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Hitlerdeutschland ist mit einem ka- jusw. Die Einfuhr aus diesen Ländern fällt lerdeutschland nutzbar gemacht werden und zur Produktion neuen Kriegsmaterials tastrophalen Eisenmangel in diesen i mKriege völlig oder fast völlig fort. Das kann. Dass dorther der Ausfall der Erzlie- herangezogen wird, wächst die SchwierigKrieg eingetreten. Das ist natürlich kein nun befreundete Russland könnte zwar ferungen aus anderen ersetzt keit der Erzbeschaffung, weil Polen wie echter Mangel. Er ist nicht durch man- Manganerze liefern, hat aber nur gering- wird, ist so gut wie ausgeschlossen. Es er- die Tschechoslovakei auf fremdes Erz angelhafte Versorgung verursacht, sondern fügige Ueberschüsse exportierbaren Eisen- gibt sich also auch in dem für Hitler gün- gewiesen sind. Die eigene Erzförderung durch übermässigen Verbrauch von Eisen erzes. Hitlerdeutschland bleibt also fast stigsten Fall ein sehr erhebliches Eisenerz- Polens ist relativ gering für die Bewaffnung und wirtschaftliche völlig von der schwedischen Zufuhr ab- defizit, das um so schwerer wiegt, je länger Tonnen jährlich, aber sie wird von den Kriegsausrüstung. Im Jahre 1929, zur Zeit hängig. Diese ist geradezu eine Schick- der Krieg dauert und je grösser der Mate- polnischen Eisenwerken selbst verbraucht der Hochkonjunktur der Weimarer Re- salsfrage der nationalsozialistischen Kriegs- rialverbrauch in diesem Kriege ist. und könnte dem deutschen Kriegspotential publik, hatte die Eisen- und Stahlfabrika- führung. Das Defizit könnte also nur aus inneren nur eine sehr kurzfristige Erleichterung tion einen Rekordstand erreicht. Im Nachdem Stalin die Ostseehäfen mit Reserven gedeckt werden. Sie bestehen in verschaffen. Es bleibt also die heimische Erzförde,, Grossreich" wurden damals 15,3 Millio- Beschlag belegt und sich die Beherrschung den zweifellos gewaltigen Vorräten von Einen Tonnen Roheisen und 18,2 Millionen der Ostsee gesichert hat, könnte das senerz und Eisen, die in der Periode der rung. Sie könnte, wie behauptet wird, noch Tonnen Rohstahl erzeugt. Bereits 1937 war schwedische Erz frei, d. h. ungehindert Kriegsvorbereitung, aufgestapelt worden gesteigert werden. Aber damit wäre das dieser Rekord mit 15,9 Millionen Tonnen durch englische Blockade, nach Deutsch - sind und eine zeitlang vorhalten werden. Erzproblem längst nicht gelöst, und überRoheisen und 19,4 Millionen Rohstahl ge- land passieren. Aber dazu müsste die bis- Sie bestehen ferner in den Eisenmengen, dies sind dem Ausbau der heimischen Erzbrochen und 1938 ein neuer Rekord ge- herige Route der Erzverfrachtung gean- die freiwerden dadurch, dass Eisenmangel förderung sehr enge Materialgrenzen geschlagen. Die Produktion von 1929 war dert werden. Zwei Drittel der schwedi- und Blockade die Ausfuhr allerdings setzt. Um dorther mehr Eisen zu gewinnen, bei