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Feftfegung der Lohn- und Arbeitsbedingungen der städtiscu Straßenbahner, er verlangt nur die Kenntnisnahme ihrer Verhält niffe. Aber selbst dieser über die Maßen bescheidene Antrag stieß auf den heftigen Widerspruch des Oberbürgermeisters Beder und eines Teils der Stadtverordneten. Herr Becker meinte:
In dem Bestreben, die Arbeiter entsprechend zu löhnen, find wir
ein assabuch einer Gewerkschaft die Abhaltung der Lohn, die Kündigungsfrist und die Arbeitszeit der bei der einer Versammlung darthun soll, ist uns unbegreiflich. Straßenbahn angestellten Beamten und Arbeiter ergebe. Bescheidener Wie schade, daß der Berbindungs- Baragraph aufgehoben ist. Gin fann man gewiß nicht sein, als es der Centrumsmann Trimborn Fromme Sünder. Aus Zürich , 26. Juli wird uns geschrieben: Teil der beschlagnahmten Schriftstücke, Notizbücher und Kaffenbücher ist; er verzichtet auf die Mitwirkung der Stadtverordneten bei der Auch die Schweiz liefert einen Beitrag zu der Gallerie wurde zurückgebracht. Allerdings in beschädigtem Zustand. frommer Sittenhelden. Es ist der Kleine katholisch regierte Kanton Zug , in dem der fleritale Justizminister Weber als Specialität die Ueberwachung der wegen Sittlichkeitsdelikte verurteilten Insassen der Strafanstalt betrieb und dabei Handlungen beging, die feine Ministerkollegen veranlaßten, ihn zur Demission zu zwingen. Außerdem übergab die Regierung, der auch ein Social- Arbeiter und Bauhandwerker! Seit dem 9. Juli 1900 be- alle uns einig: die Verwaltung ist aber wohl mit der Deputation demokrat und zwvei Liberale angehören, die Sache der Staats- finden sich die Fliesenleger im Streit. Wir machen namentlich die der Auffassung; je weniger über folche Sachen öffent Jedes un anwaltschaft. Nach dem Grütlianer" war der fehr ehrenwerte verwandten Berufe der Maurer und Töpfer auf unsre Lage auf- lich geredet wird, desto besser ist es. Wort erwedt Mißtrauen und Minister Weber seit Jahrzehnten einer der einflußreichsten Führer merksam, um jedwelche Fliesenarbeit ganz energisch während der bebacte der ultramontanen Partei und bekleidete seit Jahrzehnten die höchsten Dauer unsrer Lohnbewegung zurüdzuweisen, und, wo folche dennoch gehrlichkeit. In der Kommission ist der Platz für solche fantonalen Amts- und Ehrenstellen. Und nun ist diese Säule ausgeführt wird, die Kommissionen der beteiligten Organisationen Erörterungen. Diese Sachen aber ohne Anlaß fortgefegt öffentlich geborsten zur Freude aller kantonalen Beamten, die unter seiner unverzüglich mit Angabe der Namen der Betreffenden davon in zur Verhandlung zu stellen, das kann ich nach meiner Auffassung mit dem wirklichen städtischen Interesse nicht vereinbaren, ebensoDiftatur und seinem langjährigen Unterdrückungssystem schwer zu Kenntnis zu setzen. Der Stand unsrer Bewegung ist ein guter. leiden hatten. Die Lohntommiſſion. wenig aber auch mit dem der Arbeiter selbst." Afrika .
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Der Vertrauensmann.
Deutsches Reich.: CX 514
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Herr Becker ist Vicepräsident des preußischen Herrenhauses, das erklärt manches, aber nicht alles. Herr Becker würde nicht wagen, solche vorfündflutlichen Ansichten zum besten zu geben, wenn er nicht wüßte, daß er im Sinne der liberalen Majorität redet und von der ultramontanen Minderheit in ihrer Waschlappigkeit nichts zu fürchten hat. Der Antrag Trimborn wurde schließlich mit 13 gegen 11 Stimmen angenommen. Die Hochmögenden von der liberalen Seite find im Bade, sonst wäre der Antrag nach dem Willen des Oberbürgermeisters durchgeraffelt. So werden im Zeitalter der Socialreform unsre großen Gemeinwesen regiert.
