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Barität für beide Tetle wirklich gewahrt ist, wurde von den sechs Wochen, versucht der Unternehmer, diesen Lohntarif zu durch die Kleinhändler fein Zubertrauen hätten. Ebenso verhalte es sich Unternehmern abgelehnt. Diefelben beharrten ihrerseits auf einem brechen. Vor acht Tagen wurde vier Kollegen 2 bis 3 M. Lohn mit der Sauberkeit der Halle. Das verdorbene Obst und sonstige EB­Statut, das den Unternehmern alle Rechte und den ganzen Einfluß verkürzung in Aussicht gestellt. Als sie damit nicht einverstanden ware lägen morgens bis 10 Uhr haufenweise herum, und es liege eine Ge­auf den Arbeitsnachweis sichert. Die Verhandlungen selbst haben waren, erhielten sie die Kündigung. Alle übrigen dreizehn Kollegen fahr vor, daß dadurch Strankheit entstehen könne, da die armen Leute noch anch ergeben, daß der von den Unternehmern geplante Arbeits- erklärten sich mit den Gekündigten solidarisch und kündigten ihrerseits. diese verfaulte Ware( Obst, Räucherware und Fische) aufheben und davon nachweis lediglich ein Mittel im Kampf gegen die um bessere Der Unternehmer lehnte jede Berhandlung mit den Worten ab: Es essen. Zum Schluß richtete der Referent die Mahnung an die Händler, Eristenzbedingungen ringende Arbeiterschaft sein soll, womit man giebt nichts darüber zu sprechen, wer dafür nicht arbeiten will, ist ent- fich zu organisieren. In ger darauf stattfindenden Diskussion sprachen Tonnsch, insbesondere die agitatorische und organisatorische Thätigkeit unter- laffen. So wird es denn nächsten Freitag zur Arbeitseinstellung fommen. drücken will. Nur so ist es zu verstehen, daß die Unternehmer den In der Diskussion wurde darauf hingewiesen, daß der Unternehmer Luther und Kleinow im Sinne des Referenten. Eine Resolution, die Arbeitern keinerlei Entgegenkommen zeigten und auch alle schon früher sein Wort gebrochen habe, da er seine Arbeitskräfte, die Beseitigung der kritisierten Mißstände forderte, wurde einstimmig Abänderungsvorschläge, die geeignet waren, wenigstens einiger den Abmachungen zuwider, nicht von der Lohnkommission bezogen angenommen. Die Möbelpolierer, Filiale Nord, hielten am 9. Juli ihre maßen einen Ausgleich zu schaffen, rundweg ablehnten. Dem- habe. nach ist keine Aussicht vorhanden, daß in nächster Zeit eine Beim Punkt 2 beschäftigte man sich mit der öffentlichen Sammlung regelmäßige Monatsversammlung ab. Der Kollege Gustav Reuter vernünftige, geregelte Arbeitsvermittelung stattfindet und das bisher zum Streiffonds. Allseitig wurde betont, daß diese Sammlungen sprach über das Thema Unser Beruf einst und jetzt." Der Redner übliche, zeitraubende und unangenehme" Umschauen" nach Arbeit im fortgesetzt werden müssen, schon mit Rücksicht auf die zweifel- gab ein interessantes Bild über die Entwickelung des Berufs der Baugewerbe beseitigt wird, wenn nicht die Arbeiter selbst schließlich bafte Haltung der Bädermeister den Vereinbarungen gegen Möbelpolierer und beleuchtete die früheren und jetzigen Zustände im die daran gehen, einen Arbeitsnachweis, eventuell für alle Bauarbeiter über, auf dem Einigungsamte getroffen worden sind. Möbelpolier- Beruf. Redner legte dann des weiteren bar, mit welchem auf geeigneter Grundlage zu errichten. Die Versammlung erklärte sich mit 20 Pf. Wochenbeitrag ein- Material man früher und jezt arbeite, und zeigte dann, wie der Nach einer längeren Diskussion, in der alle Redner, so wie der verstanden. Bedauert wurde, daß die Kollegen vom Verband sich Schellack, der Lack, der Spiritus gewonnen wird, überhaupt alles, Referent, darauf hinwiesen, daß durch die von den Unternehmern