Am Rundfunk

Der Emigrant, der zu Menschen und Dingen in Deutschland im Laufe so vieler Jahre Distanz gewonnen hat, hört zuwei­len eine begreifliche Neugier mag ihn dazu treiben am Rundfunk jene Stim­men, mit denen man aus der ehemaligen Heimat für Hitlers Sache wirbt. Es sind

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Chronik der der Woche Woche

Vermittlungsvorschlag des Völkerbundes

Montag, 4. Dezember 1939

im russisch - finnischen Konflikt.

Fritz Kuhn , der Führer des deutsch - ame­rikanischen Bundes in den Vereinigten

kommen.

Freitag, 8. Dezember 1939 Der finnländische Generalkonsul in Ber­

Die finnländische Regierung hat durch Staaten wurde zu 7 1/2 Jahren Gefängnis lin erhielt zahlreiche Sympathiekundge­

den mit der Vertretung ihrer Interessen wegen Betrugs und Unterschlagung verur­in Moskau beauftragten schwedischen Ge- teilt. Die in dem Prozess enthüllten Ein- bungen aus Deutschland . Die Gestapo , die sandten der russischen Regierung ihre Be- zelheiten haben zahlreiche Mitglieder zum vorgeladen und strengstens verwarnt, weil reitschaft zu Austritt aus dem

ren lassen.

Bund veranlasst, dem überdies seit Kriegs­beginn die deutschen Subsidien fehlen. Donnerstag, 7. Dezember 1939

davon erfuhr, hat mehrere Briefschreiber antibolschewistische

sich weigerten, ein Abkommen mit den zu versuchen, damit Verhandlungen zwi­ermüdete, unfrohe Stimmen, dies der erste Der Völkerbundsrat ist auf Grund des Sowjets zu schliessen, das Angriffe auf die schen Russland und Finnland zustande Eindruck, der sich immer wieder bestätigt. Appells der finnländischen Regierung auf baltischen Staaten einbezogen hätte. Da gibt es den Sprechton falscher Sicher- 9. Dezember und die Vollversammlung auf heit, den man wiedererkennt, wie man 11. Dezember einberufen worden. gewisse Gesichter wiedererkennen wür­de. Was indessen indessen überwiegt, ist in der Darstellung eine langweilende zu­rückhaltende Sachlichkeit, die recht be­zeichnend ist für Leute, die sich keinen Schritt weit persönlich vor­Manifestationen in Deutschland unerwünscht seien. wagen dürfen. Erstaunlich für Kriegszei­ten: es fehlt an Pathos. Am echten, das Molotow erklärt, dass die Sowjetunion Sonnabend, 9. Dezember 1939 würde man wohl erwarten, Es fehlt aber diese Regierung Finnlands nicht aner­sogar am falschen Pathos. Die Jugend, hin kenne, sondern nur die Regierung Kuusi­und wieder, muss man ausnehmen. Wir nen, mit der sie einen Pakt abgeschlos- nach Reden von Mussolini und Ciano eine den bisher 3,5 Millionen schwedische, In Rom hat der grosse Faschistenrat schen Ländern zugunsten Finnlands wur­Für die Sammlungen in den skandinavi­Erklärung beschlossen, nach der Italien 0,5 Millionen norwegische und 0,84 Mil­Die Sowjetregierung lässt dem General- von jeder Veränderung im Donaubecken lionen dänische Kronen gezeichnet. Gedichte wie sie von weissgekleideten Mäd- sekretär des Völkerbundes mitteilen, dass und auf dem Balkan berührt wird und chen aufgesagt werden. Und man konnte sie sich auf der bevorstehenden Tagung nach der durch die Nichtbeteiligung Ita­sich sehr gut die jungen Sprecherinnen des Völkerbundes nicht vertreten lasse, liens am Krieg die Ausdehnung des Kon­vorstellen, für die das Wort Tod nur eine weil sie sich nicht im Kriege mit Finnland fliktes auf Südosteuropa und das Mittel­poetische Wirklichkeit ist. Die Freundin- befinde. nen der 16 und 17 jährigen Burschen, die dazu bestimmt sind, nutzlos geopfert zu werden, sind sich ähnlich geblieben, über 25 Jahre hinweg.