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Achtung! Marmorarbeiter! In der Werkstelle von Haeger, in Der Boerenkrieg. Eine Depesche des Feldmarschalls Roberts Greifswalderstr. 37, haben sämtliche Kollegen wegen Lohndifferenzen aus Pretoria vom 27. Juli besagt: French und Hutton setzten die Arbeit niedergelegt. Alle vom Unternehmer angewandten Mittel, die Verfolgung des Feindes am 25. Juli fort. Der erstere Arbeitskräfte heranzuziehen, waren bisher vergeblich. Es wird aufüberschritt den Oliphants- Fluß und konnte Middelburg sehen, gefordert, auch in Zukunft allen Zuzug nach genannter Fabrik fern sowie den Feind, der sich in einer Entfernung von 7 Meilen zuhalten. in großer Unordnung längs des Weges nördlich von der EisenbahnAchtung! Grundierer. Bei der Firma Methlow u. Co. linie zurüczog, welcher durch Reiter und Wagen auf( Inh. Meyer) find Differenzen ausgebrochen. Die Grundierer werden mehrere Meilen versperrt war. Es war unmöglich, den ersucht, Zuzug nach dieser Werkstatt bis auf weiteres fern zu halten. Feind dann weiter zu verfolgen, da der Rest der Truppenmacht noch westlich vom Oliphants Fluß stand und und der Regen Die ungünftige Geschäftslage macht sich auch in Leipzig in Strömen floß. Der Regen dauerte die ganze Nacht an mit Der Maurerstreik in Spandau ist noch immer nicht beendet. immer deutlicher bemerkbar. Neben der Textilindustrie, wo in letter heftigem Ostwind. Unter den Maultieren und den Ochsen Trotz der sich mehrenden Bauten haben die Unternehmer ihre völlig Beit die Produktion durchweg erheblich eingeschränkt worden ist, zeigt ift bie Sterblichkeit groß, die Haltung der Mannschaften ablehnende Haltung noch nicht aufgegeben, sie segen vielmehr die ich diese Krise hauptsächlich in den Musikwerken und Pianoforte ist vortrefflich. Hunter befeßte Fouriesburg, Wo er die Bauarbeit mit schneckenhafter" Eile mit Hilfe der ihnen zur fabriken. Zahlreiche Arbeitsentlassungen und eine beträchtliche VerGattin des Präsidenten Stejn und mehrere britische Ge- Verfügung stehenden Italiener und Accordmaurer, leider sehr lost- fürzung der Arbeitszeit, die sich teils auf halbe Tage erstredt, bilden fangene antraf. Broadwood überwacht noch Christian Detvet, bare" Arbeitsfräfte, fort.- Die wegen der Vernichtung der Kleider überall die Folge davon. Auch in der Maschinenindustrie mehren der mehrere hohe Hügel in der Nähe von Reigburg, 7 Meilen süd- der Arbeitswilligen" auf dem Bastianschen Neubau vor mehreren fich die Anzeichen einer ungünstigen Konjunktur in ganz bedenklicher lich vom Vaal, befeßte. P. Dewet, ein junger Bruder Christians, Wochen in Untersuchungshaft genommenen drei Maurergesellen sind Weise. ergab sich. Methuen rückt nach Potschefstroom vor. noch immer nicht aus derselben entlassen; ebensowenig verlautet Gleiches Recht für alle. Die Straßb. Post" meldet: Die Abendblätter veröffentlichen folgende Depesche aus Kapaber, daß schon die Anklage gegen die vermeintlichen Uebelthäter er- Durch Erlaß des Ministeriums ist dem katholischen stadt vom 27. Juli: Dewet hat sich erboten, sich zu ergeben hoben wäre. Arbeiterverein in Burgfelden die Erlaubnis erteilt worden, unter der Bedingung, daß es seinen Mannschaften gestattet werde, Im Zusammenhang mit den