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Br. 156. 17. Jahrgang. 4. Beilage des Vorwärts" Berliner Volksblatt.

UbaA 20

18-31 ban of- 8 nov

Vom Weltmarkt.

Vermag die deutsche   Landwirtschaft Deutschland   genügend mit Getreide zu versorgen?- Hamburgs Handeldentwickelung in 1899. Schutzollbestrebungen in Australien  .

Roggen.  ( Die Mengen in Tonnen zu 1000 Kilogramm.)

Ernte:

Einfuhr In­lands ins Zon Borrat gebiet")

Ausfuhr Bleiben aus dem zur Ver Boll fügung im gebiet Inland us

1 027 577 7 315 456

681 418

6 722 991

886 751

7 517 065

973 728

91 531 59 673 214 844

010 682

1 014 352 7 156 159

3 021 493

894 603

728 849

304 296 203 765

7 746 466 8 454 077

7 905 343 7 550 069 8 276 444

jahr vom Ernte Aussaat­1.Juli bis menge Quantum 30. Juni Vermag die deutsche Landwirtschaft Deutschland   genügend mit Getreide zu versorgen? Die agrarische Presse sezt in Hin blick auf die Handelsverträge den Kampf um höhere Zölle auf land- 1894/95 8 343 033 wirtschaftliche Produkte, speciell um höhere Getreidezölle, mimter 1885/96 7724.902 1001 911 8534 717 fort, sekundiert von den unter dem Einfluß des Centralverbands 1896/97 8 534 037 1016 972 deutscher   Industrieller stehenden Blättern, allen voran den Berliner   1897/98 8 170 511 Politischen Nachrichten". Dabei muß das alte, schon so oft wiber: 1898/99 9 032 175 1 legte Argument immer wieder herhalten, daß die deutsche Land­wirtschaft den Bedarf des deutschen   Bolks an Getreide völlig allein zu decken vermag. Um so bezeichnender ist es, daß selbst eine Publikation, wie die jüngst vom Staiserlichen Statistischen Amit herausgegebene Schrift Die deutsche Volkswirtschaft am Schluſſe des 19. Jahrhunderts", welche die Entwicklung der Landwirtschaft möglichst günstig darzustellen sucht und zu diesem Zweck nicht, wie bisher, die Eruteschäßungen der Gemeinden, sondern die höheren Schägungen der landwirtschaftlichen Sachverständigen*) ihren Berech nungen unterlegt, zu dem klaren Resultat gelangt, daß zwar unfre Landwirtschaft sowohl auf dem Gebiete des Getreidebauts ivie der Biehzucht mit ihrer Produktion dem Wachstum der Bevölkerung zu folgen sucht, daß aber der Bedarf in beiden Be ziehungen Getreide und Fleisch eine Zufuhr bom Auslande erheischt, um boll gebedt zu

Weizen.  ( Die Mengen in Toniten git 1000 Silogramm.)

-

Sendas Casch nicht leicht geworden sein; aber nbres ejultat

Das Zugeständnis mag dem Leiter des Statistischen Amts, man mag

Zahlen drehen und wenden, wie man will, ein springt nun einmal nicht heraus.

In Einfuhr lands ins Boll Vorrat gebiet

Ausfuhr Bleiben aus dem zur Ber Boll fügung im Juland gebiet

In adfesi

it offmano fil natu

Sonntag, 8. Juli 1900.

ar

Mit Ausschluß der Kontanten, deren Einfuhr sich in 1899 auf 62 620 670 M. gegenüber einer Ausfuhr von 40 060 430 m. belief, stellte sich der Gesamt- Warenverkehr im Tezten Jahr auf 6 339 440 060 m., dagegen 1898 auf 6 099 777 580 M.; er hat aljo gegen das vorlegte Jahr um über 2391/2 Millionen Mark zu­genommen, ein recht bedeutendes Mehr, das allerdings gegen die Bunahme von 1897 bis 1898 noch um rund 140 Millionen Mark zurück­bleibt. An dieser Steigerung im Jahre 1899 ist, wie die nachstehenden Ein- und Ausfuhrziffern zeigen, die Einfuhr mit 78 766 080., die usfuhr mit 160 896 450 97. beteiligt. UDAN

Es betrug:

Die Einfuhr

Auf dem Seetvege Mit den Eisenbahnen

und von der Ober- Elbe

#dad# 8

1898

Die Ausfuhr

1984 451

1 338 710

3 323 161

1899 ( in 1000 m.)

