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Nr. 146.

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Norwärts

Berliner   Dolksblatt.

17. Jahrg.

Die Insertions- Gebühr beträgt für die fechsgespaltene Kolonel geile oder beren Raum 40 Pfg., für politische und gewerkschaftliche Vereins­und Versammlungs- Anzeigen 20 Pig. Bleine Anzeigen" jebes Wort 5 Pfg. ( nur das erste Wort fett). Inferate für die nächste Nummer müffen bis 4 Uhr nachmittags in derExpedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochen­tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Fefttagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet. Ternspredjer: Bmt I, Br. 1508. Telegramm- Adresse: " Socialdemokrat Berlin"

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.

Landarbeiter in Italien   und in Ostelbien.

Mittwoch, den 27. Juni 1900.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.

aus, wie die Betwohner selbst. Gar zu drollig macht sich solcher haben sie plöglich ihr internationales Herz entdeckt. Ohne Not rufen sie Aublick! Doch dem Lachen möchte das Weinen folgen, ausländische Arbeiter herbei, weil sie diese mit noch jämmerlicheren wenn man die armen Kinder ansieht. Aufs dürftigste Löhnen abspeisen dürfen als der deutsche   Arbeiter es sich selbst in find sie gekleidet, im Winter müssen fie frieren jenen rückständigen Gefilden bieten läßt. Die Leutenot hat ihren und Hunger leiden. Sie tragen faft alle den Stempel Grund nicht in der märchenhaften Abwanderungs I u st der Land­der Verkommenheit ihrer Eltern. Zu ihrer geistigen Schwäche

gesellt sich noch meistenteils eine förperliche Bertrüppelung. Sie arbeiter, sondern in der Nötigung zur Abwanderung durch die find aber das getreue Abbild ihrer Eltern. Vater wie Mutter agrarische habsucht, die vermittelst Einfuhr fremder billiger huldigen dem Alkohol. Haben Sie einmal etwas Geld verdient, Arbeitskraft die heimischen Arbeiter zur Aufsuchung besserer Arbeits so wird gleich in dulci jubilo gelebt. Thut dann der Hunger möglichkeiten zwingt. wieder weh, so wird gearbeitet oder gestohlen."

Die agrarische Presse ist in Aufregung darüber, daß die italienische Regierung vor einer Auswanderung nach Ostelbien gewarnt habe. Sie verlangt einen Widerruf dieser Warnung und sieht einer weiteren Aufklärung" der Angelegenheit ent­gegen. Auf Grund einer Korrespondenz der Berliner   Volfs­Beitung" geht nun eine Schilderung italienischer Landarbeiter­berhältnisse durch die Presse, die allerdings unfagbar Die Schilderungen über die Wohnungsverhältnisse der traurige Zustände enthüllt. Es werden namentlich die italienischen Arbeiter reichen an diese hier geschilderten Zu­traurigen Wohnungsverhältnisse hervorgehoben, so zum stände in Ostelbien nicht heran. Dabei sei der Kons. Korr." Beispiel, daß die italienischen Arbeiter in schlechten Hütten noch verraten, daß auch sonst noch in Ostelbien derartige Erd. wohnen, ja sogar in Ruinen, Felslöchern und Höhlen sich an- höhlen zu menschlichen Wohnungen ausgebaut" wurden. Also siedeln. Gewiß schlimm, sehr schlimm für den italienischen nur nicht von oben herab auf die italienischen Kollegen blicken. Landarbeiter; immerhin leben diese noch unter einem milden Die Ostelbier haben allen Anlaß, bor   ihrer Thür zu Himmel und kennen den ostelbischen Winter nicht. Die Kon.tehren und die traurigen Verhältnisse in ihren Bereichen fervative Korrespondenz" druckt die Schilderung der Bolts- zu bessern, damit niemand, aber auch gar niemand mehr Zeitung" schadenfroh ab und bemerkt mit großer Genug- behaupten kann, daß die Wohnungen der Arbeiter in Ost. thunng: Man tann die, elendsten" Gegenden elbien teilweise sch I immer jeien wie die Schweine des östlichen Deutschlands   untersuchen: auf ställe  . so elende, bejammernswerte Verhältnisse, wie sie nach der obigen Schilderung in Stalien herrschen, wird man auch nur an nähernd nirgends stoßen."