Arbeiterausständen der lezten zum Besten des Neubaues eines Vereinshauses eine Lotterie zu verunbelästigt nach ihrem Wohnsis zurückzukehren. Roberts weigerte sich. Beit dürfte das Kontursverfahren über das Vermögen anstalten, deren Lose in ganz Elsaß- Lothringen vertrieben werden auf ein derartiges Anerbieten einzugehen und verlangte, daß sich Dewet des Baumeisters Perrin in Spandau stehen, welches in dürfen." bedingungslos ergebe. sdam Spaudau allgemeines Aufsehen erregt. Es soll sich um eine bedeutende Schuldenlast handeln. Herr P. wurde bei früheren Den braven Kindern Zuckerbrot, den unartigen die Rute! Gummiluft". Auf Veranlassung der städtischen Verivaltung Differenzen mit den Arbeitern vielfach genannt, er gehörte eine Beit lang auch dem Vorstande des Arbeitgeber- Verbands an. Sein Amt find in Leipziger Gummiwarenfabriken Untersuchungen über die EinZur Elberfelder Stadthallen- Affaire. Bekanntlich hat die als Vorsigender der Orts- Krankenkasse Hat Herr P. niedergelegt, die wirkungen des zum Vulfanifieren verwendeten Schwefeltohlenstoffs auf die Gesundheit der Arbeiter vorgenommen. Es ist dabei die hiefige Stadtverordneten- Majorität auf Anregung des Oberbürger- Ersaywahl ist bereits vorgenommen. erschütternde und jedenfalls lehrreiche Thatsache festgestellt, daß feit meisters Funt beschlossen, die Stadthalle unsrer Partei zu ver: Der Gasarbeiterstreik in Bremen dauert fort, da alle Versuche den siebziger Jahren allein in Leipzig 50 Personen infolge jener weigern, troßdem der Socialdemokratische Verein seiner Zeit 2000 m. der Arbeiter, auf friedlichem Wege eine Einigung zu erzielen, an Einwirkungen an zum Teil unheilbaren Geistesstörungen erfranften, zu den Grunderwerbstosten beigesteuert hatte. Dieser Beschluß dem Berhalten der Verwaltung scheiterten. Die Arbeiter hatten während zahlreiche andre Arbeiter sich leichtere Nervenerkrankungen ben weitesten Streiſen der Bürgerschaft eine auch das Einigungsamt angerufen, jedoch lehnte es die Deputation während zahlreiche andre Arbeiter sich leichtere Nervenerkrankungen hochgradige Erregung, da bei der Beratung der Errichtung durch ein Schreiben des Senators Hildebrand ab, vor dem Einigungs- uzogen. Wir wollen bei dieser Gelegenheit darauf hinweisen, daß nach unsren Feststellungen sich auch bei den Verkäuferinnen in der Stadthalle ausdrücklich im Stadtverordneten - Kollegium und ohne amt zu erscheinen. Da die Verwaltung durch den Arbeiterausschuß Gummiwarengeschäften gewisse Nervenstörungen und andre KrantWiderspruch hervorgehoben wurde, daß dieses Lokal in erster Linie bekannt geben ließ, daß sie es auf eine Kraftprobe ankommen lasse, ein Versammlungshaus für große Volksversammlungen werden solle, fahen sich die Arbeiter gezwungen, im Ausstand zu verharren. Geheitserscheinungen bemerkbar machen, die von jenen Bediensteten auf die Gummiluft" zurückgeführt werden. Jedenfalls handelt es das selbstverständlich allen Parteien ohne Ausnahme Freiherr wird gebeten, den Zuzug strengstens fernzuhalten. fich auch hier um schleichende gefährliche Berufskrankheiten. Die von der Heydt betonte damals ausdrücklich: von den Socialdemo- Die Lohnbewegung der Glaser in Offenbach wird, wie Aerzte sollten die Einwirkung der„ Gummiluft" auf die Gesundheit