Nr. 155.
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Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2. Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.
Eine Niederlage.
Die tapitalistische Presse jubelt. Das Mülhauser Reichtagsmandat ist der Socialdemokratie, die es seit einem Jahrzehnt behauptete, entrissen worden. Mehr noch, die Stimmenzahl der Socialdemokratie ist mit einem Schlage noch um ein bedeutendes hinter die Stimmenzahl zurückgeworfen worden, die unsre Partei bereits im Jahre 1890 erreicht hatte. Eine Niederlage also, die im ersten Augenblick für die Socialdemokratie ebenso vernichtend erscheint, wie für die toalterten Bourgeoisparteien über alle Maßen glänzend. Und dennoch, so wenig wir die Absicht haben, an der Thatsache und der Schwere dieser Niederlage auch nur das geringste abzufeilschen, ergiebt eine nähere Untersuchung der Umstände, unter denen dies überraschende Wahlresultat zu stande gekommen ist, daß die Blätter vom Schlage der Post" und der„ Neuesten Nachrichten" wirklich feine Ursache haben, tönende Siegeshymnen anzustimmen. Denn nichts ist deplacierter, als die mit so großer Majorität erfolgte Wahl des Allerweltskandidaten Schlumberger als ein Pronunciamento für den„ Reichsgedanken" und den Marinismus zu bezeichnen, wenn es auch sehr begreiflich ist, daß die für den Panzerflottenpatriotismus begeisterten Offiziösen der Herren Stumm und Krupp die Wahl in Mülhausen in ihrem Sinne zu fruftificieren suchen.
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,, So schreibt die„ Post":
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Sonnabend, den 7. Juli 1900.
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3. Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.
treten sein, deffen Haltung durch die Parteiparole bestimmt würde, Die Amerikaner scheinen sich an dem Angriff auf Tatu nicht besondern durch einen im wirtschaftlichen Leben seiner Heimat teiligt zu haben, sie hielten vermutlich diesen gewaltsamen Angriff stehenden, sachverständigen Mann. In der Wahlcampagne, die von nicht für geeignet, die gärende Stimmung in China zu bebeiden Seiten mit größter Energie geführt worden ist, trat dieser sänftigen. wirtschaftliche Interessenstandpunkt immer mehr in den Vordergrund, da er das beste Bindemittel zwischen den bürgerlichen Parteien bildete und die beste Waffe zur Bekämpfung
des Socialdemokraten."
möglich gewesen, daß die Socialdemokratie 6000 Stimmen an Noch freilich bleibt die Frage zu beantworten, wie es den bürgerlichen Kompromißkandidaten verlieren konnte. Die " Post", die im übrigen nicht genug über die beispiellose NiederLage der Socialdemokratie zu triumphieren vermag, giebt uns, infonsequent genug, selbst die Antwort:
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So viel steht jetzt fest einzelne Blätter haben uns wegen dieser Annahme in üblicher Weise beschimpft, daß die Eroberung von Taku das Signal zum allgemeinen Ausbruch des Kriegs geder Borer. geben hat, zum Uebergang der regulären Truppen in das Lager
Die Nachricht, daß Herr v. Ketteler erschossen worden ist, beweist,
daß die bisher verbreiteten sensationell- ungeheuerlichen Einzelheiten über die Art der Ermordung erfunden waren.
Das gegenwärtige Wahlergebnis liefert übrigens auch den Reuters Bureau" erfährt, daß in Beantwortung einer Beweis, daß die Socialdemokratie aus eigener Kraft niemals den Wahlkreis besessen hat." In ihren Ziffern telegraphischen Anfrage über das Schicksal der Fremden in Beling stedten Stimmen von Protestlern und klerikalen, das folgende Telegramm aus maßgebender Quelle von Shanghai die dieses Mal zu dem gemeinsamen Kompromißtandidaten von gestern früh eingetroffen ist: ,, Bereitet Euch vor, das niedrigster Art", wie sich der Vorwärts" in böser Vorahnung der schlimmste zu hören!"
Dinge in seiner letzten Nummer ausdrückte, übergingen, Eine„ Times"-Depesche aus Shanghai vom Mittwoch meldet, weil Kommerzienrat Schlumberger ein außerordentlich populäres der britische Konsul habe, um ein letztes Rettungsmittel zu versuchen, wirtschaftliches Programm entwickelte. In Mülhausen ist man an General Yuan- shii- kai telegraphiert und ihn dringend gebeten, schutzzölnerisch gefumt und charakteristischerweise schutzöllnerisch seinen Beistand zur Rettung der Europäer in Beting gegenüber Frankreich . Die im Elsaß dominierende Garuindustrie hat jenseits der Vogesen ihre schärfste Konkurrentin." zu leisten.
