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NEUER VORWÄRTS

Der unersättliche Moloch

Wehrwirtschaft als Ursache des Rohstoffmangels

Stromverbrauchs der Aluminiumindustrie

23. Juli 1939

Kürzlich ist hier gezeigt worden, dass nen, allerdings einschliesslich des Saar- weniger als 1/2 Milliarde. Seitdem ist er regelung, vor. Darnach wäre im April entgegen den Behauptungen der deut- gebiets. Trotzdem häufen sich die Pro- weiter rückläufig. Im März lag die Aus- gegen März eine Leistungssteigerung schen Propaganda der Rohstoffmangel duktionsstörungen in anderen Wirt- fuhr mit 2,11 Millionen Tonnen um fast je Mann und Schicht bei der bergmän­keineswegs auf natürlichen Ursachen schaftszweigen infolge Kohlenmangels. 30 Proz. unter der des gleichen Vorjahrs- nischen Belegschaft um 5,4%, bei den beruht, auf einer falschen Verteilung der Es handelt sich nicht mehr, wie im monats. Diese Verringerung des Ex- Untertagearbeitern um knapp 7% Rohstoffe oder ihrer schweren Zugäng- Herbst des Vorjahres, um Lieferschwie- ports, also auch des Devisenaufkom- statt der erwarteten 12% eingetreten. lichkeit, sondern dass er ausschliesslich rigkeiten infolge Waggonmangels, son- mens, ist durchaus nicht auf eine ge- Der starke Rückgang der arbeitstägli­die Folge der deutschen Wehrwirtschaft dern darum, dass der Bedarf zu rasch ringere Aufnahmefähigkeit oder Auf- chen Förderung seit Juni lässt es aber selbst ist. Wenn die deutschen Wehraus- angestiegen ist. Verantwortlich dafür ist nahmewilligkeit des Auslandes zurück- sehr wahrscheinlich erscheinen, dass gaben von rund 1 Milliarde RM. im Jahre der Vierjahresplan. Für die Erzeugung zuführen, sondern nur darauf, dass die die Verlängerung der Arbeitszeit auf 1932 auf 22-25 Milliarden RM. hinauf- von Buna, Press- Stoffen, Zellwolle und deutsche Kohle von dem Rüstungs- und die Dauer nicht mehr zur Erhöhung der getrieben, wenn weitere Milliarden all- Aluminium ist der Energieverbrauch Autarkiebedarf in einem Masse in An- Produktion führt, sondern umgekehrt jährlich auf Investitionen für kostspie- ausserordentlich. In der Frankfurter spruch genommen wird, dass für die zu Ueberarbeitung, Zunahme der Er­lige Ersatzprodukte Verhüttung ei- Zeitung" wurden folgende Angaben ge- Ausfuhr zu wenig übrig bleibt. So hat krankungen und Unfälle, und daher Lei­Senarmer Erze, künstliche Benzin- und macht: z.B. kürzlich Jugoslavien zum ersten- stungsrückgang. Gummierzeugung, übertriebene Faser­onelles stoffproduktion ,, Für eine Tonne Buna sind 40 000 Kilo- mal einen Koksauftrag über 100 000 T. Aber nicht nur bei Kohle und Koks aufgewandt wurden, wattstunden erforderlich, für eine Tonne nach Wales statt nach Deutschland ver­inigten dann wurde selbstverständlich die Zu- Aluminium 22 000 bis 25 000, für eine Tonne geben. Was für die Kohlenausfuhr gilt, macht sich Knappheit geltend; Aehnli­fuhr der ausländischen Rohstoffe für Stickstoff 11 000, für eine Tonne Magne- gilt übrigens für die deutsche Ausfuhr ches gilt für Kalk, da zur Verhüttung diesen wahnwitzig gesteigerten- sium 18 000 bis 20 000. Die Zunahme der überhaupt. Sie kann nicht wesentlich der eisenarmen, aber stark kieselsäu­stungs- und Autarkiebedarf zu knapp. deutschen Aluminiumerzeugung von 19 000 gesteigert werden, weil die Produktiv- rehaltigen deutschen Erze ein bedeu­Dies, obwohl die Einfuhr von Eisen und Tonnen im Jahre 1923 auf 127 500 Tonnen kräfte in zu hohem Masse der Aufrü- tender Kalkzusatz in den Hochofen nö­Eisenerzen, Kupfer, Blei, Zinn, Gummi im Jahre 1937 hatte eine Zunahme des stung dienen, in zu geringem Masse für tig ist, und die Buna- Erzeugung einen und Oel heute weitaus grösser ist als von 380 Millionen auf 2,60 Milliarden Kilo- die Erzeugung von Exportgütern zur sehr hohen Kalkbedarf hat. Und Aehn­je zuvor, auch bedeutend höher als in wattstunden bedeutet. Sicher ist, dass die