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Politische Uebersicht.

Lentenot.

Berlin  , den 26. Juni.

Da die Kons. Korr." so dreist auftritt, fordert sie den socialpolitischen Gegner geradezu heraus, an Zustände im Recht bemerkenswerte Aeußerungen über die Leutenot- Klagen Osten Deutschlands   zu erinnern, die noch viel bejammerns. der Agrarier in den östlichen Grenzgebieten macht Herr v. Hanse  werter, viel elender sind wie die geschilderte Notlage der mann, der bekannte Führer der Germanisierungsbestrebungen im Arbeiter in Italien  . Es handelt sich um die ländlichen preußischen Osten. Er sagt den Leuten vom Schlage des Herrn Wohnungsverhältnisse im Regierungsbezirk Bromberg  , speciell b. Szmula, die im Groll ob noch nicht genügenden Entgegen. im Kreise Inowrazlaw  , wo ländliche Arbeiter bei dem harten tommens der Regierung in der Lentenot- Frage jüngst die Flotte deutschen   Klima weder Stroh noch Lehnihütten zur Wohnung ablehnten, unangenehme Wahrheiten: haben, sondern in Erdhöhlen hausen müssen. In der gewiß unanfechtbaren Veröffentlichung der Central. stelle für Arbeiter Wohlfahrtseinrichtungen über, die ländlichen Arbeiter Wohnungen in Preußen" lesen wir über die Wohnungsverhältnisse der Arbeiter in den Kolonien Jarken, Steinfurth  , Groß- und Klein- Wilded 2c.:

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Ein Bild größter Armut geben aber die Höhlentvohmungen in Jarten. Sie liegen am grünen Fließ, welches zur Weichsel   geht. Im Durchschnitt sind sie fast alle gleichgebaut. Eine solche Höhle steht ungefähr einen Meter in und einen Meter über der Erde. Ihre Länge beträgt bis 4 Meter und ihre Breite bis 3 Meter, so daß die Grundfläche bis 12 Quadratmeter und der Rauminhalt bis 24 Rubikmeter imfaßt. Der Fußboden ist von Lehm, hier und da von einem Stückchen Brett unterbrochen, hergestellt. Die Wände und die Dede sind von ungefähr 10 Centimeter im Durch­messer starken dicht zusammenstehenden Rundhölzern gebildet, welche wohl einen Wert von 6-8 M. repräsentieren. Das so ge= bildete Holzhaus ist von außen mit Rasen und Sand beworfen. Dadurch hebt es sich wenig vom Erdboden ab. Innen hat das Holzhäuschen seine Ursprünglichkeit beibehalten; von einem Abpuz der Wände durch Lehm oder Kalt ist also feine Rede. Wände und Decke sind im großen und ganzen trocken, wenigstens ist den Rundhölzern an feine Feuchtigkeit zu zu sehen. Eine Wand ist durchbrochen und bei den Reicheren(?!) durch Glas verschlossen. Das nennt sich ein Fenster. Es hat, wenn ich schon sehr hoch anschlagen will, eine Größe von 1/2 Quadratmeter. In die Wohnung hinein gelangt man von dem Erdboden wenige Stufen hinab durch eine einfache dünne Thür direkt in das Wohnzimmer. Wenn das nun noch allein Wohnzimmer wäre! Rechts ist ein Eckchen für das Schwein, links ein Eckchen für die Biegen abgegrenzt; dann stehen außer einem Tisch und 2-3 Schemein noch bis zwei Bettgestelle darin. In diesem engen Raum mit Vich und Ungeziefer hausen bis 10 Personen, Erwachsene und Kinder. Die Zimmerluft ist äußerst dick und mit allerlei unangenehmen Dünsten angefüllt. Es würde wohl dem besten Chemiker Mühe machen, diese zu analysieren. Die Wärme giebt diesem Raum ein 1/2 Meter hoher Eisenofen, der auch zugleich als Koch­herd dient. Ein eisernes Rohr leitet den meisten Rauch durch die Decke ab. An dem Wohnzimmer selbst befindet sich auch wohl eine Kammer, welche bis 11/2 Quadratmeter Grundfläche hat. Unter dem Fußboden sind ebenfalls Gelasse, welche der eintretende Frembe wohl niemals entdeden würde. Sie dienen nicht etwa als Kartoffelteller, sondern als Schlupfwinkel, wenn einmal das Auge des Gesetzes einen Miffethäter sucht. Ja, man spricht sogar von furzen unterirdischen Gängen. Doch fann ich das letztere nicht verbürgen, weil ich nicht zu den Eingeweihten" gehöre und somit noch niemals die Rinaldiniwinter" geschaut habe.