Die Tausende von Stimmen, die wir irrig von SocialDie Weser- Zeitung" veröffentlicht folgendes Telegramm der demokraten abgegeben wähnten, waren bloß der Ausdruck Firma Melchers u. Co. in Shanghai vom 6. Juli abends: Wir haben Heute ist es wiederum ein Fabrikant, der das Mandat er- sondern als scharfen Oppositionellen, als äßenden Kritiker des find. des Protestlertums, das für Bueb nicht als den Socialdemokraten Grund zu glauben, daß alle Fremden in Peking umgebracht Die Rebellion im Norden von China breitet sich obert hat, aber ein Fabrikant der neuen Zeit, der seine wirtschaft Diftaturregiments stimmte. Die Frage des Garnzolls aus. Die Fremden in Tientsin werden die Stadt verlassen liche Straft in einem möglichst innigen Zusammenschluß der natio- brachte es endlich zu einer reinlichen Scheidung. Und dann müssen, da neue chinesische Angriffe erwartet werden. Die Unnalen Interessen sieht und der folgerichtig ein Schutzöllner und zum Schmerze des Vorwärts" ein eifriger Vorfämpfer vor allem noch eins: Bueb war selbst Elsässer, Emmel ruhen in Schantung nehmen zu. Wir sehen jedoch noch keinen der Flottenverstärkung ist. Daß die Socialdemokratie aber Reichsdeutscher, der erst seit kurzem zugezogen war Anlaß zu Besorgnissen für das Jangtse - Gebiet und Shanghai , da wiederum eine Niederlage erlitten hat, ist in diesem Wahlkampf und dem deshalb jede Empfehlung für ein engherziges die Vicefönige von Wutschang und Nanking die Befehle der gegenganz gewiß ein erfreuliches und kein unwichtiges Moment. Wichtiger Protestlertum fehlte. wärtigen Machthaber in Peking nicht anerkennen. Auf alle Fälle ist aber noch ist uns die Thatsache, daß in dem Siege des Kommerzien rats Schlumberger der Reichsgedante durchgedrungen ist und Kreisen vermeintlicher Socialisten eine gewisse Mißstimmung Der Kandidatenwechsel mag endlich auch in den die Lage der Dinge jedoch sehr ernst. Tientsin. daß der Wahlkreis Mülhausen nunmehr mit einem glänzenden erregt haben. Mehrheitsergebnis offiziell eintritt in die deutsche Interessengemeinschaft; er ist wieder unser geworden, das wiegt mehr als alles andre."
Und die„ Neuest. Nachr." leitartikeln in demselben Gedanfengang:
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Londoner Blätter melden aus Shanghai vom Mittwoch: Jm Ziehen wir also das Facit: Norden und Osten Tientsins erschienen 30 000 von Qutai kommende Nicht die Weltpolitit, nicht der Marinismus, Chinesen. Es gelang den russischen und japanischen Truppen, sie nicht der Reichsgedanke" hat eine rätselhaft alchi- zurückzuschlagen, doch wurden die Operationen der Truppen durch mistische Wirkung hervorgerufen und aus Protestlern Mangel an Nahrung und Wasser beeinträchtigt. Täglich treffen " Der Großindustrielle Schlumberger ist ausgesprochener Schutz- und Socialdemokraten Teutsche und Flotten starke chinesische Verstärkungen aus der Mandschurei ein. zöllner und hat sich, wie der Vorwärts" selbst sagt, als ich wärmer gemacht, sondern das brutal egoistische Der Umfang des Aufstands. eifriger Marineschwärmer" gezeigt. Die elfäffischen Interesse der Garnzoll- Erhöhung hat in VerReichstags- Abgeordneten haben größtentheils gegen die Marine- bindung mit der protestlerischen Vergangenheit Nach einem in London eingetroffenen Telegramm aus Shanghai Vorlage gestimmt. Umſomehr fällt ins Gewicht, daß also Schlum- des Kandidaten alle reinen und socialistisch ver- haben sich, zuverlässigen Informationen zufolge, sämtliche Prinzen berger troß seines Eintretens für Flottenverstärkung mit unge- ta ppten Protestler um die Fahne Schlumbergers ge- des faiserlichen Hauses den Boxern angeschlossen. ahnter, riesiger Mehrheit gewählt wurde. Schon bei verschiedenen schart, dessen Flottenpatriotismus die Nationalliberalen die missionare aus Schantung und andre Gerettete, im ganzen 35 Personen, unge- tappten Nach einer Depesche aus Shanghai sind die amerikanischen Reichstagsnachwahlen war augenscheinlich die Einwirkung des tief ins Volf gedrungenen Verständnisses für unsere Seemacht zu be- anrüchige politische Vergangenheit des Kompromißkandidaten am 3. d. M. in Tsingtau eingetroffen. vergessen ließ.
merten."