hörten eine Toten gedenkstunde der Hitler- sen habe. jugend. Da reimten sich feierlich solche

Sonntag, 10. Dezember 1939

Die Sowjetregierung hat die Oberkom­meergebiet vermieden worden sei. Weiter mandanten der Armee, der Luftstreitkräfte und des Militärbezirks Odessa gegen an­wurde festgestellt, dass die Beziehungen Dienstag, 5. Dezember 1939 zwischen Italien und Deutschland so blei- dere Persönlichkeiten ausgewechselt. Die deutsche Presse enthält scharfe An- ben, wie sie der Bündnispakt festgelegt hat. Montag, 11. Dezember 1939 Sonst allerdings scheint die Atmosphäre griffe gegen Schweden und besonders ge- Daladier entbietet in einer Sitzung der Der Völkerbund sandte an die russische doch sehr verändert. Man gewinnt zum Bei- gen den sozialdemokratischen Aussenmini- Kammer dem finnländischen Volk, dem es und an die finnländische Regierung auf gelungen sei, durch seinen heroischen Wi- 24 Stunden befristete Botschaften, in de­derstand das Gewissen der Welt gegen die nen er die sofortige Einstellung der Feind­Gewalttaten zu wecken, die Grüsse Frank­seligkeiten und die Aufnahme von Ver­handlungen unter Vermittlung des Völker­

spiel den Eindruck, als würde auf die Be­geisterung der Volksgenossen garnicht so viel Wert gelegt. Sie müssen marschieren, dessen ist man ja sicher. Man tut wohl ge­

ster Sandler.

Mittwoch, 6. Dezember 1939 Lord Halifax gibt im englischen Ober- reichs. legentlich etwas dafür, sie bei guter Laune haus bekannt, dass die englisch - französi- Die Aussenminister von Schweden , Nor - bundes vorschlug. Finnland antwortete zu erhalten. Dazu dient der Humor, der schen Paktverhandlungen mit Russland wegen und Dänemark sind in Oslo zusam- zustimmend, während von Russland bisher allerdings bemerkenswert auf den Hund scheiterten, weil England und Frankreich mengekommen und haben beschlossen, alles keine Antwort eingetroffen ist. gekommen ist. Es gibt Wachtstubenwitze plattester Art und sie werden von Männern und Frauen belacht. Selbst wenn man das Niveau mit dem der ersten Jahre dès Hit- Hummer, Kaviar auf Toast, Hamburger Bauernjunge steht vor dem Rundfunkspre- deren, und einmal hält er inne, weil er Kücken usw. Der Devisenausländer, der cher, und er wird teils ausgefragt, teils denkt, dass er etwas für das Gemüt sagen lerregimes vergleicht, ist da manches är­ger geworden. Der kulturelle Abstieg eines Prasst, inmitten der hungernden Lan- herablassend zurechtgewiesen. Obwohl er muss. Er wendet sich also zum Koch: gebildeten Volkes ist eine recht beängsti- deskinder das alles hat man schon ein- doch eigentlich nach der nationalsoziali- Na, und mit diesen prächtigen blanken mal gehört, aus Russland . Diese Sen- stischen Lehre das Wichtigste ist, was der Nickeltöpfen, in einer so blitzsauberen gende Angelegenheit. Dem deutschen Rundfunk fehlt ferner, dung wurde nur englisch gegeben, nicht Staat hervorbringt, nämlich der Krieger. Küche, da... äh... da macht es Ihnen wohl Dem deutschen Rundfunk fehlt ferner, deutsch. Ob sich der Deutsche wohl straf- Die Suggestivfrage gehört gelegentlich zur Spass, für die kranken Kameraden zu ko­was allerdings niemand wundern wird, Technik einer Rundfunkreportage. Man chen?" Da macht es Ihnen wohl Spass­die Sphäre des privaten Lebens. Das Hör- bar machte, der sie mithörte? spiel, die Stunde der Hausfrau, die Anlei- Kriegsreportagen, in denen man die jun- kann sich aber kaum vorstellen, wie takt- etwas anderes ist ihm nicht eingefallen. tung, was man mit dem Garten im Novem- gen Helden zu Wort kommen lässt, sind los sie von deutschen Ansagern gehand­ber zu tun hätte und ähnliche notwendige in allen kriegsführenden Ländern üblich. habt werden kann.