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Tritt man mun aus dem Wohnzimmer hinaus ins Freie, so muß man sich hüten, nicht in die Düngergrube zu treten, denn diese ist überall, da der Lugus eines Abortes nicht gefannt wird. Vergeblich schaut man sich um nach einem Brunnen. Das Trinkwasser, denn Waschwasser gebrauchen fie wenig, holen die Leute aus dem nahen Fließ  . Trocknet dieser im Sommer aus, so müssen sie bis zu dem 500 Meter entfernten Mühlenteich gehen. Einen Brunnen anzulegen, würde wohl au fostspielig werden, da das Grundwasser ziemlich tief steht. Man sollte wohl annehmen, daß die Grundwasserverhältnisse bei der Lage der Höhlenwohnungen am Fließ   etwas günstiger wären. Die Ufer find jedoch nicht flach, sondern es find Sandberge, die aiemlich steil abfallen,

Chinesische Lehren.

Neizvolle Schlüsse zieht das Krupp- Blatt aus den chinesischen Wirren.

Gestern erklärte es die Auslandsflotte als völlig unzureichend und forderte nicht nur neue Kreuzer für die ostasiatische Station, sondern ein ganzes Banzergeschwader. Heute fordert es eine besondere Landmacht zu überseeischer Verwendung:

Was wollen die paar Tausend Deutsche  , die von den See­bataillonen und den Landungscorps der Kriegsschiffe gestellt werden können, gegen die Riesenmassen der Chinesen, denen sie entgegen­zu treten haben, und neben den Aufwendungen der Russen, Japaner, Engländer und Franzosen   bedeuten?

Es liegt die Gefahr nahe, daß wir bei den jetzigen Macht verhältnissen die Reichsinteressen weder der gelben Rasse, noch unfren europäischen   Stonkurrenten gegenüber in ausreichender Weise wahrnehmen können, und es drängt sich deshalb der Gedanke auf, daß Deutschland  , wie wir bereits vor einigen Tagen dargethan, eine größere Truppe als die jezt vorhandene für überseeische Verwidlungen schnell verwendungs­bereit haben müsse, sei es durch Verstärkung unsrer Marine­Infanterie, jei es durch eine besondre Solonialtruppe, wie sie alle Mächte mit überseeischen Befizungen zur Verfügung und oftmals mit dem besten Erfolg ausgenutzt haben. Der Machtbereich von Kriegsschiffen hat seine natürlichen Grenzen, er bedarf für Unternehmungen über die Küstenzone hinaus un Wenn auch in bäuerlichen Kreisen hier und da über das abweislich der Ergänzung durch eine aus Steigen der Gesindelöhne geklagt wird, so herrscht doch in den reichende überfeeische Landmacht. Das ist die Lehre, bäuerlichen Wirtschaften, wenigstens des Ostens, im allgemeinen die jedem durch die chinesischen Mirren, und die schwere Gefahr, feine Arbeiternot. Beim Bauer, dessen Familie die in der so viele unsrer Landsleute in Tientsin, in Peking   usw. ländlichen Arbeiten mitversicht, spielt die Belastung seines Be schweben, in eindringlichster Weise vor Augen geführt wird." triebs mit höheren Gefindelöhnen im Verhältnis zu den Gesamt Gewiß, eines folgt aus dem andern. Giebt man der Welt­ausgaben keine entscheidende Rolle, er ist daher der steigenden politik einen Finger, so nimmt sie alsbald beide Hände. Erst Lohnkonjunktur noch stets gefolgt, ohne davon zu Grunde zu gehen. Höhnte man uns, als wir schon vor Jahr und Tag auf die zu er Aber auch unter den großen Gütern giebt es eine große An- wartenden Fährniffe aus der neuen Allerweltspolitik hinwiesen. zahl, welche dem allgemeinen Steigen der Arbeitslöhne in Deutschland   Jezt ist die schwere Gefahr" da. Da gilt es natürlich möglichst rechtzeitig Rechnung getragen haben und denen es daher bis viele deutsche Soldaten nach Ostasien   zu senden. Eine auss jegt gelungen ist, im großen und ganzen ihren reichende Landmacht" verlangt das alten Arbeiterstamm zu erhalten. Die Besizer dieser lieferanten. Was ist da ausreichend"? Auch hier führt die Güter werden indessen von Berufsgenoffen oft als reiche Kapi- Weltpolitik in uferlose militärische Rüstungen. Und bei alledem: talisten und Lurusbefizer angesehen, denen es nicht auf die Höhe wozu das alles?