Roheisen um 20%, bei Rohstahl um schen Erzverschiffung gingen bisher über auch die garnicht geringe Einfuhr von muss man zunächst mehr Kohle, Eisen und fast 40% überschritten. Es wurde also von den eisfreien norwegischen Hafen Nar- Eisen- und Eisenprodukten aufs äusserste Baustoffe aufwenden, also lauter Dinge, Hitlers Kriegswirtschaft um fast die Hälfte vik, nur ein Drittel über schwedische Hä- einschränken werden, in den zweifellos die in Hitlerdeutschland ohnehen fehlen. mehr Stahl produziert als in der Hoch- fen am Bottnischen Meerbusen, aber diese grossen Vorräten von Waffen, die in Polen Das deutsche Erz ist nur halb so eisenhalkonjunktur. Damals war die Kapazität der Häfen sind nicht eisfrei, und der Seeweg erbeutet worden sind, und von Eisen, das tig wie das schwedische, und braucht Hochöfen und Eisenhütten längst nicht von Narvik aus ist von englischen Blocka- man in den Eisenwerken Polens und des deshalb zur Erzeugung der gleichen Menge voll ausgenutzt, dennoch gab es trotz ho- deschiffen gesperrt. Die Verfrachtung mit Protektorates vorgefunden hat. Sie beste- Eisen mehr Koks und um ein Drittel mehr her Eisenausfuhr keinen Eisenmangel. In der Einsenbahn nach südschwedischen hen schliesslich in der Möglichkeit, Ei- Hochofenraum. Hitlerdeutschland fehlt das Eisen für die Häfen fast unüberwindliche senerz durch Schrott zu ersetzen, aber Trotz der grossen Vorräte, über die HitErneuerung des Verschleisses der Reichs- Schwiergkeiten, weil weder die schwedi- gerade diese Reserve, ist durch die orga- ler verfügt und deren Verschleiss von der bahn und für die Vornahme dringendster schen Einsenbahnen dazu leistungsfähig nisierte Jagd auf altes Eisen in hohem Heftigkeit der künftigen Kämpfe abhängt, Ersatzinvestitionen der Industrie, für den genug noch die südschwedischen Häfen Masse erschöpft. Hitler ist mit der Annek- wird für ihn die Eisen- und Eisenerzfrage Wohnungsbau usw. wegen des übermässi- darauf eingerichtet sind. Es ist also mehr tion der Tschechoslovakei und Polen eine um unlösbarer, je länger der Krieg gen Eisenaufwandes für Rüstung, Grenz- als zweifelhaft, ob diese nunmehr fast grosse und leistungsfähige Eisen- und Stahl- dauert. Auch die Freundschaft mit Stalin befestigungen und Vierjahresplanbauten. ausschliessliche Bezugsquelle für Eisenerz industrie anheimgefallen. Aber in dem kann ihm diese Sorge nicht abnehmen. Schon seit langem wird Eisen nur noch an auch nur in bisherigem Umfange für Hit- Masse wie sie zum Ersatz des vernichteten diese bevorzugten Verbraucher vergeben, aber selbst für sie wurde das Eisen zusehends knapper. Ihre Kontingente mussten ständig verkürzt, und es musste schliesslich von Göring in Gestalt des Dr. Todt ein Sonderbeauftragter ernannt werden, der unter den kriegswichtigen Aufträgen die kriegswichtigsten aussondern und nur diese noch zur Belieferung mit Eisenzulassen sollte.