nicht an diesen Sammlungen weiter beteiligten und ihre Kollegen was zum praktischen Bedarf innerhalb dieses Berufs zum Verarbeiten gewünschte Arbeitsvermittelung nur eine Verschlechterung der bis- von der Lohnkommission zurückziehen wollten. Man war allseitig verwendet wird. Der Vortrag war überaus lehrreich. Redner erntete An der Diskussion beteiligte sich der Kollege herigen Berhältnisse eintreten würde, und in der aufgefordert wurde, der Ansicht, daß dadurch das so mühsam Erreichte in Frage gestellt reichen Beifall. Faaker. Es wurden dann noch einige Angelegenheiten erledigt. In ben Unternehmer- Arbeitsnachweis in der Spandauerstraße unter allen würde. Umständen zu meiden, gelangte folgende Resolution zur Annahme: Unter Verschiedenes" tamen noch einige Vereinsangelegenheiten seinem Schlußwort richtete Reuter einen zündenden Appell an die Ver­fammlung, worin er die Anwesenden aufforderte, nicht nur in ge­Die außerordentliche Versammlung des Centralverbandes der zur Erledigung. Zimmerer von Berlin und den Vororten nimmt Kenntnis von den Der Fachverein der Musikinstrumentenarbeiter hielt am iverkschaftlicher Hinsicht ihre Schuldigkeit zu thun, sondern auch in Verhandlungen mit dem Verband der Baugeschäfte von Berlin und 9. Juli eine gut besuchte Generalversammlung ab. Der Kassierer politischer Hinsicht. Vor allen Dingen müffen aus den Arbeiter­Ungegend zweds Errichtung eines gemeinschaftlichen Arbeits- Hensel gab die Abrechnung vom zweiten Quartal 1900, die bei einer freifen die bürgerlichen Schundblätter verschwinden, der Vorwärts" nachweises für das Baugewerbe und erklärt sich in allen Teilen mit Einnahme von 410,60 m. und einer Ausgabe von 325,10 9. einen müsse in die weitesten Arbeiterkreise eindringen. der Haltung der Arbeitnehmer- Vertreter einverstanden. Wie aus eberschuß von 85,50 M. ergiebt. Die Revisoren bestätigten die Centralverein der Bureau- Angestellten, Mitgliedschaft Berliin . dem Protokoll über die Verhandlungen ersichtlich, ist der Verband Richtigkeit der Abrechnung, worauf dem Kassierer Decharge erteilt Am 5. Juli fand in Dräsels Festsälen eine gut besuchte Monats­der Baugeschäfte, welcher für sich viel mehr Rechte als die wird. Alsdann erfolgte die Ersatzwahl des Vorstands. Neu- resp. versammlung der Bureau- Angestellten statt. In Ermangelung eines Arbeitnehmer Organisationen eingeräumt haben wollte, allein wiedergewählt wurden folgende Kollegen: 1. Borsigender Darsow, Referenten fiel Bunkt 2 und 3 der Tagesordnung aus. Unter Ber­dafür verantwortlich zu machen, daß ein für beide Teile 2. Staffierer Aigner, 1. Schriftführer Gerndt, Beisiger Haffner, schiedenes" entwidelte sich eine lebhafte Debatte bezüglich der zufriedenstellender Arbeitsnachweis nicht zu stande gekommen Bibliothekar Schröter und als Revisor Hüttig. Weiter Stellungnahme der Delegierten zu der Generalversammlung betr. ist. Die Versammlung erklärt im Weiteren, ihre Zustimmung nur wurden neugewählt int die Agitations Kommission fünf Krankontrolle. Die Absendung eines Cirkulars an die Arbeitgeber einem Arbeitsnachweis zu geben, in dem die volle Gleichberechtigung Kollegen und in die Arbeitsnachweis Kommission acht zur Erreichung einheitlicher Gewährung von Ferien wurde durch der Arbeitnehmer gewahrt ist. Aus diesem Grunde machen es sich Kollegen. Aus dem Bericht der Arbeitsnachweis- Kommission ist Beschluß für dies Jahr abgelehnt. Die Kollegen wurden auf die alle Verbandsmitglieder zur Pflicht, den vom Verband der Bau- hervorzuheben, daß eine ganze Anzahl Stellen nicht besetzt werden am 21. Juli einberufene, in Dräsels Festsälen, Neue Friedrichstr. 