegen Italien statuiert, müssen, die allen Assimilierungsversuchen Echo diese Frage. der Deutschen in Südtirol eine schwere und nun sucht er Mussolinis Misstrauen zu einen zähen Widerstand entgegensetzten. ,, Daily Telegraph " schreibt in einem Leit- Schädigung der deutschen Ansprüche auf beschwichtigen, indem er vor Kriegsbeginn Zwischen der nationalsozialistischen Be- artikel, dass die gerade jetzt erfolgende Li- Danzig . die deutsche Position in Südtirol preisgibt. wegung und den Tiroler Bauern spannen quidierung des deutschen Elements in Süd­Eine Bitte um Vertrauen ist es, zwischen sich schon frühzeitig Fäden hin und her. tirol aller Welt die Hohlheit der nationalen zwei Diktatoren, von denen einer dem an­Ein Teil der Südtiroler erwies sich als be- Begründung von Hitlers Danzig- Forderung Es ist anzunehmen, dass im Dritten deren nicht über den Weg traut. Dahinter sonders zugänglich für nationalistische Pro- demonstriere. Man könne nur fragen, wa- Reich diese einhellige Stellungnahme der steht die Drohung: Trage bei zu meinen paganda. Nach dem Münchner Putsch von rum die Danziger das Risiko eines europäi- Weltöffentlichkeit keine Ueberraschung Siegen, auf dass ich nicht nötig haben wer­1923 fand mancher Nationalsozialist, der schen Krieges wert sein sollen, wenn die hervorgerufen hat. Wenn Hitler diese Stö- le, meine Niederlagen durch Eroberungen sein Heil in der Flucht suchte, ein erstes Südtiroler Hitler so wenig bedeuteten. Die rung der propagandistischen Vorbereitung im Bereich der Achse zu verdecken. Unterkommen in einem Südtiroler Bauern- einfache Antwort sei, dass Danzig nicht des Krieges gegen Polen hinnimmt, so gibt hof. Mit der Zeit entwickelte es sich zu wegen seiner Deutschen begehrt wird, son- es dafür gewichtige Gründe. Durch die Er­Wahrscheinlich haben Hitler und Mus­einer Art Hakenkreuz- Tradition, dass Na- dern als ein Werkzeug zur Zerstörung Po- oberung Oesterreichs und der Tschecho- solini vorher nicht nur die Brennergrenze tionalsozialisten, die sich dem Zugriff deut- lens und zu seiner Eingliederung in den slovakei hat Hitler den Wert der italieni - geklärt, sondern auch noch eine Art Lon­scher Gerichte entziehen wollten, nach Süd- deutschen Lebensraum. schen Machtposition am Brenner sehr ver- doner Abkommen von 1915 geschlossen. In