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Wie alle neudeutschen Blätter, so klagt auch die ,, Warschauer Zeitung" Finnland

und lebensfreundliche Dinge haben völlig An den deutschen fällt auf, dass ganz of- Bei solcher Gelegenheit fühlt man, was an, es sei stets undankbar gegen den Hitle­den politischen Zwecksendungen Platz fensichtlich nicht eben die gescheitesten an den jetzigen deutschen Menschen so rismus gewesen, wie sich ja auch Russland machen müssen. Da gibt es zum Beispiel Soldaten zum Ausfragespiel vor das Mikro- sehr erschreckt. Es ist die Herzlosigkeit. auf die Dauer Finnlands feindselige Hal­die Werbungen für den Fremdenverkehr. phon geführt werden. Man verwendet da Man höre sie über ein Lazarettschiff spre- tung nicht habe gefallen lassen können. Der Fremde, der neutrale Ausländer erhält, wohl Elemente, von denen man keine chen. Das Lazarettschiff ist tadellos orga- Noch im Sommer d. J. brachten Naziblät­wie man weiss, Lebensmittelkarten, aber Doppelzüngigkeit befürchten muss. Das An- nisiert. Nun gut. Aber wenn sie es be- ter warme profinnische Artikel, in denen er möge sich dadurch nicht geniert fühlen. hören eines solchen Dialoges ist eine der schreiben, denken sie keinen Augenblick besonders die Selbständigkeit und Unnach­In den Berliner Luxushotels lebt man sehr Gelegenheiten, bei denen der Landesflüch- daran, dass dort das Leiden lebendiger giebigkeit gerühmt wurde, die Finnland als gut. In englischer Sprache wurde ein Menu tige spürt, wie traurig es in Deutschland Menschen gelindert werden soll. Der Spre- Wacht im Nordosten" gegen das rote Sow­aufgezählt: frische Austern, Krabbensalat, ist. Man stelle sich vor, ein unbehauener cher führt von einem Raum in den an- jetregime bewiesen habe.