Das französische Ministerium des Auswärtigen giebt bekannt, Also hauptsächlich die Schwärmerei für den„ Reichs- Weniger noch, wie der Marinismus und die Weltpolitik daß der französische Konsul François mit allen Franzosen, die sich gedanken" und die händelsuchende Wasserpolitik soll das das Protestlertum ausgelöscht haben, haben sie Social- in günnan befanden, wohlbehalten in Laokai angekommen ist. glänzende Stimmergebnis für Schlumberger zu stande ge- demokraten zur Fahnenflucht aus dem Lager der Roten in bracht haben. Von einer Marineschwärmerei war aber unter das der Marineblauen verleitet. Die Mächte. dem protestlerischen Teil der Wähler bisher ebenso wenig zu Nichts weniger als entmutigt, freuen wir uns, daß nunverspüren gewesen, wie von einer Begeisterung für den Reichs- mehr reine Bahn gemacht worden ist. Muß auch der Während die Vereinigten Staaten und England Japan die Exekution übertragen möchten es werden darüber diplomatische gedanken. Daß die Kultivierung der Protestlerei identisch sei Kampf um die Erringung des Mandats wie vor 1890 von Verhandlungen gepflogen erklärt weber Japan seine Bereitwilligmit einem Sympathisieren für den Reichsgedanken, werden ja selbst neuem beginnen, wir sind der Gewißheit, daß nach zähem teit, dieses Amt zu übernehmen, noch sind Rußland und Deutschdie Mundstücke unsrer beiden Marine- Interessenten nicht be- eisernem Ringen der Sieg dennoch unser sein wird. Lassen land geneigt, Japan die Führerrolle zuzugestehen. Für den haupten wollen! Die protestlerische Bewegung ist aber seit wir den Schweinburgischen die Freude über den Garnzollfieg eigentlichen Schutz der Fremden, den die Mehrzahl der Mächte als dem Jahre 1890 keineswegs abgeflaut. Die protestlerischen des Reichsgedankens". Die protestlerischen des Reichsgedankens". Bereiten wir den Sieg des un- einziges Ziel der Operationen aufstellt, ist es allerdings, was Peking Kandidaturen brachten es nämlich 1890 auf 5473, 1893 auf verfälschten socialistischen Gedankens vor! 9797 und 1898 auf 8052 Stimmen. Es wäre sehr fühn, anzunehmen, daß durch die Inaugurierung der glorreichen Weltpolitit binnen zwei Jahren die Landesparteiler in enthusiasmierte Aldeutsche umgewandelt worden wären.
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Totenstille.
Die Sache liegt vielmehr so, daß die protestlerisch- klerikalen Das völlige Verstegen neuer Nachrichten über die Vorgänge in Stimmen auf Schlumberger entfallen sind, nicht weil, China verrät die Troftlosigkeit der Lage. Sieht man von den greusondern trotzdem dieser vielseitige Kandidat auch für lichen Schilderungen ab, wie fie die rohe Phantasie europäischer den Marinismus eintrat. Beitungsmenschen erfindet, die dafür bezahlt werden, ihren Blättern Schlumberger war Kompromißkandidat der bürgerlichen tagtäglich die schaurigsten Sensationen zu dichten, so liegt über Parteien. Seiner protestlerischen Vergangen- den Fortgang der Dinge nichts von Belang vor. Seit dem Ende heit wegen vereinigte er die 8000 Stimmen auf sich, die Juni verlautet nichts Sicheres über die Zustände in Beling. Auch 1898 auf den Elsässer Vonderscheer entfallen waren. Sein Tientsin scheint eingeschlossen, so daß Meldungen unmöglich geMarineprogramm ließ ihm die 1800 nationalliberalen Stimmen worden sind. Die Operationen der Mächte sind aufgegeben oder zufallen, und seine Eigenschaft als Bourgeois empfahl ihn all gelähm den Elementen, die als Linksliberale sonst noch im Wahlfreis ein verborgenes Dasein fristen mochten.
