Die Zitadelle der Rüstungsindustrie

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Die Werke der I. G. Farbenindustrie, des winns und den auf den Jahresgewinn er- len. Nach den Angaben des Jahresberichts ren" Tarifverträge aufgehoben, die Enge grossen deutschen Chemietrusts, sind ein hobenen Steuern. Der Reingewinn stieg von war die Zahl der Beschäftigten von 122 000 des nationalen Wirtschaftsraumes durch wesentlicher Bestandteil des deutschen 54,8 auf 55,2 Millionen, also um nur 400.000 auf 135 000 und die Summe der Löhne übernationale Wirtschaftsräume überwun Kriegspotentials. In den Werken am Rhein , RM, das sind noch nicht 1%. Dagegen stieg und Gehälter von 296 auf 341 Millionen den und das Europaproblem von der Süd­an der Wupper , in Mitteldeutschland wird die Steuerleistung von 79,2 auf 125 RM, also gestiegen. Diese hatte also um 15% zuge- ostecke aufgerollt würde. Es ist erstaun­ein beträchtlicher Teil der Munition er- um 46 Millionen, gleich zwei Dritteln. Al- nommen, der Rohüberschusses aber um lich, in welchem Masse sich dieses Pro­zeugt, die dazu bestimmt ist, im Feindes- lein für Steuern ist also der Betrag gezahlt 25%. Daraus kann man schliessen, dass gramm des Chemietrusts mit den Zielen land Verwüstungen anzurichten. Die Er worden, der einem Fünftel des Aktienkapi- die absolute Summe des Lohnes zwar ge- Hitlers und seinen Taten deckt. Kein Wun­satzstoffe, die Deutschland vor einer Roh- tals gleichkommt und mehr als das Doppel- stiegen, aber der Anteil des Lohnes an den der, dass der Farbentrust sich rückhaltlos stoffblockade sichern sollen, und ohne die te des Bilanzreingewinns beträgt. Die Steu- Gesamtausgaben gesunken ist. Es betrug in den Dienst seiner Machtziele stellt. Bis­es keinen Vierjahresplan gäbe, werden zum erleistung allein zeigt die gewaltige Höhe in Millionen Mark: grossen Teil innerhalb des gewaltigen Che- der Kriegsrüstungsgewinne des Chemie­miekonzerns erzeugt und in seinen wissen- trusts. schaftlichen Laboratorien ersonnen. In die­

