Marktpreise von Berlin am 26. Juni 1900 nach Ermittlungen des fgl. Polizeipräsidiums. Startoffeln, neue, D- Ctr. Weizen, gut D.- Ctr. mittel Rindfleisch, Keule 1 kg gering do. Bauch" Noggen, gut Schweinefleisch
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Amts
Städtischer Schlachtviehmarkt. Berlin , 27. Juni 1900. licher Bericht der Direktion. Zum Verkauf standen: 288 Rinder, 2518 Kälber, 2638 Schafe, 7288 Schweine. Bezahlt wurden für 100 Pfund oder 50 Kilogramm Schlachtgewicht in Mart( beziehungsweise für 1 Pfund in Pf.): Für Rinder: Ochsen: a) vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtwertes, höchstens 7 Jahre alt 00-00, b) junge fleischige, nicht ausgemästete und ältere ausgemäftete 00-00; c) mäßig genährte junge und gut Bullen: genährte ältere 00-00; d) gering genährte jeden Alters 00-00. 10-17,-) bollfleischige höchsten Schlachtwertes 00-00; b) mäßig genährte jüngere 10-13- und gut genährte ältere 00-00; c) gering genährte 46-50. Färsen und 1,60 1,20 Rühe: a) vollfleischige, ausgemästete Färsen höchsten Schlachtwerts 00-00; 1,20 1,- b) vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren 1,60 1, 00-00; c) ältere ausgemästete ühe und wenig gut entwidelte jüngere 1,60 1, Kühe und Färsen 00-00; d) mäßig genährte Kühe und Färfen 46-48; Kälber: a) feinste Masts e) gering genährte Kühe und Färsen 42-44. tálber( Bolmilchmast) und befte Saugkälber 66-70, b) mittlere Mastfälber und gute Saugtälber 60-64, c) geringe Saugfälber 50-55, d) ältere, gering genährte( Freffer) 35-40. Schafe: a) Mastlämmer und jüngere Mast62-65, b) ältere c) mäßig genährte Dammel unb Schafe( Wieraicafe), 51-55, d) Holſteiner Niederungschafe( Lebendgewicht) 00-00. Schweine: a) vollfleischige der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1 Jahren 47-46, b) Stäfer 44-45, c) fleischige 40-42, d) gering entwidelte 00-00, e) Sauen 00-00.
nügend starke Organisation besigen. Es sei zwar in Berlin nebst feit für das Jahr 1899 Mitteilung und wurde dann die Versammurbe dann bie Umgegend gelungen, dank der Organisation beffere Lohn- und lung geschlossen. Arbeitsbedingungen zu erringen. Die Kollegen hätten aber gerade Verband deutscher Barbiere, Friseure ze.( 3weigverein Berlin .) deshalb die Pflicht, zur Verteidigung des Errungenen für den Donnerstag, den 28. b. W., abends 10%, Uhr, bei Schiller, Rosenthaler Ausbau der Organisation nun erst recht thätig zu sein. Es sei straße 57: Versammlung. Vortrag des Kollegen Deichsel. nötig, hauptsächlich eine regere Agitation unter den Bauarbeitern in der Provinz zu betreiben, damit auch dort die Kollegen den Wert Sämtliche Diskussionsredner Wetzen, gut einer Organisation begreifen lernten. Sämtliche Diskussionsredner traten für eine regere Agitation unter den Bauarbeitern in der Brovinz ein. Ein Antrag Gebhardt, der Agitationstommiffion 1000 Mark zu überweisen, wurde einstimmig angenommen. Zur Verstärkung der*) Kommission wurden Rennthaler und Heidemann gewählt, als stän diges Mitglied derselben wurde Behrendt bestätigt. Hierauf erstattete Gaßmann seinen Bericht als Gewerbegerichts- Beisitzer. Als Kandidat zur Ersagwahl für Gaßmann, welcher ausscheidet, wurde Böttcher aufgestellt. Der Antrag Heidemann, die statistischen Fragebogen des Hauptvorstands durch die Lohnkommission resp. Baudeputierten auszugeben und wieder einzuziehen, wurde angenommen. Auf Antrag wurde die Tellersammlung einem franken Kollegen überwiesen. Nichtstroh Ferner wurde auf die Arbeitseinstellung der Kleinschen Deckenarbeiter Seu der Firma Besell und der der Rabizspanner der Firmen Knauer und Erbsen Knaus hingewiefen und ersucht, diesen gegenüber das Solidaritäts- Speiſebohnen gefühl zu beweisen.