1899

( in 1000.)

( in 1000 M.)

2014 870

Ernte Eritte Aussaat jahr menge Quantum

}

1229 525

3 244 395

Ernte Ernte­jahr mengen

Ausjaat Quane

Inlands Vorrat

1894/95 3: 336 369 339 054 1895/96 8 171 844 330 783 1896/97 8 419 928 329 759 1897 98 23 268 235 828 684 1898/99 8 607 610 336 777 Gerste.  ( Die Mengen in Tonnen zu 1000 Kilogramm.) Einfuhr Ausfuhr Bleiben aus dem zur Ver­ins Boll­fügung Boll gebiet gebiet im Juland 36 151 65 538

2 997 315 1 280 381 108 785 2 841 061 1 537 069 71 852 3 090 169 1 498 482 148 186 2 934 551 1 289 818 269 284 3 270 888 1 602 791 179 335

4 168 861

1898

4 806 278 4435 465 3 954 580 4 694 269

( in 1000 m.)

til auf dem Seewege

1493 361

1 606 319

Mit den Eisenbahnen und nach der Ober- Elbe

1 362 021

1 409 959

2855 382

3 016 278

3 803 788

1898

3 501 811

2

2 359 158 1 209 274 986 847 631 017 1 302 061 26 389

3531 585 3 906 689

wysden Anzahl igekommen Davon beladen

der Schiffe

Reg.- Tons*)

12 523

In Ballast

2 850 133

253 589

Ackerflächen, auf denen sich der Getreidebau unter haben, daß 1895/96 74 829 251 449 2 523 380 1 246 484 31 954 3 737 910

Meist wird von den agrarischen Hochschutzöllnern behauptet, eine Erhöhung des Getreidezolls würde sofort die heutigen Ver hältnissen nicht rentiere, zum Anbau von Gerealien herangezogen würden. Thatsache ist dagegen, daß sich weder unter dem früheren höheren, noch unter dem jebigen Getreidezoll die Anbaufläche wesentlich vers größert hat. Betrachtet man die Veränderungen in der Anbau­fläche der wichtigsten Feldfrüchte seit 1880, so erhält man folgendes Resultat: 1

Blatension Anbaufläche in Settar

Roggen 1880 5 935 891 1885 5 841 841 1890 5 820 317 1895 5 893 596 1898 5945 191

Weizen

1820 727 1 919 278 1 960 181 1 930 830

Gerste

1 626 803

- 9

поя

Hafer

Kartoffeln

3 753 241 3 786 827

2 767 780 2 921 179 2 905 870

Spelz

386 417 374 553

1 742 386

366 845

1 664 188

3 904 020

339 707

1 690 592

4 028 692 3 049.718

1 660 126 3 996 521 3 080 588

1 969 311 328 078

1894/95 2 901 257 244 209 2 657 048 1 182 891 2 596 544 970 805 1896/97 2 7748 1897/98 2 609 060 249 902 09880 030 249 019 1898/99 29 Hafer.( Die Mengen

in Tonnen zu 1000 Silogramin.)

988537

Ernte­jahr

Eritte mengen

Aussaat­Quant: tum

Julands Vorrat

626 676 644 591 636 743

5 953 424 5 599 882 5 332 722 639 848 5 078 796 639 448 6 114 677 20639-443

1894/95 6 580 100 1895/96 6 244 473 1896/97 5 969 465 1897/98 5.718 644 1898/99 6 754 120

hibur Dem Aufschiving des Handelsverkehrs entspricht die Entwicklung der Schiffahrt im vergangenen Jahr. Die seewärts ein geführte Tonnenzahl( 1 Tonne 20 Ctr.) stieg von 8 895 178 auf 9 178 078, die seewärts ans geführte Tonnenzahl von 3 962 558 auf 4 154 792. Jut Vergleich zu 1898 ergeben sich für die Seeschiffahrt fol­gende Zahlen: 0

