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Die Neue Gewerkschaftszeitung", das Organ der deutschen freigewerkschafstli­chen illegalen Bewegung schreibt:

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Die Hitlerration

Die Kürzung der deutschen Lebensmittelrationen

diesem Reichtum

menschliche Pflicht geben: Die Pflicht Das Hitlerregime hat sich, sehr gegen Butter, 7/10 Pfund Reis, einem Pfund Hül- den Verbrauchern nicht viel, dass Fische sich gegen das Verbrechen an der Mensch- seinen Willen, entschliessen müssen, noch senfrüchte, und Schokolade und Lebkuchen ohne Karten käuflich sind. Auch Geflügel heit zu wehren! Diese Pflicht besteht auch vor Beginn des Krieges die Kriegsrationie- in der doppelten Portion der einmaligen und Wild kann man frei" kaufen, und für das deutsche Volk. Wo der Massen- rung über Deutschland zu verhängen. Der Zuteilung vom November. Kinder bekom- Darré hat vor einigen Wochen die Konsu­mord des Krieges tobt, ist Schweigen nicht Entschluss dazu mag besonders für den men eine besondere Weihnachtszulage. Sie menten mit Zahlen über den reichen Ertrag mehr am Platze. Die Stunde der Entschei- Göbbels sehr schwer geworden sein, denn besteht für Kinder bis zu drei Jahren in 50 der Jagd zu trösten versucht. Im Jagdjahre dung ist da. Wer sich nicht mitschuldig es musste ihm sehr gegen den Strich gehen, Gramm, bis zu sechs Jahren in 300 Gramm 1936/37 habe der inländische Wildabschuss an der Verlängerung des im Volke die Erinnerung an die Hungerjah- Butter. Kinder bis zu 14 Jahren bekommen 12% der Kalbfleischversorgung ausgemacht, Krieges, der muss jetzt seine Pflicht im re des vorigen Krieges wachzurufen. Aber für den Monat Dezember 210 Gramm Fett und es seien im Jagdjahr 1935/36 nicht we­man musste sich, der Not gehorchend, so- mehr als bisher. Auf jedes Kind entfällt für niger als 3 Millionen Hasen, 2 Millionen Kampfe gegen das Naziregime tun. Deutsche Arbeiter, deutsche Männer und gar dazu bequemen, schon nach dem ersten diesen einen Monat ein halbes Pfund Ka- Rebhühner, 1,8 Millionen Wildkaninchen, 1 Million Fasanen, 640 000 Stück Rehwild, Frauen! Wir wissen, dass Ihr den Frieden Kriegsmonat die Rationierung zu verschär- kaopulver. Diese Sonderzuteilung für den Festmo- 57 000 Stück Rotwild und 37 000 Stück liebt und den Krieg verabscheut. Man ver- fen und die Rationen zu verkürzen. Im langt jetzt von Euch, dass Ihr für das Nazire- September waren Brot und Mehl noch ohne nat ist also recht dürftig und kann kaum Schwarzwild der Versorgung zugeführt gime Euer Leben zum Opfer bringen sollt. Karten käuflich, darnach wurde die Brot- dazu beitragen, die Feststimmung der ersten worden. Wenn sich der deutsche Verbrau­Absurd! Die Entscheidung, vor der wir alle Karte eingeführt. Die Fettration ist von 420 Kriegsweihnacht zu verbessern. Für die cher auch leicht ausrechnen kann, dass stehen, ist: Ein freies Deutschland in auf 332 1/2 Gramm je Woche beschnitten laufende Rationierungsperiode, die diesmal auf seinen Kopf" von einem freien Europa , oder Untergang in worden. Im ersten Monat konnte jede Per- vier Monate dauert, sind die rationierten nicht allzuviel kommt, mag ihm dennoch Barbarei und Knechtschaft! Das Eine ist son pro Woche 1,4 Liter Vollmilch bekom- Portionen verändert worden. Aber diese bei der Aufzählung dieser schmackhaften der Kampf gegen Hitler , das Andere der men, nun bekommen