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Blatt

des Kanonens

der Ausgaben antomme, und nur diejenigen, welche durch Sparen Die Berl. Neuest. Nachr." allerdings wissen, wozu das alles gut an den Löhnen ihren alten Arbeiterstamm verloren sein kann. Eine andre Lehre aus den chinesischen Wirren ist dem haben, die nur noch mit Kindern und Krüppeln Blatte die Abschaffung des allgemeinen gleichen Wahlrechts. und mit ausländischem minderwertigen Ar- Je mehr Striegsschiffe nötig werden und je mehr das Verlangen beitermaterial wirtschaften, sehen sich als Normalland- nach einer Solonialarmee hervortritt, um so toloffatere wirte, als den Mittelstand" an, dem von Staatswegen geholfen mittel werden erforderlich. Da überkommt denn die Panzer­werden müsse. Wenn ein Landwirt sein Bieh nicht gehörig platten fabrizierenden Weltpolitiker ein furchtbares Grauen, daß die füttert oder seinen Acker nicht gehörig düngt, so wird er Stenerpolitit des legten Flottengesetzes fortgesetzt und die erforder­mit Recht über die Achsel angesehen. Für derartige Ansahen weiteren Millionen wiederum nicht aus Zöllen und Verbrauchs­gaben ist immer Geld da, auch wenn im allgemeinen die steuern gepreßt werden könnten. Dieser trostlosen Zukunft setzt das Wittel knapp sein sollten. Daß aber ein guter alter freitonservative Organ die Drohung mit Abschaffung des Reichstags­Arbeiterstamm ebenso sehr zum Kulturst and wahlrechts entgegen: eines Guts gehört, wie eine gute Wiehherbe oder ein fruchtbarer Aderboden, daran denken die wenigften. Wie wäre es sonst möglich, daß in den östlichen Grenzkreisen fast auf allen größeren Gütern die alten stän bigen Arbeiter ausgewandert sind und daß dort sogar die Winterarbeiten mit Ruffen und Galiziern ausgeführt werden müffen? Die Nähe des Auslands hat die dortigen Befizer in Versuchung geführt, die Löhne ihrer einheimischen Arbeiter tiefer zu halten, als dies in andern Teilen Deutsch  Lands möglich war.

Es ist wohl unausbleiblich, daß wenn in Zukunft ver mehrte Reichsausgaben nur noch durch die Wohl= habenderen bestritten werden sollen, aus den Kreisen der­selben das Verlangen nach vermehrten Rechten immausbleiblich sein muß. Das bestehende unterschiedsløse Wahlrecht ist anfechtbar genug. Seine befte Recht, fertigung findet es in der Thatsache, daß die Reichseinnahmen im wesentlichen auf indirette Steuern basiert sind. Will das Centrum mit seiner Politik, die weitere Ausgestaltung der felben zu verbieten, fortfahren, so wird es mit logischer Not­wendigkeit zur Abschaffung des allgemeinen gleichen Wahl­rechts kommen müssen."