35, geschäfte eingerichteten Arbeitsnachweis zu meiden. fonnte, da Arbeitsuchende nicht vorhanden waren. Ferner ist, wie stattfindende öffentliche Bersammlung zur Verfolgung der Juteressen Nachdem sodann auf die Bedeutung der Gewerbegerichte hin- besonders hervorgehoben wurde, die indirekte Vermittelung im der Bureau- Angestellten der Gerichtsvollzieher hingewiesen. Nach gewiesen, wurde Rüdert als Kandidat und N. Schröder als Ersatz- Verkehrslokal eine bedeutende gewesen. Die Kollegen werden daher Erledigung verschiedener unwesentlicher Punkte wurde die Versamm­mann für die im September stattfindenden Gewerbegerichtswahlen ersucht, sich bei Arbeitslosigkeit sofort in unsern Nachweis eintragen lung um 12 Uhr geschlossen. nominiert. Unter Berschiedenes" wurden verschiedene Mißstände zu lassen. Der Vertrauensmann, Kollege Piepenhagen, ersuchte die Weißensee. Am 10. Juli hielt der Socialdemokratische Arbeiter­auf einzelnen Blägen erörtert, insbesondere für die Bermeidung der Bersammlung, rege für die Sammlung zu unserm Streitfonds ein- verein seine Generalversammlung bei Hählings ab. Die Neuwahl Ueberstundenarbeit plädiert und zum Schluß zur regen Beteiligung zutreten. Es wird noch bekannt gemacht, daß als Beitragsammler des Gesamtvorstands ergab folgendes Resultat: Peudert, Vorsitzender; an dem am 11. August bei Keller, Stoppenstraße, stattfindenden für den Osten Kollege Bleul gewählt ist. dafond mad Baudert, Kassierer; Wegner, Schriftführer; Elzner, Gark, Kloz, 17. Stiftungsfest des Verbandes aufgefordert. Versammlung der Fliesenleger. Eine von über hundert Reste, Wendt, Beisiger; Herzig, tittler, Bibliothekare; Eschbach, Der Verband der Bau, Erd. und gewerblichen Hilfsarbeiter, Fliesenlegern besuchte Versammlung nahm am 10. Juli den Bericht Franz Lubomersky, Schumann, Revisoren. Bahlstelle Berlin I , hielt am 8. Juli seine regelmäßige Mitglieder über den Stand der Lohnbewegung im Lokal Grenadierstr. 33 ent Kranken- Unterstützungs- und Begräbnisverein der Schmiede versammlung ab. Zum ersten Bunft erstattete der Kassierer den gegen. Der Vorsitzende führt an, daß am 9. Juli in fünf Geschäften Staffenbericht vom zweiten Quartal. Danach beträgt die Einnahme bie Kollegen einmütig die Arbeit niedergelegt haben. In drei Ge­2294,28 M., die Ausgabe 1782,04 M.; das Guthaben bei der Haupt- schäften mit 30 Kollegen ist die Forderung bewilligt worden. Wenn Die Stoeger im Stampf ebenso ausharren, wie sie einmütig die Arbeit Zum zweiten Punkt wurde beschlossen, das Versammlungslokal nach eingestellt haben, so muß der Sieg unser sein. In der Diskussion wurde hallen, Kommandantenstr. 20: geschäftliche Sigung. Aufnahme neuer Mit: Naunynstraße 27 bei Graumann zu verlegen. Unter Verbands von einer Reihe von Kollegen die unsolidarische Handlungsweise der Verein der Kurbelsticker. Sigung jeden Sonnabend nach dem 1. Angelegenheiten rügte Gutsch die Nachlässigkeit der Kollegen betreffs in den Geschäften Rosenfeld , Villeroy u. Boch, Ende arbeitenden und 15. jeden Monats im Restaurant Altes Plätteisen", Schillingstr. 36. Anmeldung von Unfällen an die Arbeiterschußkommission. Zum Fliesenleger aufs schärfste verurteilt, worauf folgende Resolution ein- Heute außerordentliche Sitzung. Schluß kam eine Sache die Kollegen Gottlieb Tinius und Most be- ftimmig angenommen wurde:" Die heutige Veriammlung der Wetter Prognose für Freitag, den 13. Juli 1900. treffend zur Verhandlung. Dieselbe wurde jedoch der nächsten öffent Fliesenleger Berlins und Umgegend beschließt in Anbetracht des Ein wenig wärmer, zunächst meistens heiter und troden bei ziemlich lichen Versammlung überwiesen. Beschlusses der