Vollmilch nur noch Veränderung ist keine Verbesserung, son- Tiere der Mund gewässert haben. Die be­werdende und stillende Mütter und Kinder, dern nur eine Anpassung an den Fettman- scheidene Freude währte aber nicht lange. Kampf für Hitler. Es gleibt nur diese in besonderen Fällen auch Schwerarbeiter gel, der in diesem wie im vorigen Kriege Schalenwild wird jetzt nur noch gegen und Kranke, alle übrigen müssen sich mit der schwächste Punkt der Kriegsernährung Karten abgegeben, und für das andere Wild In dem Freiheitskampf, der Europa Magermilch genügen lassen, die man mit ist. Die 125 Gramm Zulage auf die Fleisch- haben die Händler von sich aus Kundenlis­durch den Nazimilitarismus aufgezwungen dem verlockenden Namen ,, entrahmte und Wurstportion vom Dezember werden ten eingeführt, weil ihre Vorräte höchstens worden ist, muss das deutsche Volk auf Frischmilch" getauft hat. für die ganze laufende Rationierungsperio- zur Belieferung der Stammkundschaft aus­der Seite der Freiheit stehen. Wenn wir Kunsthonig und Dörrgemüse, Gewürze, de beibehalten, aber nur zum Ausgleich für reichen, Wild und Geflügel kommen ohne­schon sterben sollen, dann lieber für die Kakaowaren und Eier waren im ersten den Mangel an Fett, der sich immer stärker hin fast nur noch für Restaurants in Be­Freiheit und die Menschenrechte, als für Monat kartenfrei. Sie sind jetzt nur noch fühlbar macht und zur weiteren Kürzung tracht. Besonders Geflügel ist so selten zu den tollen Machtwahn und die krankhaf­auf Lebensmittelkarte zu haben. Aber sie der Fettzuteilung zwingt. Die Zuteilungen sehen, dass seine Einbeziehung in die ten Weltbeherrschungspläne des kor­sind so selten, dass keine festen Mengen sind herabgemindert worden bei Margarine Fleischkarte alsbald erwartet wird. rupten und barbarischen Naziregimes. dafür vorgesehen sind. Es gibt sie nur von von 375 auf 315, bei Schmalz von 250 auf Schon nach drei Monaten Krieg wird also Deutsches Volk und vor allem Ihr deut- Zeit zu Zeit und auf amtliche Ankündigung. 185, also um 65 Gramm. Die Kürzung der die Kriegswirtschaft in Nahrungsmitteln sche Arbeiter! Wir kennen die Gefahren, Im ersten Monat konnte man noch, wenn Fettration ist also genau so gross wie die fortgesetzt verschärft, ein sichtbarer Be­die Euerem Freiheitskampfe im Lande es ihn gab, für die Woche 63 Gramm Erhöhung der Fleischration, 125 Gramm. weis dafür, wie verlogen die Prahlereien selbst drohen. Aber wir bauen und ver­Kaffee kaufen. Nun ist der Verkauf von Man hat sich zu dieser Einschränkung ent- sind, mit denen man im Ausland den Ein­trauen auf Euch, wenn wir unsere Pflicht Kaffee verboten, aber das Verbot ist über- schlossen, weil diese Fettsorten sich leich- druck von Deutschlands Unbesiegbarkeit erfüllen und auch Euch zurufen: Entschei­flüssig, weil mit noch so viel Geld und noch ter lagern lassen, und hat dafür die Ration und der Unerschöpflichkeit seiner Reser­det Euch!" so guten Worten kein Kaffee aufzutreiben von Butter und Käse um insgesamt ein ha ven zu erwecken sucht. In Wirklichkeit ist, und auch kein Tee, den man aber im- bes Pfund erhöht. Dieses halbe Pfund pro zeigt die rasche Ausdehnung des Karten­mer noch theoretisch auf Lebensmittelkar- Monat ist also die ganze Mehrzuteilung, die systems, wie sehr man die Blockade fürch­te beziehen kann. für die laufende Periode von vier Monaten tet und wie sehr man sich genötigt sieht,