In der Versammlung der Brettschneider erstattete Görs Bericht über den beendeten Streit. An Einnahmen waren 1900,70 M. vorhanden, die Ausgaben beliefen sich auf 1797,45 M., der Ueberschuß wurde dem Kassierer überwiesen. Sodann wurde eine Kommission von drei Mann gewählt, die mit dem Verein der Bretterträger über eine eventuelle Verschmelzung der Vereine verhandeln soll.
Die Mitglieder des Centralverbands der Glafer hielten am Donnerstag eine Versammlung ab, in welcher die Delegierten Hoffmann und Nochow den Bericht vom Verbandstag in Stuttgart gaben. Es war daraus zu entnehmen, daß die Einnahmen 1000 m. mehr betrugen froß größerer Ausgaben, und find dem Verband 800 Mitglieder neu zugeführt. Nach einer lebhaften Debatte, worin besonders der späte und so turze Bericht im Vorwärts" gerügt wurde, machte der Gewerbegerichts- Beisiger Starke über seine Thätig
Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Bublikum gegenüber keinerlei
Verantwortung.
Theater.
Donnerstag, den 28. Juni Opernhaus . Geschloffen. Schauspielhaus. Geschlossen. Neues Opern Theater( Kroll). Der Mikado. Anfang 72 Uhr. Leffing. Daisy( A runaway girl). Anfang 7/2 Uhr.
Berliner . Berlin bei Nacht. An fang 71/2 Uhr.
Residenz. Die Dame von Mayim. Anfang 72 Uhr.
Menes. Flitterwochen. Anfang 8 Uhr. Westen. Rhodope. Anfang 712 Nr. Schiller. Die Hugenotten. Anfang 712 11hr.
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1,60 1,
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15,25
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mittel gering
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Kalbfleisch
Hammelfleisch
Gerfte, gut
14,80 14,40
Butter
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mittel
14,30 13,90
Gier
60 Stud
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gering
13,80 13,40
Karpfen
1 kg
15,60 14,80 Aale
#A
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mittel gering
14,70 14,
Bander
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13,90
13,20
Sechte
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7,- 6,16
Barsche
9,40 6,20
40, 25,
Schleie Bleie
45, 20,
Krebfe
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70, 30,
+) Hafer, gut
Vinsen
*) ab Bahn.
frei Wagen und ab Bahn.
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2,40 1,80 3,60 2,20
2,80 1,40
2,60 1,20 2,40 1,20 1,80 0,80 2,60 1,20 1,40 0,80 per Schod 20,- 3,-
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Berlauf und Tendenz. Vom Rinderauftrieb blieben ungefähr 50 Stüd unverfauft. Der Kälberhandel gestaltete fich langsam. Bei den Schafen fanden ungefähr 1100 Stück Abjaz. Der Schweinemarkt verlief glatt, Schluß fest und wurde geräumt.
Briefkasten der Redaktion. to uni
Die juristische Sprechstunde findet Montag, Dienstag und Freitag von 7-9 Uhr abends statt.
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Produktenmarkt vom 27. Juni. Getreide. Starte Ver fäufe der Hauffiers und Realisierungen des Kontinents haben gestern in Amerita einen scharfen Rückgang der Weizenpreise um 4 Proz. herbeigeführt. Daraufhin feste der Artikel auch am hiesigen Frühmartt fehr matt ein und war über 3 W. billiger offeriert. Ant Mittagsmarkt blieb die Tendenz für Weizen anfänglich matt, da auch Destreich- Ungarn schwache Preismeldungen 9. S. 1900. 1. Die Garnisonverwaltung hat das Gehalt abzüglich fandte. Roggen wurde davon nur wenig berührt und blieb durchweg be- des etwaigen Krantengelds zu zahlen. 2. Nein. Richter. Ob Sie den. hauptet. Am Weizenmarkt trat späterhin wieder eine Erholung ein, da die Vertrag mündlich, schriftlich, notariell oder gerichtlich abschließen, ist unInteressenten offenbar der alten Baueruregel, daß Regen am Sieben: erheblich: er ist stets ungültig, wenn er in der Absicht der Benachteiligung. Moabit . Das Wert können schläfertage"( 27. Juni) eine längere Regenperiode in Aussicht stelle, Be von Gläubigern geschlossen werden soll. D. 2. 3. 1. Ja. 2. Vomt deutung beilegten. Nach sehr wenig belebtem Verlauf des Verkehrs schloß Sie in jeder Buchhandlung erhalten. D. 25. 1. Nein. 2. Wegen Weizen noch per Juli 2 M., per September 2,50 M. ntebriger als geften. 1. Oktober ab tritt bas Geſet in Gültigkeit. Roggen blieb ziemlich unverändert. Hafer war unter dem verflauenden geringer Fehler zurückgestellt. Richard. 1. Die Adressen der Kreisphyfici Einfluß der Gesamttendenz 0,75 billiger zu haben. Meht nach schwächerem find aus dem Adreßkalender zu ersehen. 2. Es kann die Zulaffung unter Beginn zuletzt etwas fester. Rüböl preishaltend. btesen Umständen versagt werden.- A. D., Charlottenburg . Sie können Spiritus loco 0,10 m. höher. selbst bestimmen, in welcher Religion Ihr Kind erzogen werden foll
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Urania Metropol- Theater. Victoria- Brauerel. Prater- Theater. Belle- Allance- Theater.