Verfügung stehen. So lange diese Wirt- liches gilt für Holz, obwohl die forst­den Hochkonjunkturjahren 1928 und neuen Rohstoffindustrien mit einem ausser, schaft fortdauert, kann keine internatio- wirtschaftlich genützte Fläche Deutsch­1929. Die ,, Rohstoffnot" würde sofort ordentlichen Strombedarf auftreten wer- nale Konferenz an der angeblichen ,, Man- lands durch die Okkupation Oesterreichs verschwinden, die gedrosselte Einfuhr den. Man schätzt, dass bis 1941 die gesamte gellage" etwas ändern. Nicht das Aus- und Sudetendeutschlands von 12,5 auf konsumwichtiger Güter sofort ihr nor- Stromerzeugung an die 100 Milliarden Ki- land, sondern die deutsche Wehrwirt- 18 Millionen Hektar gestiegen ist und males Niveau erreichen können, wenn lowattstunden erreichen wird. Selbst wenn schaft tötet den deutschen Export! Deutschland , sieht man von Russland das deutsche Militärbudget verringert, man annimmt, dass die Steinkohle an die- Um die Verknappung des wichtigsten ab, als Holzproduzent an der Spitze die Investitionen in volkswirtschaftlich ser Erzeugung nur noch mit 30 Prozent Rohstoffs und Energieträgers zu verhin- der europäischen Länder steht und vernünftige Bahnen gelenkt würden. beteiligt wäre, würde das einen Kohlever- dern, macht die deutsche Zwangswirt- jahrelang Raubbau getrieben hat. Das ist die einzige Lösung, und es ist bedett v. Damnähernd 25 Milionirschaft schaft die gewaltigsten Anstrengungen. Die Unersättlichkeit der deutschen deshalb unvernünftig, von einer in- liche Absatzbasis der Kohle bereits zu ei- Sie stösst dabei auf die andere, von ihr Wehrwirtschaft hat also zum Mangel ternationalen Konferenz irgend eine nem Faktor, der einen bestimmenden Ein- erzeugte Schranke, auf den Mangel an an Rohstoffen auch dort geführt, wo es wirtschaftliche Wunderlösung zu erwar- fluss auf die gesamt Entwicklung des Berg- Arbeitskraft. Deshalb wurde ten. Jede Erleichterung deutscher Roh- baues auszuüben vermöchte." vom sich gar nicht um ausländische Mate­1. April an die Arbeitszeit im Bergbau rialien handelt, sondern um einheimi­stoffbezüge ohne Aenderung der deut­Die Verhüttung der eisenarmen deut- von 8 auf 8 3/4 Stunden erhöht, und sche Güter, die in reichster Menge ge­schen Politik würde, wenn sie über- schen Erze erfordert viel mehr Koks als neuerdings der Beschäftigungswechsel rade der deutschen Wirtschaft zur Ver­haupt möglich wäre, nur eine Unter- die reicheren Erze. Ebenso erfordert die im Kohlenbergbau von einer behördli- fügung standen, genau wie sie das stützung der deutschen Rüstungs-, Ero- Erzeugung des synthetischen Benzins chen Genehmigung abhängig gemacht. Menschenreservoir Deutschlands und der berungs- und Kriegspolitik sein. Wird steigende Kohlenmengen. Das alles er­die fällt ein 25 prozentiger Lohnzuschlag; hat sie bereits im Vorkrieg die Produk­existiert kein Rohstoffproblem mehr, gel; insbesondere wird die Knappheit eine über die ungefähr 12 prozentige tivkräfte weit über den optimalen Nut­dann reicht die deutsche Wirtschafts­kraft und Exportfähigkeit bei weitem Zeitpunkt, in dem die aus, sich alle nötigen Rohstoffe zu ver- ring- Werke die Eisenproduktion noch Hermann- Go- nahme der Leistung wird mit einem der deutschen Wirtschaft Millionen 200 prozentigen Lohnzuschlag abgegol- Arbeiter entziehen, in kürzester Zeit un­schaffen, wie sie dazu stets bis zur- nicht aufgenommen haben, deren Koks­Aber die erhoffte Wirkung ist geheure Materialmassen vernichten stungsära Hitlers ausgereicht hat. bedarf für's erste auf 4 Millionen Ton- keineswegs eingetreten. Die arbeits- wird, wird Deutschland all jener Kapa­tägliche Förderung der Ruhrzechen zitätsreserven entbehren, über die seine betrug im April d.J. 434 642 T., im Gegner in so grossem Umfang verfügen. Dabei ist noch zu beachten, dass zu- Mai 436 104. Seitdem ist sie im Rück- Während diese ihre Produktion für den