G. A. F.

Vom Lügen Manche aus Deutschland kommende

Liebe wider das Programm Dass die ohnehin knapp bemessenen Ra- erfolgt ist. Allerdings sind dafür auch die sich auf ihre sich verstärkende Wirkung Die nationalsozialistischen Zeitungen sind voller Warnungen an die deutschen Frau- tionen schon nach einem Monat verkürzt nicht oder noch nicht rationieren Fleisch- vorzubereiten. en. Sie sollen sich mit den jungen Kriegs- worden sind, hat eine heftige Misstimmung sorten seltener geworden. gefangenen, die auf Landgütern und in und Beunruhigung hervorgerufen, so heftig, Mit Ausnahme von Fleisch, das, allerdings Fabriken arbeiten, nicht allzu freundlich dass Darré sich gezwungen sah. etwas zur mit 20 bis 30% Knochen, nachgeliefert wer­abgeben. Eine ,, falsche Humanität" sei Aufmunterung zu tun. Um die Stimmung zu den soll, wenn der Fleischer das vorge­hier nicht am Platze. Feind bleibe Feind, heben, wurden im November eine Tafel schriebene Gewicht nicht ausliefern kann, und die Gefangenen seien immer bereit, Schokolade im Gewicht von 100 Gramm und sind die rationierten Mengen Höchstmen- Lüge begreift man recht gut. Manche für ihr Land, also gegen Deutschland zu 125 Gramm Lebkuchen abgegeben, aller- gen, die unter-, aber nicht überschritten begreift arbeiten. Im übrigen müsse die Reinheit dings nur einmal. Wer Pralinée vorzog, werden dürfen. Man bekommt sie nur, wenn also jene famose Lügenzentrale, die der deutschen Rasse gewahrt werden. konnte statt der Tafel Schokolade 125 sie da sind, was aber bei weitem nicht im- falsche Nachrichten ins Ausland lan­Offenbar mer der Fall ist. Ausserdem gibt es noch ciert, um den auf die Goebbels- En Wenn die deutschen Zeitungen an diese Gramm Pralinées bekommen. reichte das nicht aus, um den Leuten die markenfreie Waren. Sie sind aber nicht ten hereinfallenden ausländischen Nach­Frage derart viel Raum verschwenden, muss sie schon ziemlich brennend sein. Bitternis der rationierten Schmalkost zu etwa deshalb von der Rationierung befreit, richtendiensten vermittels eines handfe­Es ist ein freundlicher Gedanke, dass da versüssen. Man musste sich zu Sonderzula- weil sie reichlich genug vorhanden, son- sten Dementis ihre Unzuverlässigkeit nach­drüben, im Land der verkrüppelten Seelen gen für den Weihnachtsmonat entschlies- dern weil sie zumeist für die grosse Masse weisen zu können. Die angebliche Hinrich­und vernagelten Köpfe, die Natur trium- sen und dazu die aufgesammelten Vorräte der Verbraucher zu teuer sind. Vor dem tung des Kronprinzen gehört in diese Ka­phiert und dass den jungen deutschen schärfer angreifen, als ursprünglich vorge- Kriege war auf das intensivste die Ersetzung tegorie. Hier sieht man einen Grund, der Frauen selbst durch sechs Jahre Hitler - sehen war. Diese Sonderzulagen bestehen des raren Fleisches durch Fisch propagiert Hand und wenigstens einen Fuss hat. herrschaft das Bewusstsein, ein Mensch für den ganzen Monat Dezember in einem worden. Aber auch Fisch ist jetzt selten Wozu aber lässt man einen französischen Viertel Pfund Fleisch oder Wurst( also 31 geworden, weil die Zufuhr durch die Blok- Gefangenen am deutschen Rundfunk spre­sei eben doch ein Mensch, nicht ganz aus­Gramm pro Woche), einem halben Pfund kade beeinträchtigt wird. Dabei nützt es chen, der gar kein Gefangener und auch getrieben worden ist. garnicht in Deutschland , also auch nicht am Stuttgarter Mikrophon ist?

Das Schuldkonto Das ,, Hamburger Tageblatt" vom 23. No­vember bringt eine Weltkarte der engli­schen Mordtaten". Diese Karte

,, veranschaulicht, wie die teuflische Spinne Secret Service ihr Netz über einen ganzen Kontinent gesponnen und Jahrzehnte hindurch den Mord zu einem Mittel britischer Politik gemacht hat... Meist liegt die Urheberschaft offen zu­tage, oft auch deuten geheimnisvolle Umstände auf die Hand des englischen Geheimdienstes hin."

Als ,, englische Mordtaten" bezeichnet jene Karte u. a. die Schüsse von Serajewo, das Attentat auf Jean Jaurès , die Ermor­dung König Alexanders und Barthous, die Erschiessung Calinescus usw. usw.

Das Register des Herrn Goebbels hat einige Löcher. Es kann nur sträfliche Ver­gesslichkeit und sicher nicht der leiseste Skrupel sein, was ihn veranlasste, nicht auch die Ermordung des Kanzlers Dollfuss, des Stabschefs Röhm und des Pg. Kiroff anzuführen. Vielleicht war es auch der englische Geheimdienst, der den Professor Theodor Lessing und den Ingenieur For­mis ums Leben bringen liess. Deuten nicht geheimnisvolle Umstände darauf hin? Herr Goebbels sollte seine Liste kom­plettieren. Er ist schliesslich Minister für Volksaufklärung.

Ferntrauung

In Deutschland ist jetzt die ,, Ferntrau­ung" für Soldaten gesetzlich gestattet wor­den. Wer an der Front ist, kann sich ver­heiraten, ohne dass er auf fahren braucht. Eine schriftliche Erklä­rung genügt, und der Standesbeamte

Urlaub

zu

schliesst die Ehe in Abwesenheit des Bräutigams. Hierzu schreibt das, Hambur­ger Tageblatt" Nr. 320:

,, Der Mann im Felde wird den begreif­lichen und berechtigten Wunsch haben, dass ihm, falls er im Kriege sein Leben sollte lassen müssen, vorher wenigstens die Gründung einer Familie gestattet

wird."