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her ist es Hitler gelungen, einen grossen 1938 Teil des I. G.- Programms zu erfüllen. Der Rohüberschuss 667,2 Farbentrust hat daraus riesenhafte Ge 341,4 winne gezogen. Bisher ist also die Speku­In den fünf Jahren seit 1934 hat sich der Löhne, Gehälter usw. lation auf den neudeutschen Imperialismus sen Laboratorien ist jahrzehntelang von Bilanzwert der Betriebsanlagen um etwa den Chemikern der I.G. die vorbereitende 600 Millionen Mark erhöht. Davon entfallen die mit diesen Roherträgen bezahlt worden waltige Vierjahresplan investition des Far Der Anteil der Löhne an den Ausgaben, keine Fehlspekulation gewesen und die ge Arbeit geleistet worden, die die Gewinnung allein auf das Jahr 1938 230 Millionen, also sind, betrug also 1935 58 und 1938 nur bentrusts keine Fehlanlage. Wenn aber die von Treibstoffen aus Kohle, die Herstellung mehr als ein Drittel und um 80 Millionen 52%. Inzwischen war aber, wie im Jah- Weltmachtträume Hitlers sich als Fehlspe künstlicher Faserstoffe, die Erzeugung mehr als 1937. Dabei ist nicht berücksich- resbericht mitgeteilt wird, wegen Arbeiter- kulation erweisen sollten? künstlichen Kautschuks ,, die Gewinnung tigt, dass die Konzernleitung nur einen mangels die Arbeitszeit erhöht worden, von Stickstoff aus der Luft, die Produktion Teil dieses Wertzuwachses der Oeffentlich- gleichzeitig zweifellos auch der Arbeitser­giftiger Gase und z. B. auch die Herstellung keit bekanntgibt. Aber ein grosser, vielleicht trag durch Rationalisierung. Die Netto­von Schwefelsäure und Zement aus Gips der grösste Teil der Neuinvestitionen und überschüsse konnten also so gewaltig zu­ermöglicht, mit der vor kurzem in einer zwar gerade die Neuanlagen, die dem Vier- nehmen, weil die Zunahme des Produk- Eine neue Preisstrafrechtsordnung ist Grossanlage begonnen worden ist. jahresplan dienen, erscheinen in der Bi- tionswertes das Steigen der Lohnausgaben mit dem 1. Juli in Kraft getreten. Die Straf­Im modernen Krieg ist die chemische lanz der 1. G. überhaupt nicht. Ueber die immer weiter hinter sich liess und um bestimmungen sind erheblich verschärft Industrie fast noch wichtiger als die Er- Mittel, die dafür aufgewendet worden sind, so grössere Teile des Rohüberschusses in- worden. Wer die Vorschriften des Preis­zeugung von Stahl und Eisen. Schon im ist aus der Bilanz der I. G. nichts zu er vestiert werden konnten. kommissars oder mit der Preisbildung be letzten Kriege wäre die deutsche Front sehen. Die Leunawerke in Merseburg , die auftragten Stellen verletzt, erhält Gefängnis noch früher zusammengebrochen ohne die künstlichen Stickstoff herstellen, das Nitro­Aber der Vierjahresplan stellte an die oder eine Geldstrafe in unbeschränkter Leunawerke der I. G. Farbenindustrie, in glyzerin für Pulver und Bomben liefern, die Finanzkraft des Chemietrusts so gewaltige Höhe. Wenn der Täter ,, aus grobem Eigen­denen zum ersten Mal die Ammoniaksynthe- Bunawerke, die den künstlichen Kautschuk Anforderungen, dass selbst die riesigen nutz gehandelt hat und schon einmal wegen se nach dem Haber- Bosch- Verfahren prak- erzeugen, die Zellwolle- und Kunstseidenfa- Ueberschüsse des letzten Jahres dazu nicht eines gleichen Vergehens verurteilt wurde, tisch angewendet worden ist und die der briken, die Werke, in denen Kohle zu Ben- ausreichend waren. Bisher konnte man den kann sogar auf Zuchthaus bis zu zehn Jah­deutschen Armee den fehlenden Stickstoff zin verflüssigt wird, sind als besondere Aufbau neuer Produktionszweige aus den ren erkannt werden. Weitere Strafen sind: für Pulver und Sprengstoff, den deutschen rechtlich von der I. G. getrennte Gesell- Erträgen der alten Fabrikate bestreiten. Es Geschäftsschliessung, das Verbot weiterer Aeckern die fehlenden Düngemittel ersetzt schaften aufgezogen, die zumeist keine Ak- war daher möglich, Neuanlagen und Neuer- Berufstätigkeit oder einer bestimmten Ta haben. Die Arbeit, die in Jahrzehnten von tiengesellschaften sind und daher auch ke werbungen aus laufenden Gewinnen zu be- tigkeit im Betrieb. Die Betriebsinhaber den Chemikern und Arbeitern der I. G. ne Bilanzen zu veröffentlichen brauchen. zahlen, ohne die flüssigen Reserven frü- für Verstösse ihrer Angestellten gegen geleistet worden ist, hat die Voraussetzun- Selbst der Rekordbetrag von 230 Millionen, herer Jahre in Anspruch zu nehmen. Diese Preisvorschriften voll verantwortlich. gen für die totale deutsche Kriegswirtschaft der in der Bilanz der I. G. als Aufwendung Methode der Finanzierung reicht jetzt nicht geschaffen.

für Neuinvestitionen genannt wird, ist also mehr aus, weil das Tempo, in dem immer