traten an bis zu der antisemitischen Partei zur Verfügung stehen wir im früheren Bericht andeuteten, mit einem gütlichen Vergleich des Arbeiterpersonals und der Verkäuferinnen einmal genauer fest mitjie. Nach diesen feierlichen Erklärungen voit damals fah man in der Bürgerschaft in der Saalverweigerung eine gröbliche anstandslos bewilligt, auch wurde schließlich seitens der Arbeitgeber beendet. Die 91/ 2stündige Arbeitszeit wurde bei voller Bezahlung zustellen suchen. Verlegung des gegebenen Worts, einen Rechtsbruch flagrantester Form. Die gesamte Presse des Wupperthals, ohne Aus- die Bezahlung einer Stunde früheren Arbeitsschlusses an Sonnabenden nahme, ging mit der Stadtverwaltung scharf ins Gericht, und ohne zugestanden und weiter genehmigt, daß an den Vorabenden der Mainz , 28. Juli. ( W. T. B.) Der Bischof von Mainz hat Ausuahnie wurde der Beschluß als gröbliche Verlegung von Treu Feiertage um 4 Uhr die Arbeit beendet wird, ein Lohnausfall aber An Stelle der geforderten ein Rundschreiben erlassen, durch welches er die Geistlichen seiner und Glauben, und die Art, wie derselbe zu stande kam, als eine gleichfalls nicht stattfinden darf. 15 prozentigen Lohnerhöhung begnügten sich die Gehilfen Komödie bezeichnet. Ein Gegenſchlag war notwendig und schließlich mit einer achtprozentigen, tauschten dafür aber noch einige andre sie verfolgten Chriften und die nach China entsandten Truppen Diocese ersuchte, in das allgemeine Kirchengebet eine Fürbitte für entschloß sich der allgemeine Bürgerverein, cine Volksversammlung nach der Stadthalle einzuberufen. 80 Bf. Zuschlag pro Tag und freie Fahrt gewährt; muß übernachtet Hleinere Bebesserungen ein. So wird für Arbeiten außerhalb einzufügen. Petersburg, 28. Juli. ( W. T. B.) Dem Generalstabe zuges um der Bürgerschaft Gelegenheit zu geben, ihre Meinung zu der werden, wird für fleinere Orte 2 M., für größere und teurere 2,50 W. gangene Nachrichten vom heutigen Tage besagen: General Niedermüller Sache zu äußern. Diese Versammlung fand nun am Donnerstag Buschlag gewährt. Die Accordarbeit wird gänzlich abgeschafft und meldet telegraphisch aus Strjetenst vom 27. d. M.: Das Detachement abend statt. Um 82 Uhr war die Versammlung angesezt und zur der Gehilfennachweis völlig von dem Meister anerkannt. Maß des Obersten Schwerin ist zur Verstärkung der Garnison von felben Beit schon wurden die Saalthüren polizeilich abgeschloffen regelungen dürfen nicht stattfinden. Der neue Tarif gilt vom Blagowestschenst entsandt worden. Heute nachmittag brannte es Wohl an die 3000 Bürger Elberfelds waren zur Protesterhebung regelungen dürfen nicht stattfinden. 1. August d. J. bis 1. August 1902. Da die hauptsächlichsten in dem Orte Moche gegenüber der Station Ignaschino am Amur. erschienen. Nach einigen einleitenden Worten des Herrn Ziegler. Forderungen in einer Gehilfeuversammlung am Mittwoch bereits Die Bevölkerung floh. In Moche blieb ein russischer Poſten.