Abgegangen Davon beladen

9 362 3.165

12 532

7 354 118

6 777 367

9.851

585 695

1899

Anzahl der Schiffe

Reg.- Tons

13 312

7 765 950

7 180 255

576 751

3461

7 393 333

13 336

7779 707

9 897

5 037 354

10 096

5 373 072

8135

2355 979

8 240

2 406 635

1898

1899

6 237 644

affet.Schiffe

5 796 828

Auf Dampfer

8 207

5 917 084

Auf Segelschiffe 4316

Reg.- Tons 6549 450 804 668

Schiffe

8 450

Reg.- Tons 6 862 442

4862

TBS6

Einfuhr Ausfuhr Bleiben ins Boll Boll aus dem zur Ber­fügung gebiet

334 669 241 061­603 545 531 405 331 401

gebiet im Inland

50 449 44 115

19 183 26 285

5 583 916

65 639 6 380 439

In Ballast

Von den angekommenen Seeschiffen entfielen:

Von den abgegangenen Seeschiffen entfielen auf: Schiffe

Schiffe Reg.- Tous

1898

1899

6 589 640

8 460 4876

903 508

mibo

Reg.- Tons Auf Grund dieser Zahlen läßt sich leicht berechnen, welcher Auf Dampfer 8.222 6 889 897 Prozentteil des deutschen   Konjums durch die Julandsproduktion ge- Auf Segelschiffe 4310 803 693 889 810  wurde werden welchen das Dagegen hat die Flußschiffahrt einen Nückgang genommen, Es Die Anbaufläche hat sich also, gerade was Noggeit und Weizen land zur Dedung beitrig und wie hoch fich der Verbrauch pro Kopf find im lesten Jahr von der Ober- Give nur 17 593 Fahrzeuge an anbetrifft, feit 1880 mir um ein ganz Geringes vergrößert, die mit der Bevölkerung stellte( 8. h. für den menschlichen Konsum, für gekommen und 17 631 dorthin abgegangen gegen 19 775 resp. 19752 Spelz bebaute Fläche ist sogar nicht unbeträchtlich zurückgegangen. tierische Ernährung und für die verschiedenen gewerblichen Zwede im Jahre 1898. Wenn trotzdem die Erntemengen für die genannten Feldfrüchte be- gusaimmengenommen): deutend zugenommen haben, liegt das an der infolge der neueren berbesserten Anbaumethoden gestiegenen Ertragsfähigkeit der Fläche, indes deckt dieje Zunahme nur knapp die Konsumssteigerung der dmn deutschen   Bevölkerung, die im Jahr 1880 sich auf noch nicht 45 Millionen Personen belief, im Jahr 1898 dagegen auf über 54 Millionen, also sich in dem Zeitraum von 1880 bis 1898 um über ein Fünftel vermehrt hat.

5,1

*

Schuhzollbestrebungen in Australien  . In Australien  1897/98 1898 sind die Schutzöllner eifrig an der Arbeit, um das föderierte Australien   mit hohen Zöllen zu beglücken. Auf einer Kont ferenz, die sie Anfang Mai in Sydney   abhielten, haben sie fich über den vorläufigen Entwurf eintes 8oltarifs geeinigt, der später dem neuen Bundesparlament als Grundlage für die Zollfestsetzungen 00.00 vorgelegt werden soll. Die Forderungen laufen darauf hinaus, daß 94,9 Rohmaterialen, die Australien   nicht selbst erzeugt, gar nicht oder doch nur in sehr geringem Maße besteuert werden; während für fremde Roh­67,3 materialen, die den einheimischen Produkten auf dem australischen 95,8 Markt ernsthafte Konkurrenz niachen, so hohe Zölle festzusetzen find, als die Differenz zwischen den durchschnittlichen australischen und den 30,3 billigsten fremdländischen Produktionskosten beträgt: Zölle also, die 32,7 nabezit die Konkurrenz des Auslands ausschließen. Für Fertigs 4,2 fabritate werden ebenfalls hohe Zölle verlangt; und ferner soll die Judustrie durch Prämien sowie durch Zollnachlässe und Rabatte auf die zur Weiterverarbeitung eingeführten fremden Halbfabrikate möglichst unterstützt werden. Besonders der Eisen- und Stahlindustrie find hohe Zollnachlässe und Subventionen zugedacht; so wird u. a. eine Prämie bont 12/2 Schilling für jede im Juland erzeugte Tonne Gußeisen und Stahlbarren vorgeschlagen. Auch auf einige Genußmittel, vor allem Tabak und Zucker, wollen die Schutzzöllner hohe Steuern gelegt wissen, um die Zucker- und Tabaksproduktion Queenslands   zu schüßen.