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Oberschlesien ist unter die Bezirke ein­In einer Rede, die der verstorbene Lei- nur ein kleiner Teil dessen, was wirklich neue Kunststoffe in Angriff genommen wer­ter des Farbentrusts, Dr. Duisberg, 1931 in im Dienste des Vierjahresplanes investiert den müssen, vom Tempo der deutschen gereiht worden, die für ausländische Mili tärs verboten sind. Nunmehr ist die ganze München gehalten hat, stellte er ein Pro- worden ist. Aber zum Ausbau der Betriebs- Kriegsrüstung, nicht von der Höhe der fi­gramm auf, dessen Erfüllung der I. G. hel- anlagen kommt noch die Erweiterung der nanziellen Reserven bestimmt wird. Von deutsch - polnische Grenze Sperrgebiet. fen sollte, die Folgen der Weltwirtschafts- Konzernmacht durch Ausdehnung der Be- den Neuinvestitionen sind daher ,, nur" Der Generalstabschef der ungarischen krise und der für sie ungünstigen weltwirt- teiligungen an anderen Gesellschaften. Ein 134 Millionen, also etwa die Hälfte abge­schaftlichen Veränderungen zu überwin- Teil dieses Zuwachses, darunter die Che- schrieben, d. h. aus laufenden Gewinnen Honved, General der Infanterie von Werth, den. Er forderte damals, dass das Haupt- mischen Werke Aussig - Falkenau, die Pul- bezahlt worden, während für den Rest zum hat in der vergangenen Woche einen Be gewicht der Geschäftstätigkeit infolge der verfabrik Skodawerke- Wetzler, sind dem ersten Male die vorhandenen flüssigen Mit- such im Dritten Reich gemacht, ist von allgemeinen Drosselung des Welthandels auf Farbentrust, vermutlich sehr preiswert, tel angegriffen werden mussten. Die Kas- Hitler empfangen worden und hat ver den Binnenmarkt gelegt werden müsse. Die dank den, Anschlüssen" des verhängnis- senvorräte sind auf etwa ein Viertel, die schiedene militärische Einrichtungen, sen Wunsch hat Hitler dem Chemietrust in vollen Jahres 1938, zugefallen. Von dem Bankguthaben um etwa zwei Drittel redu- den Westwall besichtigt. Gleichzeitig einem Masse erfüllt, das Duisberg damals Machtzuwachs des Dritten Reiches hat also ziert worden. der bulgarische Ministerpräsident Kiossei­vanoff zu einem Staatsbesuch empfangen kaum geahnt haben würde. Er hat sich auch der Farbentrust sein Teil abbekom­kaum träumen lassen, mit welcher Vollstän- men. Für die Ausdehnung seines Konzern- mietrusts so gewaltig, dass auch die Re- Reichsminister Funk, der eine Reise nach Immerhin sind die Finanzkräfte des Che- und vom Volke" gefeiert worden. digkeit seinem Trust zugleich mit der Aut- bereichs hat die I. G. nach ihrer Bilanz kordinvestitionen von 1938 ganz aus eige- Holland unternommen hat, konnte sich s arkisierung der deutschen Wirtschaft der 83 Millionen bezahlt. Damit erhöht sich nen Mitteln bestritten werden konnten. Die der Begeisterung der Holländer durchaus Inlandsmarkt ausgeliefert, in welchem Um- der Teil der Neuinvestitionen, die in der fange ihm die Produkte der I. G. aufge- Bilanz gezeigt werden, auf 313 Millionen. Gefahren, die dem Farbentrust drohen, lie- retten. Er hat neue wirtschaftliche Ver zwungen würden. Der Chemietrust ist der Sie allein kommen also schon mehr als der gen nicht in den Grenzen seiner Finanz- handlungen zwischen Deutschland und Hol kraft, sondern in den Grenzen der Macht- land eingeleitet. grosse Nutzniesser des Vierjahresplanes. Er Hälfte des Aktienkapitals gleich. politik des Dritten Reiches . In der erwähn­ist vom Dritten Reich für die durch die Wie diese gewaltige Kapitalvermehrung ten Münchener Programmrede von 1931 Krise verlorenen Absatzgebiete reichlich entschädigt worden. Dank Hitlers ,, Erobe- zustandekommt, lässt sich leicht feststel- hatte Duisberg gefordert, dass die, star­rungen" sind ehemals unsichere Export­märkte in Binnenmärkte verwandelt und

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der Monopolmacht der I. G. unterworfen FACHARZT FUER GESCHLECHTSKRANKHEITEN worden: Aber der Farbentrust ist nun ge­zwungen, Produktion und Investition nach den Bedürfnissen der deutschen Kriegsvor­bereitung einzurichten und alle anderen In­teressen, vor allem das Interesse am Ex­port, dahinter zrücktreten zu lassen. Er hat nicht mehr über unbeschäftigte Produk­

tionsanlagen zu klagen, er ist kaum im­

stande das Tempo einzuhalten, das die Er­

füllung der ihm von Göring zugewiesenen

,, staatspolitischen Aufgaben" erfordert. Aber er tauscht dafür die völlige Bindung an die deutsche Kriegsrüstung und an Hit­lers Machtziele ein.

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Wie sehr der Farbentrust sich in den Dienst der deutschen Kriegsvorbereitung ge­stellt hat und wie sehr ihr gegenüber seine Weltmarktbeziehungen an Bedeutung einbüssen, zeigen Jahresbericht und Jah­resabschluss für 1938. Ehemals entfielen auf den Export 55% vom Umsatz der I. G. Der Farbentrust gibt die Ziffern seines Um­satzes nicht bekannt, man ist also auf Schätzungen angewiesen. Nach diesen kann

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der I. G. im vorigen Jahr kaum mehr als ein Siebentel oder ein Achtel auf die Aus­fuhr entfielen. Im Jahresbericht wird zuge­geben, dass der Export 1938 weiter zurück­gegangen ist. Zugleich haben aber die Neu­anlagen einen Umfang erreicht, der selbst gegenüber der gewaltigen Investitionstätig­keit früherer Jahre einen Rekord darstellt. Der wirkliche Wert dessen, was der Far­bentrust für die Ausdehnung seiner Be­triebsanlagen aufgewendet hat, lässt na­türlich die Summen, die in der Bilanz an­gegeben sind, weit hinter sich. Die Welt­öffentlichkeit darf den wirklichen Umfang der deutschen Kriegsvorbereitung nur ah nen. Selbstverständlich ist auch der Rein­gewinn frisiert und auf den Betrag redu­ziert, den man den Aktionären als Dividen­de zukommen lassen will. Das kann man aus dem Missverhältnis ersehen zwischen der Zunahme des bilanzmässigen Reinge­

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