-Oberst Vorsitzender des einberufenden Vereins, ergriff unser Genoſie acceptiert waren, so wird eine am Sonnabend stattfindende weitere Flug telegraphiert aus Tientsin : In dem Gefecht bei Lientfin an Gewehr als erster Redner das Wort, um die Handlungs- Versammlung dieser am Donnerstagabend zwischen den Meistern 13. d. wurden 6 Offiziere, darunter ein Oberstlieutenant, und weise der Stadtverordneten - Majorität zu brandmarken. wirksamstes Mittel, das geschehene Unrecht wieder gutu Buftimmung erteilen. und der Gehilfen- Lohnkommission festgesetzten Neuregelung sicher die 22 Soldaten getötet, 126 Soldaten wurden schwer verwundet. machen, erachtete Nedner die Sprengung des StadtratsBrüssel, 28. Juli. ( W. T. B.) Der belgische Konsul in Shanghai tartells bei der nächsten Stadtverordnetenwahl. Die Düsseldorfer Dachdecker sind wegen geringfügiger meldet von heute, der Taotai Scheng habe ihm mitgeteilt, daß Tofender langanhaltender Beifall wurde den Ausführungen unsres 2ohndifferenzen, die die Meister sehr wohl hätten aus der Welt alle Miffionare in Baotingfu ermordet, daß die belgischen Genossen zu teil. Nicht minder wirkungsvoll und mit demselben schaffen können, wenn sie die betreffenden bescheidenen Forderungen Missionare in der Oftmongolei aber wohlbehalten seien. Weiter Erfolg sprach hierauf Redacteur Schöler von der freisinnigen Bolts- der Gesellen bewilligt hätten, in den Ausstand getreten. Zwei Meister habe Sajeng erklärt, daß die Regierung, falls die Verbündeten auf partei. Dieser Redner wies besonders darauf hin, daß die Saal- haben nun schon bewilligt, die audren Meister haben heute geheime Beting marschieren sollten, möglicherweise nach Hsinganfu flüchten verweigerung für die Socialdemokraten in Verbindung mit Beratung. Zuzug von Dachdeckern nach Düsseldorf jedenfalls fern- werde. Rom , 28. Juli. ( W. T. B.) Das Amtsblatt veröffentlicht eine angesagten Kaiserbesuch gebracht worden ift. Es zuhalten. inni sin gehe das bestimmte Gerücht, daß das Militärkabinett zu Cigarrenarbeiterstreit. Jn Kaldenkirchen an der holländischen Verordnung, durch welche die Ausfuhr von Waffen und Munition berstehen gegeben habe, den Besuch des Staisers noch zu Grenze sind die Cigarrenarbeiter in den Streit eingetreten, weil nach China verboten wird. hintertreiben, wenn den Socialdemokraten die Stadthalle zur ein christlicher Fabrikant chriftliche Gewerkschaftsmitglieder gemaß- London , 28. Juli. ( W. T. B.) Daily Mail" meldet aus Verfügung gestellt würde. regelt hat. Adsized Shanghai von heute: Die Blätter in Shanghai veröffentlichen Es sprachen hierauf noch der Führer der Antisemiten, Herr Aus der chriftlichen Gewerkschaftsbewegung. In einer die Mitteilung eines einflußreichen Bantiers, der nahe bei der Runge, und der christlich- sociale Heistermann und unser Genoffe außerordentlichen Generalversammlung erhöhte der christliche Textil- britischen Gesandtschaft in Beting wohnte. Derselbe verließ Peking Rechtsanwalt Landé. Auch sie hatten nur scharfe Worte der Ver- arbeiter- Verband von M.- Gladbach und Unigegend seinen Wochen- am 7. Juli und traf in Shanghai am 25. Juli ein. Bei seinem urteilung der Stadtverwaltung. Einstimmig wurde folgende Rejo- beitrag auf 15 Pf. Bis jetzt wurde pro Monat 30 Pf. gezahlt. Weggang waren die Gesandtschaften zerstört und alle Europäer lution angenommen: Außerdem wurde beschlossen, Streit- und Unterstützungsmarken ein- verschwunden. Er kann nicht bestimmt sagen, ob sie ermordet seien zuführen, zu deren Abnahme jedes Mitglied verpflichtet ist. oder nicht.