den

**

tirol flohen. Die Zahl dieser Flüchtlinge ,, Daily Express " hat einen eigenen Be- mindert. Was ehedem eine Bedrohung des ler letzten Zeit mehren sich die deutschen war so gross, dass sie in einer eigenen richterstatter nach Bozen gesandt, der von kleinen Oesterreich war, ist heute unter Angriffe gegen die Schweiz und von Rom SA- Formation zusammengefasst wurden. heftigem Widerstand der Südtiroler gegen Umständen ein bequemer Weg des mächti- aus wurde gegen die schweizerischen Mili­Hitler, dessen politische Konzeption auf hre Vertreibung ins Dritte Reich zu be- gen Deutschland nach dem Süden. Ein be- ärmassnahmen zum Schutze des Gotthard­Brückenschlag", d. h. auf das Bünd- richten weiss. Ein südtiroler Geschäfts- drohlicher Weg, wenn jenseits des Brenner gebietes und des Tessin protestiert. In Ita­nis mit Mussolini gerichtet war, ist minde- mann hat ihm erklärt, dass die Deutschen überdies noch Deutsche wohnen, und dop- lien wird erklärt, man habe niemals auf stens seit 1923 an ein entschiedener Gegner in Südtirol den Abschluss eines derartigen pelt bedrohlich, wenn zuvor Italien in ei- die Ansprüche auf diese Gebiete verzichtet. der Pflege einer deutschen Irredenta in Abkommens durch Hitler nicht verstehen nem Militärpakt einen Teil seiner militäri- Man habe seine Rechte auf das Tessin nur Südtirol gewesen. Die deutschen S.A.- können, und dass die Polen sagen werden, schen Oberhoheit an das Dritte Reich ab- so lange nicht geltend gemacht, wie die Re­Männer hatten alle Hände voll zu tun, um Hitler möge die Bevölkerung Danzigs und treten musste, wenn deutsche Offiziere und gierung in Bern eine absolut neutrale Hal­das Misstrauen ihrer Gastgeber zu be- les Korridors übernehmen. deutsche Polizei Italien überfluten, wenn tung einnahm. Nehme sie jedoch durch mi­schwichtigen. Als an der Einweihung eines ,, Evening Standard" erklärt, dass Hitler deutsche Truppen in ganz Norditalien bis litärische Vorbereitungen Stellung gegen das Deutschtum in Südtirol opfere, um sich nach Ventimiglia hin stehen. lienischen Schwarzhemden die deutschen dafür die Achsentreue Italiens zu kaufen. die Achse zugunsten der Demokratien, so Mag auch Mussolinis wenig kluger habe sie von Rom wie von Berlin eine deut­S.A.- Leute teilnahmen, erlitt das Vertrauen Damit sei zugleich der Grundsatz verlassen, Schwiegersohn ostentativ eine heitere Mie- liche Rückwirkung zu erwarten. Italieni­Südtiroler zu den Nationalsozialisten der seiner Zeit den Einmarsch in das Su- ne zur Schau getragen haben, als er in Ber- sche und deutsche Zeitungen richten aus­einen besonders schweren Stoss. Der Führer detenland rechtfertigen musste. ,, Das ist lin zur Unterzeichnung des Militärbündnis- serdem Angriffe gegen den Unabhängig­S.A.- Leute war Eicke, der damals we- ein sonderbarer Kommentar zur Moral der ses antreten musste, so braucht Mussolini keitswillen des Schweizer Volkes, der auf gen angeblich politischer Verfolgungen nach Machtpolitik." selber aus seinem Misstrauen gegen den der Landesausstellung in Zürich angeblich Südtirol geflohen war, und der heute als Die Times" stellt etwas maliziös fest, Achsenpartner kein Hehl zu machen. Mus- mit solcher Heftigkeit zutage trete, dass er Kommandant aller deutschen Konzentra- dass es sehr interessant sei, abzuwarten, zu solini sieht genau, wie sich die Positionen die Ehre der benachbarten Diktaturen ver­tionslager schwere Blutschuld auf sich ge- welchen Ergebnissen dieses Experiment zwischen Italien und Deutschland verscho- letze. laden hat. Nach ihren Erfahrungen haben führe. Wäre es erfolgreich, so bestände au- ben haben, und er weiss, dass er nicht der

der

jener

die

ihrer Entnationalisierung.

Die Gleichzeitigkeit der deutschen und Südtiroler an die wachsende Macht genscheinlich die Möglichkeit, es auch an- einzige Italiener ist, der sich noch des Hit- italienischen Angriffe gegen die Schweiz Hitlers längst nicht mehr die Erwartung derweitig mit Nutzen anzuwenden. lerbesuches in Venedig und der italieni - lassen vermuten, wie die Realisierung einer geknüpft, dass er ihnen die ,, Befreiung" Die ,, Yorkshire Post" weist darauf hin, schen Mobilisierung am Brenner erinnert. Entschädigung Italiens für seine Teilnahme bringen werde. Aber sie widerstanden doch dass die Südtiroler immer sehr viel schlech- Er weiss, dass zusammen mit ihm ein gros- am Kriege Hitlers gedacht ist. Vorher die nentwegt allen italienischen Versuchen zu ter behandelt wurden als die Sudetendeut- ser Teil des italienischen Volkes sich der Brennergrenze und nachher die Gotthard­schen, dass sie aber allesamt, ebenso wie Gefahren bewusst ist, die hinter dieser grenze. Pläne von Diktatoren haben sich Nun erhalten sie dafür den Dank vom die Danziger, nur Schachfiguren in Hitlers Veränderung lauern. Dritten Reich . Sie dürfen nicht wie die Spiel seien. noch nie durch besondere Bescheidenheit Diktatoren sind ihrem Wesen nach miss- ausgezeichnet. Unerfüllt blieben dagegen Ebenso wie die englische, äussert sich trauisch, so wie sie machthungrig und nie- die meisten.