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Ueberhaupt ist das Problem der deut- nen angenommen wird. schen Wehrwirtschaft keineswegs eine Frage der ausländischen Rohstoffe. Die

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Auf die zusätzlichen 3/4 Stunden ent- eroberten Gebiete ausgeschöpft hat. Se

Förderzunahme

hinausgehende

Zu- zungseffekt angespannt. Im Krieg, der

Ueberspannung der deutschen Wirt- gleich mit der gestiegenen Förderung gang; sie betrug vom 1.- 24. Juni Kriegsbedarf noch beträchtlich steigern chaftskraft führt jetzt ebenso zu einer die Ausfuhr von Kohle zurückgegan- 423 525 T., vom 25. Juni bis 1. Juli können, hat Deutschland seine Reser­Knappheit an den wichtigsten einheimi- gen ist. Zeitweilig wurde ein Viertel 424 517, vom 2.- 8. Juli 414 461 T. Für ven zum grösten Teil bereits eingesetzt. schen Rohstoffen, obwohl hier die Devi- der deutschen Steinkohlenproduktion die Schichtleistung des einzelnen Berg- Diese deutsche Wehrwirtschaft scheint senfrage, die auf alle volkswirtschaft- exportiert. 1937 erbrachte der Export arbeiters liegt nur das Ergebnis für trotz allem keine gute Kriegsvorbereitung lichen Ignoranten einen der deutschen 589 Millionen RM, 1938 aber nur etwas April, den ersten Monat nach der Neu- zu sein. Propaganda nur allzu erwünschten Ein­

druck macht, gar keine Rolle spielt. Ge­rade an dem deutschen Rohstoff, an dem Deutschland besonders reich ist, wird jetzt Knappheit fühlbar. Die deutsche Wehrwirtschaft hat nun, zum ersten­mal in der deutschen Wirtschafts­

fen.

eschichte, Kohlenmangel hervorgeru­

An einem wichtigen Grundstoff sind wir

kohle den

Die Studiensoldaten

Für den Frieden untauglich

Während die deutschen Studenten nach| einem vorzeitigen Semesterschluss zur Ern­te- Zwangsarbeit einrücken, die ihnen in

Dr. Richard Kern.

rum also nicht, Waffendienst als Inge- nissen der Wehrmacht entsprechenden All nieur' im Rüstungsbetrieb, als Ingenieur gemeinbildung" auftretend. Die Ergebnis­reich: an Kohle. Sie ist das grosse Kleinod, diesem Jahre weitgehend die Ferien erset­der Fronttruppe, ja, um dem Mangel se eines derartigen Bildungsganges sind an das der deutsche Boden birgt. Hier besit­wirksam zu steuern, im zweiten Dienst- dem Deutsch des Herrn Inspekteurs in dem zen wir Habenichtse(!) einen Schatz von lich beitragen wird, zerbrechen sich beru­jahr als Studiensoldat'. Auch sei die zen und zu ihrer Ueberanstrengung erheb­Frage der gemeinsamen Gestaltung von Umrissen zu erkennen. Brand fuhr fort, unermesslicher Bedeutung. Rechnet man die fene Leute im Driten Reich bereits die Arbeitsdienst und wenigstens einen Teil Braunkohle nach ihrem Heizwert auf Stein- Köpfe darüber, wie die Schul- und Studien­der, praktischen Tätigkeit' des Ingenieur­studiums ernsthaft zu prüfen."

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um, so stand Deutschland 1938 unter zeit der deutschen Jugend noch weiter ver­Kohlenproduzenten der Welt an zwei- kürzt und militarisiert werden könne. Im funden, dass es die Ausdrücke ,, Schüler" Stelle, nur übertroffen von den Verei- amtlichen Organ des Jugendführers ,, Das und Student" in Deutschland ohne weite- in den Mittelpunkt des Unterrichts rücken­

higten Staaten; durch den Hinzutritt des junge Deutschland " beklagt sich z. B. der Sudetenlandes und des Protektorats ist die Professor an der Technischen Hochschule deutsche Kohlenbasis noch um die zum Teil Berlin , Dr. Franz Bachér, darüber, dass

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der

gehaltreichen Braunkohlen vorkommen mit dem ,, Berechtigungsunwesen" noch

erschienenen Artikels der Frank­

Das Wort ,, Studiensoldat" ist so gut ge­

res ersetzen könnte.