Der ernüchterte Ikarus Gemurmel eines deutschen Erkundungsfliegers

Ich seh die Welt fast nur noch von hier oben, ich ahne kaum noch, wie sie wirklich ist. Dass man den ganzen Raubtierstall vergisst, ist an dem Handwerk immerhin zu loben. Ich hab mit meinen zweiundzwanzig Jahren schon soviel ekelhaftes Zeug erfahren.

Sind das Kanonen, die da unten grollen? Mir ist im Bauch ein wenig flau zumut. Wozu ist eigentlich das Ganze gut?

Die Mutter sagt, ich hätt' was lernen sollen, dann kônnt' ich mir das grosse Maul ersparen und etwas Geld mit zweiundzwanzig Jahren.

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Der Teufel hol's! Ob doch mit dem Propeller die Sache nicht ganz stimmt? Die Kiste bockt. Das ist Paris , was da im Dunkel hockt, dort müssen alle Leute in den Keller, nur weil mir's passt, mit zweiundzwanzig Jahren hoch über ihnen durch die Luft zu fahren.

Das macht mir Spass, und Spässe sind so selten. Ich glaub, man haut uns mächtig übers Ohr, ein Führer lügt dem andern etwas vor, was gestern heilig war, soll heut nicht gelten, und uns um Stalins Siegeskranz zu scharen, fällt uns nicht leicht mit zweiundzwanzig Jahren.

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Ich hör' in der Maschine etwas klirren. Ich mache kehrt und gebe Fersengeld. Wozu denn Heldentod? Bin ich ein Held? Ich glaube nicht, allein, ich kann mich irren. Wenn sich die Heldenführer aufbewahren, warum nicht ich mit zweiundzwanzig Jahren!

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Jetzt schiessen sie. Das ging zum Glück daneben Krieg Opfer Heldentod Warum? Wieso? Ich habe angst. Teils vor der Gestapo , teils vor dem Sterben, teils auch vor dem Leben. Ich hab' genug von Fahnen und Fanfaren. Ich hab' genug. Mit zweiundzwanzig Jahren.

man garnicht. Da gibt es

Das ist Anfang Dezember geschehen. Der französische Leutnant, der damals mit schwacher Stimme in den Aether meldete, er sei in Deutschland gefangen, aber er sei gesund und es gehe ihm gut, befand sich in Wahrheit bei seinem französischen Trup­penteil, und einige Tage nach der Falsch­meldung vernahm man im französischen Rundfunk eine Schallplatten- Reportage, in deren Ablauf sowohl die Stimme des Re­nommier- Gefangenen, als auch das Geläch­ter seiner Kameraden zu hören war, die sich über die spukhafte Persönlichkeitsspaltung des Leutnants nicht schlecht zu amüsieren schienen. Diesmal war es also an Frank­ reich , kräftig zu dementieren.

Warum zieht sich das deutsche Propa­gandaministerium derartige Blamagen zu? Die Lügner mögen gehofft haben, dass der Schwindel unbemerkt bleiben werde. Sie sind jahrelang allzu sehr daran gewöhnt worden, dass niemand in der Welt sich die Mühe nahm, ihnen auf den Mund zu schla­gen. Den meisten offiziellen Stellen des Aus­landes mögen die deutschen Falschmeldun­gen zu dumm, zu plump, zu durchsichtig erschienen sein, um sich damit auseinan­derzusetzen. Man hat die Gefährlichkeit des unablässigen Trommelfeuers der deut­ schen Propaganda zu spät erkannt,

Andrerseits mag der Stuttgarter Gefange­nenzauber mehr für das In- als für das Ausland bestimmt gewesen sein. Und hier liegt die Tragikomik der ganzen deutschen Lügenapparatur. Während sich die Lügen­zentrale bemüht, die Nachrichtendienste der demokratischen Staaten auf den Leim zu locken und sie so zu kompomitieren, kompromitiert sich der nur für Deutsch­ land arbeitende Lügenfunk, der seine Fäl­schungen ernst meint, ganz von selbst und ohne Zuhilfenahme besonderer Apparate. Da die Auslandspresse jedoch die nicht au­thentischen Nachrichten über Deutschland , aus welcher Quelle sie immer stammen, sehr vorsichtig aufnimmt und sie stets mit einem ,, soll" oder einem ,, man sagt" ver­sieht, ist Goebbels im In- und Ausland und wie er es auch anstellt, immer und immer der Hereingefallene.