Sudetendeutschen rufen: ,, Heim ins Reich"

sie müssen auswandern. Hitler hat mit Mussolini einen Vertrag geschlossen, nach dem die Deutschen aus Südtirol auswan­dern müssen, damit ihr Land von zuverläs­sigen Italienern in Besitz genommen wer­den kann. Sie können nach Deutschland and sie können nach Italien nur in Süd­ t

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Führer, ich folge dir am Schlusse der Verhandlung, dass er sich unschuldig fühle. Aufmerksam hatte er in der nationalsozialistischen Presse die Ver­

Ein Diener am Volkswohl

seines

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seines Verhaltens Vorwürfe machte, ging der Vater auf den Sohn zu, der nun nach einem Dolch griff und seine ent­setzliche Tat ausführte."

lirol dürfen sie nicht bleiben. Wählen sie net durch Hochschulbildung noch durch gerichtet gegen Staatsfeinde und Juden, Italien , so sollen sie nach Kalabrien in die einen Grad in den Weit im Südwesten liegende Spitze des ita- NSDAP , darf das Verdienst beanspruchen, land auf eigener Scholle nicht genügend nehmen, dass deren mehrere in Reichweite lienischen Stiefels, oder nach Sizilien. eine der besten Satiren über das Dritte Lebensmittel besitze, einen grösseren Le- herumlagen. Er dürfte nach seinem Dolch

Ein Volksgenosse", weder ausgezeich- fügungen über Vermögenskonfiskationen, Der Sohn griff vermutlich nicht nach Formationen der gelesen. Ueberzeugt davon, dass Deutsch - ,, einem" Dolch, denn es ist kaum anzu­

schnell

man sie aufnehmen, wenn sie sich nicht kannt geworden ist.

die

können. Das sind die Wege, auf die man Amtsgerichtes stand ein Mann unter der könne, hat er die Hochziele seines Füh­zur Andreas Hofer unserer Tage treibt.

die

auch in Abessinien oder Libyen will Reich geliefert zu haben, die bis heute be- bensraum haben müsse, und dass ohne die Hingabe eines jeden Volksgenossen der der Hitlerjugend , den er im Gürtel trug. gegriffen haben nach dem Ehrendolch Auswanderung entschliessen Vor den Schranken eines rheinischen Vierjahresplan nicht verwirklicht werden Anklage des Forstdiebstahls. Er hatte ein rers durch Annexion zu realisieren ver­Vor dem kleinen rheinischen Amtsge­

Die Kriegsernährung des deutschen Vol­

Sen. In Bozen und Meran wurden eigene Um- tigen, das ausser einem kleinen Hause aus Tausende haben bereits ihr Land verlas- Grundstück gegen freie Miete zu beaufsich- sucht. Medlungsbüros errichtet. Der Hauptstrom Wald und Garten bestand. Eines Tages richt wurde ein Sketch gespielt, der an kes wird mit eifriger Hast vorbereitet. Für Wird sich nach Deutschland wenden. Die stellte der Eigentümer jedoch fest, dass der Heimtücke alles hinter sich lässt, was sich die Errichtung von typisierten Getreide­men können, oder die Landwirtschaft, der hatte, obwohl er selber das Holz vor frem- mals geleistet haben. deutsche Rüstungsindustrie wird sie aufneh- Angeklagte ohne Erlaubnis Holz geschlagen die von Goebbels verbotenen Kabaretts je- speichern mit einem Fassungsraum von

land mobilisiert ist. Die Südtiroler werden e Arbeitskräfte fehlen, weil halb Deutsch - dem Zugriff schützen sollte.

Sie

Als ihm der Richter mit eindringlichen

ichts der Dolomiten verrichten und es im Angeklagte zu seiner Rechtfertigung folgen­Zukunft ihr Tagewerk nicht mehr ange- Worten sein Vergehen vorwarf, gab der Abendschein des Rosengartens' beenden. des an:

werden

wahrscheinlich auch in

Deutschland nicht in der Nähe ihrer seit­Berigen Heimat leben dürfen. Gegenwärtig arbeiten 12 000 Italiener beim Strassenbau in unmittelbarer Nähe von Innsbruck . Nicht tin Südtiroler ist unter ihnen. Hitler und

Mussolini

icht in Grenznähe zu lassen.

scheint es ratsamer, Südtiroler

Mussolini weiss nur zu gut, dass im Krieg alles manchmal ganz anders kommt, als es