Juda- Ersatz

Oder die Weisen von Kötzschenbroda

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das traurige Ende des Bauernkrieges mit Bündnis ein. Sie liessen ihn auf dem Zuge für jedoch stammen seine Frau und sein auf dem Gewissen hat. Die erste, sozusa- zu den Pyramiden und nach Moskau ver- Chauffeur teils aus Flöha , teils aus Lausa. gen bürgerliche Revolution Deutschlands bluten, um in der Völkerschlacht bei Leip- Kurz: Keiner kannte sein Volk besser, wurde im Blute der Bauern und Handwer- zig( wie teuflisch der Ort gewählt war!) als jener Halbbetrunkene, der 1918 gelas­ker ersäuft und damit eine demokratisch- die Kanonen umzudrehn und so erst ein- sen das königliche Wort sprach: ,, Macht Wir sehen den Augenblick näher kom- fortschrittliche Entwicklung Deutschlands mal den grossen Korsen zu erledigen. Die eiern Dreck alleene..." men, da denen, die nicht alle werden, die im Keime erstickt. Der Sachse Luther geistig- lyrische Vorbereitung besorgte der Weltschuldigen ausgehen. Europa hat eine stellte sich im Bauernkrieg gegen die Auf- ostsächsische Kriegshetzer Theodor Kór­Fehlt noch etwas? In Sachsen wurde beachtliche Zahl solcher Spezies konsu- ständischen, trug damit zu ihrer Nieder- ner. ,, Frisch auf, mein Volk, die Flam- der Eintopf erfunden, später alleiniges Na­miert. Einst war es der Teufel, dann die lage bei. Im dreissigjährigen Krieg rief menzeichen rauchen..." Ein intellektueller tionalgericht Hitlerdeutschlands. In Sach­Hexen, später Juden, Freimaurer , Marxi- Sachsen die Schweden mit herbei und ist Urheber des Reichstagsbrandes. Göring ist sen wird seit Menschengedenken ein Kaf­sten, Bolschewisten. Seit der Berlin - Mos- mithin verantwortlich für alle Verwüstun- zweifellos sächsischer Herkunft. fee- Ersatz praktiziert, von dem der gute kauer Paarung scheiden für Mitteleuropa gen und jeden Schwedentrunk, der in Der unterirdische sächsische Kampf ge- dem Hitlerismus als Vorbild für die wei­Geschmack nicht gern spricht, der aber die Marxisten aus. Wie lange aber wer- deutschen Landen verabreicht wurde. gen Frankreich wurde später von dem ge- tere Entwicklung an der Kaffeefront diente. den angesichts der stürmischen Entwick- Halten wir uns nicht lange auf bei dem gen die Kulturmacht England abgelöst. Lassen wir die alte Streitfrage beiseite, ob lung die Juden noch vorhalten? Kümmern echtsächsichen Wüstling August dem Star- Sachsen gegen Angelsachsen. Lissauers die Westsachsen oder die Ostsachsen jene wir uns beizeiten um Ersatz. Schon ist ken, mit dem Sachsen einen polnischen Grossmutter ist nicht umsonst vorgeschlagen worden: die Sachsen . Wa- König erstellte, der für die polnische Pleisse aufgewachsen. Die Redner, die Kötzschenbroda auf dem Gewissen haben. geheimnisvollen Protokolle der Weisen von rum gerade die Sachsen ? Warum nicht Krone seinen Glauben verriet und katho- heute im deutschen Funk wider England Sicher ist, dass die Ostsachsen, Söhne der die Radfahrer? Weil die Sachsen , behaup- lisch wurde. Dieser Römling soll über toben, fallen durch ihren nur mühsam un- rauhen Schluchten des Elbsandsteingebir­tet der internationale Antisaxonismus, Antisaxonismus, dreihundert uneheliche auf eine Geschichte zurückblicken, die ziert haben, die anonymen, ungezählten braucht Kinder produ- terdrückten sächsischen Tonfall auf. Wem ges, noch heute als die Waldursprüngli­noch verdächtiger ist als der sächsische nicht mit gerechnet. Sodass mit Recht ge- Sachsen der Mutterboden des Nazismus den sie sich gern als Indianer und tanzen erklären, wieso cheren gelten dürften. Noch heute verklei­sagt werden kann: jeder dritte Sachse ist? Siehe Reformation. Siehe den Sach- zwischen Wehlen und Rathen nächtlicher­Schon Karl der Grosse muss etwas ge- stamme illegitimer Weise von dem gekrön- sen Richard Wagner , komponierender Fan- weile im