Ueber den Tod Kettelers
Ein alle nichtsocialistischen Elemente zusammenschweißendes Moment war aber ferner der prononciert schutzöllnerische liegt heute die erste wirklich authentische Nachricht vor, deren EinzelStandpunkt des Herrn Schlumberger, der dem borniert heiten Glauben verdienen. Sie lautet: egoistischen Lokalinteresse der von der Textilindustrie abhängigen Bevölkerung besonders angepaßt war. Die Wiedererhöhung der Garnzölle war die eigentliche Parole des Wahlkampfs. Das wird denn auch einmütig von der bürgerlichen Presse zugestanden. Die„ Neuesten Nachrichten" schreiben:
anbetrifft, zu spät.
In der niederländischen Kammer erklärte der Marineminister, der einzige Zweck der Entsendung eines Kriegsschiffs nach China sei, die niederländischen Staatsangehörigen zu schützen und ihnen beizustehen. Der Marineminister betont weiter, die Haltung der Niederlande gegenüber China sei ganz verschieden von derjenigen der Großmächte. Die niederländische Regierung werde sicherlich die nötige Klugheit beachten; das Land werde sich nicht thatsächlich in die Politik der Großmächte bezüglich Einflußsphären in China mischen.
des Aeußern erklärte im Senat, der belgische Konsul habe gegen die Aehnlich zurückhaltend flingt es aus Belgien . Der Minister stattgehabten Verwüstungen, besonders der Eisenbahnen, energischen Einspruch erhoben. Die Regierung werde über die Interessen ihrer Staatsangehörigen wachen.
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Englische Blätter kritisieren die Haltung Deutschlands gegenüber dem Vorschlag, Japan mit dem Mandat zur Pacifikation Chinas zu betrauen, aufs schärfste. Namentlich wird, so berichtet das„ B. T.", der Gegensatz hervorgehoben zwischen der in der kaiserlichen Rede proklamierten energischen Aktion der Ahndung mit dem Diplomatisieren und Ausweichen vor Rußlands selbstischen Bedenken. Der Daily Chronicle" behauptet, aus Berlin zuverlässige Nachricht zu haben, daß Deutschland nicht gegen das japanische Mandat auftrete, sondern es nur abgelehnt habe, bei Rußland dafür einzutreten. Daily Graphic" mahnt die britische Regierung, sich von der Politit loszusagen, die in Petersburg und Berlin getrieben werde.
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„ Der deutsche Konsul in Tiensin meldet unter dem 1. Juli über Tschifu : Ein soeben hier eingetroffenes, vom 20. Juni datiertes authentisches Schreiben des englischen Gesandten in Peking , Sir Claude Macdonald , an den hiesigen englischen Konful bestätigt, daß der deutsche Gesandte Frhr. v. Ketteler Von einer einheitlichen Aktion der Mächte kann somit keine am 20. Juni auf dem Wege zum Tsung- li- Yamen von Rede fein. Die militaristische Zerklüftungspolitik des letzten Menschenchinesischen Soldaten erschossen und sein Begleiter, der alters zeigt jetzt ihre Wirkungen: ein aftionsunfähiges Europa . Hat sich schon bei dem winzigen Kreta - Fall das europäische Konzert in Dolmetscher Cordes, gefährlich verwundet ist. Nach der Annahme der lächerlichsten Weise blamiert, jo versagt es jetzt ganz und gar, des englischen Gesandten ist Frhr. v. Ketteler auf der Stelle tot da durch die leichtsinnig ins Blaue abenteuernde Weltpolitik Fragen gewesen, doch ist sein Leichnam nicht gefunden worden. Sir Claude von weltgeschichtlichem Ernst sich erhoben haben. Macdonald befürchtete einen sofortigen Angriff auf die englische Gesandtschaft.
„ Geradezu vorbildlich aber ist die Mülhauser Wahl für eine gesunde Wirtschaftspolitit. Die materiellen Interessen follen gewiß bei der Wahl der Reichsboten nicht allein ausschlaggebend sein; jedenfalls aber find sie berechtigter und notwendiger als die Parteidoktrinen. Es ist ein Hohn, daß z. B. unser größter Seehandelsplatz Hamburg durch drei Socialdemokraten im Reichstag vertreten ist. Bei dieser Elsässer Wahl aber wurde von Anfang Damit ist endlich das Datum der Ermordung festgestellt. Es an als Parole ausgegeben, die Industriestadt Mülhausen , das Centrum der elsässischen Industrie, dürfe bei den kommenden wird bestätigt, daß die Ermordung des Gesandten, wenn sie überHandelsverträgen, die für sie so außerordentlich wichtig wären, im haupt in einem Zusammenhang mit der Einnahme von Taku Reichstag nicht durch einen landfremden Socialdemokraten versteht, die Folge des Eingreifens der fremden Truppen gewesen ist.
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Eine französische Stimme.