Versammlung der Fliesenleger vom 19. Juni: Da frischen östlichen Winden; später Zunahme der Bewölkung. Berliner Wetterbureau. die Hartnäckigkeit der Unternehmer zur con Der Fachverein der Berliner Bäcker beschäftigte sich am der Streit durch 10. Juli in der regelmäßigen Monatsversammlung mit den Thatsache geworden ist, da der Student̃ohn von 75 fok aus, daß, so lange die Bäckerei in andere Hände übergegangen ist, schäften Kollegen die Arbeit einmütig niedergelegt. die Besizer bemüht gewesen sind, die Organisierten aus dem Betriebe Die heute tagende Versammlung der Fliesenleger verurteilt die un­herauszubringen, um billigere Arbeitskräfte hinein zu bugsieren, die solidarische Handlungsweise der in den Geschäften Rosenfeld , fchließlich in Accord arbeiten und eine Quantität Ware herstellen, Billeroy u. Bock, Ende u. Perieno arbeitenden Fliesenleger ganz daß für deren Güte die Organisierten nicht garantieren entschieden und verpflichtet dieselben, ihren Arbeitgebern die Forderung Durch einmütiges Zusammenstehen sämtlicher dort zu unterbreiten und im Fall der Nichtbewilligung, die Arbeit am beschäftigten Arbeiter ist es gelungen, derartige Anschläge 11. Juli früh unbedingt niederzulegen." Ferner wurde folgender zu verhindern. Der Unternehmer wollte ant 1. Juli eine Antrag angenommen: Die heute am 10. Juli 1900 tagende Ver­Fabrifordnung einführen, die in manchen Punkten einem Bäder- sammlung der Fliesenleger macht es den Kollegen zur Pflicht, mit gesellen noch nicht einmal die Rechte eines Zuchthäuslers lassen den Unternehmern keine Verträge einzugehen, sondern etwaige Vor­würde. Die Zumutungen waren jo entwürdigend, daß sie selbst die schläge der Kommission zu überweisen." Kutscher entrüstet zurüdgewiesen haben. So sollten sich die Arbeiter Eine Versammlung der Händler und Händlerinnen mit Leibesvifitationen gefallen lassen, jeder Schaden, auch der nicht bös- dem Thema: Die Mißstände der Central- Markthalle und die Lage willig herbeigeführte, sollte erfegt werden, alle Arbeiter sollten dem der kleinen Händler" fand am 6. Juli in Buskes Saal statt. bom Unternehmer bestellten Vorgesezten in Bezug auf Arbeit und Der Referent Schröder führte in seinem Referat aus, daß die 60 Minuten usw. Im übrigen erschen Sie alles wünschenswerte auf tempo". Fabrikeinrichtungen unbedingten Gehorsam leiſten usw. usw. Diese Mißstände in der Central- Markthalle trok jahrelanger Agitation einem guten Schulatlas, natürlich nicht das begehrte Durchſchnitts­Händler noch ebenso fortbestehen wie vordem. Fabrifordmung beantworteten die Kollegen mit Lohnforderungen. der W. u. B., Steglik. Eine Annonce im B." besagte, daß int Durch das einmütige Zusammenstehen der Kollegen wurde der Unter- Thätigkeit der Sachverständigen der Halle wurde einer scharfen Stritit American- Theater ein Wann zu sehen set, der 2,50 Meter groß ist. Damit nehmer gezwungen, diesen Lohntarif zu unterschreiben. Jezt, nach unterzogen, da die Sachverständigen Engros- Händler scien, zu denen dürfte auch Ihre zweite Anfrage beantwortet sein. Carl Weiss- Theater

und verwandten Gewerbe Deutschlands . Sonntag, den 15. Juli, vormittags Uhr, Versammlung bei Lorenz, Boltafir. 43. 8

Berliner Kranken Unterstüßungs- und Begräbnis- Verein für

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Differenzen in der Bobelichen Brotfabrik. Stollege Schneider führte nicht bewidigt wurde, haben am 9. Juli amt 9. Juli in fiinf Ge- Briefkasten der Redaktion.

fönnen.

Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Medaktion dem Publikum gegenüber feinerlei Verantwortung.

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