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r. 167. 17. Jahrgang. 2. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt. Sonnabend, 21. Juli 1900.

geben haben, daß Gönczi die beiden Kisten in einer Fabrik

geblieben Thr

Briefkasten der Redaktion.d

Gerichts- Beitung. 09 in der Ritterstraße gekauft hat. Gönczi leugnete dies zwar entschieden, zwei in der Kistenfabrik angestellte Personen haben ihn mir bitten bei jeder Anfrage eine Chiffre( zwei Buchstaben oder eine Zahl) Ueber den gegenwärtigen Stand der Mordfache Gönczi aber mit aller Bestimmtheit als den Käufer der beiden Kisten anzugeben, unter der die Antwort erteilt werden soll, und die legte gehen uns aus zuverlässigster Quelle folgende interessante Einzel- wiedererkannt. Feiten zu: Bekanntlich wurde in der Revisionsschrift in erster Linie Gönczi eine ihren Mann belastende Enthüllung gemacht. Sie hat Schließlich hat auch die immer noch erkrankte Frau Abonnementsonittung beizulegen. Fragen ohne solche werden nicht beant erügt, daß ein gewisser Schulz in Rio de Janeiro , der an das zugegeben, daß sie während ihres Aufenthalts in Brasilien ihren wortet und schriftliche Antwort wird nicht erteilt. deutsche Generalkonsulat ein Schreiben gerichtet hatte, worin er sich Ehemann Die juristische Sprechstunde findet Montag. Dienstag und einmal gefragt habe, 100 er der Mordthat, die Gönczi zur Last gelegt wurde, bezichtigte, nicht mit dem Beile Freitag von 7-9 Uhr abends statt. sei, das er aus nach Berlin gebracht worden war. der Wohnung fortgenommen. Die darauf über die Person des O. W. 3. Sie sind zur Nachzahlung nicht verpflichtet und können zu Mann habe erwidert: Ich habe es ins Wasser solcher nicht herangezogen werden. A. D. Es muß ein dahin gerichteter Schulz eingezogenen Ermittelungen haben ein eigenartiges Ergebnis geworfen." Alle diese Thatsachen haben dazu geführt, daß auf Ab- Antrag zugestellt werden, die Versicherungsanstalt zieht dann ihrerseits das gehabt. Schulz ist der Sohn eines in der Gegend von Hamburg lehnung des Wiederaufnahme- Verfahrens erkannt worden ist. Als Krankengeld von der Krankenkasse ein. G. 2. Die Wehrpflicht ist in wohnenden ehrbaren Handwerkers. Er ging. etwa 20 Jahre Gonczi diejer Beschluß zugestellt wurde, geriet er in solche Wut, daß Deutschland wie folgt geregelt: Jeder wehrpflichtige Deutsche gehört 7 Jahre alt, nach Brasilien . Es gefiel ihm dort nicht. Eines Tages be- er das Schriftstück in fleine ide zerriß. Er beauftragte seinen lang, in der Regel vom vollendeten 20. bis zum vollendeten 27. Lebensjahre zichtigte er sich bei dem deutschen Generalfonsul eines Mords, den Verteidiger. gegen den Gerichtsbeschluß Beschwerde beim Kammer- die ersten drei, bei den übrigen Truppengattungen die ersten zwei Jahre bei dem stehenden Heere an, und zwar bei der Kavallerie und reitenden Artillerie er zusammen mit dem bekannten Tierhändler H. vor etwa 2 Jahren gericht zu erheben. Dies ist geschehen. Der Bescheid steht noch aus, der Fahne, die folgenden fünf bezw. vier Jahre der Reserve an. Die in Deutschland begangen haben wollte. Schulz wurde nach Ham: dürfte aber schwerlich im Sinne des Antragstellers ausfallen. burg gebracht. Schon bei seiner ersten Vernehmung gab er zu, daß folgenden fünf Lebensjahre gehört der Wehrpflichtige der Landwehr ersten Aufgebots und sodann bis zum 31. März desjenigen Kalenderjahres, in er die ganze Geschichte von dem angeblichen Morde erfunden habe, welchem das 39. Lebensjahr vollendet wird, der Landwehr zweiten Auf­um auf Staatskosten nach der Heimat zurückgebracht zu werden. Nach Wegen fahrlässiger Körperverlegung hatte sich heute der gebots an. Kavalleristen und reitende Artilleristen dienen nur 3 Jahre in Berbüßung einer fleinen Strafe wurde Echulz wieder auf freien Fuß Droguist Heinrich Hasselmann aus Steglitz vor der zweiten der Landwehr ersten Aufgebots. Landwehr zweiten Aufgebots wird zu gejezt. Nach einigen Jahren ging Schulz wiederum nach Brasilien . Serienstraffammer am Landgericht II zu verantworten. Zu dem uebungen nicht herangezogen. Die