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Die Nachrichten, die gegenwärtig aus chen Arbeiten zu belasten, fehlten in der Während wir des Nachts wachten, sahen Noch mehr als bei Eisen ging die Ver- dem Reiche kommen, sind spärlich, und NSV ( Nationalsozialistische Volksfürsorge) wir schön geschwungene leuchtende Feuersorgung mit den Betriebsstoffen der Hoch- sie sind, soweit sie nicht auf Veröffentli- bereits im Sommer 1939 etwa 50 000 Kran- kurven in der Richtung auf Warschau . Die öfen und Hüttenwerke, mit Eisenerz und chungen der deutschen Presse fussen, ge- kenschwestern. Auf dem Lande waren ge- Erde erbebte und unser Trommelfell drohte Schrott, über die wirtschaftlichen Be- wöhnlich ungenau. Die deutsche Presse schulte Leute längst nicht mehr zu haben, zu zerreissen. Als wir nach Warschau blickdürfnisse eines friedlichen Deutschland aber verschleiert heute selbst die wenigen und die Bäuerinnen behalfen sich mit den ten, sahen wir Rauchsäulen sich langsam hinaus. Vor drei Jahren in seiner Ankün- für das Regime peinlichen Tatsachen, die kaum der Schule entwachsenen ,, Pflicht- erheben, wie von einer mächtigen Zigarre aus der Grosstadt, die Jede Sekunde loderten in einer anderen digung des Vierjahresplanes hatte der sie im Vorkrieg zugegeben hat. Es ist da- jahrmädchen" neue rauchende Feuerzungen Führer versprochen, Deutschland vom mit zu rechnen, dass der Nebelschleier bestenfalls die Kinder beaufsichtigen konn- Richtung fremden Eisenerz gänzlich unabhängig zu bei einer längeren Dauer des Krieges durch- ten, während die Mütter bei der Feldarbeit empor. Des Himmels Wolken waren rot wie Blut. machen. Dieser Traum ist bei weitem nicht sichtiger werden wird. Im Augenblick waren. Allerorten waren die Handwerksin Erfüllung gegangen, aber immerhin ist bleibt denen, die sich nicht nach Gerüch- betriebe ausgekämmt" und die kleinen Wir sahen ganze Gebäude und Häuserblocks unter Görings Kommando die heimische ten orientieren möchten, nichts weiter Meister mit angeblich nicht leistungsfähi- in die Luft fliegen als eine Botschaft, dass Erzförderung erheblich gesteigert worden. übrig, als sich immer wieder des Zustan- gen Betrieben zwangsweise in den Fabri- unsere Mörser sie erreicht hatten. Ganze Fabriken zerstieben und zerfielen nach 1929 wurden 6,7 Millionen Tonnen Eisen- des zu erinnern, in dem sich Deutschland ken untergebracht worden. Bedarf es da wirklich der jetzt üblichen einem einzigen Treffer." erz zu Tage gefördert, 1937 8,5, 1938 11,1 unmittelbar vor dem Kriege befand, und und im ersten Vierteljahr 1939 einschliess- danach abzuwägen, was inzwischen folge- Gerüchtemacherei? Kann sich nicht jeder an zehn Fingern abzählen, dass die deutlich der Steiermark 3,7, das sind auf das richtig eingetreten sein muss. sche Wirtschaftsmaschinerie heute in allen Jahr umgerechnet fast 15 Millionen TonEin interessantes Kapitel des deutschen Gelenken kreischen muss? Im Februar nen. Verglichen mit der letzten Hochkon- Vorkriegs waren die Zustände auf dem 1939 stellte der oben schon zitierte Dr. Sy- Die Führung der Hitler- Jugend berichtet, junktur der Republik ist also die heimi- Arbeitsmarkt. Man erinnere sich daran, sche Erzförderung mehr als verdoppelt, dass es allenthalben an Kräften, vor allem up fest, die deutsche Wirtschaft ,, laufe dass 1 019 000 Hitlerjungen im ersten fast 40% mehr an Fachkräften mangelte. Bei den Unter- motive„ auf jeder Station abgekühlt wer- ren. Sie haben Hilfsdienste bei der Polizei, auf Hochtouren" und müsse wie eine Loko- Kriegsmonat im nationalen Dienst tätig wa aber zugleich auch um Eisenerz eingeführt worden. 