Diese Art von Landwirtschaft ist aber nicht mehr staatserhaltend, fie weist leins der Imponderabilien mehr auf, welche ihr den Stempel eines besonders vornehmen Wundervoller konnte die weltpolitische Reaktion sich nicht ent­Gewerbes aufdrücken könnten.... Wenn der Staat im blößen. Will die arbeitende Bevölkerung die Tollheiten der Welt­Interesse dieser Art von Landwirtschaft die Zulaffungsmachtpolitit nicht mit Zahlung aller ihrer ins Ungemessene steigenden frist für ausländische Arbeiter verlängert, leistet er uur Soften büßen, will sie die Weltmachtsnarren selbst die Rechnung der weiteren Abwanderung der heimischen Elemente aus den öft zahlen lassen, so soll sie durch politische Entrechtung bestraft werden. lichen Provinzen Vorschub, er fördert tein nationales Interesse, Es ist erfreulich, daß die intime Berwandtschaft der welt­sondern er fägt geradezu den Aft ab, auf dem er figt. Das Land, politischen und der heimatlichen Reaktion also tlärlich festgestellt das nur noch mit fremden Arbeitern bewirtschaftet wird, ist kein worden ist.- deutsches Land mehr.

Zudem ist es widersinnig, die landwirtschaftliche und Der Krieg ohne Kriegserklärung. industrielle Produktion gegen das billiger produzierende Aus­land durch 8ölle zu schüßen, den Verdienst des deutschen   Nachdem in den letzten Tagen jede Nachricht über die Landarbeiters aber durch schrankenlose Bulassung billiger aus- Lage in Pefing und Tientsin gefehlt und auch die Welt­ländischer Arbeitskräfte dauernd niederzuhalten. Wenn mm politiker, die anfangs recht sorglos die chinesische Rebellion einmal die Lohnkonjunktur bei uns so sehr gestiegen ist, warum aufzufassen bemüht waren, sich schlimmsten Befürchtungen werden heute aus Tschifu   amtlich soll dann der deutsche Landarbeiter daran nicht feinen Anteil hingeben mußten, werden haben, warum soll gerade er wegen billigen ausländischen Arbeits- Meldungen verbreitet, wonach die Truppen der Mächte angebots von der Scholle wandern und der Industrie oder dem nach heftigen Kämpfen in Tientsin   eingezogen feien und Die Höhlen liegen ziemlich dicht zusammen. Zwei bis drei Verlumpen in den Städten in die Arme getrieben werden?" General Seymour sich in der Nähe-20 Kilometer ent­find meistenteils von einem Heinen Zaun umgeben. Im Sommer Wir weisen die fünstlichen Germanisierungsbestrebungen der fernt befinde, bei ihm die Betinger Gesandten, umringt lebt und webt es darin. Da sicht man Kinder mit Schweinen und Biegen im traulichsten Verkehr. Hat sich die Familie in der Höhle" Hakatisten" um Hansemann weit zurück und wissen uns frei von von chinesischen Truppen. Eine ähnliche, aber in Einzelheiten zum Essen um den Tisch gefchart, so sieht man auch das Schwein jeder Neigung, Ausländern die Arbeitsgelegenheit innerhalb Deutsch   start abweichende Meldung wird über New York   verbreitet. unter dem Tisch, welches gleich einem Hund die abfallenden lands beschränken zu wollen. Doch nicht diesem guten Recht gilt die Beide Meldungen entstammen augenscheinlich der gleichen Brocken aufsammelt. Es geht bei Sommerszeiten ebenso ein und junkerliche Fürsorge der Ostelbier. Nurum möglichst an Löhnen zu sparen, japanischen Quelle; ihre Zuverlässigkeit ist sehr fraglich.

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