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Tanbenstrasse 48/49. Täglich 9 Uhr 10 min.:
Im Theater abends 8 Uhr:
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Der Zauberer am Nil.
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und das brillante
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Juni- Specialitäten- Programm
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カ
Täglich:
Norddeutsche Sänger
( Führmann,
Horst, Walde). Anfang: Sonn
his tags 7, Wocheneitags 8 Uhr.
Entree
Kastanien- Allee 7-9.
Sonnab., 30. Juni: Gastspiel Fregolina. Im herrlichen Sommergarten:
Täglich: Der wilde Jäger, Grosses Garten- Konzert.
rom. Sage m. Gesang u. Tanz in 4 Abt. v. Hugo Schulz , Mufit v. A. Kersten. Ballett unt. Leitung d. Ballettmeisterin Frl. Döring. Auftreten d. Ercentric: ChansonnetteMollyVerch, d.Grotesque Duettisten Gebr. Milardo, Tauma Quartett, Ueberle- Truppe, Afrobaten, Brothers Lebré, Perche- Akrobaten,& red u. Max, Chinesen. The Greenwood, Pantomime:
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Norddeutschen Quartett- Sänger"
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Thalia. Im Himmelhof. Anfang Specialitäten- Vorstellung fang Sonntags 7 Uhr.
72 Uhr.
Carl Weiß.
8 Uhr.
Friedrich Wilhelmstädtisches.
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Im Garten: Großes Konzert u. Specialitäten- Borstellung.
Belle Alliance.
Im Märchen:
walde. Anfang 6 Uhr. Metropol. Specialitätenvorstellung. Der Zauberer am Nil. Anfang 8 Uhr.
Apollo. Specialitäten Borstellung. Venus auf Erden. Anfang 7 Uhr. Meichshallen. Stettiner Sänger.
Anfang 8 Uhr. Baffage Panoptifum. Specialis
täten Vorstellung.
Urania.
Invalidenstr. 57/62. Täglich abends von 5-10 Uhr: Sternwarte.
CASTANS
Entree 50 Pf. Donners tags 8 Uhr, Entree 30 Pf. Donnerstag u. Sonntag im gr. Saal
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Das Sensations- KolossalTableau: Das Liebesdrama im Eisbären
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Taubenstraße 48/49. Abends W. Noacks Theater.
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Schiller Theater
( Wallner Theater). Morwitz- Oper.
Donnerstag, abends 72 Uhr
Die Hugenotten.
Brunnenstraße 16. Täglich
Theater und SpecialitätenVorstellung. Hunderttausend Mark
Bosse mit Gesang in 1 Aft von E. Braune. Musit von Thiele.
Donnerstags haben die im Winter ausgegebenen Vereinsbillets u. Passe: 49282* partouts Gültigkeit.
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Vaudeville- Theater.
Schönhauser- Allee 148.
Kastanien- Allee 97-99. Täglich:
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Konzert, Theater und Specialitäten Vorstellung. Künstler I. Ranges. Int renovierten Saale: Großer Ball. Anfang 4 Uhr. Lehmann.
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Bilanz- Conto am 31. Dezember 1899. Aktiva., Passiva.
Waren- Conto
Utensilien- Conto
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M. 84,57 Per Darlehn- Conto. 1301, 1152,75 153,45
07.
An Kassa- Conto
1900,
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"
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Gespann- Conto
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"
" Konsumverein Süd
18,50
Conto Corrent Conto
"
19
Debitoren
1499,67
Sa. 4209,94
Baufonds- Conto Referbefonds- Conto Geschäftsanteil- Conto der Mitglieder Gewinn: u. Verluft- Conto Gewinn pro 1899 571,40 Sa. 4209,94
873,32
485,22
380,-
Zahl der Genossen am 31. Dezember 1899: 7. Die Zahl der Genoffen, sowie die Geschäftsguthaben und die Haftsumme der Genossen haben sich im Jahre 1899 weder vermehrt, noch vermindert. Die Gesamt- Haftsumme
beträgt 380 Mart.
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Hermann Teupel, Geschäftsführer. Friedrich Viehöfer, Raffierer. Theodor Dochow, Borsigender des Aufsichtsrats.