1929 wurden nehmern war das„ Weg- Engagieren" grosse den". Wer kühlt sie jetzt ab und womit? im Luftschutz, in Büros, in Postämtern und 16,9, 1938 etwa 23 Millionen Tonnen Mode geworden, und der Staat ging im Die jungen, arbeitsfähigen Männer, die man auf der Eisenbahn verrichtet. Die Mädchen Eisenerz und Die Schrott importiert. letzten Jahre mit hohen Geldstrafen gegen von der Front zurückhält das sind die wurden angeworben für Arbeiten im Roten deutsche Kriegswirtschaft war also aus die Fabrikbesitzer vor, die anderweit be- politisch Zuverlässigen" haben alle Kreuz, in Lagern und Herbergen, in der eigener Erzeugung und Import zusammen schäftigte Arbeiter durch bessere Löhne an Hände voll zu tun, um den Kriegsschau- Landwirtschaft und als Hilfen in kinder um etwa 50% besser mit Eisenerz versorgt sich lockten. Die Unternehmer ihrerseits platz Innerdeutschland in Schach zu hal- reichen Familien. Baldur von Schirach ver als die deutsche Republik zur Zeit ihrer mussten jederzeit gewärtigen, dass der ten. Sie denken nicht daran, produktiv tä- sichert den Eltern, dass die Leitung der letzten Hochkonjunktur. Aber auch das Staat ihnen ganze Teile ihrer Arbeiterschaft tig zu sein. Die Ersatzkräfte, die Greise, Hitler- Jugend für die„ körperliche Zähig hat nicht ausgereicht, um den giganti- entzog, um sie in die neue geschaffenen Kinder, Frauen, Krüppel, Kranken, die keit und die geistige Führung" der Kinder schen Eisenhunger der Kriegsvorbereistaatlichen Rüstungswerke zu überführen. heute an Werkbank und Fliessband stehen, tung auch nur notdürftig zu stillen. In Die sogenannte Dienstpflichtverordnung er- haben in den Vorkriegsmonaten zwar keine weistestem Masse wurde das Erz, das in klärte dieses Verfahren ausdrücklich für le- Zeit gehabt sich einzuarbeiten, wohl aber den Hochöfen fehlte, durch Verhüttung von Schrott ersetzt. Es wurde ein gewaltigal. So sahen sich zahlreiche Unternehmer Zeit sich abzuarbeiten. Sie waren ger Apparat zur Sammlung von Altmaterial vor die Unmöglichkeit gestellt, übernom- Kriegsausbruch durch Ueberstunden und Vom inneren Schweinehund in Bewegung gesetzt. Die SS, die Hitlerju- mene Aufträge fristgemäss auszuführen und schlechte Ernährung schon derart zermussten sich, wenn sie sich hilfesuchend an mürbt, dass ihre Leistung mit jeder ArIn der letzten Vorkriegsnummer gend und der berufsmässige Althandel wurden aufgeboten, damit auch das verach- höhere Wirtschaftsstellen wandten, womög- beitszeitverlängerung Selbst wenn es nicht an Rohstoffen fehlte Schwarzen Korps" wird das zeitgemässe tetste Stück Eisen der deutschen Wehrhaf- lich noch den Vorwurf gefallen lassen, sie und es fehlt daran Thema vom Heldentod abgewandelt, Jetzt tigkeit diene. Die Gitter der Vorgärten und hätten die Lieferung leichtfertig zugesagt, sogar der Gräber wurden nicht verschont. man vermisse bei einen„ den Mut, nein zu sechs Jahren Hitlerherrschaft erschöpfte da es ernst wird, ist der Tonfall skepti Volk sich nicht mehr zu der im Kriege unscher als in den vergangenen sechs Jahren Der Anteil des Schrotts an der deutschen sagen". Bereits im Februar 1939 stellte der bedingt erforderlichen Mehrleistung aufStahlgewinnung betrug 1938 15-20% und war damit grösser als der Anteil der heimi- Staatssekretär im Reichsarbeitsministerium, schwingen. Der moderne Krieg aber frisst Helden". Aber zureden hilft, denkt man schen Erzförderung. Trotz alledem gab es Dr. Syrup, bei einer Grosskundgebung des unvorstellbare Mengen von Material, und in der Redaktion und schreibt: Eisenmangel, Er ist trotz