Ersaßreserve besteht aus bedingt Die Komödie mit der Selbstbezichtigung eines in Deutschland begangenen Angeklagten tam im Frühjahr v. J. der Obergärtner Störden und auf Reflamation wegen ihrer bürgerlichen Verhältnisse Berücksichtigteit. Brauchbaren, wegen hoher Losmmmer als überzählig nicht Eingestellten Mords wiederholte sich. Zum zweitenmal brachte man ihn auf und bat für ein frankes Körperglied um eine geeignete Einreibung. Die Erfahreserve dient zur Ergänzung des Heeres bei Mobilmachungen Staatskosten nach Hamburg , um zu erfahren, daß er wiederum die Hasselmann gab ihm eine Sublimatlösung, deren Gebrauch eine und zur Bildung von Ersatztruppenteilen. Der Erfahreserne gehören die Behörde getäuscht hatte. Jezt tauchten Zweifel an seiner Zurechnungs- heftige Entzündung des erkrankten Gliedes herbeiführte. Der Patient Betreffenden vom 1. Oftober des Militärpflichtjahres ab 12 Jahre an. Nach fähigkeit auf, die sich durch seine Beobachtung als begründet erwiesen. begab sich nach einer Apotheke und ließ das Mittel untersuchen. Ablauf der 12 Jahre treten die Ersatzreservisten, welche geübt haben, Man brachte ihn in einer Irrenanstalt unter. Hier benahm er sich Dort wurde dasselbe als Sublimatlösung festgestellt. Mit Hilfe zur Landwehr 2. Aufgebots, die anderen zum Landſturm 1. Aufgebots über. derart vernünftig, daß man ihn auf Bitten seines Vaters, der be- eines zugezogenen Arztes legte fich die Entzündung, bevor dieselbe einen Die Ersagreservisten sind zu 3 Uebungen( von je 10 6 und 4 Wochen) hauptete, ihn in seinem Geschäft verivenden zu können und versprach, lebensgefährlichen Charakter angenommen hatte. Hasselmann wurde vollendeten 17. bis zum vollendeten 45. Lebensjahre, welche nicht gedient verpflichtet. Der Landsturm besteht aus allen Wehrpflichtigen vont auf ihn ein wachsames Auge haben zu wollen, wieder freigab. Es angeklagt. Chemiker Dr. Bischoff begutachtete, daß die Lösung haben. Der Landsturm besteht aus zwei Aufgeboten. Dent ersten Aufgebot währte nicht lange, da war Schulz wieder verschwunden. auf 100 0,25 Proz. Quecksilberchlorid enthielt, während die gehört man bis zum 31. März des Jahres an, in welchem das 39. Lebens­Merkwürdigerweise hatte er sich zum drittenmal nach Brafilien Marimaldosis 1: 1000 ist. Hier sei daher das 21/2 fache des Mari- jahr vollendet ist, dem zweiten bis zum vollendeten 45. Jahre. Landwehr­begeben. Er hält sich noch in Rio de Janeiro auf. Und mums zur Anwendung gekommen, während das Maximum nur zu leute treten also in den Landsturm zweiten Aufgebots über. Landwehrleute dieser Mensch war es, der sich des Mordes an der Frau Schulze und Waschungen und Desinfektionen verwendet wird. In Fällen wie und Ersatzreservisten über 32 Jahre werden zu Uebungen nicht herangezogen. deren Tochter bezichtigt hatte. Aber noch weiteres Belastungs- dem vorliegenden komme es sehr selten zur Anwendung, dann aber 1869. Leider steht Ihrem Vater ein Dag iit unmöglich. Ein zu Anspruch auf Alters: und material wurde nachträglich gegen Gönczi erbracht. Es war in der mur in 10-15facher Verdüuming. Es sei ein Wunder, daß der dem Zweck der Benachteiligung von Gläubigern vorgenommener Verkauf der Invalidenrente nicht zu. 1073 G. Verhandlung nicht zur Sprache gekommen, woher der Mörder die Patient nicht gefährlich erkrankt sei. Der Staatsanwalt beantragte Sachen, Uebertragung an die Ehefrau ufw, furz, die sog. Schiebung", it beiden Kisten bezogen hatte, in denen die Leichen verborgen 50 M. Geldstrafe, der Gerichtshof erkannte aber auf 300 m., weil wertlos, weil sie dem Gläubiger gegenüber wirkungslos und überdies strai= ivaren. Hierüber sind Ermittelungen angestellt worden, die er die Fahrlässigkeit des Angeklagten nahe an Frivolität streife. bar ist.

Für den Juhalt der Juferate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber feinerlei Verantwortung.

Theater.

Sonnabend, den 21. Juli. Opernhaus. Geschlossen. Se cuspielhaus. Geschlossen. Neues Opern Theater( Kroll). Geschlossen.

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