So ist denn auch die diesjährige ,, Gau­

,, es bedürfe einer einheitlichen Aus­richtung des gesamten Erziehungssystems auf die Landesverteidigung, einer Mitar­beit aller Erziehungsträger." Deshalb müsse der Westwall immer mehr

,, Es gibt sowohl in der Volks- und Mit­telschule wie in der höheren Schule, aber auch in den Berufs- und Fachschulen kaum ein Unterrichtsfach, das nicht in eine Beziehung dazu zu setzen ist." Wenn man all das, was hier berichtet

und die Steinkohlenlager jener Gebiete ver- nicht völlig gebrochen sei, und die gesamte tagung des Amtes für Erzieher, Gau Mün­mehrt, Kohle brauchen wir nicht zu impor- deutsche Presse zitiert seinen Artikel. Auf chen- Ober- Oberbayern" unter die Parole fieren, und wo wir sie einführen, hat es das Abitur könne zugunsten der ,, Berufs- gestellt worden: ,, Der Wall im Westen bestimmte Gründe. Kohle ist vielmehr der reife" ohne weiteres verzichtet werden. Es ein Auftrag an die deutschen Erzieher". Es des wissenschaftlichen Unterrichts in ei­einzige Rohstoff, den wir per Saldo in gros- werde immer noch verkannt, Sem Stile exportieren. Sie ist sogar der grösste einzelne Ausfuhrposten, den unsere Banze Handelsbilanz aufweist." Das ist die Einleitung eines vor kur­furter Zeitung" über das ,, Schwarze dieses Fundament ist den Ansprüchen Mehr. Die jährliche Kohlenförderung ist

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So gross, wie noch nie. Die ge­

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ist nicht erstaunlich, dass kein elender nen Gehirndrill, der ,, den Bedürfnissen der ,, dass in jeder Berufsausbildung, die Lehrer- Zivilist diese( Tagung eröffnen Wehrmacht entspricht", Verkürzung des richtig und im Sinne unserer Weltan- durfte, dass vielmehr auf der Grosskundge- Studiums, Verlegung ganzer Semester in schauung vom umfassenden Standpunkt bung im Münchner Zirkusgebäude der In- den Arbeits- und Wehrdienst, Ablösung aus betrieben wird, so viel Ansatzpunkte spekteur der Kriegsschulen des Heeres, der Ferien durch schwere körperliche zur Erreichung ,, allgemeiner Bildung" im Generalmajor Brand, die entscheidende Zwangsarbeit heutigen Sinne liegen, dass es möglich

-

sein müsste, auch einer auf solchen Programmrede hielt. Laut Bericht der ,, Na- menhält, dann sieht man unschwer, wohin Schulen ausreichenden Jugend die Rei- tional- Zeitung" vom 11. Juli 1939 sagte er der Weg geht. Für den Frieden ist diese fe" zu bestätigen, die zu bescheinigen die bei dieser Gelegenheit: Jugend untauglich. Oberschulen allein für ihr verbrieftes Recht auch heute noch hielten."

amte Steinkohlenförderung betrug in tigen Sinne" zu verstehen ist, geht aus den

1928

163

Höchststand

1932

105

1938

186

Sie übertraf also 1938 den bisherigen

von 1928 um 23 Mill. Ton­

Was unter ,, allgemeiner Bildung im heu­

detaillierten Vorschlägen des Professors hervor:

,, Die Parole, Verkürzung der Studien­zeit, will der Referent erweitern in, Ver­kürzung der Ausbildungszeit'. Auch in den Wehr- und Arbeitsdienst will er

wenn man all das zusam

,, Nach einer Verfügung des Oberbe­fehlshabers des Heeres gehen die im In­In den Reden, die der Jugend selbst von teresse der Landesverteidigung an die Schule zu stellenden Forderungen in den nationalsozialistischen Parteimännern der Richtung der Schaffung einer den gehalten werden, tritt das Erziehungsziel Bedürfnissen der Wehrmacht entspre- noch deutlicher in Erscheinung, als in de chenden Allgemeinbildung und des Ein- Zeitungsphrasen der beamteten Erzieher. baues wehrkundlichen Stoffes in die Am Sonntag, den 9. Juli, ging in Magde­Lehrpläne." burg die ,, Eröffnung der Zeltlageraktion

Da haben wir wieder die ,, Allgemeinbil- der Hitlerjugend" vor sich. An dem soge­Teile der Ausbildung verlegen. Der Krieg dung im heutigen Sinne", diesmal unter nannten Gebietsaufmarsch nahmen 44.800 werde ein Kampf mit allen Waffen, wa- dem ehrlicheren Namen einer den Bedürf- Hitlerjungen und BdM- Mädel teil. Vor ih­