der Angliederung Wirtschaftsraumes Mittelelbe " in Magde - der ständig nachfliessende Ersatz des Verdes steyrischen Erzbergs, trotz der Annek- burg fest, dass selbst eine Million Arbeits- brauchten gehört zu den wichtigsten Vortion der tschechischen und österreichi- kräfte von der deutschen Wirtschaft ,, Glatt aussetzungen des Erfolges. Feldherren, die schen Eisen- und Stahlwerke, nicht klei- aufgesaugt werden könne". Inzwischen sind allein von den Vorräten, d. h. vom Kapital die Einschränkung des Eisenver- der deutschen Wirtschaft durch den Krieg zehren, gleichen kaufmännischen Bankweitere Millionen von Arbeitskräften ent- rotteuren. Sie können den Tag des unverbrauchs noch strenger geworden. Ist die Erzversorgung vor dem Kriege zogen worden. Wie soll dieser Blutverlust meidliches Zusammenbruches mit erheblich besser gewessen als in der Wei- ausgeglichen werden? Die Arbeitsreserven Bleistift in der Hand vorausberechnen. miarer Hochkonjunktur, so ist sie im Kriege waren längst erschöpft. Längst waren die Hitlers erheblich schlechter als im Kriege über 65 Jahre alten Beamten und AngestellWilhelms. Damals waren die
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Wir haben nicht mehr die Möglich keit ,, uns zu entscheiden, ob wir ,, Hel den" werden möchten, denen der Heldentod die Erfüllung des Daseins darstellt oder ,, bloss" wackere Erfüller einer auferlegten Pflicht, die einen Krieg nicht un gern überleben würden. Denn die Unter schiede zwischen diesen beiden Möglich
lothringi- ten in die Aemter zurückgeholt schen Erzgruben noch deutsch, und das längst standen hunderte von Arbeitsinvali- Kriegspoesie im Dritten Reich Der„ Times" wird von der litauischen Erzbecken von Longwy- Briey wurde von den aus dem Bergbau wieder in der GedinDeutschland ausgebeutet. Die Erzeinfuhr gearbeit, längst waren auch die Frauen und Grenze der folgende deutsche Bericht von spielte nur die Rolle einer Zusatzversor- 14 jährigen Kinder ins Joch gespannt. Ja, der Beschiessung Warschaus übermittelt: gung. Das kaiserliche Deutschland konnte eigens geschaffene ,, Uebergangsplätze' dien- ,, Die besten Resultate erzielten unsere 30,5 seinen Erzbezug zu zwei Dritteln aus eige- ten der Beschäftigung von Leichtkranken Mörser, deren Einschlaggeräusch an manner Förderung decken, Hitler ist zu zwei und Rekonvaleszenten und ermöglichten, chen Tagen die Stimme Warschaus war. UnDritteln auf ausländisches Erz angewiesen. wie die Essener ,, National- Zeitung" es am unterbrochen sprach die Stimme dieser Die Einfuhr stammte überwiegend, dem 3. März 1939 zynisch ausdrückte ,,, die Nutz- Mörser. Eine Batterie nach der anderen überschüttete Polens Hauptstadt mit einem Eisengehalt nach zu mehr als der Hälfte, barerhaltung der Kranken". Während die Fabriken immer mehr glühenden Regen von Metall, liess ihre aus Schweden . Etwa 20% der Erzeinfuhr kamen aus Frankreich und Luxemburg , der weibliche Arbeitskräfte an sich zogen, um Fenster bersten und riss die Fensterrahmen Rest aus Spanien , Norwegen , Neufundland sie zum Teil mit viel zu schweren körperli- und Türen heraus.
keiten sind verwischt.
Einen Krieg verlieren oder gewinnen kann jeder einzelne unter uns nur ge meinsam mit der ganzen Nation, Er lebt
mit ihr oder er stirbt mit ihr.
Die Haltung, die dieser inneren Ge wissheit entspringt, verhindert, dass wir Imit Pauken und Drommeten, in stürmi schem Ueberschwang in einen romanti schen Heldenkampf ziehen, sie hilft uns aber auch, den inneren Schweinehund
zu überwinden."
Le Gérant: Albert MARION
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