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od Der chinesische Krieg.
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Die heute am 26. Juli in der Stadthalle Johannisberg tagende, von über 8000 Personen besuchte, große Bürgerver- Die Motive zur Erhöhung der Beiträge sind folgende: Washington, 28. Juli. ( Meldung des Reuterschen Bureaus".) sammlung erachtet die Notwendigkeit, die Stadthalle allen Parteien Sobald es die Konjunktur zulaffe, folle im Gladbacher Bezirk zur Verfügung zu stellen, schon aus verfassungs- und gemeind erecht eine 2ohnbewegung in Scene gesetzt werden, um die Fabri- Ein Telegramm des amerikanischen Konsuls in Tshifu, Fowler, lichen Gründen für gegeben. Sie ist aber auch der Meinung, daß fanten zu zwingen, gleichmäßige Löhne zu zahlen. Auch soll ein vom 26. Juli um Mitternacht besagt: Heute früh richtete eine materielle, namentlich aber eine moralische Verpflichtung der Centralverband der christlichen Textilarbeiter Deutschlands ins Leben ich auf Verlangen der verbündeten Admirale ein Telegramm an Stadtverwaltung in diefem Sinne vorliegt. Die Versammlung hält gerufen werden, weshalb der Berband dann ein wöchentlich er den Gouverneur von Schantung, in welchem ich ihm den es nicht für angemessen, daß die Stadtverwaltung die mit der Ent- scheinendes Fachorgan beziehen müsse. gegennahme der freiwillig geleisteten Beiträge zum Johannis- Man sieht, daß die driftlichen Gewerkschaften, wenn sie nicht zur Wunsch der Admirale mitteilte, von den Gesandten in Beling berg: Fonds übernommenen Verpflichtungen nachträglich und Bedeutungslosigkeit herabfinfen wollen, vorwärts gehen müssen. Wir ſelbſt Nachricht zu erhalten. Der Gouverneur antwortet jegt: einseitig verneint und nur alls" Billigkeitsgründen zur haben es hier mit der Gladbacher Richtung zu thun, welche am Ich habe heute ein Dekret des Kaisers von China erhalten, Herausgabe der Beiträge fraglicher Art sich bereit erklärt. weitesten fortgeschritten ist und sich am wenigsten von der Geistlich das besagt, die Gesandten seien wohl und würden mit LebensDie Versammlung weiß sich eins mit der der erdrückenden teit beeinflussen läßt. mitteln versehen. Ich bin überzeugt, daß die Gesandten außer Mehrheit der Bürgerschaft, wenn fie jede andere als völlig Bedrängnis sind und bitte Sie, diese vorläufige Mitteilung an
die Admirale gelangen zu laſſen. Gezeichnet Quan- Schi- Kai,
Die Bäckergesellen in Saarbrücken stehen in einer Lohn paritätische Benutzung der Stadthalle in dem Sinne der Ausbewegung. Infolge des rüdsichtslosen Borgehens der Bädermeister führungen, wie dieselben in der Sigung der Stadtverordneten- Ber- fcheint eine gütliche Einigung unmöglich zu sein und es ist nicht Gouverneur." jammlung vom 8. Juli 1898 unwidersprochen gemacht wurden, als ausgeschloffen, daß es zum Streit tommt. Der Zuzug nach dem ungefeßlich und ungerecht verwirft. Sie richtet deshalb an die Gaargebiet ist daher feruzuhalten. Die Arbeiterpresse wird gebeten, Stadtverordneten- Bersammlung die Forderung, ihren Beschluß vom ist das bekannt zu geben.
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Tehte Nachrichten und Depelchen.