1894/95 1895/96 1896/97

Der Bedarf wurde

gedeckt zu Proz.:

Es betrug:

bom

Roggen

Die Ernte vom Hettar in Tonnen( zu 1000 Kilogramm) Weizen

3 satulaa noldokume Spelz Gerste Hafer Kartoffeln

Roggen 92,5 Weizen 71,9 Inland Gerste 69,9 Hafer

89,0

90,8

92,4

66,0

70,0

74,2

69,7

74,1

67,5

66,8

95,4

96,6

90,1

91,0

RD

Roggen 7,5

11,0

9,2

7,6

vom

Weizen 28,1

34,0

30,0

25,8

25,8

1880

0,84

1,29

1,27

1,32

1,18

7,05

Ausland Gerste. 30,1 Hafer

25,9

32,5

33,2

4,6

3,4

9,9

9,0

1885 1,00

1,36

1,25

1,30

1,15

9,59

1890 1,01

1,44

1,34

1,87

1,26

8.08

Verfügbar war pro

1895 1,12

1,45

1,10

1,48

1,30

10,42

Stopf der Be­

1898

1,27

1,67

1,30

1,51

1,45

10,32

völkerung in

Roggen 153,0

Weizen 80,7

144,3 82,3

155,8

83,5

Gerste

78,6

66,970,4

65,5

Hafer

120,7

110,8

111,4

103,6

116,6

Roggen

Die Gesamt Erntemenge

N

in Tonnen( au 1000 Kilogramm) Weizen

1880 4 971 290 2 353 115 1885 5 842 658 2 608 019

1890 5 868 078 2 830 921

Spelz Gerste Hafer

489 340

466 447

1895 6 595 758 2 807 557 374 575

1898 7 532 706 3 292 945

la

Kartoffelit

4 242 611 19 512 716

4 358 039 28 016 592

4

5

Silogramm:

ISISW 10 143,7 154,5 73,4 85,8

71,4

Erzeugnisse irgend welcher Art, die ganz oder zum Teil in Die Tabelle zeigt aufs deutlichste, obgleich die für die agrarische fremden Staaten in Sträflingsanstalten hergestellt sind, sollen über­Behauptung günstigsten Schäßungsquanten eingestellt sind, was es 2 149 647 mit dem Gerede auf sich hat, die deutsche Landwirtschaft vermöchte haupt nicht in die australische Föderation eingeführt werden dürfen. 2 264 829 allein den Inlandskonsum zu decken. Von Weizen und Gerste muß und um dem Bundesstaat und den einzelnen Landesregierungen 492 970 2 283 432 913 544 23 320 983 fogar ungefähr ein Drittel aus dem Ausland bezogen werden. Dazu erschweren, die für staatliche Zwecke erforderlichen Produkte besser 2 411 731 252 590 31 786 621 bei fommit noch in Betracht, daß die Jahre 1894/99, wie auch aus und billiger aus dem Auslande zu beziehen, forderte die Konferenz, 426 407 2 514 024 5 780 699 31 791 683 den oben angegebenen Erntemengen hervorgeht, gute, zum Teil daß alle waren, die von den Regierungen und Behörden zum all­fogar vorzügliche Erntejahre waren, deren Erträge hoch über dem gemeinen Nußen eingeführt werden, genau denselben Zoll bezahlen Auf Seite 197 ff. der vorgenannten vom Statistischen Aunt Durchschnittsertrag der letzten 12 Jahre stehen. Den agrarischen müssen, wie die von einer Privatperson importierten Waren. Ferner herausgegebenen Schrift wird unter Bugrundelegung der Sach Hochschutzöllnern wird allerdings auch diese vom Statistischen Anıt ol allen Schiffen, die sich nicht in australischen oder englischen gelieferte Widerlegung ihrer Argumentation recht wenig händen befinden, verwehrt sein, Personen und Frachten von einem verständigen Schägung für die Erntejahre 1894/95 bis 1898/99 be rechnet, wie hoch sich nach Abzug des Aussaatquantums der Inlande imponieren; sie sind überhaupt wissenschaftlichen Gründen nicht zu- australischen Hafen nach einem andern australischen Hafen zu be­borrat stellt, welche Mengen vom Ausland ein- und ausgeführt gänglich. Tusupu- red- nagsie weit später die in dieſent ſchutzölneriſchen Entivurf nieber­find, inwieweit der Bedarf durch die einheimische Produktion gedeckt wurde und wie hoch sich der Verbrauch pro Kopf der Bevölkerung belief. Obgleich, wie schon erwähnt, die hierbei berücksichtigten Ennte schäßungen den agrarischen Behauptungen entgegenkommen und den Anteil der inländischen Produktion an der Bedarf dedutg eher zu hoch, als zu niedrig erscheinen lassen, zeigen die betreffenden Tabellen doch, daß von einer genügenden Versorgung des einheimischen Markts durch die deutsche Landwirtschaft durchaus nicht die Rede sein kann. Da die in dem Buch gegebenen Tabellen für unsre gwede zu weitläufig und unübersichtlich sind, nehmen wir eine Ver­einfachung vor:

1012 2822010

*) Vergl. Sie von andrer Seite verfaßte Kritik im Leitartikel ber Nr. 145 des Vorwärts"( vom 26. Juni).

"

Strand- Anzüge

"

gelegten Forderungen und Wünsche die Zustimmung des Bundes­Hamburgs Handelsentwicklung in 1899. Die jüngst erschienenent, parlaments finden werden, läßt sich noch nicht absehen. Mit Aus­vom Hamburger handelsstatistischen Bureau herausgegebenen nahme von Neu- Süd- Wales besigen in allen einzelnen Staaten die Tabellarischen Uebersichten über den Handel und Verkehr Ham Hochschußzöllner eine breite Anhängerschaft. Den englischen Imperia­burgs" zeigen, daß auch im letzten Jahre Hamburgs   Handels- und listen machen diese Schutzzollbestrebungen einen dicen Strich durch Schiffsverkehr wieder einen bedeutenden Zuwachs erfahren hat, wenn ihre schönen Hoffnungen durch eine Zollunion Englands mit seinen auch nicht im gleichen Maße wie im Jahre 1898. Fast alle Pofitionen Kolonien. Was nügt es, daß Australien   dem Norddeutschen Lloyd weijen eine Steigerung auf; nur der Wert der Einfuhr auf dem See- und den Messageries Maritimes   das Recht der Personen- und Güter­wege hat, obgleich die Gewichtsmenge um 282 895 Tonnen ftieg, um beförderung zwischen den australischen Häfen entzieht, wenn es beinahe 3012 Millionen Mark abgenommen, einesteils infolge eines gleichzeitig durch hohe Zölle und Subventionen eine einheimische In­Preisridgangs, andernteils infolge Verschiebungen in der Art und dustrie aufzupäppeln unternimmt und dadurch dem englischen Mutter Qualität der eingeführten Waren. land den australischen Absazmarkt mehr oder minder verschließt. H. C.

today

*) Bei der Einfuhr ist der Import von Mehl mit 2 ein geschlossen.

1 Mg- Cons={

*) 1 Reg. Tons 100 engl. Stubiffuß 2,882 Aubikmeter. Reg.- Tons=

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49220*