Versicherung

gen

Der Griff nach dem Tropenwald

Auch die deutsche Forstwirtschaft for­

300, 500 und 1 000 Tonnen wird ein Reichszuschuss gewährt, der ein Drittel der Baukosten beträgt. Daneben wird auf Antrag eine Reichsbürgschaft für die auf­genommenen Kredite bis zu 50% der Bau­kosten übernommen und eine Zinsverbilli­,, Ich habe nur im Interesse der Volks- dert, und zwar mit grosser Entschieden die Abnützung bis zu jährlich 10% abge­gung gewährt. Bei der Steuer können für gemeinschaft gehandelt. Mit dem Holzheit, die sofortige Rückgabe der deutschen setzt werden. habe ich einen Stall bauen wollen, um Kolonien. Auf der Grossdeutschen Reichs­mir Hühner, Schafe und Ziegen anzu- agung der Forstwirtschaft erklärte Prof. schaffen. Das liegt aber im Interesse des Dr. Ing. Franz Heske ( Tharandt ), dass der Vierjahresplanes und kann somit kein Diebstahl sein. Deutschland leutsche Forstmann auch auf afrikani­doch Eier, Milch und Wolle, und wenn schem Boden wirken müsse: ,, Der Griff ich mir ein paar Stämme hole, so voll- nach dem Tropenwald werde für die deut­bringe ich damit einen Dienst an der che Forstwirtschaft immer notwendiger. Volksgemeinschaft." Die Rückgewinnung der waldreichen deut­Daraufhin wurde der Richter sehr böse. schen Kolonien würde die Schwierigkeit

braucht

Torher in Verträgen festgelegt war, und Er hielt dem Angeklagten vor, dass er die ler deutschen Holzversorgung sehr wesent­Tatsachen sind ihm lieber als die lautesten Stämme doch zum Verkaufe angeboten und ich vermindern und damit eine Erhaltung letzlichen Grenzen". Die Frage erhebt sich habe. Der Mann liess sich aber auch da- tern." Ein Griff, auf den die bewährten ur, warum Hitler gerade jetzt den Wün- raufhin nicht aus der Fassung bringen Greifer nur warten.

von, ewigen und unver- garnicht zum Bau seines Stalles verwendet les

ehen Mussolinis Rechnung trägt. Vom Dritten Reich aus gesehen, ist der eitpunkt ausserordentlich ungünstig ge­hlt. Zwar wird Hitler die Behauptung, eine Eroberungszüge seien friedliche Un­nehmungen zur Befreiung unterdrückter Brüder, seit dem Ueberfall auf die Tsche­

und

und erklärte:

,, Ich habe aus Mitleid eine Tanne an einen armen alten Invaliden für 15, Groschen verkauft, damit dieser den Stamm als Mast für seine schöne neue Hakenkreuzfahne verwenden kann." Der Richter wurde noch erboster. Und

choslovakei von niemand mehr geglaubt, als der Angeklagte dann zu einer höheren es wäre auch kaum damit zu rechnen Gefängnisstrafe verurteilt wurde Rewesen, dass ihm ein Lord Runciman als res darüber wird nicht mitgeteilt Bekundant nach Bozen oder eran ge- der Richter in der Urteilsbegründung be­

chickt einen

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Nähe­

gab

I worden wäre. Aber Hitler hat bei kannt, dass Menschen gegenüber, die den gegenwärtigen Eroberunsplänen ge- wirtschaftlichen Freiheitskampf des deut­

Ben Polen sich doch wieder des alten Re- schen Volkes für ihr persönliches Geschäft Reptes bedient und die deutsche Nationalität auszubeuten versuchten, ein ,, fühlbarer

gungsgrund vorgeschoben

Hitlers Ein- Mit vollem Recht sagte der Verurteilte

deutschen heimischen Waldes erleich­

Der Ehrendolch Die deutschen Zeitungen veröffentli­chen unter dem Datum des 3. Juli folgende Meldung aus Hamburg :

,, In den Abendstunden hat in der Al­sterdorfer Strasse in Hamburg ein Fünfzehnjähriger seinen 54 Jahre alten Vater durch mehrere Stiche mit einem Dolch getötet und seinen 24jährigen Stiefbruder durch einen Stich in den Rücken schwer verletzt. Kurz vor der Tat war der Täter von seinem Vater und dem Stiefbruder ins Gesicht geschlagen worden. Als nun die Mutter, die er hin­zugeholt hatte, dem Stiefbruder wegen

Soeben ist erschienen:

CURT GEYER

DIE PARTEI DER FREIHEIT

Eine Otto

Auseinandersetzung mit Bauer im Geiste des freiheitlichen Sozialismus.

72 Seiten. Preis fFrs. 10,-

Zu beziehen durch:

LIBRAIRIE

Dr. ERNEST STRAUSS 2, Square Léon- Guillot

PARIS- 15