Frankfurt a. M., 28. Juli. ( B. H. ) Der Frantf. Beitung" wird aus New York gemeldet: Der weiße Mob in New Orleans brannte eine Negerschule sowie 30 andere Häuser nieder. Es werden neue Lhuchmorde befürchtet.
17. Juli d. J. unverzüglich und ohne Einschränkung aufzuheben." Diese große Proteftkundgebung hat den schlagendsten Beweis erbracht, daß die Stadtverwaltung bezw. Stadtverordneten- Versammlung vollständig isoliert dasteht, wenn man von der Kleinen, aber mächtigen Clique der Bourgeois absieht. der Einen Beweis für die socialpolitische Rückständigkeit Bürgerschaft ist die Stadt Verwaltung gerichtet, ist ihr das der Kölner Stadtverwaltungen liefert die legte Sigung Köln, 28. Juli. ( W. T. B.) Heute abend ging ein schweres notwendige Vertrauen abgesprochen. Es steht nun abzuwarten, was der hiesigen Stadtverordneten Versammlung. Die Stadt Köln hat Unwetter mit wollenbruchartigem Regen und Hagelschlag über die kommende Stadtverordnetenwahl bringen wird. Unfre Genossen seit dem 1. Januar die bisher von einer Privatgesellschaft betriebene Köln und der Umgegend nicder, welches beträchtlichen Schaden werden dafür sorgen, daß über diese schmachvolle Geschichte tein Straßenbahn in eigne Regie übernommen. Bei den Verhandlungen anrichtete. Dächer wurden abgedeckt nnd Bäume entwurzelt, auch über die Bestimmungen, betreffend die Verwaltung der Straßenbahn, einige Personen tamen zu Schaden. Bras wachsen wird. Hagen t. W., 28. Juli. ( B. H. ) In einem Kohlenschacht des hatte der Stadtverordnete Trimborn den Wunsch geäußert, daß die Keine national- fociale Probe auf die Weltmachtpolitik. Die Grundsäge für die Festschung der Lohnverhältnisse, Arbeitszeit, hiesigen Bergwerts entstand gestern abend Explosion " Hilfe" erklärt endlich, daß innerhalb der national- socialen Kreise Kündigungsfrist 2c. der Straßenbahn- Angestellten von der Stadt- schlagender Wetter, infolge deren 20 Bergleute schwer und niemals die Absicht bestanden habe, sich an der Reichstags- Nachwahl verordneten- Versammlung geregelt werden sollten. Die Stadt 4 tödlich verletzt wurden. Die meisten der Verlegten sind Familien in Wanzleben zu beteiligen. Wahrscheinlich fehlt es an einer verwaltung hielt es indeffen für richtig, in ihrer Vorlage auf diesen väter. Es ist jedoch Aussicht vorhanden, daß die Verletzten am Leben gewiffen Kleinigkeit zum Kriegführen.- Wunsch nicht einzugehen, und Herr Trimborn gab sich damit zufrieden, erhalten bleiben. New- York , 28. Juli. ( W. T. B.) Wie verlautet, wird Bryan Vom Haussuchen in Posen. Am 27. Juli wurde abermals da, wie er sagte, für einen eventuellen Antrag doch keine Mehrheit gehaussucht im Arbeitersekretariat und beim Genossen Kaspreah. zu haben fei. Dafür verlangte er wenigstens, daß der Stadt- in seiner Rede, mit der er die Präsidentschafts- Kandidatur annehmen Beschlagnahmt wurden wiederum mehrere Schriftstüde und Bücher. berordneten- Versammlung in jedem Jahre mit dem Etat der wird, den Imperialismns als die Hauptfrage für den Wahlkampf Womit diese Beschlagnahmungen begründet werden sollen, wie z. B. Straßenbahn ein Verzeichnis mitzuteilen fei, aus dem sich aufstellent. Verantwortlicher Redacteur: Suno Vocksch in Berlin . Für den Inseratenteil verantwortlich: Th. Glocke in Berlin . Drud und Verlag von War Wading in Berlin
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