Scheine der Lagerfeuer skalpge­ahnt haben. Er dezimierte die Sachsen ten Wüstling ab. Welch frivole Herkunft faron des germanischen Rassismus, Leib- schmückt um Marterpfähle. Sie nennen durch einen 30. Juni, aber er vernichtete und Tradition den Sachsen heute noch trompeter Hitlers . Siehe Wagners Freund- beschönigend Karl May- Festspiele und mil­die Falschen, nämlich die nördlichen. Der im Blute liegen soll. schaft mit Friedrich Nietzsche , der mit dern die barbarischen Orgien durch aus Juden- Ersatz sass weiter südlich und Wie Statistiker erklären, stellen die den Phrasen vom Herrenmenschen, der giebige Verwendung jenes weltberühmten eignete sich den Namen der Söhne Widu- Unehelichen einen beträchtlichen Prozent. blonden Bestie und dem gefährlich leben Dialekts, der Gemütlichkeit und Treuher. kinds durchaus unrechtmässig an, was auf satz der Asozialen. So auch hier. In alten dem braunen Barbarismus die brauchbar- zigkeit vortäuscht, dazu bestimmt, andere angeborene Arglist schliessen lässt. Halten Chronken heisst es, dass sich Mitte des sten Stichworte lieferte. Dass der Sachse Völker über die teuflischen Absichten und wir uns auch weiterhin nur an die gra- 18. Jahrhunderts sieben mehrfach vorbe- Nietzsche seine Herkunft gern auf pol- Intentionen der Sieben von Kötzschenbroda vierendsten geschichtlichen Fakten. Ma- strafte Individuen in Kötzschenbroda nische Vorfahren zurück führte, ist cha- hinweg zu täuschen. Hitler liess diesen chen wir einen Sprung bis zum nächsten versammelten und berieten, wie man das rakteristisch für den entarteten Interna- Dialekt verbieten, weil Meckereien auf grossen Sündenfall, der lutherischen Re- Gewinnende, Harmlose, Vertrauen erwek- tionalismus sächsischer Asphaltliteraten. sächsisch von Aussenstehenden weder ka formation. Die katholische Kirche ist inter - kende des sächsischen Dialekts nützen Auf diesem fauligen Boden gedieh Lessings piert, noch gefasst werden können. national, kennt nur den Einheitsgläubigen, könne, um die Sachsen hinterlistiger Judenverherrlichung ,, Nathan der Weise". lehnt jeglichen Rassismus mithin am Weise zu den heimlichen Beherrschern Hier wirkten die vaterlandslosen Gesellen schärfsten ab. Die protestantische Refor- der Erde zu machen. Diese Sieben von Bebel und Liebknecht und säeten Mar- Weltschuldige könnte uns eines Tages aus Man befreie sich von der Angst, der mation schafft Landeskirchen, dezentrali- Kötzschenbroda hinterliessen Geheimpro- xismus. Von hier aus spinnen sich die gehen. Für Nachwuchs ist gesorgt. Gei­siert die Gläubigenherde, schafft den Bo- tokolle, in denen unter anderem tadellose Fäden verräterischer Beziehungen zum stig Anspruchslose, ob faschistisch oder den für Rassenwertungen innerhalb des Beherrschung eines einschmeichelnden slawischen Erbfeind: ewige Rassenschan- nicht, können von den Sünden der Sach­Protestantismus. Diese fragwürdige Refor- Dialekts als Hauptkampfmittel erklärt de mit den Slawen, August der Starke mit sen einige Jahrhunderte leben. Der neue mation bekam ihren kräftigsten Anstoss wurde. Mit solcher Arglist warfen sich die polnischem Hofstaat," Hölz als blutigster nach Belieben verwendbare Hauptfeind von Sachsen aus; Kurfürst Friedrich III. Sachsen seither immer auf den jeweiligen spartakistischer Sendbote der Menschheit- wurde Luthers Protektor. Wer also ist Hauptgegner, Sachsens in hier ist er. Vor den um ihn zu vernichten. Moskau , Vorläufer des Paktes Berlin - Juden Mitteleuropas hat er den Vorzug, schuld am ziellosen Radau- Antisemitis- Napoleon, der von den Protokollen keine Moskau Es mag umstritten sein, ob in Rib­dass er noch nicht ausgeplündert ist., mus? Sachsen mit seinem Luther , der auch Ahnung hatte, ging mit den Sachsen ein bentrops Adern sächsisches Blut rollt, da­

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